CH278642A - Stahlton-Aufnahme- und -Wiedergabegerät. - Google Patents

Stahlton-Aufnahme- und -Wiedergabegerät.

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CH278642A
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Senn Jean
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor

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  • Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)

Description


      Stahlton-Aufnahme-    und -Wiedergabegerät.    Die Erfindung betrifft ein     Stahlton-Auf-          nahme-    und -Wiedergabegerät, welches da  durch gekennzeichnet ist, dass dasselbe unter  Verwendung von     Miniatur-Elektronenröhren     als Taschengerät ausgebildet ist und ein auf  einen     Teleplionhörer        befestigbares,    das Abhö  ren desselben     nieht        beeinträehtigendes    Mikro  phon aufweist.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform     des        @rfin.dungsgegenstan-          des    dargestellt.  



  Es zeigen       Fig.l    eine     Draufsieht    auf ein     Stahlton-          Aufnahme-    und     -Wiedergabegerät    mit abge  hobenem Deckel,       Fig.    2 einen     elektromagnetisehen    Tonkopf,       kombiniert    mit einem     Lösehmagneten,          Fig.    3 ein Schaltschema und       Fig.    4 eine     Ausbildunu    eines Antriebes von       Tonträgerspulen.     



  In der     Fig.1    bedeutet 1. ein     Gehäuse    eines       Stahlton-Aufnahme-    und -Wiedergabegerätes,  von welchem der Deckel abgenommen ist. Mit       und    3 sind zwei Spulen     bezeiehnet,    auf       dencii    ein Tonträger 4, ein     Stalildralit    oder  ein Stahlband abwechselnd auf- und abgespult  wird. Diese beiden Spulen werden durch einen       Flektroniotor    5 über je eine Gummirolle 6  bzw. 7 derart gleichsinnig angetrieben,     dass     der Tonträger 4 von der einen Spule ab  gewickelt und auf die andere Spule auf  .ewiekelt wird.

   Dazu kann die     Drehriehtung-          des    Elektromotors 5 umgekehrt werden. Der  Tonträger 4 ist durch einen senkrecht zur    Blattebene beweglichen     Tonträgerführer    8  geführt. Letzterer ist auf zwei Führungs  säulen 9     bzw.10    gleitend gelagert und weist.  an den     Sellen    11 bzw. 12 je eine Führungs  bahn für den Tonträger 4 auf. Der Ton  trägerführer 8 bezweckt eine einwandfreie  Führung des Tonträgers 4, wenn dieser als  Stahldraht ausgeführt ist, beim Auf- und Ab  wickeln.

   Er wird von einer auf einer Dreh  achse 13 der     Tonträgerspule    2 vorgesehenen  Schnecke 14 über ein     Sehneckenrad    15, Ge  trieberäder 16 und einen Exzenter 17 durch  Vermittlung eines in 18 drehbar gelagerten,  zweiarmigen Hebels 19 gesteuert. Der Ton  t.rägerführer 8 wird durch nicht dargestellte  Federn gegen den Hebel 19 gedrückt. Auf der  andern     Hebelarmseite    ist ebenfalls eine weiter  nicht dargestellte Feder vorgesehen, welche  dieses Hebelende gegen den Exzenter drückt.  Es ist leicht einzusehen, dass die     Wirkung    des       Exzenters    auf den Hebel. 19 derart ist, dass  sein vorderes Ende sich fortwährend gleich  mässig hebt und senkt.

   Der Tonträger 4 wird  dabei vor einem Tonkopf 20, welcher     gleieh-          zeitig    einen     Lösehmagneten    enthält, vorbei  geführt.  



  Der Antrieb der beiden     Tonträgerspulen    ''  und 3 kann, statt durch einen Motor 5 mit  umkehrbarer Drehrichtung, auch. durch einen  Motor mit nur einer Drehrichtung erfolgen.  Ein solcher Antrieb, der vorzugsweise zur     An-          ,vendung    kommt, ist in der     Fig.4    beispiels  weise dargestellt. Darin bedeutet 57 einen  Elektromotor, 58 und 59 je eine an den beiden      freien Enden der     Elektromotorwelle    ange  ordnete     Gummirolle.    Mit 60, 61 sind die beiden       Tonträgerspulen    bezeichnet.

