CH273505A - Gasturbinenaggregat. - Google Patents

Gasturbinenaggregat.

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CH273505A
CH273505A CH273505DA CH273505A CH 273505 A CH273505 A CH 273505A CH 273505D A CH273505D A CH 273505DA CH 273505 A CH273505 A CH 273505A
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CH
Switzerland
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pressure compressor
shaft
housing
compressor
turbine
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Application number
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English (en)
Inventor
Limited The Bristol Ae Company
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Bristol Aeroplane Company Limi
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Publication date
Application filed by Bristol Aeroplane Company Limi filed Critical Bristol Aeroplane Company Limi
Publication of CH273505A publication Critical patent/CH273505A/de

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/26Starting; Ignition
    • F02C7/268Starting drives for the rotor, acting directly on the rotor of the gas turbine to be started
    • F02C7/275Mechanical drives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


      Gasturbinenaggregat.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf ein     Gasturbinenaggregat    und bezweckt  eine Verbesserung der     Anlasseigenschaften     desselben.  



       Naeli    dieser Erfindung besitzt. das Aggre  gat einen Hochdruck- sowie einen     Nieder-          druekkompressor,    von denen jeder     unabhän-          -i#,    durch eine Turbine angetrieben wird,  welche beiden Turbinen vom treibenden     Me-          dimii    nacheinander durchströmt  -erden, und  einen Anlasser, der nur auf den     Hoehdruek-          kompressor    und seine Turbine wirkt,

   wobei  die für den Betrieb der     'Maschine        notwendi-          nen        l1ilfseinriehtungen    mit dem Hochdruck  kompressor antriebsverbunden sind, während  Antriebsmittel für weitere     Hilfseinrichtungen     mit.     dein        Niedei-drnekkompressor    verbunden  sind.  



  Als Beispiel der     vorliegenden    Erfindung       wird    eine     praktische        Ausführungsart.    dersel  ben beschrieben und an Hand     der    beigelegten  Zeichnung erklärt.  



       Fig.    1 zeigt     selicinatiseh    einen Längsschnitt       durch    ein entsprechend der     Erfindung    kon  struiertes     Gasturbinenaggre@gat.     



       Fig.        \_'    zeigt in     grösserem    Massstab einen  Teil des Aggregates von     Fig.    1.  



       Fig.3    zeigt     @im    Querschnitt und in grösse  rem Massstab einen Teil des     Aggregates    von       Fig.1.     



       Fig.        4-    ist eine     Teilansielit,    die ein Detail  der Konstruktion des Aggregates zeigt.  



  Nach     Fi,,-.   <B>1</B> weist     das        Aggregat    zwei Tur-         binen    5 und 6, die einen mit 7 bezeichneten  Teil des Aggregates bilden, auf. Das Aggregat  weist ferner einen     Kompressorensatz    8 auf  sowie eine Verbrennungseinrichtung 9, welche  den     Kompr        essorensatz    8 mit. dem Turbinen  teil 7 verbindet.  



  Die     Verbrennungseinrichtung.    besteht aus  einer ringförmigen     Brennkammer    10, die eine       Anzahl    Flammrohre 11 enthält, wobei der  Brennstoff in bekannter Weise jedem     Flamm-          rohr    einzeln     zugeführt    wird. Der Brennstoff  verbrennt im     Flammrohr,    und die Verbren  nungsprodukte gelangen zum Turbinensatz 7.  Die\ Luft zur Verbrennung wird durch den       Kompressorensatz    8 geliefert. Die Verbren  nungsprodukte passieren nacheinander die  Turbinen 5 und 6.  



  Der     Kompressorensatz    8 besteht aus einem       Niederdruek-Axialkompressor    72 und einem       Hoehdruck-Azialkompressor    13. Die Luft ge  langt aus dem Kompressor 1? in den     Kom-          pressort    13 und von da in die     Verbr        ennungs-          einrichtung    9.  



  Aus dem Kompressor     1\3    wird die Luft  dem Kompressor 7.3 durch die ringförmige  Leitung     1-1-,    die zwischen den beiden Kompres  soren liebt,     zugeführt.    Die     Statorgehäuse    der       Kompressoren    1? und 13 sind mit der Leitung  14 verschraubt. Der Kompressor 13     ist    mit der       Verbrennungseinrichtung    9 durch das ring  förinige     Luftführungsgehäuse    15 verbunden.  



