DE4203121C2 - Zweistufige Kraftstoffpumpe - Google Patents
Zweistufige KraftstoffpumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrisch betriebene Kraftstoffpumpe
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Elektrisch betriebene Kraftstoffpumpen werden zur Kraftstoffversorgung
von Brennkraftmaschinen eingesetzt. In neuerer Zeit
ist es üblich, diese Kraftstoffpumpen im Inneren
des Kraftstofftankes des Fahrzeuges anzuordnen, manchmal
innerhalb eines vertikalen Behälters, der Kraftstoff
empfängt, der aus einem Kreis mit einem Druckentlastungs-
und Rückführventil zurückläuft. In Gegenden, in denen zumindest
zeitweise hohe Temperaturen herrschen, wirft das
Fördern von heißem Kraftstoff Schwierigkeiten auf, da der
Kraftstoff die Tendenz hat, zu verdampfen. Dies trifft insbesondere
für leichteren Kraftstoff zu, der Alkohol oder
andere leichte Zusätze enthalten kann. Wenn eine Kraftstoffpumpe
einen Ansaugdruck auf flüssigen Kraftstoff, insbesondere
heißen Kraftstoff ausübt, tendiert der Kraftstoff
zum Verdampfen. Dampf in einer Pumpe verringert deren Wirkungsgrad
beträchtlich. Wenn ein Fahrzeug in der heißen
Sonne steht, kann die Temperatur im Kraftstofftank bis in
die Nähe des Siedepunktes ansteigen.
Zur Behebung dieser Schwierigkeiten und aus Wirkungsgradgründen
sieht eine neuere Entwicklung vor, zwei Pumpen in
Reihe zu schalten, d. h. eine erste Pumpe, die Kraftstoff
aus dem Tank ansaugt und den Kraftstoff an eine zweite Pumpe
abgibt, die den Kraftstoff zur Brennkraftmaschine fördert.
Eine derartige Kraftstoffpumpe, die dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 zugrundeliegt, ist aus der US-PS 4 336 002
bekannt. Bei dieser Kraftstoffpumpe ist in dem radial äußeren
Ringkanal des Einlaßgehäuses eine Dampfauslaßöffnung
vorgesehen, die zur Saugseite der Kraftstoffpumpe bzw. zum
Kraftstofftank führt.
Aus der EP 252 616 A2 und der GB 2 134 598 A sind zweistufige
Kraftstoffpumpen bekannt, bei denen jeweils Dampfauslaßöffnungen
in einem zentralen Bereich vorgesehen sind, die
über ringförmige Gleitspalte mit den Pumpräumen verbunden
sind, so daß in diesen zentralen Bereichen ein entsprechender
Niederdruck (Atmosphärendruck) herrscht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Kraftstoffpumpe der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Gattung so weiterzubilden, daß die Gefahr von
Dampfblasenbildung weiter verringert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 definierte
Erfindung gelöst.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Kraftstoffpumpe ist
die Dampfauslaßöffnung in einer zentralen Kammer radial innerhalb
der beiden Ringkanäle angeordnet und über eine Strömungsverbindung
mit dem zweiten (also radial inneren) Ringkanal
verbunden. Diese Dampfauslaßöffnung in der zentralen
Kammer kann als einzige Dampfauslaßöffnung oder zusätzlich
zu einer in dem ersten (radial äußeren) Ringkanal vorgesehenen
Dampfauslaßöffnung vorgesehen werden.