   Der Elektromotor  5 7 weist nun in seiner     Statormitte        zwei    Lager  zapfen 62 bzw. 63 auf, an denen er drehbar  gelagert ist. Wird der Elektromotor 57 um  seine horizontale Lagerachse gedreht, derart,  dass die rechte     Gummirolle    59 gegen die     Ton-          trägersptile    61 drückt, und dreht er sieh in  der angegebenen Drehrichtung, so dreht sich  die     Tonträgerspule    61 im     Gegeniihrzeigersinn     und der Tonträger wird auf dieser Spule bei  spielsweise aufgespult.

   Soll der Tonträger       zurüekgespiilt    werden, so wird der Elektro  motor 57 derart geschwenkt, dass seine linke  Gummirolle 58 auf die     Tonträgerspule    60  drückt, wodurch diese im Uhrzeigersinn an  getrieben wird. Diese Antriebsart der Ton  trägerspulen hat den Vorteil, dass ein norma  ler Elektromotor mit nur einer     Dr        ehriehtung     zur     Anwendung    kommt.  



  In der     Fig.    2 ist ein Gehäuse 21 des elektro  magnetischen Tonkopfes 20 dargestellt. Letz  terer weist zwei Erregerspulen 22 auf, die  durch die aufgenommenen Tonströme durch  flossen werden. Die beiden Kerne 23 der  Erregerspulen 22 sind an ihren freien Enden  zu     Polschuhen        ausgebildet,    die gegeneinander  gerichtet sind und zwischen einander nur  einen schmalen Luftspalt frei lassen. Im glei  chen. Gehäuse 21 ist ferner ein     Löschmagnet     25 vorgesehen, welcher eine Erregerspule 26  aufweist und ebenfalls so geformt ist, dass er  einen kleinen Luftspalt 27 aufweist. Der Ton  träger 4 wird nun durch den     Tonträgerführer     8 vor diesen beiden Luftspalten 24 und 27 vor  beigeführt.

   Bei erregten Spulen 22 des Ton  kopfes 20 wird der     Tonträger    4 dabei magne  tisiert, und zwar entsprechend den durch den  Apparat aufgenommenen Tönen. Ist     hingegen     der     Löschmagnet    25 erregt, so werden durch  ein in diesem zur Wirkung kommendes Hoch  frequenzfeld alle auf dem Tonträger vorhan  denen,     aufmagnetisierten    Töne wieder ge  löscht.  



  Wenn der Tonträger 4 als Stahlband aus  gebildet ist, ist der     Tonträgerführer,        in1        GTe-          gensatz    zum dargestellten Beispiel, fest in-         g   <B>-</B>     e        ordnet,        während        der        Tonkopf        20        hingegen        Z,     beweglich ist, und zwar derart., dass er kurz  vor dem vollständigen Ab- bz,. Aufspulen  einer     Tonträgerspule    um eine Einheit verscho  ben wird.

   Für eine derartige Steuerung des  Tonkopfes ist eine Einrichtung     zweekniässig,     wie sie beispielsweise bei     Farbbandeinrichtun-          geri        üblich    sind und die daher hier nicht mehr  näher     erläutert    zu werden braucht. Eine der  artige     F.inriehtung    bezweckt, auf ein und das  selbe Stahltonband bestimmter Breite mehrere       Tonaufzeiclirningen        vorzunehmen    statt nur  einer einzigen.

   Es ist selbstverständlich, dass  in diesem Falle der Luftspalt 24 des Ton  kopfes 20 derart, ausgebildet, ist, dass er in       Richtung    der     Bandbreite    des Stahltonbandes  nur eine     entsprechend        :geringe    Ausdehnung  aufweist.  



