CH273949A - Verfahren zur Herstellung von höhersiedenden Isoparaffinkohlenwasserstoffen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von höhersiedenden Isoparaffinkohlenwasserstoffen.

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CH273949A
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Description


  Verfahren zur Herstellung von     höhersiedenden        Isoparaffinkohlenwasserstoffen.       Es ist bekannt, dass man durch Umset  zung niedrig siedender     Isoparaffinkohlenwas-          serstoffe    mit     Halogenolefinen        höhersiedende          Isoparaffine    erhalten kann. Es wurde nun ge  funden, dass diese Reaktion viel glatter ver  läuft, wenn man in Gegenwart eines     Metall-          halogenidkatalysators    arbeitet, der die     Frie-          del-Crafts-Reaktion    katalysiert und in dem  das Halogen ein Atomgewicht von weniger  als 80 aufweist, also z.

   B. Chlor oder Brom ist.  



  Das bevorzugte     Isoparaffin    für die Um  setzung mit einem     Halogenolefin,    wie     Chlor-          olefin,        Bromolefin    und dergleichen, ist das     Iso-          butan,

      doch reagieren auch     Isoparaffine     mit höherem     Molekulargewicht    mit solchen  ungesättigten Halogeniden unter Bildung  von     höhersiedenden        Kohlenwasserstoffen        mit     höherem     Molekulargewicht    als das einge  setzte     Isoparaffin.    Da aber die höher mole  kularen     Isoparaffine,    wie     Isopentan,        Iso-          hexan    usw., selbst wertvolle Bestandteile des       Gasolins    sind,

   werden sie weniger häufig als  Ausgangsmaterial zur Umwandlung in höher  molekulare     Alkylhalogenide    verwendet. Auch  Kohlenwasserstoffgemische, die wesentliche  Mengen     Isoparaffine    neben Normalparaffinen  enthalten, lassen sich für das vorliegende Ver  fahren verwenden.  



  Als     Halogenolefine,    die erfindungsgemäss  mit     Isoparaffinen    umgesetzt werden können  und mindestens ein Halogenatom im Molekül  enthalten, kommen die     Halogenäthene,        -pro-          pene,        -butene,        -pentene    und höhere Halogen-         alkene    in Betracht.

   Beispiele für geeignete       Halogenolefine    sind     Monochloräthen,        -propen     und     -buten    sowie     Vinylchlorid    und     Methallyl-          chlorid    und die entsprechenden Bromverbin  dungen. Die Bezeichnung     Halogenolefin    soll  im vorliegenden auch andere     olefinische    Ver  bindungen, die mehr als ein Halogenatom und  mehr als eine Doppelbindung im Molekül ent  halten, umfassen.

   Die     Halogenolefine    können  in jeder geeigneten Weise hergestellt werden,  zum Beispiel durch Einwirkung von Halogen  auf einen     Olefinkohlenwasserstoff    bei Tempe  raturen, bei denen Substituierung stattfindet  und wesentlich höher liegen als diejenige Tem  peratur, bei der das Halogen hauptsächlich an  die Doppelbindung angelagert wird. Sie kön  nen auch durch Abspaltung     eines    Moleküls  Halogenwasserstoff aus einem     Dihalogen-          alkan    nach verschiedenen bekannten Metho  den erhalten werden.

      Die für die Umsetzung der     Halogenolefine       mit den     Isoparaffinen    verwendbaren     Friedel-          Crafts-Katalysatoren    sind Metallchloride und       -bromide,    insbesondere Chloride des Alumi  niums und     Zirkons.    Das Aluminiumchlorid  hat im allgemeinen den breiteren Anwen  dungsbereich, da es eine wesentliche kataly  tische Wirkung bei verhältnismässig niedrigen  Temperaturen besitzt.

       Metallhalogenide    nach       Friedel-Crafts    werden vorzugsweise bei Tem  peraturen zwischen etwa -30  und etwa  <B>25'</B> C verwendet, doch können auch höhere  Temperaturen, die im allgemeinen nicht über      100  C liegen sollten, benutzt werden, insbe  sondere wenn man einen     Zirkonchloridkataly-          sator    verwendet.  



