DE732522C - Zweistufiger Kreiselverdichter fuer die Ladeluft von Flugzeugmotoren - Google Patents

Zweistufiger Kreiselverdichter fuer die Ladeluft von Flugzeugmotoren

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DE732522C
DE732522C DEJ69102D DEJ0069102D DE732522C DE 732522 C DE732522 C DE 732522C DE J69102 D DEJ69102 D DE J69102D DE J0069102 D DEJ0069102 D DE J0069102D DE 732522 C DE732522 C DE 732522C
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DE
Germany
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oil
clutch
gas turbine
exhaust gas
shaft
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Expired
Application number
DEJ69102D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Werner Beck
Dipl-Ing Paul Jacob
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0217Controlling by changing the air or fuel supply for mixture compressing engines using liquid fuel
    • F02D2700/0225Control of air or mixture supply
    • F02D2700/0246Control of air or mixture supply for engines with compressor
    • F02D2700/0256Control of air or mixture supply for engines with compressor by changing the speed of the compressor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

  • Zweistufiger Kreiselverdichter für die Ladeluft von Flugzeugmotoren Die Erfindung bezieht sich auf einen zweistufigen Kreiselverdichter für die Ladeluft von Flugzeugmotoren, bei 'welchem die erste Verdichterstufe von der Abgasturbine und die zweite Verdichterstufe über ein Übersetzungsgetriebe vom Flugzeugmotor angetrieben wird.
  • Es ist bekannt, beiFlugmotoren fürHöhen-$ugzeuge zwei getrennte Laderstufen anzuordnen. Dabei wird die erste Laderstufe von der Abgasturbine und die zweite von dem Flugzeugmotor angetrieben; zwischen den Verdichterstufen ist in bekannten Ausführungen eine Freilaufkupplung vorgesehen, die so lange ausgeschaltet bleibt, solange die Drehzahl der Abgasturbine kleiner oder gleich der Drehzahl der zweiten Verdichterstufe ist.
  • Sobald mit zunehmender Flughöhe die Abgasturbinenleitung wächst und die Abgasturbine die Tendenz hat, schneller zu laufen als die Welle der zweiten Laderstufe, greift die Freilaufkupplung ein und stellt eine starre Verbindung zwischen der Turbinenwelle und der Welle der -zweiten Laderstufe her.
  • Eine ferner zwischen Freilaufkupplung und zweiter Verdichterstufe vorgesehene Fliehkraftkupplung gibt beim Unterschreiten einer bestimmten Drehzahl der zweiten Verdichterstufe die von der Abgasturbine angetriebene erste Verdichterstufe frei.
  • Durch diese Einrichtung wird nicht nur das Durchgehen der Abgasturbine mit Sicherheit vermieden, sondern- es wird auch im normalen Betriebsbereich die Turbinendrehzahl jeweils im gleichen Verhältnis zur Drehzahl der Kolbenbrennkraftmaschine gehalten. Ferner wird die Überschußleistung der Abgasturbine auf die Motorwelle übertragen und unterhalb einer bestimmten Motordrehzahl .ein freies Einspielen der Turbinendrehzahl erreicht. Eine solche Anordnung hat sich bisher gut bewährt. Bei Flügen in großen Höhen hat es sich jedoch gezeigt, daß der Flugmotor nach einer absichtlich vorgenommenen Herabsetzung seiner Drehzahl in dieser Höhe nicht wieder zu beschleunigen ist. Diese Erschzinang kann .etwa folgendermaßenerklärt werden: Nach dem Herabsinken der Motordrehzahl besitzt die Abgasturbine, deren Drehz ja ebenfalls absinkt, nur noch eine so geri Y,t Leistung, daß die Förderung der dem topr zugeführten Luft im wesentlichen von der vom Motor angetriebenen zweiten Laderstufe aufgebracht «-erden muß. Dadurch wird in großer Höhe das für die Verbrennung verfügbare Luftgewicht zu gering und die -'erbrennung zu schlecht, um eine Leistungssteigerung der Verbrennungskraftmaschine herbeizuführen.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung liegt darin, daß die Abgasturbine nicht immer mit ihrer günstigsten Drehzahl laufen kann, da ihre Drehzahl von der jeweiligen Motordrehzahl abhängig ist.
