DE10341897A1 - Getriebe-Baugruppe für eine Kraftstoffpumpe in Kraftfahrzeugen mit Funktionen zum Heben und zum Schmieren - Google Patents

Getriebe-Baugruppe für eine Kraftstoffpumpe in Kraftfahrzeugen mit Funktionen zum Heben und zum Schmieren Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Getrieberad-Baugruppe für eine Kraftstoffpumpe. Die Getrieberad-Baugruppe weist ein inneres Getrieberad (50) und ein äußeres Getrieberad (52) auf, die miteinander im Eingriff stehen. Das innere Getrieberad (50) hat im Wesentlichen eine scheibenförmige Gestalt mit einer nach außen gerichteten, mit Nocken oder Zähnen versehenen Oberfläche (56), einer inneren, zum Pumpendeckel gerichteten Oberfläche (58) und einer äußeren, zum Pumpenkörper gerichteten Oberfläche (60). Das innere Getrieberad (50) hat eine durchgehende, zentrale Öffnung (62), die eine Rotationsachse definiert, welche rechtwinklig zu der inneren, zum Pumpendeckel gerichteten Oberfläche (58) und der inneren zum Pumpenkörper gerichteten Oberfläche (60) ist. Die innere, zum Pumpendeckel gerichtete Oberfläche (58) hat eine Vielzahl von inneren, konkaven Aussparungen (64), die im gleichmäßigen Abstand voneinander angeordnet sind. Sie bewirken im Betrieb ein Anheben des inneren Getrieberads (50). Das äußere Getrieberad (52) hat eine im Wesentlichen ebene Gestalt, eine kreisringförmige Wand (70) und eine innere, mit nach innen gerichteten Nocken oder Zähnen versehene Oberfläche (72). Das äußere Getrieberad (52) hat eine äußere, zum Pumpendeckel gerichtete Oberfläche (74) und eine äußere zum Pumpenkörper gerichtete Oberfläche (76). Die äußere zum Pumpendeckel gerichtete Oberfläche (74) hat eine Vielzahl von äußeren, konkaven Aussparungen (78), die im Abstand voneinander ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf Kraftstoffpumpen für Automobile mit einer rotierenden Getrieberad-Baugruppe.
  • Kraftstoffpumpen mit Gerotor, die eine Getrieberad-Baugruppe mit einem Ring besitzen, der um den äußeren Durchmesser herum gleitend angeordnet ist, sind werden häufig für Anwendungen in Kraftfahrzeugen eingesetzt. Solche Kraftstoffpumpen werden wegen ihrer geringen Kosten und relativ hohen Effizienz gern verwendet
  • Allerdings kann die Effizienz derartiger Kraftstoffpumpen immer noch weiter verbessert werden. Zum Beispiel steht typischerweise während des normalen Betriebs eine Seite der Getrieberad-Baugruppe der Kraftstoffpumpe in Kontakt mit der Oberfläche des Pumpendeckels der Kraftstoffpumpe. Typischerweise presst die Schwerkraft die Getrieberad-Baugruppe unten auf die Oberfläche des Pumpendeckels, was in vielen Situationen eine mit Reibung ver bundene Bewegung zwischen der Oberfläche des Pumpendeckels und der Getrieberad-Baugruppe zur Folge hat. In vielen Situationen kann dies zur Abnutzung der Oberfläche in der Oberfläche des Pumpendeckels und in der Oberfläche der Getrieberad-Baugruppe führen und Rauhigkeit der Oberfläche auf der Oberfläche des Pumpendeckels und auf der Oberfläche der Getrieberad-Baugruppe erzeugen. Die Oberflächen-Abnutzung des Deckels