Gemäß der Erfindung ist somit die Dampfauslaßöffnung mit der
Druckseite der ersten Pumpenstufe verbunden. Da im Betrieb
der flüssige Kraftstoff durch die Zentrifugalwirkung radial
nach außen gedrückt wird, drückt der flüssige Kraftstoff
seinerseits im Kraftstoff vorhandene Dampfblasen radial nach
innen. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß Dampfblasenbildung
im System weitestgehend vermieden wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
definiert.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine zweistufige
Kraftstoffpumpe;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 in
Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht einer Seite eines Läufers der
ersten Pumpenstufe;
Fig. 4 eine Ansicht der anderen Seite des Läufers
der ersten Pumpenstufe,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Ablenkplatte;
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Ablenkplatte
entlang der Linie 6-6 in Fig. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Pumpen-Einlaßgehäuse,
das eine Modifikation des Ausführungsbeispiels der
Fig. 1 hinsichtlich der Dampfabführung darstellt;
Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie 8-8 in
Fig. 7;
Fig. 9 eine Draufsicht auf ein Pumpen-Einlaßgehäuse,
das eine zweite Modifikation hinsichtlich der Dampfabführung
darstellt;
Fig. 10 einen Querschnitt entlang der Linie 10-10
in Fig. 9;
Fig. 11 eine dritte Modifikation eines Pumpen-Einlaßgehäuses;
Fig. 12 einen Querschnitt entlang der Linie 12-12
in Fig. 11;
Fig. 13 eine vierte Modifikation eines Pumpeneinlaßgehäuses;
Fig. 14 einen Querschnitt entlang der Linie 14-14
in Fig. 13.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt einer Kraftstoffpumpe mit
einem Einlaßgehäuse 20 an einem Ende und einem Auslaßgehäuse
22 am anderen Ende. Derartige Pumpen werden üblicherweise
in vertikaler Ausrichtung in einem Fahrzeug-Kraftstofftank
angebracht, wobei das Einlaßgehäuse sich am Boden
befindet. Direkt angrenzend am Einlaßende befindet sich ein
Abstandsring 24, der neben einem plattenförmigen Einlaßgehäuse
26 für die Hauptpumpe angeordnet ist. Am Einlaßgehäuse
26 ist durch Schrauben 32 ein Gehäuse 30 für die
Hauptpumpe angebracht.
Ein zylindrischer Magnetflußring 34 sitzt mit einem Ende in
einer ringförmigen Ausnehmung 36 des Einlaßgehäuses 26 und
mit dem anderen Ende mit einer ringförmigen Ausnehmung 38
des Auslaßgehäuses 22. Die gesamte Anordnung ist in einem
Mantel 40 eingekapselt, der mit nach innen gedrehten Enden
42, 44 am Einlaßgehäuse 20 und Auslaßgehäuse 22 versehen
ist. Ein als Dichtring dienender O-Ring 46 liegt unter dem
einwärts gedrehten Ende 44. Zwischen einem schrägverlaufenden,
vorstehenden, ringförmigen Rand 50 und einer Ringnut
52 mit einem konischen Außendurchmesser in dem Einlaßgehäuse
26 befindet sich ein als Dichtring dienender O-Ring.
Die zweifache Schräge des Randes 50 und der Ringnut 52
drückt den O-Ring nach außen gegen den Mantel 40. Diese
Anordnung vermeidet die Notwendigkeit einer Nut in einem
Gußteil, und die Dichtung verhindert, daß Auslaßdruck in
den Pumpbereich zurückgelangt.
Das Auslaßgehäuse 22 ist mit einem herkömmlichen Auslaßnippel
60 sowie Bürsten 62, 64 versehen, die am Kommutator
eines Ankers 70 anliegen, der innerhalb von Permanentmagneten
72 arbeitet. Der Anker 70 besitzt eine Lagerwelle 74,
die in einer Buchse 76 in einer zentralen Ausnehmung des
Auslaßgehäuses 22 umläuft. Die Bürsten 62, 64 sind mit
Anschlüssen 78, 80 versehen.
Am anderen Ende des Ankers 70 befindet sich eine Welle 82,
die durch eine Öse 84 und eine Drehrichtung 86 verläuft,
die den Läufer einer Pumpe 90 zugewandt ist, die als Hauptpumpe
dient und eine Gerotorpumpe sein kann, welche sich in
dem Pumpengehäuse 30 befindet.
Der innere Läufer 91 der Pumpe 90 innerhalb des
äußeren Läufers 92 sitzt vorzugsweise mit Preßsitz auf der
Welle 82, und die Welle 82 ist in dem Einlaßgehäuse 26
drehbar gelagert. Zwischen den Magneten 72 und der Pumpe 90
befindet sich ein hohler flexibler Torus 94, der als
Impulsdämpfer dient.
