CH276366A - Badewanne. - Google Patents

Description

      Badewanne.            Gegenstand    vorliegender Erfindung ist  eine Badewanne mit. von unten nach oben  auswärts geneigten Kopf- und Fusswänden.  Die Neigung insbesondere am Kopfende war  bisher recht beträchtlich, und diese grosse Nei  gung wurde bei allen bekannten Badewannen  beibehalten, weil: dies angeblich die     Bequem-          lichkeitsansprüche    der Benützer am ehesten  befriedigen konnte. Tatsächlich ist aber be  kannt,     dass    es in seltensten Fällen möglich  ist, sich auf eine so     stark    geneigte Kopfwand  aufzulegen.

   Hingegen verkleinert sie .den  nutzbaren     Badewanneninhalt.    Die Erfindung       schlägt    vor, die Kopf- und Fusswände der       Badewanne    zwar aus herstellungstechnischen  Gründen nach wie vor von unten nach oben  auswärts zu neigen, diese Neigung aber auf  einen Winkel von 4 bis 100 in     bezug    auf die  Vertikale     züi        beschränken.    Vorteilhaft sind  auch die Seitenwände der Badewanne unter       diesem    Winkel zur     Vertikale    geneigt.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist eine bei  spielsweise Ausführungsform des     Erfindungs-          gegenstandes    dargestellt, und zwar zeigt die       Zeichnung    eine aus Stahlblech gezogene Bade  wanne.         Fig.    1 zeigt einen     Längsschnitt,          Fig.    2 eine Draufsicht,         Fig.    3 einen Querschnitt nach der Linie       III-111    der     Fig.    2.  



  Die in der Zeichnung     dargestellte    Bade  wanne 1     ist    in an sich bekannter Weise aus    Stahlblech hergestellt und an ihrem     obern     Ende mit einem Rand 2 versehen. Wie aus  den     Fig.    1 und 3 ersichtlich, sind sowohl die  Kopf- und Fusswände 3, 4 wie auch die  Seitenwände 5, 6 unter einem Winkel     a    zur  Vertikalen geneigt, der zwischen 4 und 100  liegt.     Zweckmässigerweise    beträgt. der Winkel  nur 40. Der Boden der Badewanne ist, wie er  sichtlich, im Gegensatz zu bekannten Aus  führungen vollkommen eben, wobei zum Bei  spiel beim Duschen die Standsicherheit der  Benützer erhöht wird.  



  Bei     dieser    Gestaltung der Badewanne ist  eine maximale     Ausnützung    ihres Inhaltes  möglich, und es     ist        beispielsweise    ohne weite  res angängig, zwei Kinder gleichzeitig     zu     baden, ohne dass sie sich gegenseitig stören  würden.    Statt aus Stahlblech könnte die Bade  wanne selbstverständlich auch aus anderem  Material, insbesondere aus keramischem Mate  rial hergestellt sein. Die beschriebenen Nei  gungen der Wände lassen sich auch bei der  Ausführung aus solchem Material ohne weite  res einhalten.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Badewanne mit von unten nach oben aus wärts geneigten Kopf- und Fusswänden, da durch gekennzeichnet, dass diese letzteren einen Winkel von 4 bis 100 mit der Vertikalen einschliessen. UNTERAINTSPRLTCHE 1. Badewanne nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass alle Wände der selben einen Winkel von 4 bis 100 mit. der Vertikalen einschliessen. z. Badewanne nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Boden der Badewanne eben ist.