und der Getrieberad-Baugruppe erhöht die interne Undichtigkeit der Getrieberad-Baugruppe, und als Ergebnis wird der Kraftstofffluss reduziert. Weiterhin wird die Rauhigkeit der Oberfläche in der Oberfläche des Pumpendeckels erhöht, was eine Zunahme der Reibung zwischen der Oberfläche des Deckels und der Getrieberad-Baugruppe zufolge hat, und das wiederum erhöht das für die Pumpe erforderliche Drehmoment und verringert die Geschwindigkeit des Pumpen-Motors. Im Ergebnis wird der Fluss des Kraftstoffs von der Kraftstoffpumpe verringert.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Auf Grund der vorangegangenen Ausführungen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kraftstoffpumpe mit Gerotor zur Verfügung zu stellen, die Kraftstoff vom Kraftstofftank zum Motor des Fahrzeugs fördert, wobei die Kraftstoffpumpe eine Getrieberad-Baugruppe besitzt mit Funktionen zum Heben und zur Schmierung des Getrieberads. Diese Funktionen verringern die Reibung und Abnutzung zwischen der Oberfläche des Deckels und der Oberfläche des Rotors der Kraftstoffpumpe.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Baugruppe mit Gerotor oder Getrieberad bereitzustellen, die die Funktion des Hebens in einer Kraftstoffpumpe hat, die Kraftstoff vom Tank eines Autos zum Antriebsmotor fördert. In einer Ausführung enthält die Getrieberad-Baugruppe ein inneres Getrieberad und ein äußeres Getrieberad, das in das innere Getrieberad eingreift. Das innere Getrieberad hat im Wesentlichen eine scheiben förmige Gestalt mit einer mit Nocken versehenen äußeren Oberfläche, die auf dem Umfang des inneren Getrieberads ausgeformt ist. Das innere Getrieberad hat weiterhin eine innere Seite zum Deckel hin und eine innere Seite zum Pumpenkörper hin. Das innere Getrieberad hat weiterhin eine zentrale Öffnung, die durch das innere Getrieberad hindurch geht und eine Rotationsachse definiert, die zur inneren Seite, die zum Deckel hin gerichtet ist, und zur inneren Seite, die zum Pumpenkörper hin gerichtet ist, senkrecht ist. Die innere zum Deckel hin gerichtete Seite hat eine Vielzahl von inneren, konkaven Aussparungen, die radial auf ihr ausgeformt sind und im gleichmäßigen Abstand voneinander angeordnet sind. Diese heben das innere Getrieberad an, wenn es um seine fuchse rotiert.
  • In dieser Ausführung hat das äußere Getrieberad eine im Wesentlichen ebene Oberfläche und eine ringförmige Gestalt. Das äußere Getrieberad weist eine ringförmige Wand mit einer inneren, mit Nocken versehenen Oberfläche auf, die gleitend in die äußere, mit Nocken versehene Oberfläche des inneren Getrieberads eingreift, um mit diesem zusammen eine Rotation um die Achse durchzuführen. Das äußere Getrieberad besitzt eine äußere, zum Deckel hin gerichtete Oberfläche und eine äußere, zum Pumpenkörper hin gerichtete Oberfläche. Die äußere, zum Deckel gerichtete Oberfläche hat eine Vielzahl von äußeren, konkaven Aussparungen, die radial auf ihr ausgeformt sind und im Abstand voneinander angeordnet sind. Diese heben das äußere Getrieberad, wenn es um seine Achse rotiert.