Zurück zum Einlaßgehäuse 20. Das Einlaßgehäuse 20 bildet
eine Seite einer Seitenkanalpumpe, die als erste Pumpenstufe
bezeichnet werden kann und der Kraftstoff an die als
Hauptpumpe dienende Pumpe 90 abgibt.
Das Einlaßgehäuse
20 besitzt einen ersten Ringkanal 100, der mit einem Einlaß
102 in einem Ansatz 104 verbunden ist. Ein entsprechender
Ansatz ist in Fig. 8 mit 204, in Fig. 10 mit 304 und in
Fig. 12 mit 404 bezeichnet. Eine Dampfauslaßöffnung 106 ist außermittig
zu einer zentralen Ausnehmung 108 angeordnet, wie in
Fig. 2 zu sehen ist. Eine zweite Dampfauslaßöffnung 110 befindet
sich in der Nähe des Auslasses 112 (Fig. 2), der zu dem
Ringkanal 126 führt.
Der Abstandsring 24 besitzt unmittelbar neben dem Einlaßgehäuse
20 einen sich verjüngenden zentralen Flansch 116, der
in den Hohlraum oberhalb des Einlaßgehäuses 20 vorsteht.
Innerhalb des Hohlraumes 118, der von dem Flansch 116 gebildet
und mit einer gekrümmten Wand versehen ist, befindet
sich ein Läufer der Seitenkanalpumpe, der die Form eines
Torus von halbkreisförmigem Querschnitt besitzt und mit
inneren radialen Schaufeln 121 versehen ist, wie in Fig. 4
zu sehen ist. Der Läufer 120, von der Schaufelseite aus in
Fig. 4 gesehen, besitzt vier zentrale Viertelsegmente, von
denen jedes mit einem Durchlaß in Form eines gekrümmten
Schlitzes 122 nahe an einem inneren Rand 124 versehen ist.
Die Schlitze 122 münden in den Raum innerhalb des Flansches
116. Die Schlitze 122 sind ferner radial zu einem zweiten Ringkanal
126 in Form einer Ausnehmung in der inneren Stirnfläche des
Einlaßgehäuses 20 ausgerichtet. Zusätzliche Durchlässe in
Form gekrümmter Schlitze 130 münden an einem Ende in einer
um die Welle 82 verlaufenden flachen Ausnehmung 131 und am
anderen Ende auf der Schaufelseite des Läufers 120 in der
Ausnehmung 108 des Einlaßgehäuses 20. Der zentrale Achsabschnitt
132 (Fig. 4) des Läufers 120 besitzt eine Öffnung
133 für die Antriebsverbindung mit einem flachen Ende 134
an der Welle 82. Das Material im Läufer 120 zwischen dem
zentralen Achsabschnitt 132 und den Schaufelzwischenräumen
dient somit als "Speichen" für den Antrieb des Läufers 120.
Auf einer Seite des Flansches 116 befindet sich eine Ausnehmung
140 unmittelbar neben dem Einlaßgehäuse 26, das mit
einem zentralen Ansatz 142 versehen ist. Ein Siebfilter 150
ist zentral auf dem Ansatz 142 angebracht, und sein Außenumfang
liegt eben an dem plattenförmigen Einlaßgehäuse 26
an, das mit einer ausgesparten Wand hinter dem Siebfilter
versehen ist.
Das
Filtersieb 150 wird gegen das Gehäuse 26 durch eine weitwinklige
konische Ablenkplatte 160 angedrückt, die in den
Fig. 5 und 6 dargestellt ist. Ein zentrales Loch 162 mit
einem einwärts gedrehten Flansch 163 nimmt die Ablenkplatte
160 ebenfalls auf dem Ansatz 142 mit Preßsitz auf, wodurch
der Flansch 163 auf dem Ansatz 142 durch einen scharfen
Rand gehalten wird, der sich in den Ansatz 142 eingräbt.
