CH278787A - Anordnung zur Übermittlung und Aufzeichnung von Schriftzeichen. - Google Patents

Anordnung zur Übermittlung und Aufzeichnung von Schriftzeichen.

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CH278787A
CH278787A CH278787DA CH278787A CH 278787 A CH278787 A CH 278787A CH 278787D A CH278787D A CH 278787DA CH 278787 A CH278787 A CH 278787A
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F Scholz Edgar
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F Scholz Edgar
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L21/00Apparatus or local circuits for mosaic printer telegraph systems
    • H04L21/04Apparatus or local circuits for mosaic printer telegraph systems at the receiving end

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Handling Of Sheets (AREA)

Description


  Anordnung zur Übermittlung und Aufzeichnung von Schriftzeichen.    Die<B>E</B>     rfinduiig    betrifft eine Anordnung  zur Übermittlung und Aufzeichnung von       Sehriftzeiehen,    beispielsweise eine solche An  ordnung, bei der die     Sehriftzeiehen    in Form  entsprechender Gruppen von     elektrisehen    Im  pulsen übertragen und im Empfänger ähnlich  wie bei einer gewöhnlichen     Sehreibmasehine     auf einem Blatt in     aufeinanderfolgenden          Sehriftzeilen    lesbar     aufgezeiehnet    werden.  



  Die bisher bekanntgewordenen Konstruk  tionen     soleher        Blattsehreiber    beruhen weit  gehend     auf    den Bauformen der     gewöhnliehen          Sehreibmasehinen.    In der     Springsehreiber-          technik,

      bei der die     Sehriftzeiehen        naeh    einem  bestimmten Code in Impulskombinationen um  gewandelt und diese im Empfänger durch  einen     Wählmeehanismus    mittels eines     Typen-          dr-Liekverfahrens    in lesbare     Sehrift7eichen        zu-          i-üekverwandelt    werden, sind     Blattsehreiber     bekannt,

   bei denen am Ende jeder Zeile     dureh     besonders übermittelte Impulskombinationen  für     Wagenrileklauf    und     Zeilenvorsehub    das  Papierblatt und die     Sehreibeinriehtung-    in die  <B>C</B>       dem    Anfang der neuen Zeile entsprechende       Stellun-        -ebraeht    werden. Diese besonderen       Uinsetzmassnahmen    erfordern einen     erhebli-          ehen    technischen Aufwand, bedingen stören  den     Zeitverlust    beim Zeilensprung und haben  eine     betriiehtliehe    Störanfälligkeit zur Folge.  



  Auch bei den     sogenannten        Faksimile-Blatt-          sehreibern,    bei denen jedes     Sehriftzeiehen    ein  zeln     naell    Art eines     bildtelegrapbiselien,    Ver  fahrens streifenweise in Bildelemente zerlegt  und im Empfänger     durell    eine     kontinuierlieh       arbeitende     Druekeinriehtung    wieder     entspre-          ehend    streifenweise zu einem lesbaren     Schrift-          zeiehen    zusammengesetzt wird,

   lehnen sieh die  bekanntgewordenen Konstruktionen mehr  oder weniger eng an die Form der     gewöhn-          liehen        Sehreibmasehine    an.  



  Die Erfindung     ermöglieht    es, jeden Zeit  verlust beim     übergang    von einer Zeile zur  andern zu vermeiden, indem das zu beschrif  tende, in der Länge unbegrenzte Blatt und die  die     Aufzeiehnung    bewirkende     Sehreibeinrich-          tung        kontinuierlieh    angetrieben und relativ  zueinander derart geführt sind,     dass    sieh der  Beginn der     Anfzeiehnung    jeder neuen     Sehrift-          zeile        kontinuierlieh    an das Ende der Auf  zeichnung der vorhergehenden Zeile an  schliesst.  



  Eine bevorzugte     Ausführungsforni    der Er  findung besteht darin<B>'</B>     dass    das zu     besehrif-          tende    Blatt in     Sehriftzeilenrielitung        zvjinder-          förmig    gekrümmt geführt ist. Diese Führung  ist     zweekmässig    nur im     Sehreibbereieh    vorge  sehen.

   Die Ausführung kann so erfolgen,     dass     eine Drehbewegung der     Sehreibeinriehtung     gegenüber dem     Blattzy-Iinder    und     gleiehzeitig     eine gegenseitige     Versehiebbewegung    der bei  den Gebilde in     Zvlinderaehsrieht-Ling    vorgese  hen sind.  



  An Stelle der Anwendung eines Vollzylin  ders kann die Anordnung     aiieh    so ausgebildet  werden,     dass    das zu     besehriftende    Blatt im       Sehreibbereieh    zu einem     Teilzylindermantel     mit einer dem     n-ten    Teil des Zylinderumfan  ges entsprechenden     Sehriftfeldbreite    geformt      ist und die     Sehreibeinriehtung    n     gleielimässig     im Kreise angeordnete     Sehreiborgane        auf-          #veist.    Hierbei kann es zweckmässig sein,

   die  Breite des zu beschriftenden Blattes grösser  als den     n-ten    Teil des     Zylinderumfanges    zu  bemessen, so     dass    beiderseits des     Sehriftfeldes          unbeschriftete,    Blattränder entstehen.         Versehiedenen        Ausführungsmöglichkeiteii     der Erfindung ist das Merkmal gemeinsam,       dass    die     Sehreibeinrielitlann--    mehrere in einer  geschlossenen Bahn kontinuierlich geführte       Sehreiborgane    aufweist.

   Die     Sehreiborgane     können beispielsweise gegenüber dem     m-t        be-          sehriftenden    Blatt so geführt sein,     dass    sie  gegenüber dem Blatt eine Schraube     durehlau-          fen.    Dieser Gedanke kann in der Weise     ver-          wirklieht    werden,

       dass    die     Schreiborgane    in  einer Kreisbewegung geführt sind und ausser  dem eine Relativbewegung     zwisehen    dein zu  beschriftenden Blatt und den     Sehreiborganen     in der     Längsriehtung    des Blattes vorgesehen  ist.

   Eine zweckmässige     Weiterbildung    dieser  Ausführungsform besteht darin,     dass    das     züi     beschriftende Blatt im     Sehreibbereieh    in einer  Ebene geführt ist und der gegenseitige<B>Ab-</B>  stand der in einer Kreisbahn mit möglichst  grossem Radius geführten Schreiborgane der       Sehriftieldbreite    auf dem zu beschriftenden  Blatt entspricht.  



