DE2519699C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung der Lebensdauer von Magnetköpfen in einem Magnetbandgerät - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung der Lebensdauer von Magnetköpfen in einem MagnetbandgerätInfo
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- G11B23/502—Reconditioning of record carriers; Cleaning of record carriers ; Carrying-off electrostatic charges of tape carriers
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erhöhung der Lebensdauer von
Magnetköpfen in einem Magnetbandgerät zur Speicherung höherfrequenter Signale, insbesondere von Fernsehsignalen.
Die magnetische Speicherung von höherfrequenten Signalen, insbesondere von Fernsehsignalen, auf Magnetband
erfordert nach dem heutigen Stand der Technik eine hohe Relativgeschwindigkeit zwischen
dem Magnetband und den darüber hinweg bewegten elektromagnetischen Wandlern. Für die Speicherung
von Frequenzen in der Größenordnung von 12MHz sind Geschwindigkeiten von 40 m/s gebräuchlich.
Die trotz dieser hohen Geschwindigkeiten sich ergebenden geringen Wellenlängen machen es erforderlich,
daß die elektromagnetischen Wandler — auch Magnetköpfe genannt — äußerst kleine Dimensionen
aufweisen und mit beachtlichem Druck über das Magnetband gleiten, um (liest· kleinen Wellenlängen
noch sicher zu speichern und später wieder abzunehmen.
Alle drei Faktoren — große Geschwindigkeit, geringe Abmessungen und beachtlicher Andruck — bewirken
nun einen raschen Verschleiß der Magnetköpfe trotz der Härte der hierfür verwendeten Materialien. Absolut
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60 gesehen ist der Verschleiß nicht einmal sehr groß, aber wenn man annimmt, daß aus Gründen der Stabilität der
elektrischen und magnetischen Eigenschaften der Gesamtverschleiß beispielsweise nur 50 μ betragen darf,
dann darf die Verschleißrate nur 0,25 μ/h betragen,
wenn eine Lebensdauer von 200 Std. erreicht werden soll.
Untersuchungen die sich mit dem Verschleißverhalten der Magnetköpfe befaßten, haben ergeben, daß
neben der Härte des Magnetkopf-Werkstoffes auch die Bandrauhigkeit, die Gleichförmigkeit aller Laufbedingungen,
die Temperatur und der Staubanteil der Umgebungsluft und vor allen Dingen die relative
Feuchtigkeit des gerade verwendeten Magnetbandes von großem Einfluß auf die Standzeit (nutzbare
Lebensdauer) der Magnetköpfe ist. So bringt eine Verminderung der relativen Feuchte der Umgebung, in
der das Magnetband lagert, von etwa 60 % auf 30 % eine Standzeit-Erhöhung um etwa den Faktor 10 oder
mehr.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, daß die Reibungsverhältnisse zwischen dem Magnetband und
den umlaufenden Magnetköpfen bzw. den stillstehenden Führungselementen durch die Entfernung etwa vorhandener
Feuchtigkeit zu verbessern. So ist aus der DE-AS 19 59 327 bereits eine Femseh-Magnetbandanlage bekannt,
bei der die am Umfang eines umlaufenden Kopfrarles angeordneten Magnetköpfe durch eine
Heizeinrichtung auf eine geeignete Betriebstemperatur gebracht und auf dieser gehalten werden. Diese
Beheizung soll auch beim Stillstand des Kopfrades wirksam sein.
Die Erfindung nach der DE-AS 19 59 327 beruht auf der Annahme, daß die Temperatur der Magnetköpfe
von erheblichem Einfluß auf deren Abnutzung sei. Danach soll die Abnutzungsrate bei einer Temperatur,
die wesentlich höher als die Umgebungstemperatur liegt, geringer sein als bei niedrigerer Temperatur.