  Aus     Fig.1    ist ersichtlich, dass das Ge  häuse 15 sowohl mit dem     StatorgehäiLse    des           Kompressors    13 als auch mit der äussern  Wand der ringförmigen     Brennkammer    10  verschraubt ist. Diese oben beschriebene Kon  struktion     besitzt    deshalb von der Ansaugöff  nung des Kompressors bis zur     Ausströmöff-          nung    der Turbine ein ununterbrochenes äusse  res Gehäuse, wobei der Ring 16 der Turbine  einen Teil des Gehäuses bildet.  



  Der Durchmesser dieses Gehäuses nimmt  von der     Kompressor-Ansaugöffnung    bis zur  ringförmigen Brennkammer ab und von da  an wieder zu, so dass das Gehäuse beim Luft  führungsgehäuse 15 eine taillenförmige Ver  jüngung aufweist.  



  Der Hochdruckkompressor 13 ist mit der  Hochdruckturbine 5 durch die Antriebswelle  17     verbanden;    in ähnlicher Art ist der Nie  derdruckkompressor 12 mit der Niederdruck  turbine 6 durch die Welle 18 verbunden, wo  bei letztere in der Hohlwelle 17 liegt.  



  Das hier beschriebene Aggregat ist speziell  für den Gebrauch in Flugzeugen vorgesehen;  wie bekannt, benötigen sowohl das Aggregat  als auch das Flugzeug zum Betrieb gewisse       Hilfseinriehtungen,wobei    natürlich noch an  dere, für den Betrieb weniger wichtige Hilfs  einrichtungen vorhanden sind. Das Aggregat  braucht     zum    Beispiel einen Anlasser, Schmier  pumpen, Brennstoffpumpen     usw"    während  das Flugzeug     Vakuumpumpen,    Generatoren,  Druckpumpen usw. benötigt.  



  Bei einem nach der vorliegenden     Erfin-          dung    gebauten Aggregat sind der Anlasser  und gewisse weitere Hilfseinrichtungen des  Aggregates am     Luftführungsgelräuse    1.5 be  festigt und durch ein Getriebe     reit    der Welle  17 verbunden. In     Fig.l    ist dieses Getriebe  schematisch bei 19 dargestellt.  



  Die genaue     Konstruktion    des Getriebes 19  von     Fig.    1 ist in den     Fig.    2 und 3 dargestellt,  deren Beschreibung jetzt folgt.  



  Die Welle 17 trägt ein     Ritzel    20, das in  das Zahnrad 21 eingreift, welches auf der  Blindwelle 22 befestigt ist. Letztere ruht in  den Lagern eines Rahmens 23, welcher aus  einem Stück mit einer Scheidewand 24 ist,  die bei 25 mit der Innenwand des     Luftfüh-          rungsgehäuses    15 verschraubt ist. Die Blind-    welle 22 trägt ein     Winkelgetriebe    26, das im       Eingriff    mit einem     Kegelritzel    27 steht, wel  ches auf einer Welle 28 sitzt.

   Letztere ist die       Antriebswelle    des     Anlasseis    29,     der    am     obern     Teil des Gehäuses 7 5     angeschraubt    ist. Auf  diese Weise ist der Anlasser mit der Welle       7.7    verbunden.  



  Ein ähnliches Räderbetriebe 20, 30, 31., 32  verbindet die Welle 17 mit     der    Antriebswelle  33, die nach     abwärts        zum    untern Teil.     de,;     Gehäuses 1 5 reicht.  



  Am untern Teil des     @:@ehünses    1> ist ei     i        r     Getriebekasten     3-1    angeschraubt, der zwei  Brennstoffpumpen 35 trägt sowie eine     Druel;-          pumpe    36 und eine     Zubringerpumpe    37. Die  Zubringerpumpe und die     Druel@punipe        tver-          den    direkt durch die Welle 33 angetrieben.

    Die     Brennstoffpumpen        3.;         -erden        durch.        clas     Rädergetriebe 38, 39, 40, 41, (las im Getriebe  kasten 34 enthalten ist, angetrieben.

   Der       lasser    29 sowie die     Hil        fseinriehtun-en        37),    36  und 37 sind an dem     Luft-führun        gsgehäuse    7     i     angebaut, welches den     verjüngten    Teil     des     Aggregates bildet, und     zwar    so, dass sie     innei .-          halb    der grössten Dimensionen des     iig,r egat-          gehäuses,

      das heisst zwischen den zwei     @st.rieh-          punktierten    Linien     a-a    der     Fig.    1. liegen.  



