CH277553A - Skelettbauverfahren mit Hohlkörpern. - Google Patents

Skelettbauverfahren mit Hohlkörpern.

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CH277553A
CH277553A CH277553DA CH277553A CH 277553 A CH277553 A CH 277553A CH 277553D A CH277553D A CH 277553DA CH 277553 A CH277553 A CH 277553A
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Description


      Skelettbauverfahren    mit Hohlkörpern.         Die        Erfindung    betrifft ein     Skelettbauver-          fahren    mit Hohlkörpern und besteht darin,  dass Hohlkörper mit mindestens einem fünf  seitig geschlossenen     Hohlraum    mit     reehtwink-          lig    zueinander stehenden     _NV        iinden    und mit  zwei parallel zueinander stehende Aussen  wände an den Enden über den     Grundkörper     hinaus verlängernden, gleich grossen Flan  kenteilen so     aufeinandergesetzt    werden,

   dass       dureh    die Flankenteile senkrechte Kanäle ge  bildet werden, und dass diese     senkrechten     Kanäle mit Beton ausgegossen werden, so     dass     ein Skelett. senkrecht     stehender    Betonsäulen  entsteht., die durch die Hohlkörper verspannt  sind.  



  Das Verfahren kann in der Weise ergänzt  werden, dass Hohlkörper mit einer zusätzlich  vorgesehenen, vierseitig     geschlossenen    Mittel  öffnung     verwendet    und die übereinander     ge-          ,zet.zten        Mittelöffnungen    mit. Beton ausgegos  sen     werden,    so dass zwischen den von den  Flankenteilen umschlossenen Betonsäulen     zu-          sätzlielie    Betonsäulen entstehen.  



       Zweekmässigerweise    werden die Hohlkör  per in     übereinanderliegenden    Schichten uni  eine halbe Länge versetzt.     zueinander    ange  ordnet..  



  <I>Zur</I> Bildung von Ecken eines Bartwerkes  kann das Verfahren so ergänzt werden, dass  Hohlkörper mit mindestens einem fünfseitig       geschlossenen    Hohlraum mit     rechtwinklig    zu  einander stehenden Wänden, bei denen an  beiden Enden zwei parallel zueinander ste-         hende    Aussenwände über den Grundkörper  hinaus zu gleich grossen Flankenteilen verlän  gert sind, und Hohlkörper, die nur an einem  Ende dieser Flankenteile, hingegen an dem  andern Ende einen nur vierseitig     umsehlosse-          nen    Hohlraum aufweisen zur Bildung von  Ecken eines Bauwerkes,

   wobei diese Hohl  körper in ein und derselben Schicht paar  weise rechtwinklig zueinander und in über  einander angeordneten Schichten wechselseitig  verlegt und die so gebildeten senkrechten  Hohlräume mit Beton ausgegossen werden.  



  An Hand der Zeichnung     wird.    nachstehend  das erfindungsgemässe Verfahren beispiels  weise näher erläutert.  



  Es zeigen:       Fig.    1, 2 und 3 Ansieht, Draufsicht und  Seitenansicht eines normalen Hohlkörpers,       Fig.    4     einen    Schnitt. nach der Linie     IV-IV     der     Fig.    1,       Fig.    5 eine     perspektivische    Ansicht eines  Halbsteines,       Fig.    6 eine     Dr    aufsieht auf einen Hohlkör  per mit einer zu den Längswänden parallelen       Zwisehenwand,          Fig.    7, 8 und 9 Ansieht, Draufsicht und  Seitenansicht eines an Ecken zu verwenden  den Hohlkörpers,

         Fig.    10 und 11 Schnitte nach den Linien       X-X    und     XI-XI    der     Fig.    7,       Fig.    12 eine schematische Darstellung der  Bauweise, wobei die obere Schicht zur Ver-           deutlichung    von der untern Schicht abgehoben  ist.  



       Fig.    1 bis 1 zeigen einen     Normalstein        a,     dessen Grundkörper durch parallel und recht  winklig zueinander in zwei Richtungen ste  hende Wände 1 und 2 gebildet wird. Die  beiden parallel zueinander stehenden Aussen  wände 1 sind über den Grundkörper hinaus  verlängert und springen in der ganzen Höhe  des Grundkörpers frei vor, wodurch Flanken  teile 3 gebildet werden, die     vorzugsweise    gleich  gross sind. Diese Flankenteile 3 sind geeignet,  beim     Aneinanderreihen    von Hohlkörpern     a    in  Richtung der verlängerten Aussenwände 1.

    und Ü     bereinandersetzen    solcher     Hohlkörper-          sehiehten    senkrechte Kanäle 1 zu bilden       (Fig.    12), die mit Beton ausgegossen werden  können.  



