CH278262A - Monatsbindengürtel. - Google Patents

Monatsbindengürtel.

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CH278262A
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CH
Switzerland
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binding
carrier
belt
bandage
monthly
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Application number
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English (en)
Inventor
Reindl Magdalena
Original Assignee
Reindl Magdalena
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/56Supporting or fastening means
    • A61F13/64Straps, belts, ties or endless bands

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description


  



  Monatsbindeng rtel.



   Der Gegenstand der Erfindung ist ein   Monatsbindengürtel,    der durch einen mit einem G rtel verbundenen   Bindenträger    gekennzeichnet ist, auf dem eine Binde l¯sbar befestigt ist.



   Zweckmässig ist zum Schutze des BindentrÏgers auf seiner der Binde zugekehrten Seite ein   Schutzstreifenausundurchlässigem    Material, z. B. aus Nylonfolie, vorgesehen.



   Der   Bindenträger    ist vorteilhaft an beiden Enden durch je zwei Trägerbänder mit dem Gürtel verbunden,   wobei die Träger-    bänder zweckmässig elastisch und von dem   Bindenträger    gegen den Gürtel divergierend ausgebildet sind.



   In der Zeichnung ist ein   Ausführungs-    beispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt :
Fig.   1    einen   Monatsbindengürt. el    im   Quer-    schnitt (der im Bilde vorn liegende hintere Teil ist strichpunktiert dargestellt),
Fig. 2 eine Draufsicht auf den BindentrÏger (ohne Binde) und
Fig. 3 einen Sehnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 in grösserem Massstab.



   Der Gürtel 1 ist vorzugsweise elastisch ; die Weite desselben könnte verstellbar sein.



  Zwei vordere und zwei hintere Trägerbänder 2 bzw. 3 sind an den Enden des Bindenträgers 4 befestigt und laufen divergierend von dem   Bindenträger    4 zum Gürtel 1 ; sie sind vorzugsweise aus gummielastischem Material, z. B. aus Gummiband, angefertigt.



   Auf dem mittleren Teil des   Bindenträ-    gers 4 ist ein   undurchlässiger    Schutzstreifen 5, z. B. aus Nylonfolie, vorgesehen. Auf dem Sehutzstreifen ist die Binde 6 angeordnet ; sie besteht in der Regel aus einem   in einer Gaze-    umhüllung eingeschlossenen Wattepolster. An dem   Bindenträger    4 ist an beiden Enden je eine Tasche 7 angebracht, welche Taschen gegen die Enden der Binde 6 offen und inwendig mit je zwei Druckkn¯pfen 8 versehen sind. In diese Taschen wird die Gazeumhüllung an den Enden der Binde eingeschoben und die Druckknopfe 8 dureh das Gewebe der Gaze hindurchgedrückt, wodurch die Binde   6    einen guten Halt auf dem   Bindenträger    4 erhÏlt.  



   PATENTANSPRUCH :
Monatsbindengiirtel, gekennzeichnet durch einen mit einem G rtel   verbundenen Binden-    träger, auf welchem eine Binde   lascar    befe  stigt    ist.



   UNTERANSPR¯CHE:
1.   Monatsbindengürtel    nach Patentan  sprueh,    dadurch gekennzeichnet, dass an dem   Bindenträger auf    der Seite der Binde ein Schutzstreifen aus undurehlässigem Material befestigt ist.



   2. Monatsbindeng rtel nach Patentan  sprueh    und Unteranspruch   1,    dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzstreifen aus   Nylonfolie    besteht.