  Um nach Empfang einer Nachricht das mit  <B>C</B>  ihr beschriftete Blatt bequem abtrennen und  dadurch beliebig weiter verwenden     za    können,  kann die Anordnung so ausgebildet werden,       dass    mit der     Sehreibeinrielitung        ein    quer     züm     Blatt gerichtetes, ein- und ausschwenkbares  Messer verbunden ist, welches beim<B>E</B>     in-          schwenken    den bereits beschrifteten Teil des  Blattes abtrennt.

   Hierbei ist es zweckmässig,  auch dafür zu sorgen,     dass    die Abtrennung  des beschrifteten Blattes nicht, unmittelbar  unter der letzten geschriebenen Zeile, sondern  in einem angemessenen Abstand von ihr er  folgt.' Diese Aufgabe kann dadurch gelöst     wer-          den,        dass        zür    Herstellung grösserer Zwischen  räume zwischen in sieh     o#esehlossenen        Nach-          'C          riehtenaufzeiehnungen    ein wahlweise     ein-          #,

  ehaltbarer    Schnellgang für die Vorsehub-         bewegung   <B>des</B> zu beschriftenden Blattes vor  gesehen ist.  



  Es ist einleuchtend,     dass    bei der Auf-<I>m</I>       zeiehnung    der     Sehrift7eiehen    die     Vorschub-          Üleseh-,vindigkeit    des Papierblattes nicht belie  big gewählt werden darf. Ist sie zu klein, so  kann es vorkommen,     dass    eine     Sehriftzeile    zum  Teil die vorhergehende     Sehriftzeile        berührt.-          oder    gar     überdeekt,    so     dass    die Lesbarkeit  leidet.

   Diese     ('refahr    wird zweckmässig dadurch  vermieden,     dass    die     Geseliwindigkeit    des     kon-          tinuierliehen-Antriebes    für die     Vorsehubbewe-          --Ling    des     ni    beschriftenden Blattes so gewählt 4  ist,

       dass    bei     Synehronismus    zwischen der     Emp-          fangsaufzeiehnung        und    den     Sendeimpulsfol-          .(..yen    das Ende jeder     Sehreibzeile    um minde  stens die Höhe einer Zeile gegenüber dem Zei  lenanfang versetzt ist.  



  Wenngleich es     iiii    Prinzip     gleiebgültig    ist,  welche Technik     zür    Erzielung direkt lesbarer       Schriftzeiehen    bei der erfindungsgemässen An  ordnung Anwendung findet, so empfiehlt es  sich, die der     FaksimileTbertragungstech'nik     ähnliche     Striehrasterauflösung    der Buchsta  ben durchzuführen.

   Dies geschieht bei     Anwen-          clun-    einer in der Praxis bewährten Ausfüh  rungsform in der Weise,     (lass    eine elektrisch  gesteuerte gerade     Andrueksehneide    in der  Länge der     Buelistabenbölie    gegen eine rotie  rende     Sehreibwalze        iiii    Rhythmus der die     Ra-          sterun-    auslösenden Geberimpulse drückt,

       wo-          C     bei die     Sehreibwalze        init    einer     sehraubenför-          inigenSehneide    mit der Ganghöhe einer Buch  stabenhöhe versehen ist. Zwischen Andruck  schneide Lind     Sehreibwalze,    deren     schrauben-          förinige    Schneide mit einer     Sehreibfarbe        ein-          -gefärbt    wird, wird das zu beschreibende Pa  pier     hindurehbewegt.     



  Da diese Ausführungsform der Erfindung  die Möglichkeit bietet, mit Farbbändern zu  arbeiten, wie sie bei der Schreibmaschine       Üblieh    sind, ist einerseits eine     Flüssigkeits-          einfärbung    der     Sebreiborgane    entbehrlich, also  sauberer     Sellreibbetrieb    erzielbar, und     ander-          seit    sind kopierfähige Farbbänder benutzbar,  wodurch die -Möglichkeit entsteht, in üblicher       Abziehtechnik    Kopien der     aufgenommehen     Nachrichten herzustellen.

   Wenn als zu be-           ,whriftendes    Blatt präpariertes Papier benutzt  wird,     so'können    auch ohne     Parbauftrag    durch  Ausnutzung der in der     PapierpAparation    lie  genden     Vervielfältigungsteehnik    im Rahmen  der Erfindung     in    der Technik bekannte Ko  pierverfahren     ##'±nNvend-Ling    finden.  



  Der Farbträger, z. B. das Farbband, kann  zwischen Papier     und        W,        alze    oder     zwisehen     Papier     und        Andriieksehneide    vorgesehen sein.  



  <B>E s</B> kann     aueh    ein     elektrostatisehes        Aufzeieh-          nun01sprinzip    angewendet werden, indem eine  Farbflüssigkeit oder sonstige Farbmasse unter  der Wirkung von     Spannungsinipulsen    durch       elektrostatisehe    Anziehungskräfte     zum   <B>Auf-</B>  trag gebracht wird.

       Züi    diesem Zweck wird die  geradlinig geformte, gegen das Papier hin     be-          #        el     wegbare,     Aiidriieksehneide    durch eine fest  stehende, in einem kleinen Abstand vom Pa  pierblatt angeordnete Düse mit einem ent  sprechend der Form der     Andrueksehneide     linear sich erstreckenden Schlitz ersetzt.

   Diese  lineare Düse wird mit einer     Parbmasse    ge  speist, die ständig an allen Punkten des     Sehlit-          zes    zur Verfügung steht, aber     nur    dort, wo  gerade die     sehraubenförmige    Schneide der  auf der andern Papierseite umlaufenden       Sehreibwalze    gegenübersteht Lind     nur    bei     An-          legung    einer Spannung zwischen     Sehreibwalze     und Düsenkörper punktförmig in     Riehtung     zum Papier hin abgegeben und so ohne Berüh  rung zwischen Düse und Papier auf dieses  zum Auftrag gebracht wird.  



  Es entspricht einem kommerziellen Bedürf  nis,     vornehmlieli    im     A-ufgabenkreis    von     Nach-          riehtenagenturen,    im Pressedienst,     Kurs-          beriehtinstituten    und     dergleiehen,    die an das       Sehreibaufnahmesvstein        an-esehlossenen        Nach-          riehtendienst-Empfänger    nur mit bestimmten  Teilen des gesandten Dienstes     züi    versorgen.

    Diesem Bedürfnis kann dadurch entsprochen  werden,     dass    geberseitig die verschiedenen       Naehriehtenarten    charakterisierende, z. B.       dureli    Übermittlung bestimmter Kennfrequen  zen     unterseheidbare    Steuerimpulse den     Naeli-          riehtensehreib-Inipulsen    vorausgesandt werden.  Empfangsseitig bewirken diese Impulse durch       Anwendun,-    elektrischer     Selektionsmittel     (z. B.