  • Erfindungsgemäß sollen diese Nachteile dadurch behoben «-erden, daß zwischen den beiden Verdichterstufen eine Strömungskupplung angeordnet ist, deren Füllung in Abhängigkeit von der Drehzahl der Abgasturbine selbsttätig geregelt wird, derart, daß der Ölzulauf im normalen Drehzahlbereich der Abgasturbine geschlossen ist und erst beim Übersteigen der Höchstdrehzahl der Abgasturbine geöffnet wird.
  • Eine besondere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das eine Kupplungsschaufelrad der zwischen den beiden Verdichterstufen angeordneten Flüssigkeitskupplung mit der Turbinenwelle starr verbunden ist, während das andere Kupplungsschaufelrad auf der Ritzelwelle undrehbar befestigt ist, und daß das Innere der Kupplungsschaufelräder über eine Druckölwellenleitung und in diese mündende Wellenduerbohrungen mit dem Innenraum eines Schaltgliedes leitend verbunden ist. Hierbei wird der Innenraum des Schaltgliedes über eine Öldruckpumpe und eine Saugölleitung aus einem Ölbehälter mit Drucköl gespeist, und das überschüssige Drucköl gelangt über eine Ölrücklaufleitung und ein Überströmventil in den Ölbehälter zurück. Das aus dem Kupplungsradspalt austretende Drucköl wird ferner in einem durch eine in der Strömungskupplung angeordnete Zwischenwand gebildeten Kupplungszwischenraum gesammelt, in der Öldüsen angeordnet sind, durch welche das Drucköl mengenmäßig bestimmt in den von der Zwischenwand einerseits und der Kupplungsgehäusewand andererseits gebildeten Kupplungsmantelraum eintritt, an den sich eine Ölrücklaufleitung anschließt, die mit dein Ölbehälter in Verbindung steht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der mit dem Steuerkolben in Verbindung stehende Steuerpunkt auf einem Hebel gelagert und über ein Gestänge mit einem Handhebel verbunden ist, er, um einen Festpunkt drehbar, auf einer .:2äe,le einstellbar und von Hand derart verschfit>en werden kann, daß die Kupplung beliebig eingeleitet wird.
  • Ein Überschreiten der Höchstdrehzahl der Turbine wird durch die erfindungsgemäß Einrichtung ebenfalls vermieden.
  • Darüber hinaus bringt aber die Erfindung den Vorteil, daß sich die Turbine auch unterhalb ihrer Höchstdrehzahl frei einstellen kann, da keine Kupplung in Abhängigkeit von der Drehzahl des Flugzeugmotors besteht. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß es möglich ist, durch Betätigung eines Handhebels in jedem beliebigen Zeitpunkt diese Kupplung auch unabhängig von der Turbinendrehzahl vorzunehmen. Wird beispielsweise bei zu langsam laufender Abgasturbine der Kupplungshandhebel durch Eingriff des Flugzeugführers im Sinne des eingezeichneten Pfeiles P, betätigt, so «-erden die beiden Laderstufen miteinander gekuppelt, laufen nunmehr mit etwa gleicher Drehzahl, so daß beide an der Luftförderung teilnehmen. Auf diese Weise kann das für die Brennkraftmaschine erforderliche Luftgewicht auch bei ungenügender Gasturbinenleistung für jeden Betriebszustand sichergestellt werden. Die Strömungskupplung überträgt also im ersten Falle die Leistung von der Abgasturbine zur Motorwelle und im zweiten Falle die Leistung von der .\,lotorwelle zur Abgasturbine.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
