DE60106915T2 - Kraftstoffpumpe mit verringerter empfindlichkeit für verschmutzung - Google Patents

Kraftstoffpumpe mit verringerter empfindlichkeit für verschmutzung Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • F04D29/18Rotors
    • F04D29/188Rotors specially for regenerative pumps

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kraftstoffpumpen und insbesondere Kraftstoffpumpen, die die mögliche Ansammlung von Verunreinigungen auf den Laufrädern und die möglichen Auswirkungen dieser Verunreinigungen auf die Laufräder vermindern.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Herkömmliche auf Tanks montierte Kraftstoffpumpen von Kraftfahrzeugen weisen in der Regel einen in einem Gehäuse angeordneten Drehkolbenpumpenmechanismus auf. Kraftstoff fließt in eine Pumpenkammer in dem Pumpengehäuse und ein Drehkolbenpumpenelement (beispielsweise ein Laufrad) bewirkt, dass der Kraftstoff unter hohem Druck aus dem Gehäuse austritt. Üblicherweise werden Kraftstoffperipheralpumpen dazu verwendet, um Kraftstoff in Kraftfahrzeugmotoren zu pumpen, da diese Pumpen einen höheren und konstanteren Abgabedruck als beispielsweise Verdrängerpumpen aufweisen. Darüber hinaus kosten Peripheralpumpen in der Regel weniger und erzeugen im Betrieb weniger hörbaren Lärm.
  • Bei Peripheralpumpen dieser Art wird eine Flüssigkeit, wie beispielsweise Benzin, mit Druck beaufschlagt und durch das Gehäuse einem Laufrad zugeführt, wo die Flüssigkeit den Motor abkühlt und schließlich dem Fahrzeugmotor zugeführt wird. Das Laufrad ist in einem Hohlraum bzw. einer Kammer angeordnet, der bzw. die zwischen einer Abschlusskappe und einer Pumpenabdeckung auf dem Pumpengehäuse ausgebildet ist. Auf der Abschlusskappe befindet sich zum Einführen der Flüssigkeit in die Laufradkammer ein Einlasskanal. Die Pumpenabdeckung auf dem Gehäuse weist einen Abgabekanal auf in dem durch das Laufrad mit Druck beaufschlagter Kraftstoff in das Pumpengehäuse abgegeben wird. Ineinander greifende Nuten in der Form eines C in den Innenflächen der Abschlusskappe und der Pumpenabdeckung unterstützen das Leiten des Kraftstoffs aus dem Einlasskanal heraus, um das Laufrad herum und durch dieses hindurch und aus dem Abgabekanal heraus.
  • Das Laufrad weist in der Regel um seinen Perimeter herum mehrere Schaufeln auf, die zum Beaufschlagen des Kraftstoffs mit Druck im Laufradhohlraum und zum Herausdrücken des Kraftstoffs in das Pumpengehäuse verwendet werden. Oftmals verursachen Verunreinigungen durch Staub, Sand und dergleichen Verschleiß und Aufrauung des äußeren Rings des Laufrads sowie auf bestimmten Bereichen in den Fließwegen und Kammern in der Abschlusskappe und der Pumpenabdeckung. Dies kann in Pumpverlusten, einem höheren Motormoment (und dadurch höherem Stromverbrauch) und einem verminderten Pumpenwirkungsgrad resultieren.
  • Die US-Patentschrift 5,961,276 beschreibt eine Laufradpumpe mit einem äußeren Ringglied mit zwei Schaufel-Randteilen, die die Anfälligkeit der Vorlaufpumpe gegenüber Verschleiß vermindern.