   Zeitrelais oder Filter) die     Binschaltang       des     Sehreibmechanismus        mir    dann, wenn     auf-          nahmeseitig    ein für das entsprechende Kenn  signal selektives     Empfangsfreigabeorgan        vor-          kl        ZD     gesehen und empfangsbereit ist.  



  Es ist hierbei zweckmässig, jede Empfangs  stelle mit allen sämtlichen     Nachriehtenarten          entspreehenden        Selektivorganen    auszurüsten,  diese aber     mir        naeh    einem Code empfangs  fähig zu machen, dein die zugänglich zu     ma-          ehenden        Naehriehtenarten    hinsichtlich der<B>je-</B>  weils zugehörigen Freigabeimpulse zugeordnet  .sind.  



  Im folgenden sind Ausführungsbeispiele  der Erfindung an Hand der beiliegenden  Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> ein als voller     Zylindermantel        züi-          sammengebogenes,    an sich in der Länge     unbe-          -.-renztes    Papierblatt mit     sehematiseher    Dar  stellung der     sehraubenförmig,        kontinuierlieh     zur Aufzeichnung gelangenden     Naehrieht,          Pikg.    2 dasselbe wie     Fig.   <B>1,

  </B> aber mit     Über-          lappung    der Blattränder,       Fig.   <B>3</B> dasselbe wie     Fig.   <B>1</B> oder 2, aber mit       Abwinkelung    beider Blattkanten, derart,     dass     das Blatt nach erfolgter     Besehriftung        auf    bei  den Seiten unbeschriebene Rinder aufweist,       Fig.    4 dasselbe wie     Fig.   <B>1,</B> -wobei aber die       gieh    berührenden Blattkanten     -ewissermassen     gegeneinander versetzt sind,

   so     dass    trotz der       sehraubenförmigen    Aufzeichnung der Nach  richt die Zeilen des ebenen Blattes einen     reeh-          ten    Winkel mit den Blattkanten einschliessen,       Fig.   <B>5</B> eine     seheniatische    Darstellung des  ebenen     Naehriehtenblattes,    das entsprechend       Fig.    4     besehriftet    worden ist,       Fig.   <B>6</B> eine schematische     Darstelluirz          (Grundriss)    einer     Ausführungsform    der Er  findung,

   bei der das zu beschriftende Blatt  eben ist und die kontinuierliche     Zeilenbesehrif-          tun.-    durch Wahl mehrerer     Sehreiborgane    er  zielt wird, die auf einer geschlossenen Bahn  bewegt werden,       Fig.   <B>7</B> ein Schema     entspreehend        Fig.   <B>6,

  </B> bei  dem     zweeks        Sehaffung        praktiseh        senkreeht    zu  den Blattkanten verlaufender     Sehriftzeilen     das     zu    beschriftende Blatt in einem Winkel  zur Winkelhalbierenden des von den Verbin  dungslinien zweier benachbarter Aufzeieh-           nun-sorgane        züm        Kreisballiiiiiittelpunkt   <U>'gebil-</U>  deten Winkels geführt wird,

    F!-.<B>8</B> eine     sehaubildliehe    Darstellung einer       apparativen    Ausführung bei Wahl des     zylin-          derförmig    verformten Papierblattes im     Be-          -reiehe    der     Aufzeiehnung,          Fig.   <B>9</B> ein konstruktives     Lösungsbeispiel     für die     ALisführungsvariante    gemäss     Fig.   <B>8.</B>       Fin-.   <B>10</B> ein     Sehaubild    des     Schreibbereiehes     bei Anwendung von     Sehreiborganen,

      die sieh  auf einer Führungsbahn bewegen, die im     Be-          reiehe    des eben geführten Papierbandes eine       (--x'erade        durehlaufen,          Fig.   <B>11</B> einen     Sehnitt.    im     Bereielie    der       Sehreibwalze    gemäss     Fig.   <B>10</B> und       F4-1.    12 eine     sehaubildliehe        Darstellun-    des       Sehreibor-anes.     



  Unter Hinweis     auf    die     Fig.   <B>1-</B> bis<B>5</B> mit       Einsehluss    der     Fig.   <B>8</B> und<B>9</B> ergibt sieh bei  Wahl der     zylinderförmigen        Verforniung    des  in der     Län-e    an sieh unbegrenzten Papier  blattes<B>1</B> im     Bereiehe    der     Aufzeiehnung    eine       sehraabenförmige        'NaehriehtenaufzeiehnLing    2       dadareh,

          dass    das     Sehreiborgan        lediglieh    einen       Zvlinder        mi    umfahren hat, also an den Blatt  kanten keine Begrenzungen erfährt. Dabei ist  es     grundsätzlieh    gleichgültig, ob die rotie  rende     BewegLing    das     Aufzeiehntingsorgan     oder das     BesehriftLingsmittel    (z. B.

   Papier  band<B>1)</B>     auisführt.        Fig.   <B>1</B>     veransehaulieht    rein       sehematiseli    die     Aufzeiehnungssehraabe    2 auf  dem Papierzylinder<B>1.</B>  



  Uni zu verhindern,     dass        naeh        Ausbreit-Lin--          des    Blattes in die Ebene die     Sehrift    bis voll  an die Ränder des Blattes     heranreieht    und       dadareh    die Lesbarkeit etwas     benaebteiligt    ist,  kann     entspreehend        Fig.    2 eine     -Uberlappuiig   <B>3</B>  der Blattränder vorgenommen werden.

   Wäh  rend hierbei     mir    eine Blattkante einen     unbe-          sehriebenen    Seitenrand erhält, wird bei einer       Abwinkelung    4 beider Blattrinder     entspre-          ehend        Fi-.   <B>3</B>     erreieht,        dass    diese beiden Blatt  rinder     unbesehriftet    bleiben.

   Es ist     verständ-          lieh,        dass    bei einer     sehraubenförmigen        Auf-          sehreibung    der Zeilen diese     naeh    der ebenen  Ausbreitung des Blattes als     sehräge    Zeilen     er-          seheinen.    Dieser     Naehteil    wird     entspreehend     den     Fig.    4 und<B>5</B>     dadureh    behoben,

       dass    die    zusammenstossenden Blattkanten     -ewisser-          ZD     massen versetzt zueinander sieh berühren. Das  Mass dieser     Versetzun-    ist bestimmt     dureh     den Abstand zweier Zeilen.  



  Bei der     Ausführungsforni        naeh    den     Fig.   <B>6</B>  Lind<B>7</B> wird das Papierband<B>1</B> unterhalb einer       Aufzeiehnuingsvorriehtung    bewegt, wobei diese  aus mehreren     Sehreiborganen   <B>5</B> besteht und  (las Papierband in einer Ebene im     Sehreib-          bereieh    geführt ist.