Genauere Untersuchungen haben jedoch zwischenzeitlich ergeben, daß nicht die Temperatur, denen die
Magnetköpfe ausgesetzt sind, den wesentlichen Einfluß auf die Abnutzungsrate hat, sondern daß die infolge der
erhöhten Temperatur erzielbare Reduzierung der Bandfeuchte für die Herabsetzung der Verschleißrate
ursächlich ist.
Auch die Aufgabe der Erfindung nach der DE-AS 23 30 986 besteht darin, das von einem darüber
laufenden Magnetband berührte Bandführungsorgan von Feuchtigkeit freizuhalten, um das bei der Bildung
von Tau auftretende Ankleben des Magnetbandes an das Bandführungsorgan wirksam zu verhindern. Zu
diesem Zweck ist das Aufnahme- und Wiedergabegerät nach der DE-AS durch eine Beheizungseinrichtung zum
Erwärmen des Bandführungsorgans zumindest an der von dem Magnetband berührten Oberfläche des
Bandführungsorgans gekennzeichnet. Damit ist es möglich, der Taubildung an blanken Metallteilen des
Bandführungsorgans entgegenzuwirken. Zur Erhöhung der Lebensdauer der Magnetköpfe in einem Magnetbandgerät
ist die bekannte Einrichtung jedoch nicht geeignet, da dem Magnetband erst in dem Augenblick,
in dein es mit dein Bandführungsorgan in Berührung kommt. Feuchtigkeit entzogen wird. Dieser Zeitpunkt
ist im wesentlichen gleichbedeutend mit dem Zeitpunkt, in dem die Magnetköpfe mit der Abtastung des mit dem
Bandführungsorgan in Berührung befindlichen Bandabschnitten beginnen. Da die Technik der Magnetbandaufzeichnung
von Videosignalen verlangt, daß jeder
Magnetkopf jeweils bei Aufzeichnung und Wiedergabe eine eigene Spur bestreicht, berührt jeder Magnetkopf
ständig nur unbehandelte Partien des Magnetbandes im
jeweiligen Ursprungszustand.
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, durch s
Herabsetzen der Feuchtigkeit der Bandoberfläche die Standzeit der Video-Magnetköpfe zu erhöhen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen.
Es wird folgerichtig ein Verfahren vorgeschlagen, bei
dem dem Magnetband vor dem Durchlauf durch die Abtasteinrichtung Feuchtigkeit entzogen wird. Dieser
Feuchtigkeitsentzug, dem das Magnetband schon vor dem Durchlauf durch die Abtasteinrichtung unterworfen
wird, beseitigt die den bekannten Einrichtungen anhaftenden Nachteile. Diese sind im besonderen darin
zu sehen, daß die Maßstabilität der gesamten Abtasteinrichtung durch die notwendige Temperaturerhöhung
gefährdet ist. Die bei der Abtastung von Videosignalen vom Magnetband auftretenden Magnetisierungsbezirke
sind so klein, daß bereits Dimensionierungsänderungen von wenigen Mikrometern der Abtasteinrichtung sich
nachteilig auf die Zeitstabilität der abgetasteten Signale auswirken.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Von diesen zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung das Laufwerk eines Magnetbandgerätes mit Querabtastung,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung die Einzelheit bei
»/4«ausFig. I.
In Fig. 1 ist mit I das Magnetband bezeichnet, das sich von der Abwickelspule 2 zur Aufwickelspule 3
bewegt. Dabei wird es an dem Umlenkbolzen 4 umgelenkt, durch die Heizvorrichtung 5 und über den
Löschkopf 6 geführt. In der Kopfradeinheit 7 wird das Magnetband 1 mittels der Vakuumführung 8 so
hohlzylinderförmig geformt, daß es an der Innenseite durch die auf dem Kopfrad 9 angeordneten Magnetköpfe
abgetastet werden kann. Das Kopfrad 9 wird von dem Motor IO angetrieben. Danach gelangt das Magnetband
1 zur Tonkopfeinheit 11, zu einem weiteren Umlenkbolzen
12 und zur Transportrolle 13, an die es mittels der Andruckrolle 14 angedrückt wird. Von dort wird das
Magnetband 1 zur Zählrolle 15 und dann zur Aufwickelspule 3 geführt, wo es aufgewickelt wird.
