DE2519699C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung der Lebensdauer von Magnetköpfen in einem Magnetbandgerät - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung der Lebensdauer von Magnetköpfen in einem Magnetbandgerät

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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/008Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires
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    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/50Reconditioning of record carriers; Cleaning of record carriers ; Carrying-off electrostatic charges
    • G11B23/502Reconditioning of record carriers; Cleaning of record carriers ; Carrying-off electrostatic charges of tape carriers

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erhöhung der Lebensdauer von Magnetköpfen in einem Magnetbandgerät zur Speicherung höherfrequenter Signale, insbesondere von Fernsehsignalen.
Die magnetische Speicherung von höherfrequenten Signalen, insbesondere von Fernsehsignalen, auf Magnetband erfordert nach dem heutigen Stand der Technik eine hohe Relativgeschwindigkeit zwischen dem Magnetband und den darüber hinweg bewegten elektromagnetischen Wandlern. Für die Speicherung von Frequenzen in der Größenordnung von 12MHz sind Geschwindigkeiten von 40 m/s gebräuchlich.
Die trotz dieser hohen Geschwindigkeiten sich ergebenden geringen Wellenlängen machen es erforderlich, daß die elektromagnetischen Wandler — auch Magnetköpfe genannt — äußerst kleine Dimensionen aufweisen und mit beachtlichem Druck über das Magnetband gleiten, um (liest· kleinen Wellenlängen noch sicher zu speichern und später wieder abzunehmen.
Alle drei Faktoren — große Geschwindigkeit, geringe Abmessungen und beachtlicher Andruck — bewirken nun einen raschen Verschleiß der Magnetköpfe trotz der Härte der hierfür verwendeten Materialien. Absolut
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60 gesehen ist der Verschleiß nicht einmal sehr groß, aber wenn man annimmt, daß aus Gründen der Stabilität der elektrischen und magnetischen Eigenschaften der Gesamtverschleiß beispielsweise nur 50 μ betragen darf, dann darf die Verschleißrate nur 0,25 μ/h betragen, wenn eine Lebensdauer von 200 Std. erreicht werden soll.
Untersuchungen die sich mit dem Verschleißverhalten der Magnetköpfe befaßten, haben ergeben, daß neben der Härte des Magnetkopf-Werkstoffes auch die Bandrauhigkeit, die Gleichförmigkeit aller Laufbedingungen, die Temperatur und der Staubanteil der Umgebungsluft und vor allen Dingen die relative Feuchtigkeit des gerade verwendeten Magnetbandes von großem Einfluß auf die Standzeit (nutzbare Lebensdauer) der Magnetköpfe ist. So bringt eine Verminderung der relativen Feuchte der Umgebung, in der das Magnetband lagert, von etwa 60 % auf 30 % eine Standzeit-Erhöhung um etwa den Faktor 10 oder mehr.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, daß die Reibungsverhältnisse zwischen dem Magnetband und den umlaufenden Magnetköpfen bzw. den stillstehenden Führungselementen durch die Entfernung etwa vorhandener Feuchtigkeit zu verbessern. So ist aus der DE-AS 19 59 327 bereits eine Femseh-Magnetbandanlage bekannt, bei der die am Umfang eines umlaufenden Kopfrarles angeordneten Magnetköpfe durch eine Heizeinrichtung auf eine geeignete Betriebstemperatur gebracht und auf dieser gehalten werden. Diese Beheizung soll auch beim Stillstand des Kopfrades wirksam sein.
Die Erfindung nach der DE-AS 19 59 327 beruht auf der Annahme, daß die Temperatur der Magnetköpfe von erheblichem Einfluß auf deren Abnutzung sei. Danach soll die Abnutzungsrate bei einer Temperatur, die wesentlich höher als die Umgebungstemperatur liegt, geringer sein als bei niedrigerer Temperatur. Genauere Untersuchungen haben jedoch zwischenzeitlich ergeben, daß nicht die Temperatur, denen die Magnetköpfe ausgesetzt sind, den wesentlichen Einfluß auf die Abnutzungsrate hat, sondern daß die infolge der erhöhten Temperatur erzielbare Reduzierung der Bandfeuchte für die Herabsetzung der Verschleißrate ursächlich ist.