  • Die in nachfolgende Beschreibung der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist nicht dafür vorgesehen, den Umfang der Erfindung auf diese bevorzugte Ausführung einzuschränken. Sie soll vielmehr jede Person, die die notwendigen fachlichen Kenntnisse besitzt, in die Lage versetzen, die Erfindung zu realisieren und zu verwenden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
  • 1: eine querschnittliche Ansicht einer Kraftstoffpumpe mit einer Getrieberad-Baugruppe entsprechend einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 2a: eine Explosionszeichnung der Getrieberad-Baugruppe gemäß 1, gesehen aus Richtung des Einlasses;
  • 2b: eine Explosionszeichnung der Getrieberad-Baugruppe in 1, gesehen aus Richtung des Auslasses;
  • 3a: eine erste Ansicht des inneren Getrieberads (der zum Deckel hin gerichteten Seite) der Getrieberad-Baugruppe in Übereinstimmung mit einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 3b: eine zweite Ansicht des inneren Getrieberads (der zum Pumpenkörper hin gerichteten Seite) der Getrieberad-Baugruppe in Übereinstimmung mit einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 3c: eine Schnitt-Ansicht des inneren Getrieberads, gezeichnet entlang den Linien 3c3c in 3b;
  • 4a: eine erste Ansicht des äußeren Getrieberads (der zum Deckel hin gerichteten Seite) der Getrieberad-Baugruppe in Übereinstimmung mit einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 4b: eine Schnitt-Ansicht des äußeren Getrieberads, gezeichnet entlang den Linien 4b4b in 4a;
  • 5a: eine Ansicht von der Seite des Deckels der Getrieberad-Baugruppe entsprechend der vorliegenden Erfindung; und
  • 5b: eine Schnitt-Ansicht des Getrieberads, gezeichnet entlang den Linien 5b5b in 5a.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Mit Bezug auf 1 ist die Kraftstoffpumpe entsprechend der vorliegenden Erfindung ganz allgemein als 10 gezeigt. Die Kraftstoffpumpe 10 besitzt ein Gehäuse 12 und einen Motor 14, der innerhalb des Gehäuses 12 montiert ist. Bevorzugt ist der Motor 14 ein elektrischer Motor mit einer Welle 18, die von ihm ausgeht. Eine Getrieberad-Baugruppe 20 mit Gerotor weist innere und äußere Getrieberad auf. Sie ist auf der Welle 18 montiert und innerhalb des Pumpengehäuses 12 zwischen einem Pumpenkörper 22 und einem Pumpendeckel 24 eingeschlossen. Die Getrieberad-Baugruppe mit Gerotor 20 ist so auf der Welle 18 befestigt und so dieser angepasst, dass die Baugruppe axial auf der Welle 18 beweglich ist und dass sie mit der Welle 18 rotiert. Daher kann die Gerotor – Baugruppe zwischen dem Pumpendeckel 24 und dem Pumpenkörper 22 "schwimmen". Die Kraftstoffpumpe ist ein konventioneller Typ, der näher beschrieben ist im US Patent Nr. 6,113,360, das dem gleichen Patentinhaber wie dem der vorliegenden Patentannmeldung zugewiesen ist, und das hiermit als Referenz für die vorliegende Patentanmeldung mit ihrem gesamten Offenbarungsgehalt einbezogen wird.
  • Die Gerotor Baugruppe 20 hat eine zentrale Achse, die mit der Achse der Welle 18 zusammen fällt. Die Achse 18 läuft durch eine Wellen-Öffnung 26 im Pumpenkörper 22, durch die Getrieberad-Baugruppe 20, in eine Aussparung im Deckel 28 und stößt dann auf einen Drucklager 30. Die Welle 18 ist mit Hilfe des Kugellagers oder Lagers 32 gelagert.
  • Der Pumpenkörper weist einen Kraftstoff-Auslass (nicht gezeigt) auf, der von der Auslass-Öffnung 82 weg führt. Unter Druck stehender Kraftstoff wird durch den Kraftstoff-Auslass 34 zum Motor 14 gefördert. Der Kraftstoff kühlt den Motor 14, während er über den Motor 14 zum Pumpen-Auslass 42 an einem Ende der Pumpe 10 strömt, der axial gegenüberliegend dem Kraftstoff-Einlass 44 angeordnet ist.
  • Die 2a und 2b zeigen eine Explosions- Ansicht der Getrieberad-Baugruppe 20. Wie gezeigt, weist der Pumpenkörper 22 eine sekundäre Einlass-Öffnung 80, die Dichtungs- Bereiche 47 und 48, und eine primäre Auslass-Öffnung 82 auf der Oberfläche des Pumpenkörpers auf. Die sekundäre Einlass-Öffnung 80 ist die Seite mit geringem Kraftstoffdruck am Pumpenkörper 22. Sie kann definiert und spezifiziert werden durch die Konfiguration der Getrieberad-Baugruppe. Die primäre Auslass-Öffnung 82 ist die Seite mit hohem Kraftstoffdruck am Pumpenkörper 22. Wie gezeigt, ist jeder der Dichtungs- Bereiche 47 und 48 zwischen einer der Öffnungen 80 und 82 ausgebildet.