Ein axial äußerer Flansch 164 ist einwärts gekrümmt an in
Umfangsrichtung regelmäßig beabstandeten Zwischenräumen
166, um in Umfangsrichtung verteilte Fenster 168 zu bilden.
Die Ausnehmungen unter den einwärts gekrümmten Abschnitten
166 können als Schmutzfallen dienen.
Wenn die Kraftstoffpumpe arbeitet und der Anker umläuft,
treibt die Welle 82 den inneren Läufer 91 der Gerotorpumpe
an, der mit Preßsitz auf der Welle 82 angebracht ist. Der
Läufer 120 der ersten Pumpenstufe wird ebenfalls von der
Welle 82 mit der gleichen Drehzahl angetrieben.
Eine Aufgabe der oben beschriebenen mehrstufigen Pumpenanordnung
besteht darin, so viel Dampf wie möglich aus dem
System zu entfernen, wenn die Umgebungstemperatur und die
Kraftstofftemperatur hoch sind. Der Zweck der als erste
Stufe dienenden Seitenkanalpumpe besteht somit darin,
dampffreien flüssigen Kraftstoff an die Hauptpumpe abzugeben.
Üblicherweise sollte die erste Pumpenstufe eine um
60% größere Kapazität als die Hauptpumpe haben; die überschüssige
Kapazität wird jedoch vollständig als Dampf bzw.
in eine Entlastungsphase abgeführt.
Eine Eigenschaft der Seitenkanalpumpe besteht darin,
einen Primärdruck in dem Ringkanal 100
(Fig. 2), dem Auslaß 112, dem Ringkanal 126 und den Schlitzen
122 zu entwickeln, die zu dem Strömungskanal vor und am
Umfang der konischen Ablenkplatte 160 führen, wo das
Strömungsmittel in die Fenster 168 (Fig. 1 und 6) eintritt
und die Einlaßseite der Pumpe 90 erreicht. Dieser Primärdruck
erreicht außerdem den mit einer gekrümmten Wand versehenen
Hohlraum 118 unter dem Flansch 116. Der unter der ringförmigen
Ablenkplatte 160 herrschende Druck drückt den Läufer
120 gegen das Einlaßgehäuse 20. Wenn der Läufer 120 abhebt,
entwickelt sich unter dem Flansch 116 ein äußerer Druck,
der den Läufer 120 niederdrückt. Der Flansch 116 kann bei
entsprechender Bemessung eine mechanische Begrenzung für
die Abhebebewegung des Läufers 120 bilden, bei Vollastbetrieb
sollte jedoch auch der Druck auf der Außenseite des Läufers
120 und auf der Innenseite im wesentlichen gleich sein, so
daß keine Berührung mit dem Flansch 116 und somit keine Abnutzung
eintreten.
Eine weitere Eigenschaft der Seitenkanalpumpe ist in der
radial auswärts verlaufenden Krümmung der Schlitze 122 zu
sehen, die die radial auswärts gerichtete Strömung des
Kraftstoffes zum Umfang der Ablenkplatte 160 unterstützt.
Der reine (d. h. flüssige) Kraftstoff bewegt sich nach
außen, und Dampf oder Luft werden radial nach innen getrieben,
wo sie in die flache Ausnehmung 131 eintreten und
durch die axialen Durchlässe 130 zur Ausnehmung 108 gelangen.
Die konisch geformte Ablenkplatte 160 dient ferner
dazu, den flüssigen Kraftstoff nach außen zu bewegen, während
sie die leichteren Dampfanteile zu der zentralen Ausnehmung
131 treibt. Der Dampf kann die Pumpe durch die
axiale Dampfauslaßöffnung 106 verlassen. Es kann somit eine konstante
Dampfabscheidung erfolgen, während die erste Pumpe
flüssigen Kraftstoff an die zweite Pumpe abgibt. Diese
Dampfentlüftung ist von Bedeutung insbesondere in Bereichen,
in denen die Außentemperatur z. B. 27°C
bis 49°C erreicht.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Hilfs-Dampfauslaß 110 am Innenradius
des Ringkanales 100 neben dem Auslaß 112 gezeigt.