   In diesem Falle müssen  so viele     Aufzeiehntniosorgane    vorgesehen sein,       dass,    wenn     das        Aufzeiehnum.,sorgan   <B>5'</B> das,  Papierblatt<B>1</B>     verlässt,    das     näehste        Auf-          zeiehnunasor,gan.   <B>5"</B> bereits das Papier  band<B>1</B>     anfän-t        züi        bestreiehen.    Die Breite  des Papierbandes, jedenfalls die Länge  der Zeilen<B>6,</B>     muss    so gewählt werden,     dass,

       <B>Z"</B>  sie     lin        betrigt,    wobei<B>11</B> eine ganze Zahl sein       muss.        Sinn-,emäss        inüssten    n     Aufzeiehnungs-          Organe    vorgesehen werden.

       lin        Sehema    der       Fi   <B>6</B> ist der     einfaehe    F, all angenommen,     dass     alle     Aufzeichnun.-1,sorgane   <B>5</B> sieh auf einer       Kreisbalin   <B>7</B> bewegen, deren     _INIittelpunkt   <B>8</B> in  die Mittellinie des Papierbandes<B>1</B> fällt. Die       .Aufzeiebnungsor.gane    können zu diesem       Zweek        auf    einem Kranz eines Sternes<B>9</B> ge  lagert sein.

   Diese Lösung- ist, zwar konstruk  tiv sehr     einfaeli,    sie erfordert aber relativ  viele     AufzeiehnLin--sorgane    Lind Raum, da ein       züi    kleiner Radius für die Kreisbahn<B>7</B> eine     züi     starke Wölbung der Zeilen<B>6</B> bewirkt.  



  Ein     Geraderiehten    der Zeilen<B>6</B> kann     ent-          spreellend        Fi-.-.   <B>7</B>     dadureli    bewirkt werden,       dass    der Relativbewegung     zwiseben    dem Pa  pierband<B>1</B> und dem Drehpunkt,<B>8</B> des     Auf-          zeiehnumrssternes   <B>9</B> eine in     Riehtuno-    des     Pa-          pierbandvorsehubes    hin     und    her     sehwingende          Relativbewe--un-        überla,##ert    wird.

   Diese     zu-          sUtzliehe    kann     dureh    An  wendung des     Kurbel.-Kreuzkopf-Prinzips        er-          zeuut    werden. Ihr     Rhytbmus        muss    der Zeit       eritspreehen,    während der ein     Abtastorgan     quer     dureli    das Papierband wandert.

   Ausser  dem kann die zur     Fig.   <B>1.</B>     gesellilderte    Neigung  der Zeilen<B>6</B>     aneh    bei dieser Lösungsform     da-          dureh,    aufgehoben werden,     dass    die Mittellinie  des Blattes<B>1</B> neben den -Mittelpunkt<B>8</B> der       Kreisbalm   <B>7</B>     verle-t    wird.      In     Fig.   <B>8</B> ist in     sehaubildlieher    Darstellung  die     Ausführungsmögliehkeit    der Erfindung  im Falle der Verwendung des Zylinderprin  zips gegeben.

   Das Papierband<B>1</B> wird hierbei  von einer grossen Rolle<B>10</B> abgewickelt, und im  Bereiche des     Aufzeiehnungsorganes   <B>5</B>     züi     einem Zylinder verformt. Zu diesem Zwecke  wird das Papierband<B>1</B> in eine trompeten  artige Führung<B>11</B> hineingeführt.  



  Bei der Ausbildung des Beispiels nach       Fig.   <B>8</B> erfolgt die     Auftragung    der     Sehriftzei-          ehen    durch     A-nwendun-y    einer     elektroina-ne-          tisell    gesteuerten     Andriieksehneide    1.2, der  eine mit     schraubenförmiaer    Schneide ver  sehene Walze<B>13</B> gegenübersteht.

   Zwischen       Andriiekselineide    12 und Walze<B>13</B> bewegt  sieh der Papierzylinder     1-'.    Im     Rhythm-#is    der  von der     Senderseite    her kommenden     Sehrift-          zeichenimpulse    erfolgt ein     Andrüeken    des       Papieryylinders   <B>l'</B> gegen die wendelartige  Schneide der Walze<B>13.</B> Entweder ist hierbei  die     Andrucksehneide    oder die     Sehreibwalze     eingefärbt oder es wird ein Farbband     zwi-          sehengeführt,

      so     dass    die     Andrueksehneide     einen     Farbstrieh    auf dein Papierband     auf-          zeiehnet.    Das     Sehreibsystem    kann hierbei so  ausgebildet sein, wie es bei dem     sogenannten          Siemens-Hellsehreibgerät    in der Praxis Ein  führung gefunden hat. Die Einfärbung der  Schreibwalze<B>13</B> kann durch einen im Ring 14.  vorgesehenen und eingefärbten Filz erfolgen.  



  Sowohl das     elektromagnetisehe    Steuergerät  <B>5</B> als auch die     Sehreibwalze   <B>13</B> werden bei     völ-          ligger    Wahrung ihrer Stellung zueinander um  den     Zy-linder   <B>l'</B> synchron mit der     Gebeein-          riehtung    herumgeführt. Zu diesem Zwecke ist  die Walze<B>13</B> über den Arm<B>15</B> an einem  Zahnkranz<B>16</B> gelagert, der seinerseits den  Antrieb über das Ritze]<B>17,</B> welches seinerseits  von einem nicht dargestellten Motor<B>18</B> ange  trieben wird, erhält.

   Vom Antrieb<B>18</B><U>erfolgt</U>  die Ableitung des Antriebes<B>19</B> für das  Steuergerät<B>5</B>     einsehliesslieh    der Stromzufüh  rung über den Kollektor 20. Die Antriebs  übertragung vom Motor<B>18</B> zur Welle<B>19</B> er  folgt zweckmässig durch Zahnräder. Der Ein  fachheit halber ist in     Fig.   <B>8</B> ein Riemenantrieb  21 schematisch angedeutet.

      Während die     schaubildliehe    Darstellung  der     Fig.   <B>8</B> nur das Prinzip bei Wahl     zylinder-          förmiger    Führung des Papierbandes im     Auf-          zeiehnungsbereieh    veranschaulichen soll, gibt       Fig.   <B>9</B> eine beispielsweise     apparateteehnisehe     Lösungsform.  