  Es ist nun zweckmässig, mindestens zweier  lei Hohlkörper vorzusehen, nämlich     solehe,    mit  denen im wesentlichen das Mauerwerk     errieli-          tet    wird und die im folgenden als Normalsteine  bezeichnet werden, und solche, die an den  Ecken der herzustellenden Bauwerke verwen  det werden und daher im folgenden als     Eek-          steine    bezeichnet werden.  



  Beim Normalstein     a    sind innerhalb des       ('        rnndkörpers    Querwände 5 vorgesehen, die  geeignet. sind, bei     Übereinandersetzen    solcher  Hohlkörper durchgehende senkrechte Kanäle 6  zu bilden, die mit Beton ausgegossen werden  können. Beim Normalstein     a    können diese  Querwände 5 so angeordnet werden, dass der  entstehende Kanal sieh in der Mitte des  Steines befindet.  



  Bei dem Normalstein     a.    sind die Längs  wände 1 über beide Stirnwände ? hinaus ver  längert.  



  Bei einem     Eekstein    b, wie er in den     Fig.    7  bis 11 dargestellt ist, ist in dem durch die  parallel und rechtwinklig zueinander in. nur       zwei    Richtungen stehenden Wände 1 und     \'     gebildeten     Grundkörper    eine Querwand 9 vor  gesehen, die zusammen mit der einen Stirn  wand 2 einen an dem einen Ende des Eck  steines b vorgesehenen Hohlraum 10 bildet,  der geeignet ist, bei     Übereinandersetzen    sol  cher Ecksteine b einen senkrechten Kanal zu    bilden, der mit Beton ausgegossen werden  kann. Die diesem     flolilraum    7.0 benachbarte  Querwand ? bildet die Aussenwand des Mauer  werkes und ist. daher nicht finit Flankenteilen  3 versehen.

   Der Eckstein b weist also nur an  einem Ende die Flankenteile 3 auf.  



  Die nicht. zum Ausgiessen mit Beton be  stimmten     Hohlräume    7 sowohl der Normal  steine a als auch der     Eeksteine    b sind an der  Unterseite oder Oberseite des Hohlkörpers  durch eine Wand 8     ab-esehlossen.     



  Zur Aufnahme von Mörtel beim Ver  mauern der     Steine    sind     zweekmässig    die Längs  wände 1 an ihrer Oberfläche und an ihrer  Unterfläche mit. längs verlaufenden Rillen 17  versehen.  



  Sowohl bei dein Normalstein     a    als auch  bei dem     Eekstein    b brauchen die Wände 5  bzw. 9 nicht dieselbe Höhe     aufzuweisen    wie  der Hohlkörper selbst.     Dadureh    tritt nach  dem Ausgiessen der Kanäle 6 bzw. 10 eine Ver  zahnung der     entstehenden    Betonsäulen mit  den Hohlkörpern ein.  



  An den     Eeken    werden in den überein  anderliegenden     Schiehten    die Hohlkörper je  weils uni eine     Hohlkörperbreite        versetzt.    Es  werden in einer     Randfläelie        einer    Ecke über  einander abwechselnd     Normalsteine        a    und       Eeksteine    b verwendet.

       Um    trotzdem zu er  reichen, dass durch alle     Seliicliten    senkrecht       hindurehgehende,    das Skelett der Bauweise  bildende Betonsäulen 4, 10 gebildet werden,  ist die Länge eines     Eeksteines    b um eine Kör  perbreite, das heisst tun die Breite einer Stirn  wand     ?,    grösser als die halbe Länge des Nor  malsteines     a..     



  Es können auch sogenannte Halbsteine vor  gesehen werden, die innerhalb des Grundkör  pers keine     Querwand    aufweisen.     Fig.    5 zeigt  eine     perspektiv        isehe    Ansicht     eines    Halbsteines  c, dessen Länge nur die Hälfte der Länge  eines Normalsteines     a    beträgt     und    der ausser  den Stirnwänden 2 keine weiteren     Querwände     aufweist, im übrigen aber entsprechend dem  Normalstein     a    ausgebildet ist.  



  Zur Erhöhung der Sehall-     Lind    Wärme  isolation     können    alle Arten der Hohlkörper,  also die Normalsteine     a,    die Ecksteine<I>b</I> und      die Halbsteine c, mit einer zu den Längswän  den 1 parallelen Zwischenwand 11 versehen  sein, wie in     Fig.    6 an einem Normalstein dar  gestellt ist.  