  Man kann die     Metallhalogenidkatalysato-          ren    vom     Friedel-Crafts-Typus    als solche, als  Mischungen, oder auf Trägern, wie Tonerde,       Diatomeen,    Ton, Bimsstein, Aktivkohle und  dergleichen aufgebracht verwenden. Die Trä  gersubstanzen sollten keine schädliche Wir  kung auf die Aktivität des     Metallhalogenids     oder der     Metallhalogenidmischung    ausüben.

      Die Reaktion des     Isoparaffins    mit dem         Halogenolefin    ist nicht vollkommen aufge  klärt, doch glaubt man, dass dabei die Anlage  rung des     Isoparaffins    an die Doppelbindung  des     Halogenolefins    stattfindet, besonders bei  Temperaturen unter 0  C. Diese Anlagerung  führt offensichtlich zu einem     Alkylhalogenid     mit höherem Siedepunkt als die Ausgangs  stoffe und einem     Molekulargewicht,    das der  Summe der     Molekulargewichte    der Reaktions  teilnehmer entspricht.

   Bei höheren Reak  tionstemperaturen scheint sich zuerst ein Al  kylhalogenid zu bilden, das dann einen     intra-          molekularen    Umtausch oder eine     Wasserstoff-          verlagerung    mit dem eingesetzten     Isoparaffin     erleidet, wodurch ein     höhersiedendes    Iso-         paraffin    entsteht und Halogenwasserstoff frei  wird.

   So war es möglich, bei Reaktionen, bei  denen     Allylchlorid    nach und nach einer Mi  schung von Katalysator und     Isobutan    bei der       Rückflusstemperatur    des     Isobutans    zugesetzt  wurde, wechselnde Ausbeuten an flüssigen  Paraffinen und     Chlorheptan    zu erhalten, je  nach dem Verhältnis von     Allylchlorid,        Iso-          butan    und Katalysator in der Reaktions  mischung.

   Eine Erhöhung der zugeführten       Allylchloridmenge    ergab eine Zunahme der  Paraffinmenge, vermutlich als Folge der höhe  ren Reaktionstemperatur gegen das Ende des       Allylchloridzusatzes.    Zur Erzielung hoher  Ausbeuten an     Alkylhalogeniden    sollte wäh  rend der ganzen Reaktion ein molekularer  Überschuss des     Isoparaffins    gegenüber dem       Halogenolefin    vorhanden sein. Im allgemei  nen sind nicht mehr als 20     Molekularteile        Iso-          paraffin    pro     Molekularteil        Halogenolefin    in  der Reaktionsmischung, die eingesetzt wird,    zugegen.

      Die oben erwähnte Paraffinbildung er  folgte wahrscheinlich durch     intramolekulare     Wasserstoffverschiebung zwischen     Chlorhep-          tan    und     Isobutan.    Reaktionen dieser Art sind  in den folgenden Gleichungen dargestellt  
EMI0002.0045     
    Das entsprechend der Gleichung gebildete       Isobuten    kann dann entweder mit Alumi  niumchlorid unter Bildung eines schlamm  artigen Materials oder mit     Isobutan    unter  Bildung einer Paraffinfraktion, die beträcht  liche Mengen     Isobutan    enthält, reagieren.  



  Es wurde gefunden, dass die Kondensation  eines     Monohalogenolefins    mit einem     Isoparaf-          fin    in Gegenwart eines     Friedel-Crafts-Kataly-          sators    nicht nur zur Bildung von     Alkylhalo-          geniden        führt,    sondern dass die Reaktions  mischung in der Regel auch     Dihalogenide    mit  der gleichen Zahl     Kohlenstoffatome    im Mole-         kül    wie das     Monohalogenalkän,    das das  Hauptprodukt darstellt, enthält.  



  Die Kondensation eines     Isoparaffins    mit  einem     Halogenolefin    vom Typus des     Vinyl-,          Allyl-,        Methallylchlorids    oder     -bromids    und  dergleichen kann entweder nach dem Charge  verfahren oder kontinuierlich erfolgen. Beim       Chargeverfahren    wird ein     Halogenolefin    nach  und nach in den Behälter gebracht, der ein       Isoparaffin    und einen Katalysator vom     Frie-          del-Crafts-Typus    enthält.

   Die Reaktionstem  peratur wird vorzugsweise zwischen etwa  -30  C und     -f-25     C gehalten und der Druck      genügend hoch gewählt, dass ein wesentlicher  Teil der     Reaktionsteilnehmer    flüssig bleibt.  