  Innerhalb eines allseitig geschlossenen     Gie-          häuses    22 befinden sieh die Papierrolle<B>10</B>  und die zweckmässig auf einem Chassis<B>23</B> auf  gebaute Mechanik des Steuer- und Antriebs  systems. Der Gesamtantrieb erfolgt durch den  Motor 24, der am Chassis<B>23</B> angeflanscht, sein  kann. Die     Tourenzahlregelung    erfolgt über  den Steuerknopf<B>25.</B>  



       Auf    der Motorwelle<B>26</B> sitzt das     Ritzel   <B>27,</B>  in welches das Zahnrad<B>28</B> kämmt, auf dessen  Welle das     Ritzel   <B>29</B> sitzt und mit     welehem    das  weitere Zahnrad<B>30</B> zusammenarbeitet. Auf  der durchgehenden Welle<B>31-</B> des Zahnrades  <B>28</B> und     Ritzels   <B>29</B> befindet sieh das     Ritzel   <B>32,</B>  in welches das Zahnrad<B>33</B> kämmt. Dieses  Zahnrad<B>33</B> sitzt     auf    der Schreibwalze 34.

    Am Umfang dieser Walze 34 befindet sieh  die mit der Andruckschneide 12 des elektro  magnetischen     Steuerorganes   <B>5</B> zusammen die       Striehrasterung    ergebende, schraubenförmige  Schneide. Die Welle<B>35</B> der Schreibwalze 34  ist     koaxia,1    zur Motorwelle<B>26.</B> Das Steuer  system<B>5</B> ist auf einem Kranz<B>36</B> gelagert, der  seinerseits über das Lager<B>37</B>     auf    dem Rah  men<B>38</B> drehbar und koaxial zur Achse<B>35</B> ge  lagert ist.

   Der Ring<B>36</B> besitzt eine     Aussenver-    i       zahnung   <B>38,</B> und in diese kämmt das     An-          triebsritzel   <B>39,</B> dessen Antrieb über das Zahn  rad 4.0 mit     Ausgleiehszahnrad    41. durch (las       Ritzel    42 erfolgt.  



  Dieses     Ritzel    42 sitzt     auf    der Welle 43 des  Zahnrades<B>30,</B> das über Ritze].<B>29,</B> Zahnrad<B>28</B>  und     Ritzel   <B>27</B> seinen Antrieb vom Motor 24  erhält. Das     Antriebsritzel   <B>39</B> ist     ein-    und aus  schwenkbar gelagert.  



  Das Gesamtgetriebe sichert vollkommen i  synchronen Lauf einerseits der     Sehreibwalze     34 und anderseits des Steuerorganes<B>5.</B>    Da bei der Ausführung nach     Fig.   <B>9</B>     nur     mit einem     Papierhalbzylinder        Y'    gearbeitet  wird,     muss    ein zweites     Stelierorgan   <B>5'</B> in<B>Op-</B>           position    zum System<B>5</B> auf dem Kranz<B>36</B>     ge-          kn     lagert sein.  



  Der     Vorsehub        bzw.    der Papierantrieb er  folgt über ein Walzenpaar 44, zwischen denen  der     Papierhalbzylinder        l"    sieh     hindurch-          bewegt.    Es ist vorteilhaft, den Umfang dieser  Walzen -14 zu     rändeln,    um einen sicheren  Transport zu gewährleisten.  



       Auf    der     Sehreibwalze    34 ist ein ein  schwenkbares Messer 45 gelagert, mit dessen  Hilfe es möglich ist,     züi    beliebigen Zeiten das  Papierband     I."'    zu durchschneiden-, also vor  nehmlich nach Beendigung einer geschlos  senen     Naehriehtenaufzeichnung.    Das Ein- und  Ausrücken des Messers 45 kann durch den       Elektroma-neten    46 erfolgen.  



  Zur Erleichterung der     U.bersicht    sind die  Stromzuführungen nur angedeutet. Dement  sprechend sind Kollektoren oder dergleichen       Stromzuführungsmittel    nicht dargestellt.  



  Um eine gute Einführung des Papierban  des<B>1</B> von der Trommel<B>10</B> in den Bereich der  Aufzeichnung in     Halbzylinderform        zu    sichern,  ist eine     Umlenkwalze    45 vorgesehen. Mit Hilfe  dieser Walze 45 kann, beispielsweise durch       Aehsneigung,    die     Zeilengeradestellung,    wie  bei Erörterung der     Fig.    4 dargelegt, bewirkt  werden.  



  Es ist noch darauf hinzuweisen,     dass    der  i Antrieb der     Papiervorschubwalzen    44 von  dem Antriebszahnrad<B>33</B> über das     Ritzel    46  unter Vermittlung eines nicht näher darge  stellten Winkelgetriebes 47 erfolgt.  



  In     Fig.   <B>10</B> und<B>11</B> ist ein Ausführungsbei  spiel für einen     Blattsehreiber    dargestellt, bei  dem sieh die Schreiborgane im     Sehreibbereiel)     in einer geraden Bahn über das entsprechend  eben geführte Papierband bewegen.  



  Das Papierband 48 wird     von    der Rolle 49  abgewickelt und in seiner Querrichtung eben  über eine mit Längsrippen versehene Schreib  walze<B>50</B> geführt. In ihrem Bereich werden  die     Schreibor-ane   <B>51</B> nacheinander derart an  dem Blatt 48     vorbeibewegt,        dass    die     Andruek-          schneide   <B>52</B> des jeweils- im     Schreibbereieh        be-          findliehen        Sehreiborganes   <B>51</B> im Rhythmus  der     Sehreibrasterimpulse    gegen das Papier 48       1-edrückt    wird.

      Die Schreiborgane<B>51</B> sind in einer ge  schlossenen Bahn geführt, indem sie auf  einem endlosen Träger<B>53,</B> beispielsweise  einem elastischen Stahlband, befestigt sind.  Dieser Träger<B>53</B> ist durch die zugleich den  Antrieb vermittelnden Führungsrollen 54 und  <B>55</B> sowie die, Führungswalzen<B>56</B>     7wangsge-          führt,    und zwar im     Sehreibbereich    zwischen  den beiden Führungsrollen 54 und<B>55</B> in  einer Geraden.

       Züi    diesem Zweck ist, wie       Fig.   <B>11</B> im Schnitt erkennen     lässt,    eine     rinnen-          C,          arti        t        ge        Führung        57        vorgesehen,        in        der        das        die,          Sehreiborgane   <B>51</B> tragende Stahlband<B>53</B> glei  tet.  



  Das an sieh bekannte     Aufzeiehnun-sprin-          zip    soll an Hand der     Fig.    12 noch einmal kurz  in. seiner Wirkungsweise erläutert werden. Bei,  der in     Fig.    12 dargestellten bekannten     Strei-          fensehreiberanordnung    wird nur ein Papier  streifen 48 zwischen der     sogenannten    Schreib  spindel<B>50</B> und der     Sehreibschneide   <B>52</B> hin  durchgeführt, die durch das     Sehreibmagnet-          systeni   <B>51</B> im Rhythmus der zugeführten  Empfangsimpulse auf- und abwärts bewegt  wird.