  • Darüber hinaus hat der Pumpendeckel 24 eine primäre Einlass-Öffnung 84, die Dichtungs- Bereiche 49 und 51, und eine sekundäre Auslass-Öffnung 86. Die primäre Einlass-Öffnung 84 ist die Seite mit geringem Kraftstoffdruck am Pumpendeckel 24. Sie kann definiert und spezifiziert werden durch die Konfiguration der Getrieberad-Baugruppe. Die sekundäre Auslass-Öffnung zu 80 ist die Seite mit hohem Kraftstoffdruck am Pumpendeckel 24. Wie gezeigt, ist jeder der Dichtungs- Bereiche 49 und 51 zwischen einer der Öffnungen 84 und 86 ausgebildet.
  • Wie in den 2a und 2b gezeigt, hat die Getrieberad-Baugruppe sowohl die Funktion zum Heben als auch zum Schmieren der Kraftstoffpumpe 10, wenn sie Kraftstoff vom Tank zum Motor des Fahrzeugs fördert. Die Getrieberad-Baugruppe 10 hat ein inneres Getrieberadrad 50, auch inneres Pumpenrad genannt, und ein äußeres Getrieberadrad 52, auch äußeres Pumpenrad genannt, das um das innere Getrieberadrad 50 herum angeord net ist. Das innere Getrieberadrad 50 und das äußere Getrieberadrad 52 greifen so ineinander ein, dass sie gemeinsam Kraftstoff vom Tank des Fahrzeugs zum Motor fördern. Sie bilden eine Zahnradpumpe.
  • Wie weiter unten in größeren Detail noch beschrieben wird, weisen das innere und äußere Getrieberadrad 50 und 52 beide jeweils eingreifende, z.B. zahnförmige Elemente bzw. Verzahnungen auf. Das innere Getrieberadrad 50 hat eingreifende Elemente auf seinem äußeren Umfang und das äußere Getrieberadrad 52 hat eingreifende Elemente auf seinem inneren Umfang, letztere greifen in das innere Getrieberadrad 50 ein. Die Getrieberad-Baugruppe hat weiterhin einen umgreifenden, einschließenden Ring 54, der um den äußeren Umfang des äußeren Getrieberadrads 52 herum angeordnet ist, wobei der Ringe 54 gegenüber dem äußeren Getrieberadrad 52 gleiten kann.
  • Wie gezeigt, hat das innere Getrieberadrad im Wesentlichen eine scheibenförmige Gestalt mit einer äußeren, kämmenden Oberfläche 56, die eine erste mit zahnförmigen Elementen versehene Oberfläche darstellt. Das innere Getrieberadrad weist weiterhin eine innere Oberfläche bzw. innere Seitenfläche 58, die zum Deckel hin gerichtet ist, und eine innere Oberfläche bzw. Seitenfläche 60, die auf den Pumpekörper hin gerichtet ist. Das innere Getrieberadrad 50 hat zudem eine zentrale Öffnung 62, die durch dieses innere Getrieberadrad 50 hindurch läuft, dabei wird eine Rotationsachse A definiert, die rechtwinklig zur inneren, zum Deckel hin weisenden Oberfläche 58 und rechtwinklig zur inneren, zum Pumpenkörper hin weisenden Oberfläche 60 verläuft.