  • Die Ladeluft für den Flugzeugmotor i wird von den beiden Verdichterstufen 2 und 3 des Ladegebläses geliefert. Das Verdichterlaufrad .I der ersten Verdichterstufe 2 ist über die Turbinenwelle 5 einerseits mit dem Abgasturbinenlaufrad 6 und andererseits mit dem einen Kupplungsschaufelrad? der Strömungskupplung 8 starr verbunden. Die Turbinenwelle ist hohl ausgebildet und schließt die Druckölwellenleitung g ein. Über ein Winkelgetriebe io treibt sie einen Fliehkraftregler i i an, dessen Verstellmuffe 12 über einen Hebel 13 den Steuerkolben 14 des Schaltgliedes 15 bewegt. Die Druckölpumpe 16 saugt durch die Saugölleitung 17 Öl aus dem Ölbehälter 18 und fördert es in Richtung des Pfeiles P, in den Innenraum i9 des Schaltgliedes 15. Überschüssiges Öl fließt durch- die Ölrücklaufleitung 2o über das Überströmventil 21 in den Ölbehälter i8 zurück. Der Steuerpunkt 22 kann in seiner Ausgangshöhe über das Gestänge 23, 2.1 und den Festpunkt 25 mittels des Handhebels 26 an der Raste 27 eingestellt werden. Das Verdichterlaufrad 28 der zweiten Stufe sitzt auf der Ritzelwelle 29, deren eines Ende mit dem anderen Kupplungsschaufelrad 30 der Strömungskupplung 8 starr verbunden ist; während das andere Ende das Ritzel 31 trägt, welches mit dem Triebrad 32 der Kolbenbrennkraftmaschine i in Eingriff steht. - Die Zwischenwand 33 der Strömungskupplung 8 ist an ihrem Umfang mit Öldüsen 34. versehen, welche das aus dem Kupplungsradspalt 35 in den Kupplungszwischenraum 36 austretende Drucköl mengenmäßig begrenzt in den KupplungsmanteIraum 37 durchtreten lassen, wo es sich sammelt und durch die ölrückleitung 38 in Richtung des Pfeiles P2 dem Ölbehälter 18 zugeführt wird.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Beim Anfahren der Maschine nimmt der Steuerkolben 1q. eine solche Lage ein, daß die. Verbindung zwischen dem Schaltgliedinnenraum i9 und der Druckölwellenleitung 9 unterbrochen ist, so daß die Strömungskupplung 8 leer bleibt. Die Kolbenbrennkraftmaschine i treibt über das Treibrad 32 und das Ritzel 3 i die zweite Verdichterstufe 3 an, während von den Abgasen der Brennkraftmaschine die Abgasturbine 6 angetrieben wird, die ihrerseits die Verdichterstufe 2 in Bewegung setzt.
  • Mit zunehmender Flughöhe nimmt der Gegendruck der Abgasturbine ab. Damit wächst das in der Abgasturbine verarbeitete Arbeitsgefälle, die Leistung der Turbine nimmt zu und äußert sich in einem Drehzahlanstieg der Abgasturbine und damit der ersten Verdichterstufe. Entsprechend dem Anwachsen der Drehzahl spricht der Fliehkraftregler i i an und verschiebt über die Verstellmuffe 12 den Steuerkolben 1q. nach oben. Dieser gibt die Verbindung zwischen dem Schaltgliedinnenraum i9 und der Druckölwellenleitung frei; es strömt Drucköl in Richtung des Pfeiles P3 bis an das Ende der Wellenleitung, tritt durch die Wellenquerbohrungen 39 in Richtung der Pfeile P4 und P5 in den Kupplungsinnenraum 40 und nimmt in bekannter Weise das andere' Kupplungsschaufelrad 30 mit. Das infolge der Zentrifugalkraft aus dem Kupplungsradspalt 35 austretende Öl sammelt sich in dem Kupplufigszwischenraum 36 und tritt durch die Öldüsen 34 in den Kupplungsmantelraum37, von wo aus es durch die Ölrückleitung 38 in den Behälter 18 zurückfließt.