Auch die Aufgabe der Erfindung nach der DE-AS 23 30 986 besteht darin, das von einem darüber laufenden Magnetband berührte Bandführungsorgan von Feuchtigkeit freizuhalten, um das bei der Bildung von Tau auftretende Ankleben des Magnetbandes an das Bandführungsorgan wirksam zu verhindern. Zu diesem Zweck ist das Aufnahme- und Wiedergabegerät nach der DE-AS durch eine Beheizungseinrichtung zum Erwärmen des Bandführungsorgans zumindest an der von dem Magnetband berührten Oberfläche des Bandführungsorgans gekennzeichnet. Damit ist es möglich, der Taubildung an blanken Metallteilen des Bandführungsorgans entgegenzuwirken. Zur Erhöhung der Lebensdauer der Magnetköpfe in einem Magnetbandgerät ist die bekannte Einrichtung jedoch nicht geeignet, da dem Magnetband erst in dem Augenblick, in dein es mit dein Bandführungsorgan in Berührung kommt. Feuchtigkeit entzogen wird. Dieser Zeitpunkt ist im wesentlichen gleichbedeutend mit dem Zeitpunkt, in dem die Magnetköpfe mit der Abtastung des mit dem Bandführungsorgan in Berührung befindlichen Bandabschnitten beginnen. Da die Technik der Magnetbandaufzeichnung von Videosignalen verlangt, daß jeder
Magnetkopf jeweils bei Aufzeichnung und Wiedergabe eine eigene Spur bestreicht, berührt jeder Magnetkopf ständig nur unbehandelte Partien des Magnetbandes im jeweiligen Ursprungszustand.
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, durch s Herabsetzen der Feuchtigkeit der Bandoberfläche die Standzeit der Video-Magnetköpfe zu erhöhen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen.
Es wird folgerichtig ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem dem Magnetband vor dem Durchlauf durch die Abtasteinrichtung Feuchtigkeit entzogen wird. Dieser Feuchtigkeitsentzug, dem das Magnetband schon vor dem Durchlauf durch die Abtasteinrichtung unterworfen wird, beseitigt die den bekannten Einrichtungen anhaftenden Nachteile. Diese sind im besonderen darin zu sehen, daß die Maßstabilität der gesamten Abtasteinrichtung durch die notwendige Temperaturerhöhung gefährdet ist. Die bei der Abtastung von Videosignalen vom Magnetband auftretenden Magnetisierungsbezirke sind so klein, daß bereits Dimensionierungsänderungen von wenigen Mikrometern der Abtasteinrichtung sich nachteilig auf die Zeitstabilität der abgetasteten Signale auswirken.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Von diesen zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung das Laufwerk eines Magnetbandgerätes mit Querabtastung,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung die Einzelheit bei »/4«ausFig. I.
In Fig. 1 ist mit I das Magnetband bezeichnet, das sich von der Abwickelspule 2 zur Aufwickelspule 3 bewegt. Dabei wird es an dem Umlenkbolzen 4 umgelenkt, durch die Heizvorrichtung 5 und über den Löschkopf 6 geführt. In der Kopfradeinheit 7 wird das Magnetband 1 mittels der Vakuumführung 8 so hohlzylinderförmig geformt, daß es an der Innenseite durch die auf dem Kopfrad 9 angeordneten Magnetköpfe abgetastet werden kann. Das Kopfrad 9 wird von dem Motor IO angetrieben. Danach gelangt das Magnetband 1 zur Tonkopfeinheit 11, zu einem weiteren Umlenkbolzen 12 und zur Transportrolle 13, an die es mittels der Andruckrolle 14 angedrückt wird. Von dort wird das Magnetband 1 zur Zählrolle 15 und dann zur Aufwickelspule 3 geführt, wo es aufgewickelt wird.