  Die Hohlkörper bestehen     zweckmässiger-           -eise    aus Holzbeton. Dieses Material entsteht  aus einem feuchten Gemisch aus Sägespänen  und Hobelspänen, die mit. Mineralien behan  delt worden sind, und Zement. Zur Steigerung  der Druckfestigkeit können nach Bedarf  Steine. Kies oder Sand     zugemengt    werden.

         Polzbeton    ist     sägbar,    nagelbar, säurefrei,     lau-          ;enfrei,    feuerhemmend, zäh, druckfest, leicht       ,formbar,    hat ein geringes Gewicht, ist mass  haltig, gibt, saubere Aussen- und Innenflächen  und weist eine gute Wärme- und     Scliallisola-          tionsfähigkeit    auf.

   Wegen der sauberen  Aussenflächen, die sich bei Verwendung von       IIolzbeton    für die Hohlkörper ergeben, kann  beim Bauen auch an Putz gespart werden,  weil zum Ausgleich der geringen Unebenhei  ten eine weniger starke     Putzsehieht,    beispiels  weise von 0,5 bis 1     ein,    genügt gegenüber der  sonst 2 cm starken Schicht. Es ist aber auch  möglich, an den Aussenwänden eines mit den  beschriebenen Hohlkörpern hergestellten Ge  bäudes den Putz ganz wegzulassen.  



  Die Festigkeit des Holzbetons gestattet  ohne weiteres einen Transport auch verhält  nismässig grosser Körper. Holzbeton hat. ausser  dem den Vorteil. dass er gegen     Temperatur-          sehwankungen    nicht. in dem     -Masse    empfind  lich ist. wie Beton.  



  Wie in     Fig.    1? veranschaulicht ist, werden       beün    Bau die Normalsteine a. und die Eck  steine b in der Längsrichtung hintereinander  und     sehielitweise    übereinander, unter Ver  setzung der     Hohlkörper    der einen Schicht       -egenüber    denjenigen der darunter befind  lichen     Sehieht    an den Ecken uni eine Kör  perbreite, gegebenenfalls unter Verwendung       von'liörtel,    gesetzt. Die entstehenden senkrecht  verlaufenden Kanäle 4, 10 und 72 werden mit  Beton ausgegossen.

   Es ist ein besonderer Vor  teil, dass beim Ausgiessen der Kanäle auch       gleichzeitig    die Fugen zum Teil     mitausge-          gossen    werden, so dass ein besonderes Verfugen  der Wände nicht erforderlich ist. In der Höhe    jeder Balkenlage wird ein Gurt betoniert, für  den besondere     Gurtsteine    vorgesehen sein kön  nen, die das Einlegen von Betoneisen ermög  lichen. In der     Fig.    12 sind zwei Balken 14  angedeutet. Auf derselben     Hohlkörpersehieht,     auf der die Balken 14 aufliegen, wäre im ge  gebenen Beispiel ein Gurt     zu    betonieren.  



  Bei einer     Unterbrechung    des     Ausgiessens     der senkrecht     angeordneten    Kanäle 4, 10, 12,  die gewöhnlich nach dem Verlegen von drei  Schichten erfolgt, wird die oberste Reihe der  Hohlkörper nicht bis an den obern Rand     aus-          gegossen,    damit.

   bei     Fortsetzung    des     Ausgie-          ssens    oder Betonierung eines Gurtes auf die  oberste Reihe der Hohlkörper die     hinzukom-          menden    Betonmassen in die zuvor frei gelas  senen Kanalteile 15 eindringen, so dass eine  Versetzung derjenigen Stellen in den Beton  säulen, an denen das Giessen unterbrochen  wurde, gegenüber den durch die Hohlkörper  gegebenen horizontalen Fugen eintritt.  



  In der     Pig.    12 ist ferner eine Zwischen  wand 16 angedeutet, die eine geringere Breite  als die Normalsteine     a    aufweist, im übrigen  aber in gleicher "Weise ausgebildet ist.  



  Die durch das Verfahren zu erreichende  Verbilligung des Bauens wird erzielt durch  die besondere Gestaltung der Bausteine, durch  deren Abmessungen und durch das Material,  aus     dein    sie hergestellt sind. Da. das Material  leichter ist. als das der sonst verwendeten  Steine und ausserdem die Steine als Hohlkör  per ausgebildet. sind, können die Steine grö  ssere Abmessungen aufweisen, als sonst üblich  ist.

   Dadurch wird an     Gewicht    um 63 bis 76     1/o          und        an        Transportkosten        um        50        bis        70        %        ge-          spart,    alles bezogen auf eine normale Wand  aus Ziegeln.  