  Die Reaktionsmischung kann auch durch  Rühren, Schütteln oder sonst in geeigneter  Weise bewegt werden, um einen innigen Kon  takt zwischen den Reaktionsteilnehmern und  dem Katalysator zu bewirken. Während die  ser Behandlung verbindet sich das     Isoparaf-          fin    chemisch mit dem     Halogenolefin    unter  Bildung eines     Alkylhalogenids,    dessen Mole  kulargewicht der Summe der     Molekularge-          wichte    der beiden Ausgangsstoffe entspricht.

    Bei höheren Temperaturen kann ein Teil des       Alkylhalogenids    in     Paraffinkohlenwasser-          stoffe    vom Siedebereich des     Gasolins    über  gehen, die die Hauptmenge des Reaktions  produktes ausmachen, wenn man die Kon  densation bei etwa 25  C oder höher in Gegen  wart eines verhältnismässig hochaktiven     Ka-          talysators    durchführt. Bei den höheren Re  aktionstemperaturen entweicht aus dem Re  aktionsgemisch gewöhnlich Halogenwasser  stoff. Nach Umsetzung dieses Ansatzes wer  den die normalerweise flüssigen Produkte vom  Katalysator getrennt und letzterer zur Wei  terverwendung in die Kondensationszone zu  rückgeführt.

   In den Produkten enthaltener  Halogenwasserstoff kann ebenfalls in den  Prozess zurückgeführt oder für andere Zwecke  nutzbar gemacht werden. In gewissen Fällen  empfiehlt es sich, der Reaktionsmischung  Wasserstoff zuzumischen, da dadurch die Le  bensdauer des Katalysators erhöht wird  Die kontinuierliche Kondensation von       Isoparaffin    mit einem     Halogenolefin    wird  durchgeführt, indem man das     Halogenolefin     oder eine Mischung eines     Isoparaffins    mit dem       Halogenolefin    einer zirkulierenden Mischung  aus einem     Isoparaffin    und einem Metallhalo  genidkatalysator, insbesondere Aluminium  chlorid oder ein anderes     Metallhalogenid,

      das  die     Friedel-Crafts-Reaktion    katalysiert, zu  setzt. Die Mischung aus     Isoparaffin,    Halo  genolefin, Katalysator und manchmal Halo-         genwasserstoff    durchläuft einen gewundenen  Weg in einem mit Schikanen ausgestatteten  Mischer beliebiger Bauart oder geht durch  einen mit Füllmaterialien versehenen Reak  tor, wodurch ein inniger Kontakt des     Kata-          lysators    mit den     Kohlenwasserstoffen    er  reicht wird.

   Die Temperatur- und Druckbe  dingungen sind die gleichen wie oben ange  geben, doch wechseln die speziellen Bedin  gungen für jede Kondensation mit verschie  denen Faktoren, wie die     Molekulargewichte     und Reaktionsfähigkeit der Teilnehmer und  Konzentration und Aktivität des     Kataly-          sators.     



  <I>Beispiel I:</I>  Verschiedene in der Tabelle 1 angeführte  Durchsätze wurden bei der     Rückflusstempe-          ratur    der Reaktionsmischung und Atmosphä  rendruck durchgeführt, indem man     Allylchlo-          rid    nach und nach in eine gut gerührte Mi  schung aus Aluminiumchlorid und     Isobutan     eingab. Beim ersten Versuch ergab sich, dass  sehr wenig Chlorwasserstoff entwickelt wurde,  bis etwa 40 g     Allylchlorid    der Mischung aus  15 g Aluminiumchlorid und 160 g     Isobutan     einverleibt waren.

   In diesem Zeitpunkt war  der Katalysator von dem ursprünglichen gel  ben Pulver in ein bräunliches halbfestes Ma  terial übergegangen, von dem sich der Haupt  teil an den Wandungen des Gefässes festsetzte.  Wenn mehr     Allylchlorid    zugegeben wurde,  entstand eine kräftige     Salzsäureentwicklung     und der Katalysator wurde flüssiger und  dunkler. Nachdem 90 g im Verlaufe von zwei  Stunden zugegeben waren, wurde der Zusatz  von     Allylchlorid    unterbrochen, jedoch eine  weitere Stunde gerührt, während welcher Zeit  die     Chlorwasserstoffentwicklung    noch zu  nahm.