Die Enden 16 und !7 gehören zu Bandspannhebeln, die in Abhängigkeit von der Position der unter Federkraft stehenden Fühlhebeln das Antriebs- bzw. Bremsmoment der Wickelmotore für die Spulen 2 und 3 steuern.
Fi g. 2 zeigt — ebenfalls in schematischer Darstellung — die Einzelheit »A« aus F i g. 1 in vergrößertem Maßstab. Gleiche Teile wie in F i g. 1 sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Das Magnetband 1 wird auf seinem Weg von der Umlenkrolle 4 zum Löschkopf 6 durch die Heizvorrichtung 5 zum Entfeuchten geführt. Die Heizvorrichtung 5 enthält beiderseits das Magnetbandes 1 zwei Heizstrahler 21,22, deren Längenabmessungen und Oberflächentemperatur so gewählt sind, daß während des Durchlaufs mit normaler Geschwindigkeit das Magnetband ausreichend entfeuchtet wird.
Verschiedentlich sind Magnetbandgeräte so eingerichtet, daß die Aufzeichnung und Wiedergabe von Informationen mit unterschiedlichen Bandgeschwindigkeiten, beispielsweise zur Einsparung von Magnetband, erfolgen kann. In diesem Falle ist es zweckmäßig, die Heizleistung der Heizvorrichtung in Stufen oder stufenlos einstellbar zu machen, um ausreichende Entfeuchtung des Magnetbandes auch bei höheren Bandgeschwindigkeiten sicherzustellen, jedoch Wärmeschäden bei niedrigen Bandgeschwindigkeiten zu vermeiden.
Ferner kann es zweckmäßig sein, die Heizvorrichtung 5 aufklappbar zu gestalten und so mit der Steuereinrichtung des Magnetbandgerätes zu verbinden, daß bei jedem Stillstand des Magnetbandes die Heizvorrichtung aufgeklappt wird und damit die Heizstrahler 21, 22 von der Bandoberfläche weggeschwenkt werden. Es wird damit die Schwierigkeit des »Nachheizens« nach dem Ausschalten der Heizvorrichtung vermieden. Dabei können zum Zweck der schnellen Startbereitsthaft die Heizstrahler 21, 22 eingeschaltet bleiben. Auf diese Weise ist ein Schnellanlauf mit sofort entfeuchtetem Band möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Erhöhung der Lebensdauer von Magnetköpfen in einem Magnetbandgerät zur Speicherung höherfrequenter Signale, insbesondere S von Fernsehsignalen, dadurch gekennzeichnet, daß dem Magnetband vor dem Durchlauf durch die Abtasteinrichtung Feuchtigkeit entzogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ι ο zeichnet, daß der Feuchtigkeitsentzug durch Wärmezufuhr zu dem Magnetband erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmezufuhr durch Strahlung erfolgt
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bandlauf vor der Abtasteinrichtung (8, 9) eine Heizvorrichtung (5) angeordnet ist, durch die das Magnetband (1) bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Heizvorrichtung (5) wenigstens ein Wärmestrahler (21, 22) zur Einwirkung auf das Magnetband angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmestrahler (21, 22) ein Dunkelstrahler ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (5) aus der Betriebsstellung in eine Offenstellung überführbar ist, derart, daß in Offenstellung keine wesentliche Wärmezufuhr auf das Magnetband erfolgt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (5) derart mit der Steuereinrichtung für das Magnetbandgerät gekoppelt ist, daß die öffnung der Heizvorrichtung mit dem Befehl zum Stillsetzen des Magnetbandes erfolgt.
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DE19752519699 1975-05-02 1975-05-02 Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung der Lebensdauer von Magnetköpfen in einem Magnetbandgerät Expired DE2519699C3 (de)

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DE2519699B2 DE2519699B2 (de) 1977-09-15
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DE2519699A1 (de) 1976-11-04

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