  • Die US-Patentschrift 5,904,468 offenbart eine Vorlaufpumpe mit einem äußeren Ringglied, das radiale Fließwege mit abgeschrägten Seiten aufweist.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen verbesserten Kraftstoffpumpenmechanismus mit einem mit Ringen versehenen Laufrad bereitzustellen, der potenzielle Verunreinigungen des Laufrads und der Laufradkammer und die Auswirkungen dieser Verunreinigungen im Laufrad und der Laufradkammer und um diese herum vermindert.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine verbesserte Kraftstoffpumpe zum Zuführen von Kraftstoff zu einem Fahrzeugmotor aus einem Kraftstofftank bereit. Die Kraftstoffpumpe enthält ein Pumpengehäuse, einen Motor, der in dem Gehäuse montiert ist und eine sich von ihm erstreckende Welle aufweist, und ein Laufrad, das auf der Welle zur Drehung mit dieser montiert ist. Das Laufrad ist in einem Hohlraum bzw. einer Kammer zwischen einem Pumpenabdeckungsglied, das mit dem Pumpengehäuse verbunden ist, und einem Abschlusskappenglied angeordnet. Das Laufrad weist mehrere Öffnungen und um seinen Außenumfang herum sich radial nach außen erstreckende Schaufeln und einen äußeren Ring, der am äußeren Ende der Schaufeln angebracht ist, auf.
  • Diese und andere Aufgaben und Zwecke der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung der Erfindung bei gleichzeitiger Ansicht der beigefügten Zeichnungen und der angehängten Ansprüche deutlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Querschnittsansicht einer Kraftstoffpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie 2-2 der 1, die ein Drehkolbenpumpenelement (Laufrad) gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie 3-3 des in 2 gezeigten Laufrads;
  • 4 ist eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Laufrads gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 ist eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines Laufrads gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nun mit Bezugnahme auf 1 weist eine Kraftstoffpumpe des Peripheraltyps 10 ein Gehäuse 12 auf, in dem sich die Innenkomponenten befinden. Ein Motor 14, vorzugsweise ein Elektromotor, ist in einem Hohlraum 16 zum Drehen einer Welle 18, die sich vom Motor zum Kraftstoffeinlass 38 erstreckt, montiert. Ein Drehkolbenpumpenelement, wie beispielsweise ein Laufrad 20, ist auf der Welle 18 und in einem Hohlraum bzw. einer Kammer 21 zwischen einem Abschlusskappenglied 22 und einem Pumpenabdeckungsglied 24 auf dem Pumpengehäuse angeordnet. Das Laufrad 20 weist eine Mittelachse auf, die mit der Achse der Welle 18 zusammenfällt. Die Welle 18 läuft durch eine Wellenöffnung 26 im Pumpenabdeckungsglied 22, durch das Laufrad 20 und in eine Aussparung 28 im Abschlusskappenglied 22. Die Welle 18 ist in einem Lager 32 gelagert.
  • Das Pumpenabdeckungsglied 24 weist einen Kraftstoffauslasskanal 34 auf, der von der Pumpenkammer 21, die zwischen dem Abschlusskappenglied 22 und dem Pumpenabdeckungsglied 24 ausgebildet ist, in den Motorhohlraum 16 führt. Das Abschlusskappenglied weist einen Einlasskanal 38 auf, der dem Laufrad 20 Kraftstoff zuführt. Ineinander greifende Ringnuten in der Form eines C (im Folgenden beschrieben) auf den Innenflächen des Abschlusskappenglieds und des Pumpenabdeckungsglieds werden zum Leiten von Kraftstoff um das Laufrad in der Pumpenkammer herum verwendet.
  • Mit Druck beaufschlagter Kraftstoff aus der Laufradkammer wird durch den Kraftstoffauslasskanal 34 in den Motorhohlraum 16 abgegeben, wo er den Motor 14 abkühlt, während er über diesen zum Pumpenauslass 42 läuft. Der Pumpenauslass 42 befindet sich auf dem gegenüber liegenden Ende der Pumpe 10 vom Kraftstoffeinlass 38.
  • 2 ist ein Teilschnitt durch die Kraftstoffpumpe 10 und stellt eine Seitenansicht des Laufrads 20 dar. 3 ist eine Querschnittsansicht des Laufrads 20. Schaufeln 50 erstrecken sich vom Zentralkörper 23 des Laufrads 20 radial nach außen und stellen eine Reihe Öffnungen 52 um den Perimeter des Laufrads herum bereit. Ein Ringglied 54 ist um die äußere Umfangslänge des Laufrads herum angeordnet und mit den äußeren Enden der Schaufelglieder 50 verbunden. Der Ring 54 vermindert eine Leckage von Kraftstoff um das Laufrad herum und verbessert die Leistung des Fahrzeugmotors bei geringer Geschwindigkeit. Eine Bohrung 58 ist im Laufrad 20 vorgesehen, so dass dieses auf der Welle 18 montiert werden kann. Das Laufrad 20 ist vorzugsweise um seine Mittelachse herum symmetrisch und weist einen Außendurchmesser zwischen 20 und 60 mm auf. Mehrere Druckausgleichslöcher 60 können im Laufradkörper 23 angeordnet werden, um den Druck auf beiden Seiten des Laufrads in der Laufradkammer 21 aus- bzw. abzugleichen. Dies ermöglicht dem Laufrad, zwischen den Innenflächen des Abschlusskappenglieds und dem Pumpenabdeckungsglied zu „treiben" und Reibungskräfte zwischen dem Laufrad und den Hohlraumoberflächen zu minimieren.