  Aus dieser     Besehreibun.    ist     ersiehtlieh,          da.ss    der Anlasser 29 sowie gewisse für den  Betrieb des     Aggregates    notwendige     IIilfsein-          riehtun,en    3:5, 36 und 37 mit der Welle 17  durch ein Getriebe (welches     innerlialn    der       Innenwand    des     Gehäuses        1:)    liegt) und     dureb     die     radial        angeordneten        Wellen    28 und 33  verbunden sind.

   Die     Innen-        und    die Aussen  wand des Gehäuses 1.5 sind     miteinander        dr?i-et,     eine Anzahl radial     -eriehteter,    hohler Arme     -1?     verbunden, wobei die Wellen 28 und 33     (1ur.eli     einen dieser Arme sieh     er@5tr-eel:eri.    Die     Arine     42 sind in     Rielrtun;

  ,    des Luftstromes     voni          Kompressor    zur     Brennkanrrner        stronr@inien-          förmig        ausgebildet.     



  Wenn bei der beschriebenen     Konstruktion     das Aggregat     gestartet    werden soll, wird der  Anlasser 29 zum Antrieb der Welle 1.7 ein  geschaltet. Dadurch drehen sieh nur     der          Iloehdruekkonrpressor    13 sowie seine Turbine  5, während zur Bleiehen Zeit die Hilfseinrieh-           tungen    35, 36 und 37 des Aggregates ange  trieben werden. Diese Hilfseinrichtungen um  fassen diejenigen, welche für das Anlassen       und    den Betrieb des Aggregates nötig sind.  Wenn die Verbrennung einsetzt, beginnt die       Hoelldruekturbine    5 den Kompressor 13 so  wie die Hilfseinrichtungen des Aggregates  anzutreiben.

   Auf diese Weise wird dann der  Antrieb des     Kompressors    13. und der     Hilfs-          einriehtungen    von der Turbine 5 übernom  men; zur gleichen Zeit beginnt die Turbine 6  den     Niederdruckkompressor    12 anzutreiben.  



  In der Kupplung     zwischen    dem Anlasser  29     Lind    der Welle 17 ist eine     Freilaufeinrich-          tung    von bekannter Bauart. eingeschaltet., die  gestattet, dass die Welle 17 eine höhere Tou  renzahl als der Anlasser annehmen kann,  wenn die Turbine 5 sich beschleunigt.  



  Es ist von Vorteil, wenn die Flugzeug  Hilfseinrichtungen nicht mit angetrieben wer  den,     wenn    das Aggregat angelassen wird, da  sonst ein Anlasser mit grösserer Pferdestärke  nötig wäre.  



  Demgemäss sind die     Hilfseinrichtungen     für das Flugzeug an einem Getriebekasten  <B>i</B> angebracht, der seinerseits an einem passen  <B><U>-</U></B>  den Ort am Flugzeug befestigt ist. Der An  trieb erfolgt durch eine radiale Welle, die mit  der     Niederdruckwelle    18 in Verbindung steht.  Eine solche Verbindung ist in     Fig.1    schema  tisch dargestellt, wobei die     Flugzeug-I3ilfs-          einrichtungen    43,     44,    45 und 46 an einem       Getriebekasten    47 befestigt sind und durch  die     Getriebewelle    48     angetrieben    werden.

    Letztere ist     finit    der Welle 18 durch ein Räder  getriebe     49        verbunden,    wobei die Welle 48  durch einen hohlen, radial gestellten Arm 50  geführt     wird,    welcher die Innen- und     Aussen-          wand    der     Leiturig    14 verbindet.  



       Wenn    die Turbine 5 anfängt unter eigener  Kraft,     zut    laufen, wird auch die     Niederdruek-          turbine    anfangen, den Kompressor 12 anzu  treiben, wie oben erwähnt wurde. Von dieseln  Zeitpunkt     an    gibt das Aggregat als Ganzes  genügend Energie ab, um die     Hilfseinrieh-          tnnen    43 bis 47 des Flugzeuges anzutreiben.  