   Am     Schlusse    war die Chlorwasserstoff  entwicklung ziemlich heftig, und die Mi  schung wurde von der     Katalysatorschicht    ab  getrennt. Das stabilisierte und gewaschene,  flüssige Produkt zeigte einen sehr     grossen     Siedebereich mit Stufen, die dem     Hexan,          Heptan    und     Chlorheptan    entsprachen.

      
EMI0004.0001     
  
    <I>Tabelle <SEP> Z: <SEP>  < </I>
<tb>  Kondensation <SEP> von <SEP> Allylchlorid <SEP> mit <SEP> Isobutan
<tb>  Versuch <SEP> Nr. <SEP> . <SEP> 1 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 5 <SEP> 6
<tb>  Reaktionsteilnehmer <SEP> in <SEP> g
<tb>  Isobutan <SEP> <B>1</B>60 <SEP> 202 <SEP> 195 <SEP> 380 <SEP> 350 <SEP> 365
<tb>  Allylchlorid <SEP> . <SEP> 90 <SEP> 52 <SEP> 56 <SEP> 94 <SEP> 92 <SEP> 164
<tb>  Aluminiumchlorid-Katalysator <SEP> 15 <SEP> 30 <SEP> 5 <SEP> 15 <SEP> 80 <SEP> 80
<tb>  Produkte <SEP> in <SEP> g:

  
<tb>  Kondensierbare <SEP> Gase <SEP> . <SEP> 74 <SEP> 172 <SEP> 170 <SEP> 325 <SEP> 277 <SEP> 120
<tb>  flüssiges <SEP> Produkt <SEP> . <SEP> . <SEP> <B>137</B> <SEP> 78 <SEP> 70 <SEP> 135 <SEP> 151 <SEP> 284
<tb>  Chlorwasserstoff <SEP> 17 <SEP> 1 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 8 <SEP> 63
<tb>  verbrauchter <SEP> Katalysator <SEP> 33 <SEP> 33 <SEP> 13 <SEP> 21 <SEP> 88 <SEP> 128
<tb>  Verluste <SEP> . <SEP> 4 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 4 <SEP> 0 <SEP> 14
<tb>  Ausbeuten <SEP> Gew. <SEP> % <SEP> des <SEP> eingesetzten <SEP> Allylchlorids
<tb>  Flüssige <SEP> Paraffine <SEP> . <SEP> 85 <SEP> 30 <SEP> 10 <SEP> 9 <SEP> 50 <SEP> 175
<tb>  Chlorheptan <SEP> 30 <SEP> 70 <SEP> 40 <SEP> 60 <SEP> 68 <SEP> 0
<tb>  Dichlorheptan <SEP> .

   <SEP> 15 <SEP> 30 <SEP> 36 <SEP> 33 <SEP> 28 <SEP> _ <SEP> 0
<tb>  höhersiedende <SEP> Kohlenwasserstoffe <SEP> 25 <SEP> 30 <SEP> 36 <SEP> 33 <SEP> 28 <SEP> 0
<tb>  Gewichtszunahme <SEP> des <SEP> Katalysators <SEP> 20 <SEP> 6 <SEP> 14 <SEP> 6 <SEP> 9 <SEP> 29       Bei dem in der Tabelle angeführten zwei  ten Versuch wurde die Zugabe des     Allylchlo-          rids    sogleich unterbrochen, nachdem sich  merkliche Mengen Chlorwasserstoff entwickel  ten, das Rühren aber noch 10 Minuten fort  gesetzt. Das flüssige Produkt wurde dann so  fort vom gelben körnigen Katalysator ab  gegossen, stabilisiert, gewaschen und destil  liert.

   Bei Anwendung dieser Behandlungs  methode wurde eine kleine Menge Substanz,  die im Siedebereich des     Heptans    überging,  sowie eine sehr grosse Menge im Siedebereich  des     Chlorheptans    erhalten. Es entstanden  sehr wenig Zwischenprodukte, doch konnte  die Anwesenheit von     Chlorhexan    bewiesen  werden. Diese Ergebnisse zeigen, dass unter  den angegebenen Bedingungen das     Chlorhep-          tan    ein Hauptprodukt der Reaktion zwischen       Isobutan    und     Allylchlorid    in Gegenwart von       Aluminiumchlorid    ist.  