Die Enden 16 und !7 gehören zu Bandspannhebeln, die in Abhängigkeit von der Position der unter
Federkraft stehenden Fühlhebeln das Antriebs- bzw. Bremsmoment der Wickelmotore für die Spulen 2 und 3
steuern.
Fi g. 2 zeigt — ebenfalls in schematischer Darstellung
— die Einzelheit »A« aus F i g. 1 in vergrößertem Maßstab. Gleiche Teile wie in F i g. 1 sind mit gleichen
Bezugszeichen versehen. Das Magnetband 1 wird auf seinem Weg von der Umlenkrolle 4 zum Löschkopf 6
durch die Heizvorrichtung 5 zum Entfeuchten geführt. Die Heizvorrichtung 5 enthält beiderseits das Magnetbandes
1 zwei Heizstrahler 21,22, deren Längenabmessungen und Oberflächentemperatur so gewählt sind, daß
während des Durchlaufs mit normaler Geschwindigkeit das Magnetband ausreichend entfeuchtet wird.
Verschiedentlich sind Magnetbandgeräte so eingerichtet, daß die Aufzeichnung und Wiedergabe von
Informationen mit unterschiedlichen Bandgeschwindigkeiten, beispielsweise zur Einsparung von Magnetband,
erfolgen kann. In diesem Falle ist es zweckmäßig, die Heizleistung der Heizvorrichtung in Stufen oder
stufenlos einstellbar zu machen, um ausreichende Entfeuchtung des Magnetbandes auch bei höheren
Bandgeschwindigkeiten sicherzustellen, jedoch Wärmeschäden bei niedrigen Bandgeschwindigkeiten zu
vermeiden.
Ferner kann es zweckmäßig sein, die Heizvorrichtung 5 aufklappbar zu gestalten und so mit der Steuereinrichtung
des Magnetbandgerätes zu verbinden, daß bei jedem Stillstand des Magnetbandes die Heizvorrichtung
aufgeklappt wird und damit die Heizstrahler 21, 22 von der Bandoberfläche weggeschwenkt werden. Es wird
damit die Schwierigkeit des »Nachheizens« nach dem Ausschalten der Heizvorrichtung vermieden. Dabei
können zum Zweck der schnellen Startbereitsthaft die
Heizstrahler 21, 22 eingeschaltet bleiben. Auf diese Weise ist ein Schnellanlauf mit sofort entfeuchtetem
Band möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zur Erhöhung der Lebensdauer von Magnetköpfen in einem Magnetbandgerät zur
Speicherung höherfrequenter Signale, insbesondere S von Fernsehsignalen, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Magnetband vor dem Durchlauf durch die Abtasteinrichtung Feuchtigkeit entzogen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ι ο zeichnet, daß der Feuchtigkeitsentzug durch Wärmezufuhr
zu dem Magnetband erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmezufuhr durch Strahlung
erfolgt
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bandlauf vor der Abtasteinrichtung (8, 9) eine Heizvorrichtung (5) angeordnet
ist, durch die das Magnetband (1) bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Heizvorrichtung (5) wenigstens
ein Wärmestrahler (21, 22) zur Einwirkung auf das Magnetband angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmestrahler (21, 22) ein
Dunkelstrahler ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung
(5) aus der Betriebsstellung in eine Offenstellung überführbar ist, derart, daß in Offenstellung keine
wesentliche Wärmezufuhr auf das Magnetband erfolgt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung
(5) derart mit der Steuereinrichtung für das Magnetbandgerät gekoppelt ist, daß die öffnung der
Heizvorrichtung mit dem Befehl zum Stillsetzen des Magnetbandes erfolgt.
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