  In der     Fig.3    ist ein     Sehaltseliema    eines  beim     Staliltori-Aufnahine-    und -Wiedergabe  gerät zur Anwendung kommenden, dreistufi  gen     Verstärkers    dargestellt. Am Eingang der  ersten     Elektroiienrölii-e    28 ist ein Aufnahme  mikrophon 29 vorgesehen, welches über einen       Umschalter    30 auf das Gitter dieser Röhre  schaltbar ist. Der Verstärker ist in der an sich  bekannten     Wider:stands-Kapazitäts-Ankopp-          lung    geschaltet.

   Die erste Röhre 28 weist einen       Gitterableitwiderstand    31, einen Anoden  widerstand 32, einen     Kehirnigitterwiderstand     33, einen     Entkopplungskondensator    34 für  das     Seliiringitter    und einen     Ankopplungskon-          densator    35 für eine zweite Elektronenröhre  36 auf. Bei letzterer wurden die der ersten  Stufe entsprechenden Schaltelemente der Ein  fachheit. halber mit den gleichen Bezugszei  chen versehen.

   Zwecks Einstellung des     Ver-          stärkungsgrades    ist die     Ankopplung    der zwei  ten auf die dritte Elektronenröhre 37 über  einen einstellbaren Abgriff eines     Critterableit-          widerstandes    38     geführt.        Ini    Anodenkreis der  Elektronenröhre 37 ist eine Drosselspule 39  vorgesehen.

   Die Anode dieser Elektronenröhre  ist über einen Kondensator 40 mit einem U m  selialter 41     verbunden,    dessen Kontakt 42       einerseits    mit dem Kontakt 43 des Umschalters  30 am     Verstärkereingang    und anderseits über       ein        Widerstand-Kondensator-Glied    44 mit der      Erregerspule 2\? des Tonkopfes 20 in Ver  bindung steht. Am Kontakt 45 des Umschal  ters 41 ist, ein Wiedergabegerät, zum Beispiel  ein     Lautsprecher    46, angeschlossen.

   Aus dem  Schema der     Fig.3    ist leicht ersichtlich, dass  bei der dargestellten Lage der beiden Umschal  ter 30 und 41 das Mikrophon 29 am     Ver-          stärkereingang    liegt, und dass die verstärkten  Tonströme über die Erregerspule 22 des Ton  kopfes 20 geleitet werden. Werden die beiden  erwähnten Umschalter hingegen umgelegt, so  ist hingegen die Erregerspule 22 des Ton  kopfes 20 mit dein     Verstärkereingang    verblin  den, während an der Anode der Endstufe 3 7  der Lautsprecher 46 angeschlossen ist.

   Eine  weitere Elektronenröhre 47, in deren Anoden  strornkreis ein teilweise mit dem     Steuergitter     dieser Röhre über einen Kondensator 48 zu  rückgekoppelter Schwingungskreis, bestehend       ans    einem Kondensator 49 und einer Spule 50,  vorgesehen. ist, dient zur Erzeugung eines  hochfrequenten Stromes, welcher über die       Löschspule    25 geleitet wird. Letztere ist. an den       Sch@ving;ungskreis    49, 50 durch eine     Ankopp-          lungsspule    51 angekoppelt.

   Das Steuergitter  der Elektronenröhre 47 ist über einen     Gitter-          ableitwiderstand    52 an     ?Masse    gelegt.     Ein     Schalter 53 gestattet, die Löschspule 25 nach  Belieben ein.- und auszuschalten. An einer       Zlernme    54 ist der positive Pol und an einer  Klemme 55 der negative Pol einer Trocken  anodenbatterie geringer Spannung und von  geringer Kapazität angeschlossen. Mit 56 ist  eine Reizbatterie bezeichnet. An     letzterer    ist  auch der Elektromotor für den Antrieb der  beiden     Tonträgerspulen    angeschlossen.

   In der  beschriebenen     Schaltung    werden durchwegs       Miniatur-Elektronenröhren    verwendet., die eine       sehr    geringe     Heizleistung    und nur eine kleine       Anodenspannung    benötigen. Es werden daher  verhältnismässig kleine Trockenbatterien, so  wohl für die     Anodenspannung    als auch für  die     Heizspannung,    benötigt, die ausserdem im  Betrieb nur geringe Ströme     abzugeben    haben,  so dass sie eine grosse Lebensdauer aufweisen  und nur selten auszuwechseln sind.