  • Die innere, zum Deckel hin weisende Oberfläche 58 hat eine Vielzahl von inneren, konkaven Aussparungen 64, die radial auf dieser ausgeformt sind und im Abstand voneinander angeordnet sind. Sie sorgen dafür, dass das innere Getrieberadrad gehoben wird oder schwimmt, wenn es um seine Ach se A rotiert. In dieser Ausführung ist die Vielzahl von inneren, konkaven Aussparungen 64 radial zueinander auf der inneren zum Deckel hin gerichteten Oberfläche des inneren Getrieberadrads 50 angeordnet. Jede der inneren, konkaven Aussparungen 64 ist radial auf der inneren, zum Deckel hin gerichteten Oberfläche 58 angeordnet und erstreckt sich, zum Beispiel ungefähr über 30 Grad bis 120 Grad und bevorzugt um 90 Grad darum herum, entsprechend der Anzahl von inneren, konkaven Aussparungen. Konkav wird hier allgemein als nach innen gewölbt verstanden. In der besprochenen Ausführung ist jede der inneren, konkaven Aussparungen 64 voneinander getrennt durch eine flache oder ebene Oberfläche an jedem ihrer Enden auf der inneren zum Deckel hin gerichteten Oberfläche 58 des inneren Getrieberadrads 50, zum Beispiel um fünf Grad bis 20 Grad und bevorzugt um 10 Grad darum herum, abhängig von der Anzahl der inneren, konkaven Aussparungen.
  • Wie gezeigt, hat die innere, zum Pumpenkörper hin gerichtete Oberfläche 60 eine Vielzahl von inneren, konvexen Aussparungen 66, die radial darauf ausgeformt sind und im Abstand voneinander angeordnet sind. Jede der inneren, konvexen Aussparungen 66 ist einer entsprechenden inneren, konkaven Aussparung 64 auf der inneren, zum Deckel hin ausgerichteten Oberfläche 58 gegenüberliegend angeordnet. In dieser Ausführung ist jede der inneren, konvexen Aussparungen 66 auf der inneren, zum Pumpenkörper hin gerichteten Oberfläche 60 des inneren Getrieberadrads 50 ausgeformt und erstreckt sich um zum Beispiel 30 Grad bis 120 Grad und bevorzugt um 90 Grad darum herum, abhängig von der Anzahl der inneren, konvexen Aussparungen. Jede der inneren, konvexen Aussparungen 66 ist konvex geformt, zum Beispiel um fünf Grad bis 60 Grad und bevorzugt um 30 Grad an jedem Ende mit einem flachen Teil von 30 Grad in der Mitte (siehe 3c), auf der inneren zum Pumpenkörper hin gerichteten Oberfläche 60 des inneren Getrieberadrads 50, entsprechend der Anzahl von inneren, konvexen Aussparungen. Konvex wird hier sehr allgemein als nach außen gewölbt ver standen.
  • In dieser ersten Ausführung hat das innere Getrieberadrad 50 drei innere, konkave Aussparungen 64 und drei innere, konvexe Aussparungen 66. Dies ist allerdings so zu verstehen, dass die Vielzahl von inneren, konkaven Aussparungen und die Vielzahl von inneren, konvexen Aussparungen durch jede Zahl von Aussparungen größer als 1 dargestellt sein kann, die auf dem inneren Getrieberadrad ausgeformt sind, ohne dass dieses aus dem Geltungsumfang und dem Geist der vorliegenden Erfindung heraus fällt.
  • Wie gezeigt, hat das innere Getrieberadrad 50 weiterhin eine Vielzahl von Ausgangs -Löchern 68, die durch dieses innere Getrieberadrad 50 hindurch laufen und im Abstand voneinander zwischen jeder der inneren, konkaven Aussparungen 54 gehalten sind. In dieser Ausführung ist jedes der Ausgangs -Löcher 68 durch eine der inneren, konvexen Aussparungen 66 ausgeformt und erstreckt sich um ungefähr 30 Grad darum herum.