  • Um die Auswirkungen von Verunreinigungen im Kraftstoff in Bezug auf Verschleiß, insbesondere auf der Außenfläche des äußeren Rings 54 auf dem Laufrad 20, zu vermindern, weist der äußere Ring ein äußeres Ringglied auf das eine Außenumfangsfläche hat, die in der axialen Richtung des Zentralkörperteils im Wesentlichen gewölbt ist. Dies vermindert die Flächenausdehnung des äußeren Rings, der durch Schmutz, Staub, Sand, Feinkies und dergleichen, bei denen es sich um typische Kontaminanten im Fahrzeugkraftstoff handelt, beeinträchtigt werden kann. Diese Kontaminanten verschleißen und rauen die Oberfläche des Laufradrings mit der Zeit auf, was in höheren Motormomenten und einem verminderten Pumpenwirkungsgrad resultiert. Charakteristische Ausführungsformen der Außenfläche des Rings 54, der dieses Ergebnis erzielen kann, sind in den 4 und 5 gezeigt.
  • In der Regel liegt die Ausnehmung bzw. der Raum zwischen der externen Oberfläche bzw. den Schaufeln des Laufrads und der Innenwand des Hohlraums 21 in der Größenordnung von 0,005 – 0,030 mm. Diese Ausnehmung wird normalerweise so klein wie möglich gehalten, um die Leckage um das Laufrad herum, die in Pumpverlusten und einem reduzierten Pumpenwirkungsgrad resultiert, zu vermindern. Die Außenfläche der Laufradringe und die Innenfläche des Laufradhohlraums 21 werden außerdem in der Regel so glatt wie möglich bereitgestellt, um den Kontakt des Laufrads mit dem Hohlraum bzw. Gehäuse zu minimieren.
  • Wie in 4 gezeigt, weist die Außenfläche 90 des Laufradrings 100 einen winkligen Teil bzw. Abschnitt 92 und einen kleineren planaren bzw. ebenen Teil bzw. Abschnitt 94 auf. Die schräge Oberfläche 92 ist durch den Winkel A definiert, der vorzugsweise im Bereich von 0,1° bis 5,0° und besonders bevorzugt von ungefähr 1° liegt. Diese Ausführungsform stellt einen kleineren, sich axial erstreckenden Bereich, nämlich den Abschnitt 94, bereit, der zur Innenfläche des Laufradhohlraums benachbart ist, der wiederum einen kleineren Bereich, der durch Verunreinigungen beeinträchtigt werden und Pumpverluste verursachen kann, bereitstellt. Vorzugsweise beträgt die Breite W der ebenen Oberfläche 94 1,0 Millimeter oder weniger. Analog dazu unterstützt die schräge Oberfläche das Ermöglichen des Fließens einer erhöhten Flüssigkeitsmenge über und um den äußeren Perimeter des Laufrads 20 herum, was außerdem die Möglichkeit der Ansammlung von Kontaminanten senkt und dabei hilft, etwaige Kontaminanten, die sich auf dem Ring abgelagert bzw. angesammelt haben können, herauszuspülen.
  • In 5 weist der äußere Ring 110 des Laufrads 120 eine im Wesentlichen gewölbte Oberfläche 112 auf. Die Außenfläche hat eine Oberfläche, bei der es sich um mehrere kurze, gerade Oberflächen handelt, wie gezeigt ist.