  Die Versuche 3, 4 und 5     wurden    durch  geführt, indem man     Isobutan    und     Allylchlo-          rid    in Anwesenheit steigender Mengen Alu  miniumchlorid, wie in Tabelle 1 gezeigt, um  setzte. Die Bildung von flüssigen Paraffin-         kohlenwasserstoffen    war am grössten bei Ver  wendung der grössten     Katalysatormenge,    wo  bei auch die Bildung von     Chlorheptan    und       Dichlorheptan    beträchtlich war.  



  Im Versuch 6 wurde mehr     Allylchlorid     eingesetzt als im Versuch 5, jedoch die gleiche       Katalysatormenge    verwendet. Man erhielt  ein Reaktionsprodukt, das fast vollständig  aus flüssigen     Paraffinkohlenwasserstoffen    be  stand. Der Katalysator nahm an Gewicht  ebenfalls mehr zu als bei den Versuchen mit  weniger Katalysatoren.  



  <I>Beispiel</I>     II:     In mehreren Versuchen wurden je 380 g       Isobutan    und Aluminiumchlorid oder     Zirkon-          chlorid,    in den in der Tabelle 2 angeführten  Mengen, mit je 82 g     Allylchlorid    in Kontakt  gebracht, wobei das letztere langsam im Ver  laufe von 1-2 Stunden unter Rühren bei  Temperaturen zwischen etwa -40  und       -i-50     C zugesetzt wurde. Die Versuche 8 und  9 wurden unter gewöhnlichem Druck in einem  mit     Rührer        versehenen    Glasgefäss durchge-      führt, die andern Versuche aber in einem       Drehautoklaven    unter dem Druck des Reak  tionsgemisches.

   Bei Temperaturen unter  -<B>25'</B> C wurde das     Allylchlorid    unverändert  zurückgewonnen, während bei - 25' C Chlor-         heptan    und andere chlorierte Kohlenwasser  stoffe erhalten wurden. Bei höheren Tempera  turen, speziell bei     -+-20-30     C, bildeten die       Paraffinkohlenwasserstoffe    das Hauptpro  dukt.

      <I>Tabelle 2:</I>    Kondensation von     Allylchlorid    mit     Isobutan     
EMI0005.0008     
  
    versuch <SEP> Nr. <SEP> Katalysator <SEP> Katalysator- <SEP> Temperatur
<tb>  gewicht <SEP> in <SEP> g <SEP>   <SEP> C
<tb>  8 <SEP> <B>AICI,</B> <SEP> 20 <SEP> -35
<tb>  9 <SEP> <B>AICI,</B> <SEP> 20 <SEP> -25
<tb>  11 <SEP> <B>AICI,</B> <SEP> 6 <SEP> +24
<tb>  12 <SEP> AIC13 <SEP> 15 <SEP> 20
<tb>  13 <SEP> <B>AICI,</B> <SEP> 15 <SEP> 30
<tb>  15 <SEP> ZrC14 <SEP> 20 <SEP> 28
<tb>  16 <SEP> ZrC14 <SEP> 20 <SEP> 50       Die Versuche 15 und 16 der Tabelle 2 zei  gen, dass     Zirkonchlorid    die Kondensation des       Allylchlorids    mit     Isobutan    bei Zimmertem  peratur zu praktisch den gleichen Chlorver  bindungen führte,

   wie sie mit Aluminium  chlorid bei tieferen Temperaturen erhalten  wurden. Die Reduktion der Chlorverbindun  gen im Versuch 15 in Gegenwart von     Zirkon-          chlorid    war sehr gering.    <I>Beispiel</I>     III:

         Bei Anwendung der gleichen Arbeitsweise  wie bei den Versuchen 8 und 9 des Beispiels     II     lieferte die Kondensation von 45 g     2-Chlor-          propen    mit 380 g     Isobutan    in Anwesenheit  von 20 g Aluminiumchlorid -bei -<B>25'</B> C eine  Mischung von     Chlorheptan    und     Heptan.    Ein  analoger Versuch bei - 40'C ergab keine Re  aktion, bei -10  C jedoch wurden nur Pa  raffine (vorwiegend     Heptane)    und etwas       tertiär-Butylchlorid    erhalten, vermutlich als  Ergebnis von     Kondensations-    und Reduk  tionsreaktionen.  