  • Wie in den 2, 4 und 5 gezeigt ist, hat das äußere Getrieberadrad 52 eine im Wesentlichen flache Form. Das äußere Getrieberadrad 52 weist eine ringförmige Wand 70 mit einer inneren eingreifenden Oberfläche 72 auf. Die innere, eingreifende Oberfläche 72 greift ein in die äußere, eingreifende Oberfläche 56 des inneren Getrieberadrads 50, um miteinander verschränkt mit dem inneren Getrieberadrad 50 zusammen zu arbeiten bei der Rotation um die Achse A. Wie gezeigt, ist die innere, eingreifende Oberfläche 72 eine zweite mit zahnförmigen Elementen versehene Oberfläche, die durch Eingriff mit der ersten, mit zahnförmigen Elementen versehenen Oberfläche der äußeren, eingreifenden Oberfläche 56 zusammenarbeitet. In dieser Ausführung hat das äußere Getrieberadrad einen Zahn mehr als das innere Getrieberadrad. Wie gezeigt, fallen die Zentren des inneren Getrieberadrads und des äußeren Getrieberadrads nicht zusammen. In dieser Ausführung arbeiten die verzahnten Oberflächen der Getrieberad während des normalen Betriebs, wenn die Getrieberäder rotieren, so miteinander zusammen, dass die Hohlräume 38 das Volumen zwischen dem Eingang und dem Ausgang verändern und dass die Anzahl der separaten Hohlräume gleich ist der Anzahl der Zähne des inneren Getrieberadrads.
  • Das äußere Getrieberadrad 52 hat eine äußere zum Deckel hin gerichtete Oberfläche bzw. Seitenfläche 74 bzw. Deckeloberfläche und eine äußere zum Pumpenkörper hin gerichtete Oberfläche bzw. Seitenfläche 76 bzw. Pumpenkörperoberfläche. In dieser Ausführung hat die äußere zum Deckel hin gerichtete Oberfläche 74 eine Vielzahl von äußeren konkaven Aussparungen 78, die radial darauf ausgeformt sind und im Abstand voneinander angeordnet sind, um die verbesserten Eigenschaften des Hebens oder Schwimmens des äußeren Getrieberadrads 52 zu erzielen, wenn dieses um die Achse A rotiert. In dieser Ausführung erstreckt sich jede der äußeren konkaven Aussparungen 78 um ungefähr 17 Grad auf der äußeren zum Deckel hin gerichteten Oberfläche 74. Wie gezeigt ist jede der äußeren konkaven Aussparungen 78 konkav auf der äußeren zum Deckel hin gerichteten Oberfläche 74 des äußeren Getrieberadrads 52 ausgeformt, und sie erstreckt sich ungefähr 17 Grad um diese herum. In dieser Ausführung ist die Vielzahl von äußeren konkaven Aussparungen auf der äußeren zum Deckel hin gerichteten Oberfläche des äußeren Getrieberadrads gleichmäßig zueinander radial ausgerichtet.
  • Zusammenfassend gesehen hat die äußere, eingreifende Oberfläche 56 zahnförmige Elemente, die radial auf ihr ausgeformt sind, und die innere eingreifende Oberfläche 72 weist zahnförmige Elemente auf, die radial auf ihr ausgeformt sind. Die Zähne des inneren Getrieberads 50 sind so konfiguriert, dass sie in die Zähne des äußeren Getrieberads 52 eingreifen und dadurch bei der Rotation um die Achse A mit diesen zusammenarbeiten. Wie gezeigt, ist die Anzahl der Zähne des äußeren Getrieberads 52 größer als die der Zähne des inneren Getrieberads. Zum Beispiel hat in dieser Ausführung das innere Getrieberad sechs Zähne, während das äußere Getrieberad sieben Zähne besitzt. Dies erlaubt eine Rotation des äußeren Getrieberads 52 um das innere Getrieberad 50 herum während des normalen Betriebs der Kraftstoffpumpe. Wie gezeigt, ist der umgreifende einschließende Ring 54 so um das äußere Getrieberad 52 herum angeordnet, dass er gleiten kann.