  • In 5 weist die äußere Oberfläche 112 einen kleinen ebenen bzw. planaren Abschnitt 114 auf, der zwischen zwei winkligen Oberflächen 116 und 118 angeordnet ist. Vorzugsweise hat die Oberfläche 114, die zur engen Verbindung mit der Oberfläche des Laufradhohlraums verbleibt, eine Breite W von 1,0 Millimeter oder weniger. Die Winkel der Oberflächen 116 und 118 können mit Bezug auf 4 im Bereich des oben erörterten Winkels A liegen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird jegliche Verunreinigung, wie beispielsweise Staub, Ölrückstände und dergleichen, die die Laufradoberfläche beeinträchtigen oder sich im oder um die Laufradkammer herum angesammelt haben kann, einfacher aus der Laufradkammer herausgespült und durch das Pumpenabdeckungsglied herausgeleitet. Auf diese Weise richten Verunreinigungen weniger Schaden an der Laufradkammer und dem Auslasskanal aus und wirken sich geringer auf den Kraftstoffpumpenwirkungsgrad und die Pumpenleistung aus.
  • Die gemäß der vorliegenden Erfindung vorgenommenen Ausgestaltungen der externen Oberfläche des äußeren Rings auf dem Laufrad vermindern außerdem die Flächenausdehnung neben den Innenwänden der Laufradkammer und verhindern somit eine mögliche Ansammlung von Verunreinigungen.
  • Kraftstoffpumpen des Peripheraltyps mit Ringen auf der Außenseite der Laufradschaufeln sind heutzutage bekannt. Diese Kraftstoffpumpen weisen im Allgemeinen geringere Kosten und einen höheren Wirkungsgrad, insbesondere bei niedriger Spannung/niedriger Geschwindigkeit, auf. Diese Ausgestaltungsart lässt jedoch typischerweise auch Verunreinigungen, die die Ringoberfläche beeinträchtigen, und eine mögliche Ansammlung dieser im Laufradhohlraum, was die Pumpenwirkungsgrade vermindert, zu. In der Vergangenheit wurden, um dieses Problem zu lösen, „Verhinderungs"-Ausgestaltungen entwickelt, bei denen die Ausnehmung zwischen dem Laufradring und dem Laufradgehäuse verkleinert wurde. Diese Verfahren verursachten jedoch beim Herstellungsprozess höhere Kosten. Sie verminderten außerdem beim Auftreten von Verunreinigungen den Wirkungsgrad der Kraftstoffpumpe und beschädigten oftmals die Vorlaufkammer, was sich wiederum auf die Kraftstoffpumpenleistung auswirkte.
  • Obwohl die Erfindung in Verbindung mit einer oder mehreren Ausführungsformen beschrieben wurde, versieht sich, dass die spezifischen Mechanismen und Techniken, die beschrieben wurden, lediglich der Darstellung der Grundsätze der Erfindung dienen. Verschiedene Änderungen können an den beschriebenen Verfahren und Geräten vorgenommen werden, ohne vom Schutzumfang der Erfindung, wie er in den angehängten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (4)

  1. Laufrad (20) für einen Pumpmechanismus, wobei das Laufrad einen Zentralkörperteil (23), mehrere Schaufelglieder (50), die sich von dem Körperteil nach außen erstrecken, Öffnungen (52) zwischen jedem der Schaufelglieder und ein äußeres Ringglied (54), das um die Schaufelglieder (50) herum angeordnet ist und an die äußeren Enden dieser angrenzt, aufweist, wobei das äußere Ringglied (54), das eine Außenumfangsfläche aufweist, aus einem ersten sich axial erstreckenden planaren Teil (114) und einem benachbarten zweiten sich axial erstreckenden Teil (116), der radial zum Zentralkörperabschnitt abgeschrägt ist, ausgebildet und dadurch gekennzeichnet ist, dass der planare Teil (114) eine geringere Achsenlänge als der abgeschrägte Teil (116) aufweist.
  2. Laufrad nach Anspruch 1, wobei der abgeschrägte Teil (116) einen Winkel von 0,1° bis 5,0° aufweist.
  3. Laufrad nach Anspruch 1 oder 2, in dem der planare Teil (114) eine Breite von 1,0 mm oder weniger aufweist.
  4. Kraftstoffpumpe, die ein Gehäuse (12), einen Motor (14), ein Abschlusskappenglied (22) und ein Laufrad (20) nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
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