  Die Bildung von     tertiär-Butylchlorid     führte zur Vermutung, dass intermediär     Iso-          buten    gebildet wurde, das sich mit Chlorwas  serstoff zum     tertiär-Butylchlorid    umsetzte.

      Produkte       Allylchlorid    zurückgewonnen       Chlorheptan    und andere chlorhaltige Ver  bindungen  vorwiegend Paraffin mit etwas     Chlorheptan     Paraffine  Paraffine       Chlorheptan    und andere chlorhaltige Ver  bindungen  verhältnismässig hochsiedende     Kohlenwas-          serstoffe       <I>Beispiel</I>     IV:

         Entsprechend den Beispielen     II    und     III     wurden verschiedene Versuche durchgeführt,  bei denen je 84 g     Methallylchlorid    innerhalb  2-3 Stunden einem gut gerührten Ge  misch von 385 g     Isobutan    und 20 g Alumi  niumchlorid zugesetzt wurden, das mittels  eines Kühlbades auf konstanter Temperatur  gehalten wurde. Auf diese Weise kondensierte  das     Methallylchlorid    mit     Isobutan    bei Tem  peraturen bis zu --25  C, doch fand bei       -50     C keine Reaktion mehr statt.

   Das bei  -10  C erhaltene Reaktionsprodukt war vor  wiegend     paraffinischer    Natur, während sich  bei -25  C eine Mischung von Paraffinen  (vorwiegend     Octanen)    und     Chloroctan    bildete.    <I>Beispiel</I>     V:

       Durch Reaktion von     Isobutan    mit     Vinyl-          chlorid    in Gegenwart von Aluminiumchlorid  bei -10   bis     -E-   <B>23'</B> C wurden als Hauptpro  dukte eine     Hexanfraktion,        tertiär-Butylchlo-          rid    und eine Chlorverbindung (offensichtlich       C,H12Cl2)    vom Siedepunkt 146-148  C erhal  ten. Wenn man     Isobutan,        Vinylchlorid    und  Aluminiumchlorid eine Stunde bei     -25'C     zusammenbrachte, fand keine Reaktion statt.

        Die in vier Versuchen, bei verschiedenen Tem  peraturen erhaltenen Resultate sind aus der  Tabelle 3 ersichtlich.  
EMI0006.0001     
  
    <I>Tabelle</I>
<tb>  Kondensation <SEP> von <SEP> Vinylchlorid <SEP> mit <SEP> Isobutan
<tb>  Versuch <SEP> Nr. <SEP> . <SEP> 1 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 4
<tb>  Einsatz <SEP> g:
<tb>  Isobutan <SEP> . <SEP> . <SEP> 340 <SEP> 383 <SEP> 449a <SEP> 80
<tb>  Vinylchlorid <SEP> . <SEP> . <SEP> 80 <SEP> 96 <SEP> 32
<tb>  Aluminiumchlorid <SEP> 30 <SEP> 20 <SEP> 20 <SEP> 8
<tb>  Zeit, <SEP> Stunden <SEP> 2 <SEP> 1 <SEP> 3b <SEP> 4
<tb>  Temperatur, <SEP>  C <SEP> .-10 <SEP> -25 <SEP> -11 <SEP> 25
<tb>  Ausbeute <SEP> g:

  
<tb>  Kondensierb. <SEP> Gas <SEP> 281 <SEP> 453 <SEP> 277 <SEP> 23
<tb>  flüssiges <SEP> Produkt. <SEP> 121 <SEP> 0 <SEP> 123 <SEP> 61
<tb>  Katalysatorschicht <SEP> 31 <SEP> 27 <SEP> 42 <SEP> 22
<tb>  HC1 <SEP> 6 <SEP> 0 <SEP> 2 <SEP> 7
<tb>  Verlust <SEP> . <SEP> 11 <SEP> 19 <SEP> 25 <SEP> 7
<tb>  Destillation <SEP> des <SEP> flüssigen
<tb>  Produktes <SEP> Vol.%
<tb>  unter <SEP> 20  <SEP> C <SEP> . <SEP> . <SEP> 22 <SEP> 13 <SEP> 34
<tb>  20-55  <SEP> C <SEP> . <SEP> 11 <SEP> 16 <SEP> 5
<tb>  55-75  <SEP> C <SEP> 8 <SEP> 10 <SEP> 17
<tb>  75-95  <SEP> C <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 5
<tb>  95-125  <SEP> C <SEP> . <SEP> 6 <SEP> 8 <SEP> 7
<tb>  <B>1</B>25-150  <SEP> C <SEP> . <SEP> . <SEP> 35 <SEP> 31 <SEP> 15
<tb>  150-175  <SEP> C <SEP> . <SEP> 7 <SEP> 4
<tb>  l75-200  <SEP> C <SEP> .