  • Wie in den 2 und 5 gezeigt, sind pumpende Kavitäten bzw. Räume 38 zwischen der inneren eingreifenden Oberfläche 72 des äußeren Getrieberads 52 und der äußeren eingreifenden Oberfläche 56 des inneren Getrieberads 50 ausgeformt. Im Betrieb, wenn die Getrieberad-Baugruppe rotiert, führen die primäre Einlass-Öffnung 84 des Pumpendeckels und die sekundäre Einlass-Öffnung 80 des Pumpenkörpers Kraftstoff zu denjenigen Räumen, bei denen sich das Volumen vergrößert. Außerdem erhalten die primäre Auslass-Öffnung 82 am Pumpekörper und die sekundäre Auslass-Öffnung 86 am Pumpendeckel Kraftstoff von denjenigen Räumen, bei denen sich das Volumen verringert, und sie liefern dadurch Kraftstoff zum Kraftstoff-Auslass.
  • Im Betrieb erlauben die oben erwähnten Aussparungen in der Getrieberad-Baugruppe, dass die inneren und äußeren Getrieberäder der Baugruppe geliftet und geschmiert werden, während sie sich um die Rotationsachse drehen. Als Ergebnis hat sich herausgestellt, dass die vorliegende Erfindung ein Schleifen der Getrieberäder auf der Oberfläche des Deckels verringert und daraus folgend die Oberflächen -Rauhigkeit auf der Oberfläche des Pumpendeckels vermeidet und auch die interne Undichtigkeit in der Pumpen-Kammer verkleinert. Dies verringert die Reibung und das Drehmoment, das für die Pumpe erforderlich ist, sowie die interne Undichtigkeit und erhöht damit die Geschwindigkeit des Rotors der Pumpe. Als Ergebnis wird der Fluss an Kraftstoff von der Kraftstoffpumpe (über die Lebensdauer des Betriebes) beibehalten.
  • Die Rotor- Baugruppe wird bevorzugt aus Pulvermaterial, z.B. aus Metallpulver, oder gesintertem Metall, zum Beispiel aus gesintertem Nickelstahl, gefertigt. Dies ist so zu verstehen, dass die Gerotor-Baugruppe auch aus anderen Materialien hergestellt werden kann, wie sie Fachleuten bekannt sind, wie zum Beispiel Aluminium oder Stahl. Die Kraftstoffpumpe kann innerhalb des Kraftstofftanks (nicht gezeigt) oder alternativ auch In-Line zwischen dem Kraftstofftank und dem Motor des Fahrzeugs montiert sein.
  • Die vorangehende Diskussion eröffnet und beschreibt zwei bevorzugte Ausführungen der Erfindung. Fachleute werden schnell aus der Beschreibung, aus der begleitenden Zeichnung und Patentansprüchen feststellen, dass Änderungen und Modifikationen der Erfindung gemacht werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzugehen, wie er in den nachfolgenden Patentansprüchen definiert ist. Die Erfindung ist in einer illustrativen Art und Weise beschrieben worden, die so zu verstehen ist, dass die verwendete Terminologie im Sinne von beschreibenden Worten beabsichtigt ist und nicht als Einschränkung zu verstehen ist.