   3. Monatsbindeng rtel nach Patentan  spruch,    dadurch gekennzeichnet, dass der 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Monatsbindeng rtel.
    Der Gegenstand der Erfindung ist ein Monatsbindengürtel, der durch einen mit einem G rtel verbundenen Bindenträger gekennzeichnet ist, auf dem eine Binde l¯sbar befestigt ist.
    Zweckmässig ist zum Schutze des BindentrÏgers auf seiner der Binde zugekehrten Seite ein Schutzstreifenausundurchlässigem Material, z. B. aus Nylonfolie, vorgesehen.
    Der Bindenträger ist vorteilhaft an beiden Enden durch je zwei Trägerbänder mit dem Gürtel verbunden, wobei die Träger- bänder zweckmässig elastisch und von dem Bindenträger gegen den Gürtel divergierend ausgebildet sind.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungs- beispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt : Fig. 1 einen Monatsbindengürt. el im Quer- schnitt (der im Bilde vorn liegende hintere Teil ist strichpunktiert dargestellt), Fig. 2 eine Draufsicht auf den BindentrÏger (ohne Binde) und Fig. 3 einen Sehnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 in grösserem Massstab.
    Der Gürtel 1 ist vorzugsweise elastisch ; die Weite desselben könnte verstellbar sein.
    Zwei vordere und zwei hintere Trägerbänder 2 bzw. 3 sind an den Enden des Bindenträgers 4 befestigt und laufen divergierend von dem Bindenträger 4 zum Gürtel 1 ; sie sind vorzugsweise aus gummielastischem Material, z. B. aus Gummiband, angefertigt.
    Auf dem mittleren Teil des Bindenträ- gers 4 ist ein undurchlässiger Schutzstreifen 5, z. B. aus Nylonfolie, vorgesehen. Auf dem Sehutzstreifen ist die Binde 6 angeordnet ; sie besteht in der Regel aus einem in einer Gaze- umhüllung eingeschlossenen Wattepolster. An dem Bindenträger 4 ist an beiden Enden je eine Tasche 7 angebracht, welche Taschen gegen die Enden der Binde 6 offen und inwendig mit je zwei Druckkn¯pfen 8 versehen sind. In diese Taschen wird die Gazeumhüllung an den Enden der Binde eingeschoben und die Druckknopfe 8 dureh das Gewebe der Gaze hindurchgedrückt, wodurch die Binde 6 einen guten Halt auf dem Bindenträger 4 erhÏlt.
    PATENTANSPRUCH : Monatsbindengiirtel, gekennzeichnet durch einen mit einem G rtel verbundenen Binden- träger, auf welchem eine Binde lascar befe stigt ist.
    UNTERANSPR¯CHE: 1. Monatsbindengürtel nach Patentan sprueh, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Bindenträger auf der Seite der Binde ein Schutzstreifen aus undurehlässigem Material befestigt ist.
    2. Monatsbindeng rtel nach Patentan sprueh und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzstreifen aus Nylonfolie besteht.
    3. Monatsbindeng rtel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Bindenträger an beiden Enden durch je zwei Trägerbänder mit dem Gürtel verbunden ist.
    4. Monatsbindengürtel nach Patentan- sprueh und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeiehnet, dass die Trägerbändel aus gummielastischem Material hergestellt sind.
    5. Monatsbindengürtel nach Patentan- spruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerbänder von dem Bindenträger gegen den Gürtel divergieren.
    6. Monatsbindeng rtel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem BindentrÏger an jedem Ende eine Tasche vorgesehen ist, in welche die Enden der Binde eingesehoben werden k¯nnen.
    7. Monatsbindeng rtel nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den Taschen Druckknopfe vorgesehen sind, welche zur Befesti gungderBinde an dem Bindenträger durch das Gazegewebe der Binde hindurchgedrückt sind.
CH278262D 1950-03-27 1950-03-27 Monatsbindengürtel. CH278262A (de)

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ID=4481646

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CH278262D CH278262A (de) 1950-03-27 1950-03-27 Monatsbindengürtel.

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DE (1) DE900744C (de)

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WO2012143227A1 (de) * 2011-04-20 2012-10-26 Paul Hartmann Ag Fixier- und tragevorrichtung für eine wegwerfbare absorbierende inkontinenzvorlage mit gutem produktsitz

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AT173797B (de) 1953-01-26
DE900744C (de) 1954-01-04

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