   Die     Schreibspindel   <B>50</B> trägt bei dieser       Streifensehreiberanordnung    eine schrauben  förmige Schneide<B>58</B> Lind dreht sieh konti  nuierlich mit einer derartigen Drehzahl,     dass     der Kreuzungspunkt der     sehraubenförmigen     Schneide<B>58</B> mit der     Sehreibmagnetsehneide     <B>52</B> sieh ständig mit einer der     senderseitigen     Zerlegungsgeschwindigkeit entsprechenden     Ge-          sehwin.digkeit    quer über den Papierstreifen  48 bewegt.

   Auf diese W eise wird nach dem  bekannten Verfahren das aus parallelen Stri  chen sieh zusammensetzende Schriftbild auf  dem Streifen 48 erzeugt, wobei die Ganghöhe  der     schraubenförinigen.        Sehneide   <B>58</B> und die  Länge der     Sehreibinagnetsehneide   <B>52</B>     ininde-          stens    gleich der erwünschten     Buehstabenhöhe          beinessen    sind.  



  Während sieh bei dieser bekannten     Strei-          fensehreiberanordnung    der Papierstreifen in       Zeilenriehtun-        beweat    und das     Schreib-          magnetsystem    feststeht, werden bei der     Blatt-          sehreiberanordnung    gem<B>äss</B>     Fig.   <B>10</B> und<B>11</B> die       Sehreibmagnete   <B>51</B> nacheinander in Zeilen  richtung über das Papierblatt 48 geführt,

        weiches     nuinnehr    nur noch einen     Vorsehub     entsprechend dein gewünschten Zeilenabstand       züi        ei-halten        bratieht.    Die     Sehreibsehneiden   <B>52</B>  der     einzelnen'Sehreibinagnetsysteine   <B>51</B> ste  hen auch hier wieder, wie insbesondere       Fio-.   <B>11</B> erkennen     lässt,

      senkrecht zur     Zeilen-          riehtung        und    arbeiten     entspreehend    dein     sen-          derseitigen    Zerlegungsvorgang mit den auf  n n     #n     der     Sehreibwalze   <B>50</B>     befindliehen,    sieh über  die     gesanite        Papierblattbreite    erstreckenden  <B>g</B>  Längsrippen derart zusammen,     (lass    sieh     wie-          deruin    die Kreuzungspunkte dieser     Um.)

  #s-          rippen    mit der jeweils im     Sehreibbereieh        be-          findliehen        Sehreibsehneide   <B>52</B> entsprechend  dem Bildraster     auf    den     zür        Zeilenriehtung          senkreeliten    Rasterlinien bewegen.  



  In an sieh bekannter W eise kann die die  Aufzeichnung bewirkende     Andrucksehneide          sc;    lang- bemessen und die     Sehreibwalze    mit  einem     derarti-,en        Rippenabstand    versehen  sein,     dass    mehr als eine Schriftzeile     (zweek-          mässig    zwei Zeilen) gleichzeitig untereinan  der aufgezeichnet werden. In diesem Falle ist  keine besondere     Synchronisiereinriehtung        zwi-          sehen    Sender und Empfänger     erforderlieb.     



  Bei     nur    einzeiliger Aufzeichnung kann der       unerlässliche        Synehronismus    zwischen Sender  und Empfänger hinsichtlich     Aufzeiehnungls-          gesehwindigkeit    und Aufzeichnungsphase  durch Anwendung des an sieh bekannten       >Start-Stop-,Systems    gesichert werden.

   Bei  einem Verfahren, bei dem der     Aufzeiehnungs-          geseliwindigkeitssy-nehronismus    nur durch       selbstre--elnde    Einrichtungen sichergestellt  wird, empfiehlt es sieh, den     Phasensynehro-          nismus,    während der Aufzeichnung von Hand  oder automatisch     naehregulierbar        zu    gestal  ten.     Zür        Einre,gelung    des     Phasensynehronis-          nius    kann hierbei der die     Sehriftzeiehen    bil  dende Teil (z.

   B.     Aiidrueksehneide)    lediglich  die Höhe einer     Selirift7eile    besitzen, während  (las     Geo-enstilek    (z. B. die     Sehreibwalze)    für  mehrzeilige Schreibweise ausgebildet ist, mit  der Massgabe,     dass    einer der beiden Teile ge  genüber dem andern oder beide Teile gegen  einander in     Riehtung        Blatt-Transport        ver-          seliiebbar    sind.

   In jedem Falle empfiehlt sieh  eine automatische Phasenregelung, beispiels-    weise durch     photoelektrisehe        Zeileiiabtastung          init        Brilekensehaltung.    Hierbei wird ein mehr  oder weniger grosser Abschnitt der gerade     ge-          sehriebenen        Sehriftzeile    durch ein     Photozel-          lenpaar    optisch abgetastet, von dem die eine  Photozelle den obern Rand und die andere  den     Lintern    Rand der     Sehriftzeiehen        kontrol,

  -          liert.    Bei richtiger Lage werden beide Photo  zellen gleich stark     beeinflusst,    bei     Verschie-          bun-    des     Sehriftbildes    nach oben oder -unten  dagegen geben die Photozellen     unterschied-          liehe    Spannungen ab, die in einer     Brücken-          sehaltung    eine nach Grösse und Richtung der       Sehriftbildabweiehung    entsprechende resultie  rende Spannung zur Betätigung der     Phasen-          korrektionseinriehtung    erzeugen.

   Es kann  auch ein besonderes     Phasenüberwaehungs-          signal,        vornehmlieh    in     Aufzeiehnungspausen,     ausgesendet werden. Vornehmlich bei Anwen  dung der     zylinderförmigen    Führung des zu  beschriftenden Blattes im Bereiche der     Auf-          zeiehnung    kann die Anordnung mit Vorteil so  gestaltet werden,     dass    die Welle eines An  triebsmotors     sämtliehe    Antriebe des     Gesamt-          aufzeiehnungssystems    betätigt, wie beispiels  weise     Blatt-Transport,