   <SEP> 6
<tb>  Residue <SEP> 4 <SEP> 18 <SEP> 5       a)     kondensierbares    Gas von Versuch 2.  



  b)     Badtemperatur    -30  C zum Beginn mit  langsamem Anstieg innert 1,5 Stunden  auf -11   C, dann stationär während wei  teren 1,5 Stunden.    <I>Beispiel</I>     VI:     Die Kondensation von     Dichloräthylen    mit       Isobutan        wurde    bei 20-25  C in Gegenwart  von Aluminiumchlorid durchgeführt. Man  erhielt     Hexane,        Octane    und eine bei 196 bis  200  C siedende sowie bei -16  C schmel  zende Chlorverbindung. Die in zwei Versuchen  erhaltenen Ergebnisse finden sich in der Ta  belle 4.

    
EMI0006.0010     
  
    <I>Tabelle <SEP> 4:</I>
<tb>  Kondensation <SEP> von <SEP> Dichloräthylen <SEP> mit <SEP> 4s
<tb>  Isobutan
<tb>  Temperatur, <SEP>   <SEP> C <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> 23 <SEP> 24
<tb>  Rotationszeit <SEP> des <SEP> Autoklaven
<tb>  in. <SEP> Stunden <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> 4 <SEP> 4
<tb>  Einsatz <SEP> g:

   <SEP> so
<tb>  Isobutan <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> 47 <SEP> 122
<tb>  Dichloräthylen <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> 20 <SEP> 50
<tb>  Aluminiumchlorid <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> 5 <SEP> 10
<tb>  Ausbeute <SEP> g:
<tb>  Nicht <SEP> umgesetztes <SEP> Isobutan <SEP> 20 <SEP> 48 <SEP> ss
<tb>  flüssige <SEP> Produkte <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> 28 <SEP> 93
<tb>  verbrauchter <SEP> Katalysator <SEP> . <SEP> 15 <SEP> 28
<tb>  HCl <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> 5 <SEP> 11
<tb>  Verlust <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> 4 <SEP> 2
<tb>  Destillation <SEP> des <SEP> flüssigen <SEP> Pro- <SEP> 60
<tb>  duktes <SEP> Vol.
<tb>  Fraktion <SEP> siedet
<tb>  unter <SEP> 50 <SEP>   <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> .

   <SEP> . <SEP> 8 <SEP> 6
<tb>  50-75  <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> 13 <SEP> 9
<tb>  75-95  <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> 6 <SEP> 2 <SEP> 6<B>5</B>
<tb>  95-125  <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> 8 <SEP> 8
<tb>  125-175  <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> 7 <SEP> 3
<tb>  175-200  <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> 25 <SEP> 25
<tb>  Rest <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> 6 <SEP> 3

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von höhersie- denden Isoparaffinkohlenwasserstoffen durch Umsetzung niedrigsiedender Isoparaffinkoh- lenwasserstoffe mit Halogenolefinen, dadurch gekennzeichnet, dass man in Gegenwart eines Metallhalogenidkatalysators arbeitet, der die Friedel-Crafts-Reaktion katalysiert und in dem das Halogen ein Atomgewicht von weni ger als 80 aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man bei Tempera turen zwischen -30 und +100'C arbeitet. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man unter einem Druck arbeitet, der ge- nügend hoch ist, um mindestens einen we sentlichen Teil des Reaktionsgemisches in flüssigem Zustand zu halten. 3. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass man das Isoparaffin während der ganzen Reaktion im Überschuss zum Halo genolefin hält. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeich- net, dass man als Katalysator Aluminiumhalo genid verwendet. 5. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-4, dadurch gekennzeich net, dass man während der Reaktion für die Anwesenheit von Halogenwasserstoff Sorge trägt. 6. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass man als Katalysator Zirkon- chlorid verwendet.
CH273949D 1942-05-09 1947-10-24 Verfahren zur Herstellung von höhersiedenden Isoparaffinkohlenwasserstoffen. CH273949A (de)

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