  • Der zwischen den Kupplungsschaufelrädern 7 und 3o bestehende Schlupf ist abhängig von dem Verhältnis der durch die Öldüsen 34 abströmenden zu der durch die Bohrungen 39 zuströmenden Ölmenge. Dieses Verhältnis kann durch Verschieben des Steuerkolbens 14 innerhalb des Schaltgliedes 15 regelbar verändert werden. Die Regelung erfolgt normalerweise durch den Fliehkraft-, regler i i, kann aber auch, wie bereits be-.sclirieben, von Hand durch Betätigung des Handhebels 26 beeinflußt werden. Der Fliehkraftregler ist so eingestellt, daß die Solldrehzahl der Gasturbine erhalten bleibt; daraus ergibt sich zwischen , den beiden Schaufelrädern der Strömungskupplung ein Schlupf, der gerade so groß ist, daß die Gasturbine den jeweiligen Überschuß an Leistung, also den Leistungsanteil, der für den Laderbetrieb nicht gebraucht wird, an die Kolbenbrennkraftmaschine und damit an die Luftschraube abführt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweistufiger Kreiselverdichter für die Ladeluft von Flugzeugmotoren, bei welchen die erste Verdichterstufe über die Turbinenwelle mit der Abgasturbine starr gekuppelt ist, während die zweite Verdichterstufe auf der Ritzelwelle über ein Vorgelege vom Flugmotor angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Verdichterstufen (2, 3 eine Strömungskupplung (8) angeordnet ist, deren Füllung in Abhängigkeit von der Drehzahl der Abgasturbine selbsttätig geregelt wird, derart, daß der Ölzulauf im normalen Drehzahlbereich der Abgasturbine geschlossen ist und erst beim Übersteigen der Höchstdrehzahl der Abgasturbine geöffnet wird.
  2. 2. Zweistufiger Kreiselverdichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Kupplungsschaufelrad (7) der zwischen den beiden Verdichterstufen (2 und 3) angeordneten Flüssigkeitskupplung (8) mit der Turbinenwelle (5) starr verbunden ist, während das andere Kupplungsschaufelrad (3o) auf der Ritzelwelle (29) urdrehbar befestigt ist, daß das Innere (q.o) der Kupplungsschaufelräder (7 und 30) über eine Druckölwellenleitung (9) und in diese mündende Wellenquerbohrungen (39) mit dem Innenraum (i9) eines Schaltgliedes (i5) leitend verbunden ist, wobei der Innenraum (i 9) des Schaltgliedes (i5) über eine Öldruckpumpe (i6) und eine Saugölleitung (i7) aus einem Ölbehälter (i8) mit Drucköl gespeist wird und das überschüssige Drucköl über eine Ölrücklaufleitung (2o) und ein Überströmventil (2i) in den Ölbehälter (i8) zurückgelangt, daß ferner das aus dem Kupplungsradspalt (35) austretende Drucköl in einem durch eine in der Strömungskupplung (8) angeordnete Zwischenwand (33) gebildeten Kupplungszwischenraum (36) gesammelt wird und daß in der Zwischenwand (33) Öldüsen (34) angeordnet sind, durch welche das Drucköl mengenmäßig bestimmt in den von der Zwischenwand (33) einerseits und der Kupplungsgehäusewand andererseits gebildeten Kupplungsmantelraum (37) eintritt, an «-elchen sich eine Ölriicklaufleitung (3ä) anschließt, die mit dem Ölbehälter (i8) in Verbindung steht.
  3. 3. Zweistufiger Kreiselverdichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Steuerkolben (i4) in Verbindung stehende Steuerpunkt (22) auf einem: Hebel (t 3) gelagert und über ein Gestänge (23, 2-.) mit einem Handhebel (26) verbunden ist, der um einen Festpunkt (25) drehbar auf einer Raste (27) einstellbar ist und von Hand derart verschoben werden kann, daß die Kupplung beliebig eingeleitet wird.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961581C (de) * 1951-02-01 1957-04-11 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Schlitzgesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschine
US3098449A (en) * 1959-12-07 1963-07-23 Robert H Hill Slush pump
US4347041A (en) * 1979-07-12 1982-08-31 Trw Inc. Fuel supply apparatus
DE3741286A1 (de) * 1987-09-04 1989-03-23 Gutehoffnungshuette Man Aufladeeinheit
DE4226550A1 (de) * 1992-08-11 1994-02-17 Bayerische Motoren Werke Ag Ladepumpe für Brennkraftmaschinen, insbesondere kleinbauende Ladepumpe für Fahrzeugmotoren
CN108060983A (zh) * 2016-11-08 2018-05-22 深圳光启空间技术有限公司 发动机限速器及车辆

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