      Umlauf des     Aufzeieh-          nungsorganes,        Sehnellganggetriebe    für den       Blattvorsehub    nach in sieh geschlossenen     Auf-          zeiehnungsabsehnitten        usw.    Hierbei können  vornehmlich bei     halbzylinderföriniger    Füh  rung des der Aufzeichnung dienenden Blattes  im Bereiche des oder der     Aufzeiehnungs-          organe    diese     auf    der offenen Zylinderseite ge  lagert und von dort     bedienbar    sowie     ausweeh-          selbar    

  sein. Zum Zwecke der     gleiehzeitigen     Herstellung mehrerer gleicher     Aufzeiehnun-          gen    können entsprechend viele Blätter     bzw.     Blattbahnen vorgesehen werden, die als     Teil-          zvlindermäntel    durch die     Aufzeiehnungs-          or-aiie    während des     Durehganges    durch den       Aufzeiehnungsbereieh    beschriftet werden.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Anordnung zur Übermittlung und Auf- zeiehnung von Sehriftzeiehen auf einem Blatt in aufeinanderfolgenden Sehrift7eilen, da durch gekennzeichnet, dass das zu besehrif- tende, in der Länge unbegrenzte Blatt und die die Aufzeichnung bewirkende Sehreibein- riehtung kontinuierlich angetrieben und rela tiv zueinander derart geführt sind,
    dass sieh der Beginn der Aufzeichnung jeder neuen Sehriftzeile kontinuierlieh an das Ende der -Aufzeichnung der vorhergehenden Zeile an schliesst. UNTERANSPRCCIIE: <B>1.</B> Anordnung nach Patentanspruch, da- en durch gekennzeichnet, dass das zi besehrif- tende Blatt in Schriftzeilenriehtung zylinder- förmig gekrümmt, geführt ist. 2.
    Anordnung nach Unteranspruch<B>1,</B> da durch -ekennzeichnet, dass nur im Schreib- kn bereich eine das Blatt nach Art eines Zylin ders formende Führung vorgesehen ist.
    <B>kn</B> <B>3.</B> Anordnung nach Unteranspruch<B>1,</B> da durch gekennzeiehnet, dass eine Drehbewe- ,u OP nu C der Sehreibeinriehtung gegenüber dem Blattzylinder und gleielmeitig eine gegensei- n ti.ge Versehiebbewegung der beiden Gebilde in Zylinderaehsrichtung vorgesehen sind.
    4. Anordnung nach Unteransprueh <B>1.,</B> da durch ekennzeichnet, dass das züi besehrif- tende Blatt im Schreibbereich zu einem Voll- 7vIinder mit aneinanderstossenden Blattkanten geformt ist.
    <B>5.</B> Anordnung nach Unteransprueh <B>1.,</B> da- dureh gekennzeichnet, dass das züi besehrif- tende Blatt im Schreibbereieh zu einem Voll zylinder mit Überlappung der Blattründer ge- .Yormt ist.
    <B>6.</B> Anordnung nach Unteranspriieh <B>1,</B> da durch -ekennzeichnet, dass das zu besehrif- tende Blatt im Sehreibbereieli zu einem Voll- zvIinder mit nach innen abgewinkelten Rän dern geformt ist, derart, dass sieh die beiden so -esehaffenen Blattfa17kanten berühren.
    zn <B>7.</B> Anordniiiip nach Unteransprueh <B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass das zu besehrif- tende Blatt im Sehreibbereieh züi einem Teil- z#Iindermantel mit einer dem n-ten Teil des Zylinderumfanges entsprechenden Schrift- feldbreite geformt ist,
    und die Sehreibeinrieh- tun- n gleichmässig im Kreise angeordnete Sehreiborgane aufweist. <B>8.</B> Anordnung nach Unteranspruch<B>7,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Breite des zu beschriftenden Blattes grösser als der n-te Teil des Zylinderumfanges gewählt ist, so dass beiderseits des Sehriftfeldes unbesehriftete Blattränder entstehen.
    <B>9.</B> Anordnung nach Unteransprueh <B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Kanten des zu einem Vollzylinder geformten Blattes an der Stossfuge um einen Zeilenabstand gegeneinan der versetzt sind, so dass das Ende jeder rechtwinklig zu den Blattkanten verlaufenden Schriftzeile an der Stossfuge den Anfang der nächsten Zeile trifft. <B>10.</B> Anordnung naeh Patentanspruch, da durch gekennzeiehnet, dass die Schreibein richtung mehrere in einer geschlossenen Bahn kontinuierlich geführte Sehreiborgane auf weist.
    <B>11.</B> Anordnung nach Unteranspruch<B>10,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Schreib- org,ane gegenüber dein zu beschriftenden Blatt so geführt sind, dass sie gegenüber dem Blatt eine Sehraube durehlaufen. 12.
    Anordnung nach Unteranspruch<B>10,</B> dadureli gekennzeichnet, dass die Schreib organe in einer Kreisbahn geführt sind und ausserdem eine Relativbewegung zwischen dem zu beschriftenden Blatt und den Sehreiborga- nen in der Längsriehtung des Blattes vorge- el sehen ist.
    <B>13.</B> Anordnung naeh Unteransprueh 12, dadureh gekennzeichnet, dass das züi besehrif- tende Blatt im Sebreibbereieh in einer Ebene Peführt ist und der gegenseitige Abstand der in einer Kreisbahn mit möglichst grossem Ra dius -eführten Sehreiborgane der Schriftfeld- breite auf dein zu besehriftenden Blatt ent
    spricht. 14. Anordnung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sehne des im Sehreibbereieb von den Sehreiborganen durehlaufenen Kreisbogenstüekes in einem derartigen Winkel zur Bewegungsriehtung des Blattes<U>gelegt.</U> ist, dass in jeder aufgezeichne ten Zeile die Verbindungslinie von Zeilen anfang und Zeilenende auf den Blattkanten senkrecht steht.
    <B>15.</B> Anordnung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ausser der dem Zellenvorschub entsprechenden konstanten Relativbeweiung zwischen dem zu beschrif tenden Blatt und den Sehreiborganen in der Längsrichtung des Blattes eine die bogenför mige Bewegung der Schreiborgane gegenüber dem Blatt aufhebende Schwingbewegung vor gesehen ist.
    <B>16.</B> Anordnung nach Unteransprueh <B>15,</B> gekennzeichnet durch die Anwendung des Kurbel-Kreuzkopf-Prinzips zur Erzeugung der zusätzlichen Sehwingbewegung. <B>17.</B> Anordnung nach Patentanspruch, bei der die streifenweise in Bildelemente zerleg ten, in Form von Impulsreihen übertragenen Schriftzeichen durch ein elektromechanisches System aufgezeichnet werden, dadurch ge kennzeichnet, dass das zu beschriftende,
    in der Länge unbegrenzte Blatt zwischen einer mit mindestens einer Schreibschneide ver- sehenen umlaufenden Walze und einer von dem elektromechanisehen System gesteuerten Andrucksehneide geführt ist. <B>18.</B> Anordnung nach Unteransprueh <B>17,</B> dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Papier und Walze ein Parbträger vorgesehen ist. <B>19.</B> Anordnung nach Unteransprueh <B>17,</B> dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Papier und Andrueksehneide ein Farbträger vorge sehen ist. 20.