Auch hier treibt der flüssige Kraftstoff den Dampf zur
Innenseite des Ringkanals, wo er den Dampfauslaß 110 erreicht.
Das Siebfilter befindet sich zwischen der ersten
und zweiten Pumpenstufe, um Fremdkörper aus dem Kraftstoff auszufiltern.
Eine in Fig. 2 zu sehende Rampe 113 radial
außerhalb des Ringkanals 100 treibt Luft und Dampf zur
Innenseite, während der flüssige Kraftstoff zur Außenseite
fließt.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Modifikation des Einlaßgehäuses
20 hinsichtlich der Dampfauslässe. Bei diesem Ausführungsbeispiel
besitzt das Einlaßgehäuse 220 einen Ringkanal
200, einen Ringkanal 226 und eine zentrale flache
Ausnehmung 208 innerhalb des Ringkanals 226 zum Ansammeln
von Dampf, der durch eine zentrale Auslaßöffnung 206 entweichen
kann. Ein zusätzlicher Dampfauslaß 210 kann zur Innenseite
des Ringkanals 200 hin angeordnet werden, und dieser Dampfauslaß
bildet einen Auslaßweg für den Dampf, wenn der zentrifugal
nach außen fliegende flüssige Kraftstoff den mitgenommenen
Dampf nach innen treibt.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eeine zweite Modifikation, bei der
das Einlaßgehäuse 320 einen Ringkanal 300 besitzt, der in
Umfangsrichtung zu einem inneren Ringkanal 326 führt. Zwischen
dem Ringkanal 326 und der flachen zentralen Ausnehmung
308 befindet sich eine zentral angeordnete Trennwand
330, die an ihrem Rand mehrere radiale Durchlässe 334 besitzt,
die zur letzten Hälfte des Ringkanal 326 hin angeordnet
sind. Die Durchlässe 334 lassen den Dampf in den
Ringkanal 326 abströmen, wo wiederum die Zentrifugalkraft
den flüssigen Kraftstoff zur Außenseite des Ringkanals 326
und den Dampf zu den Anlässen auf der Innenseite des Ringkanals
326 bewegt. Eine zentrale axiale Dampfauslaßöffnung 306
führt den Dampf nach außen ab.
Das in den Fig. 11 und 12 dargestellte Einlaßgehäuse 420
besitzt einen Einlaß 402 und einen Ringkanal 400, der zu
dem einwärts gerichteten Kanal innerhalb der ansteigenden
Rampe 413 verläuft. Die Dampfauslaßöffnung 406 befindet sich zentral
innerhalb der Kammer 408.
Der Dampf erreicht die zentrale Kammer 408 in der gleichen
Weise, wie er in Fig. 1 die Kammer 108 erreicht.
Die Fig. 13 und 14 zeigen noch eine Modifikation des Einlaßgehäuses
520 hinsichtlich der Dampfabführung. Der Dampf
erreicht die zentrale Kammer 508 vom Pumpenauslaß aus, wie
in Fig. 1 dargestellt. Eine relativ große zentrale Öffnung
506 in der Wand der Kammer 508 mündet in einem Ventilkäfig
540, in dem sich eine Ventilplatte 542 befindet. Die Ventilplatte
542 wird von einer Schraubenfeder 544 in Richtung
auf die Öffnung 506 gedrückt. Die Platte 542 besitzt eine
kleine Zentralöffnung 550, die sehr viel kleiner als die
Öffnung 506 ist. Der Käfig 540 ist bei 552 offen. Die Öffnung
550 ist ein Dampfauslaß, der wie in den vorher beschriebenen
Ausführungsbeispielen funktioniert. Die federbelastete
Platte kann sich jedoch öffnen, um eine überschüssige
Fördermenge der ersten Pumpenstufe abzulassen und
die Pumpenlast zu verringern. Wenn kein Dampf vorhanden
ist, verringert das Ventil
beständig die Motorlast und den Strombedarf.