   Auch der  Elektromotor weist nur eine sehr geringe  Leistung auf, so dass durch ihn an den ge-    schilderten Verhältnissen keine Verschlech  terung auftritt. Der beschriebene Verstärker  befindet sich im untern Teil des in der     Fig.1     dargestellten Gehäuses 1.  



  Das Mikrophon 29 weist ein auf zwei Sei  ten offenes     Gehäuse    auf und ist auf der einen  Seite mit einem Gummiring versehen, vermit  tels welchem es an die Hörmuschel eines ge  wöhnlichen Telephon-Kopfhörers     aufsetzbar     ist, ohne das normale Abhören des Telephons,  trotz seiner Zwischenschaltung, zu beeinträch  tigen. Durch zeitweise Inbetriebsetzung des       Stahlton-Aufnahme-    und -Wiedergabegerätes  können daher wichtige     Gespräche    aufgenom  men und festgehalten werden. Das Mikrophon  wird vorzugsweise als Kristallmikrophon aus  gebildet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Stahlton-Aufnahme-und -Wiedergabegerät, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe unter Verwendulig von Miniatur-Elektronenröhren als Taschengerät ausgebildet ist und ein Mi krophon aufweist, welches mit Mitteln ver seben ist, um es auf einem Telephonhörer, ohne das Abhören desselben zu beeinträchti- --en, befestigen zu können. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Gerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Mikrophon ein auf zwei Seiten offenes Gehäuse aufweist, derart, dass es an der einen Seite vom Telephonhörer Töne aufnimmt, die von der andern Seite gleichzeitig abhorchbar sind. 2. (gerät nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ?:Iikroplion einen GTummir ins aufweist, ver mittels dessen es auf die Hörmuschel eines Telephon-Kopfhörers befestigbar ist. 3.
    Gerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein gleichmässig hin- und hergesteuerter Drahtführer vorgesehen ist, vermittels dessen das Auf- und Abspulen eines drahtförmigen Tonträgers auf zwei Spulen gewährleistet ist.. 4. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein als Band ausgebilde ter Tonträger und ein Tonkopf vorgesehen ist. welch letzterer jeweils nach einem vollständi gen Spulenablauf um eine Einheit quer zum bandförmigen Tonträger geschaltet wird, der art, dass auf dem Tonträger mehrere parallele Tonaufzeichnungen aufbringbar sind. 5.
    Gerät nach Patentanspruch, dadurch -\ekennzeichnet, dass die im Mikrophon auf genommenen Töne in einem dreistufigen Ver stärker in Widerstand-Kapazitäts-Kupplung verstärkt werden, welcher Miniatur-Elektro- nenröhren aufweist. 6. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein batteriegespeister Elektromotor für den Antrieb der Tonträger spulen vorgesehen ist. 7. Gerät nach Patentanspruch und Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor als Umkehrmotor ausgebildet ist und die Tonträgerspulen über Gummirollen gleichsinnig antreibt. B.
    Gerät nach Patentanspruch und Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor in seiner Statormitte zwei Lager zapfen aufweist, um die er drehbar gelagert ist, und die Tonträgerspulen über Gummi rollen durch Verschwenkung des Elektromo tors gegensinnig,- antreibbar sind.
CH278642D 1950-12-11 1949-12-20 Stahlton-Aufnahme- und -Wiedergabegerät. CH278642A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002533B (de) * 1953-02-16 1957-02-14 Sued Atlas Werke G M B H Tonaufzeichnungs- und -wiedergabegeraet
DE966910C (de) * 1952-12-11 1957-09-19 Ursula Kuerzeder Geb Gaffron Magnettongeraet mit zwei in einer Kassette angeordneten Spulen
DE1032936B (de) * 1953-04-27 1958-06-26 Mewa Elektro Mechanische Werks Laufwerk fuer Tongeraete

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DE1002533B (de) * 1953-02-16 1957-02-14 Sued Atlas Werke G M B H Tonaufzeichnungs- und -wiedergabegeraet
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