    Anordnung nach Unteranspruch<B>17,</B> dadurch gekennzeichnet, dass als Farbträger ein Schreibmasehinen-Farbband dient. 21. Anordnung nach Patentanspruch, bei der die streifenweise in Bildelemente zerleg ten, in Form von Impulsreihen übertragenen Schriftzeichen durch ein elektrostatisches Aufzeiehnungssystem aufgezeichnet werden, dadurch gekennzeichnet,
    dass eine Farbmasse unter der Wirkung der den Sehriftzeiehen- elementen entsprechenden elektrischen Im pulse elektrostatiseh aus einem iin Abstand von dem zu beschriftenden Blatt gehaltenen linearen Düsensystem 7urfl Auftrag auf dieses Blatt gebracht wird. 22.
    Anordnung nach Patentanspriieh, da- (lilr(-h gekennzeiehnet, dass mit der !#ehreil)- einrichtung ein quer zum Blatt gerichtetes, ein- und ausschwenkbares Messer verbunden ist, welches beim E insehwenken den bereits beschrifteten Teil des Blattes abtrennt.
    <B>23.</B> Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Herstelluno. grösserer Zwischenräume zwischen in sieh ge- sehlossenen Nachrichtenaufzeichnungen ein wahlweise einschaltbarer Sehnellgang für die Vorschubbewegung des züi beschriftenden Blattes vorgesehen ist. 24.
    Anordnung nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass die Geschwindig keit des kontinuierlichen Antriebes für die Vorsehubbewegung des zu beschriftenden Blattes so gewählt ist, dass bei Synchronismus zwischen der Empfangsaufzeiehnung und den Sendeimpulsfolgen das Ende jeder Schreib zeile um mindestens die Höhe einer Zeile ge genüber dem Zeilenanfang versetzt ist.
    <B>25.</B> Anordnung nach Unteranspruch<B>17,</B> ohne Synchronisierung des Empfängers, da durch gekennzeichnet, dass jedes Sehriftzei- chen, mindestens zweimal. untereinander zlei(#h- zeitig aufgezeichnet wird.
    <B>26.</B> Anordnung nach<B>17,</B> dadurch gekennzeichnet, dass bei einzeiliger Aufzeichnung der Sehriftzeichen der Syn- ehronismus des Empfängers mit dem Sen der hinsichtlich Aufzeichnungsgesehwindigkeit und Aufzeiehnungsphase durch Anwendung des Start-Stop-Systems hergestellt ist.
    <B>27.</B> Anordnung nach Unteranspruch<B>17,</B> bei der der Synehronismus des Empfängers mit dem Sender durch selbstregelnde Einrieh- tungen hergestellt ist, dadurch gekennzeieh- net, dass der Phasensynehronismus während der Aufzeiehnung naehstellbar ist. 28.
    Anordnung nach Unteranspriieh <B>27,</B> dadurch gekennzeichnet, dass zur Einregelung des Phasensynchronismus ein die Schriftzei- ehen bildender Teil der Sehreibeinriehtung, nur die Höhe eines Sehriftzeiehens besitzt, während der Gegenteil für mehrzeilige Schreibweise ausgebildet und einer der beiden Teile gegenüber dem andern in Richtung des Blattvorselinbes versehiebbar ausgebildet ist.<B>i</B> <B>29.</B> Anordnung nach Unteranspruch 28, dadurch gekennzeichnet,
    dass sowohl der die Sehriftzeichen bildende Teil als auch dessen Gegenteil in Richtung Blatt-Transport ver- sehiebbar ausgebildet sind.
    <B>30.</B> Anordnung nach Unteranspruch 24, gekennzeichnet durch eine automatische Pha- senregelun,o,. <B>31.</B> Anordnung nach Unteranspruch<B>30,</B> gekennzeichnet durch photoelektrisehe Zellen- abtastung mit Brückensehaltung zur Phasen- iegelung. <B>32.</B> Anordnung nach Unteranspruch<B>30</B> -el-ennzeiehnet durch Aussendung eines be- -onderen Phasen-überwachungssignals. <B>33.</B> Anordnung nach
    Unteranspruch<B>32,</B> gekennzeichnet durch Aussendung eines be sonderen Phasen-Überwachungssignals inAuf- zeichnungspausen. 34. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Welle eines Antriebsmotors sämtliche Antriebe des Ge- samtaufzeichnungssystems betätigt.
    <B>35.</B> Anordnung nach Unteranspruch<B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass bei halbzylinder- förmiger Führung des der Aufzeichnung die nenden Blattes im Sehreibbereiche die Auf- zeiehnungsorgane auf der offenen Zylinder seite gelagert und von dort bedienbar sowie ausweehselbar sind.
    <B>36.</B> Anordnung nach Unteransprueli <B>7,</B> da durch gekennzeichnet, dass zum Zwecke der gleichzeitigen Herstellung mehrerer gleicher Aufzeiehnun-en entsprechend viele Blattbah nen nebeneinander vorgesehen sind, die als Teilzylindermäntel durch die Aufzeiehnungs- organe während des Durehganges durch den Aufzeichnungsbereieh beschriftet werden.
    <B>37.</B> Anordnung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch ein Schreibmaschinen- Farbband, das beim Einwirken der das Sehriftbild erzeugenden Schreibeinriehtung auf das Papierblatt die Farbgebung bewirkt. <B>38.</B> Anordnung nach Unteransprueh <B>37</B> ', dadurch gekennzeichnet, dass das Farbband kopierfähig ist.
    <B>39.</B> Anordnung nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass zur Erreiehung willkürlich festlegbarer Selektionen von Nach richten bestimmter Gattung in bezug auf deren Aufnahmemöglichkeit in den Auf- nahmesehreibgeräten geberseitig die verschie denen Nachriehtenarten ehrakterisierende Steuerimpulse den Nachriehten-Sehreibimpul- sen vorausgesandt werden. 40.
    Anordnung nach Unteransprueh <B>39,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die die verschie denen Naehriehtenarten charakterisierenden Steuerimpulse durch Vbermittlung bestimm ter Kennfrequenzen unterseheidbar sind. 41.
    Anordnung nach Unteranspruch<B>39,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer impulse durch Anwendung elektrischer Selek- tionsmittel die Einsehaltung des Schreib mechanismus nur dann bewirken, wenn auf- nahmeseitig ein für das entsprechende Kenn signal selektives Empfangsfreigabeorgan vor gesehen und empfangsbereit ist. 42.
    Anordnung nach Unteransprueh <B>39,</B> dadurch gekennzeichnet, dass jede Empfangs stelle mit allen sämtlichen Naehriehtenarten entsprechenden Selektionsorganen ausgerÜstet ist, diese aber nach einem Code empfangs fähig gemacht sind, dem die zugänglich zu machenden Naehrichtenarten hinsichtlich der, jeweils zugehörigen Freigabeimpulse zugeord net. sind.
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