Wenn Dampf auftritt, schließt sich die Ventilplatte,
und der Dampf wird durch das Loch 550 abgeführt. Das Ventil
verringert die auf den Läufer der Seitenkanalpumpe ausgeübte
axiale Druckkraft und mindert somit die Abnutzung des
Läufers beträchtlich. Dies hält den Strombedarf auf einem
Minimum.
Claims (6)
1. Elektrisch betriebene Kraftstoffpumpe mit zwei Pumpenstufen in Reihenanordnung
zur Abgabe von Kraftstoff an eine Brennkraftmaschine, mit einem Einlaßgehäuse,
dem Kraftstoff zuführbar ist und das eine Stirnfläche mit einem ersten
Ringkanal der als Seitenkanalpumpe ausgebildeten ersten Pumpenstufe aufweist,
der an einem ersten Ende mit einem Kraftstoffeinlaß und an einem zweiten Ende
mit einem Kraftstoffauslaß verbunden ist, wobei der Kraftstoffauslaß einen radial
innerhalb des ersten Ringkanals im Einlaßgehäuse angeordneten und mit diesem
verbundenen zweiten Ringkanal umfaßt, mit einem Abstandsring, der angrenzend
an der Stirnfläche des Einlaßgehäuses angeordnet und mit einem Ringraum versehen
ist, und mit einem in dem Ringraum angeordneten, antreibbaren Pumpenläufer
der ersten Pumpenstufe, der dem ersten Ringkanal gegenüberliegend beschaufelt ist
und Auslaßkanäle aufweist, die den zweiten Ringkanal des Einlaßgehäuses mit dem
Ringraum des Abstandsringes zur Zufuhr des Kraftstoffs zu der zweiten Pumpenstufe
verbinden, wobei das Einlaßgehäuse eine Dampfauslaßöffnung aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Einlaßgehäuse (20, 220, 320, 420, 520) radial
innerhalb des zweiten Ringkanals (126; 226; 326; 426; 526) eine mit der
Dampfauslaßöffnung (106; 206; 306; 406; 506) versehene zentrale Kammer
(108; 208; 308; 408; 508) angeordnet ist, die über eine Strömungsverbindung
(122, 140, 131, 130; 334) mit dem zweiten Ringkanal (126) verbunden ist.
2. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein radialer
Durchlaß zwischen dem ersten Ringkanal (100; 200; 300; 400; 500) und dem zweiten
Ringkanal (126; 226; 326; 426; 526) einen rampenförmigen Abschnitt
(113; 213, 313, 413, 513) umfaßt, der den flüssigen Kraftstoff radial nach außen und
dadurch Kraftstoffdampf radial nach innen drückt.
3. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auslaßkanäle (122) des Pumpenläufers (120) nach außen gekrümmt sind, um
Kraftstoff von dem Pumpenläufer (120) nach radial außen zu der zweiten Pumpe zu
lenken.
4. Kraftstoffpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Trennwand (330) zwischen dem zweiten Ringkanal (326)
und der zentralen Kammer (308) mit in Umfangsrichtung verteilten, die Strömungsverbindung
bildenden radialen Durchlässen (334) versehen ist, die mit der zentralen
Kammer (326) verbunden sind.
5. Kraftstoffpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strömungsverbindung durch die Auslaßkanäle (122) des Pumpenläufers
(120), den Ringraum (Ausnehmung 140) des Abstandsringes (24) und Durchlässe
(130) im Pumpenläufer (120) verläuft.
6. Kraftstoffpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Dampfauslaßöffnung (506) ein Ventil vorgesehen ist, das
eine elastisch angedrückte Ventilplatte (542) mit einer kleinen Öffnung (550) zum
Ableiten von Dampf aus den zentralen Kammer (508) aufweist, wobei die
Ventilplatte (542) bei Überdruck entgegen der Vorspannung öffnet, um von dem
Pumpenläufer (120) zuviel geförderte Flüssigkeit abzuleiten.
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Family Applications (1)
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