  Die Grösse der Steine ergibt. ferner, dass  der Anteil der Fugen am Mauerwerk verhält  nismässig gering ist. Daraus folgt wieder eine       Ersparnis        an        Mörtel        um        40        bis        70        %        zum     Ausfüllen der Fugen und eine     Abkürzung    der  für das Austrocknen des Rohbaues     erforder-          lichen        Zeit        um        etwa        60        %,

          da        wegen        des        gerin-          geren    Anteils an Fugen wenig Mörtel benötigt  wird, der Feuchtigkeit in das Mauerwerk  bringt.      Die die     nomale    Grösse von Bausteinen über  schreitende Grösse der Bausteine ergibt. ferner  eine Ersparnis an Arbeitsaufwand und damit.

         eine        Ersparnis        an        Lohn        um        10        bis        80        %        und     eine     Verkürzung    der Bauzeit.

   uni mindestens       30        %.        Mit        der        Verkürzung        der        Bauzeit        ver-          mindert    sich entsprechend auch die Zeit, in  der die Baugeräte zur Verfügung stehen  müssen.  



  Da. die Ausbildung der Steine und die Ver  wendung eines bestimmten, geeigneten Mate  rials eine hohe Schall- und     Wärmeisolation     zur Folge haben, kann auch die Wandstärke  geringer gehalten werden als bei einer Wand  mit normalen Steinen, und zwar entspricht. in  dieser Beziehung eine Wand von 20     ein        Stärke     aus den beschriebenen Steinen einer Wand       aus    Ziegeln mit 38 cm Stärke.  



  Die Eigenschaften der Bausteine und die  Bauweise ermöglichen es auch, die sonst er  forderlichen Facharbeiter     zxi    einem grossen  Teil durch Hilfskräfte     zu    ersetzen.  



  Die Hohlkörper können beispielsweise die  Grösse von<B>125</B> X 31 X 20     em3    besitzen und kön  nen als genormte Bauteile serienmässig herge  stellt und an der Baustelle angefahren wer  den. Sie werden mit Mörtel vermauert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Skelettbauverfahren mit Hohlkörpern, da durch gekennzeichnet, dass Hohlkörper mit mindestens einem fünfseitig geschlossenen Hohlraum mit rechtwinklig zueinander ste henden Wänden und mit zwei parallel zuein ander stehende Aussenwände an den Enden über den Grundkörper hinaus verlängernden. gleich grossen Flankenteilen so aufeinander gesetzt werden, dass durch die Flankenteile senkrechte Kanäle gebildet werden, und dass diese senkrechten Kanäle mit. Beton ausge gossen werden, so dass ein Skelett senkrecht stehender Betonsäulen entsteht, die durch die Hohlkörper verspannt sind.
    L IV TERAN SPR CCHE 1. Verfahren nach Patentansprueh, da- dureh "ekennzeielinet, dass Hohlkörper mit einer zusätzlich vorgesehenen, vierseitig ge schlossenen 1littelöffxixixil, verwendet und die übereinander gesetzten Mittelöffnungen mit Beton ausgegossen.
    -erden, so dass zwischen den von den Flankenteilen umschlossenen Betonsäulen zusätzliche Betonsäulen entstehen. '. Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper in iibereinanderlie-,enden Sehiebten um eine halbe Länge versetzt zueinander angeordnet werden.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeiebnet, dass Hohlkörper mit mindestens einem fünfseitig oesehlossenexi Hohlraum mit rechtwinklig zueinander ste henden Wänden, bei denen an beiden Enden zwei parallel. zueinander stehende Aussen wände über den Grundkörper hinaus zu gleich grossen Flankenteilen verlängert sind, und Hohlkörper, die nur an einem Ende dieser Flankenteile, hingegen an dein andern Ende einen nur vierseitig umschlossenen Hohlraum aufweisen zur Bildung von Ecken eines Bauwerkes,
    wobei diese Hohlkörper in ein und derselben Schicht paarweise recht winklig zueinander und in übereinander an geordneten Schichten wechselseitig verlegt und die so gebildeten senkrechten Hohlräume mit Beton ausgegossen werden.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei einer U nter- breehun- des Aus-Jessens der senkrecht ange ordneten Kanäle die oberste Reihe der Hohl körper nicht bis an den obern Rand ausge gossen wird, damit bei Fortsetzung des Aas giessens die hinzukommenden Betonmassen in die zuvor frei gelassenen Kanalteile eindringen können.
CH277553D 1948-07-28 1949-07-22 Skelettbauverfahren mit Hohlkörpern. CH277553A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2881614A (en) * 1955-08-31 1959-04-14 Preininger Milos Building or construction blocks

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2881614A (en) * 1955-08-31 1959-04-14 Preininger Milos Building or construction blocks

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