  Die Arme 42 und 50, die sieh zwischen den       Wänden    des Gehäuses 15     bzw.    der     Leitunu       14 befinden, lassen den Luftstrom axial durch  das Aggregat strömen. Es ist wichtig, dass  die Umfangskomponente des bewegten Luft  stromes bei Verlassen des     Kompressors    1.3  möglichst reduziert oder ganz     aufgehoben     wird; zu diesem     Z-fieek    ist. der     Auslass    des  Kompressors 13 mit zwei Reihen von     Leit-          schaufeln    51 und 52 (siehe     Fig.4)    versehen,  die dicht hintereinander liegen.

   Die     Leitsehau-          feln    51 vermindern die Umfangskomponente  der Luftbewegung und führen die Luft an  genähert in axialer Richtung in die Schaufel  reihe 52, wo sich dieser Vorgang wiederholt.  Die den     Kompressorsatz    8 verlassende Luft  strömt nun in     Längsrichtung    des Aggregates.  



  Da die Umfangskomponente des Luftstro  mes, die vernichtet werden muss, gross ist.  sind zwei Reihen von     Statorsehaufeln    51 und  52 vorgesehen. Unter solchen Bedingungen  beeinträchtigt das Einbauen von zwei Schau  felkränzen die Leistung des Kompressors  weniger, als wenn nur ein einzelner Kranz  von geraderiehtenden Schaufeln verwendet  wird.  



  Es ist selbstverständlich, dass sieh die Er  findung nicht auf     Gasturbinenaggregate    be  schränkt, die einen Hoch- und einen     Nieder-          druck-Axialkompressor        aufweisen.    Der     Koln-          pressorensatz    8 kann aus einem     Niederdruek-          Axialkompressor,    der einen     lIoehdruek-Zen-          trifugalkompressor    speist, bestehen, er kann  auch einen     Niederdruck-Axialkompressor,    der  einen kombinierten, axial     Lind    zentrifugal wir  kenden Kompressor speist, aufweisen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH CTasturbinena,-gregat mit einem Nieder druck- und einem Hochdruckkompressor, von denen jeder unabhängig von einer Turbine angetrieben wird, welche Turbinen vom trei benden -Medium. nacheinander durchströmt werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein An lasser vorgesehen ist, um nur den Hochdruck kompressor und die dazugehörige Turbine anzutreiben, und dass die für den Betrieb der -Maschine notwendigen Hilfseinrichtungen mit dem Iloellclrueldzompr essor antriebsv erbun- den sind,
    während Antriebsmittel für weitere Hilfseinrichtungen mit dem Niederdruckkom-- pressor verbunden sind. UNTBRANSPRLCHB: 1. Gasturbinenaggregat nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ag gregat ein äusseres Gehäuse aufweist, welches eine Verjüngung besitzt, um welche herum der Anlasser und die genannten, für den Be trieb der Maschine notwendigen Hilfseinrieh- tung so angeordnet sind, dass sie innerhalb der grössten Dimensionen des Gehäuses liegen.
    2. Gasturbinenaggregat nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der verjüngten Stelle des äussern Gehäuses ein Luftzufuhrgehäuse liegt, welches den Hoch druckkompressor mit der Brennkammer des Aggregates verbindet, wobei das genannte Ge häuse koaxiale Innen- und Aussenwände be sitzt, zwischen welchen sich radial gestellte Arme befinden, von denen mindestens einer hohl ist, um eine Welle aufzunehmen, welche den Anlasser mit der Hochdruckkompressor- Turbinenwelle verbindet.
    3. Gasturbinenaggregat nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Hilfseinrichtungen des Aggregates an einem Getriebekasten angebracht sind, der seinerseits an dem Luftzufuhrgehäuse be festigt ist, wobei die Hilfseinrichtungen durch eine einzelne Welle angetrieben wer- den, welche von der Tnrbinen-Hochdrnekkom- pressorwelle durch einen hohlen, radialen Arm zum Getriebekasten führt.
    4. Gasturbinenaggregat nach Unteran spruch 3, dadurch gekennzeiehnet, dass für die genannten weiteren Hilfseinriehtungen eine Antriebswelle vorgesehen ist, welche radial zur Turbinen-Niederdruckkompressor- welle gerichtet ist und durch einen hohlen radialen Arm führt, welcher die Innen- und die Aussenwand einer ringförmigen Luftlei tung miteinander verbindet, die die Luft aus dem Niederdruekkompressor in den Hoch druckkompressor leitet.
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