Claims (8)

  1. Eine Getrieberad-Baugruppe für eine Kraftstoffpumpe, die zur Förderung von Kraftstoff aus einem Kraftstofftank zum Motor eines Fahrzeugs bestimmt ist, wobei die Baugruppe aufweist: – ein inneres Getrieberad (50), das eine im Wesentlichen scheibenförmige Gestalt hat mit einer äußeren, zahnförmigen Oberfläche (56), einer inneren, zum Pumpendeckel gerichteten Seitenfläche (58) und einer inneren zum Pumpenkörper gerichteten Seitenfläche (60), wobei das innere Getrieberad (50) eine zentrale Öffnung (62) hat, die durch dieses innere Getrieberad (50) hindurch verläuft und die eine Rotationsachse definiert, welche senkrecht zur inneren, zum Pumpendeckel gerichteten Seitenfläche (58) und zur inneren, zum Pumpenkörper gerichteten Seitenfläche (60) steht, wobei die innere, zum Pumpendeckel gerichtete Seitenfläche (58) eine Vielzahl von inneren, konkaven Aussparungen (64) aufweist, die radial auf ihr ausgeformt sind und im gleichmäßigen Abstand zueinander angeordnet sind, so dass das innere Getrieberad (50) angehoben wird, wenn es sich um seine Ach se dreht; und – ein äußeres Getrieberad (52) mit einer im Wesentlichen ebenen Gestalt, wobei das äußere Getrieberad (52) ringförmig ist und eine innere, eingreifende Oberfläche (72) aufweist, die gleitend in die äußere, eingreifende Oberfläche (56) eingreift, so dass die äußere, eingreifende Oberfläche (56) mit dem inneren Getrieberad (50) bei der Rotation um die Achse zusammen arbeitet, wobei das äußere Getrieberad (52) eine äußere, zum Pumpendeckel gerichtete Seitenfläche (74) und eine äußere, zum Pumpenkörper gerichtete Seitenfläche (76) hat, und wobei die äußere, zum Pumpendeckel gerichtete Seitenfläche (74) eine Vielzahl von äußeren, konkaven Aussparungen (78) aufweist, die radial auf ihr ausgeformt sind und im gleichmäßigen Abstand voneinander angeordnet sind, so dass das äußere Getrieberad (52) angehoben wird, wenn es sich um seine Achse dreht.
  2. Die Baugruppe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin einen umgreifenden, einschließenden Ring (54) mit einer peripheren Wand aufweist, die gleitfähig um das äußere Getrieberad (52) herum angeordnet ist und um die Achse rotierbar ist.
  3. Die Baugruppe nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die innere, zum Pumpenkörper gerichtete Seitenfläche (60) des inneren Getrieberads (50) eine Vielzahl von inneren, konvexen Aussparungen (66) aufweist, die radial auf ihr ausgeformt sind und im gleichmäßigen Abstand voneinander angeordnet sind, wobei jede der inneren, konvexen Aussparungen (66) einer inneren, konkaven Aussparung (64) auf der inneren, zum Pumpendeckel gerichteten Seitenfläche (58) gegenüber liegt.
  4. Die Baugruppe nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Getrieberad (50) eine Vielzahl von Aus gangs-Löchern (68) aufweist, die durch dieses innere Getrieberad (50) hindurch verlaufen, voneinander im Abstand und zwischen jeder der inneren, konkaven Aussparungen (64) angeordnet sind.
  5. Die Baugruppe nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede der inneren, konkaven Aussparungen (64), die auf der inneren zum Pumpendeckel gerichteten Seitenfläche (58) geformt sind, sich über ungefähr 90 Grad erstreckt.
  6. Die Baugruppe nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich beidseitig jeder der inneren, konkaven Aussparungen (64) jeweils eine ebene Oberfläche befindet, die sich jeweils über ungefähr 10 Grad auf der inneren, zum Pumpendeckel gerichteten Seitenfläche (58) des inneren Getrieberads (50) erstreckt.
  7. Die Baugruppe nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Getrieberad (50), das eine äußere, eingreifende Oberfläche (56) hat, radial ausgerichtete Zähne aufweist, dass das äußere Getrieberad (52), das eine innere, eingreifende Oberfläche (72) hat, radial ausgerichtete Zähne aufweist, dass die Zähne des inneren Getrieberads (50) so ausgebildet sind, dass sie in die Zähne des äußeren Getrieberads (52) eingreifen und mit diesen bei der Rotation um die Achse zusammenarbeiten, und dass die Anzahl der Zähne des äußeren Getrieberads (52) größer ist als die Anzahl der Zähne des inneren Getrieberads (50).
  8. Die Baugruppe nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von inneren, konkaven Aussparungen (64) in einer Radialebene gleichmäßig zueinander auf der inneren, zum Pumpendeckel gerichteten Seitenfläche (58) des inneren Getrieberads (50) ausgerichtet ist.
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