DE29806646U1 - Pumpenanordnung - Google Patents
PumpenanordnungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpenanordnung zum Pumpen von Flüssigkeiten, insbesondere Kraftstoff, mit einer motorgetriebenen,
insbesondere durch einen Elektromotor angetriebenen Kreiselpumpe, einer von Hand betätigbaren Flügelpumpe, mindestens
einem Flüssigkeitseinlaß und einem Flüssigkeitsauslaß.
Derartige Pumpenanordnungen sind beispielsweise üblich, um Heizöl in einen Tank zu pumpen, aus dem dieses dann direkt dem Heizbrenner
zugeführt wird, oder um Dieselkraftstoff zum Betrieb eines Verbrennungsmotors, etwa eines Notstromaggregates o.a., in
dessen Tank zu fördern. Da es vorkommen kann, daß die motorgetriebene Kreiselpumpe, etwa wegen Stromausfalls oder aus einem
anderen Grund nicht betriebsfähig ist, ist die von Hand betätigbare
Flügelpumpe vorgesehen, mit deren Hilfe in einem solchen Fall die Flüssigkeitsförderung vorgenommen werden kann.
Bei bekannten Pumpenanordnungen dieser Art ist ein Rohrleitungssystem
vorhanden, das von dem mindestens einen Flüssigkeitseinlaß einerseits eine Rohrverbindung zum Einlaß der Kreiselpumpe und
andererseits eine Rohrverbindung zum Einlaß der Flügelpumpe
bildet. Weitere Rohrverbindungen führen vom Auslaß der Kreiselpumpe
und vom Auslaß der Flügelpumpe zum Flüssigkeitsauslaß der Pumpenanordnung. Diese Pumpenanordnung aus Rohrleitungen und
Parallelschaltung aus Kreiselpumpe und Flügelpumpe ist im allgemeinen auf einer Trägerplatte angeordnet und wird mit deren
Hilfe an der gewünschten Stelle montiert.
Infolge der miteinander verbundenen Rohrleitungsabschnitte und der dazu verwendeten T-Stücke, Rohrbogen, Schraub- und Flanschverbindungen
läßt sich die Pumpenanordnung nur mit verhältnismäßig großen Toleranzen bezüglich der Lage von mindestens einem
Flüssigkeitseinlaß und Flüssigkeitsauslaß fertigen, so daß bei einem erforderlichen Austausch der Pumpenanordnung gegen eine
andere Schwierigkeiten bei der Anpassung der neuen Anordnung an die vorhandenen Anschlüsse bestehen. Darüber hinaus ist die
gesamte Pumpenanordnung wegen der verwendeten Rohrleitungen und der Anordnung der Pumpen in diesem Rohrleitungssystem groß und
sperrig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine kompakt aufgebaute Pumpenanordnung
zu schaffen, die sich auf einfache Weise und ohne nennenswerte Anpassungen der Saug- und Druckleitungen austauschen
läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Pumpenanordnung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß Kreiselpumpe
und Flügelpumpe strömungsmäßig in Reihe angeordnet sind und der mindestens eine Flüssigkeitseinlaß mit dem Einlaß der
Kreiselpumpe und der Flüssigkeitsauslaß mit dem Auslaß der Flüssigkeitspumpe verbunden ist, wobei die Strömungskanäle
zwischen dem mindestens einen Flüssigkeitseinlaß und dem Einlaß der Kreiselpumpe, dem Auslaß der Kreiselpumpe und dem Einlaß der
Flügelpumpe sowie dem Auslaß der Flügelpumpe und dem Flüssigkeitsauslaß in einem die Pumpenkammer der Kreiselpumpe bildenden
Pumpenkörper ausgebildet sind. In diesem ist vorzugsweise auch die Pumpenkammer der Flügelpumpe ausgebildet.
Bei der erfindungsgemäßen Pumpenanordnung sind einerseits alle
Strömungsverbindungen zwischen Flüssigkeitseinlaß und Flüssigkeitsauslaß innerhalb eines Pumpenkörpers ausgebildet, der aus
einem Gußteil bestehen kann und somit sehr genau definierte Lagen von Flüssigkeitseinlaß und Flüssigkeitsauslaß hat. Dadurch läßt
sich die gesamte Pumpenanordnung sehr einfach gegen eine andere, entsprechend ausgebildete Pumpenanordnung austauschen, da die
Toleranzen bezüglich der Lage von Flüssigkeitseinlaß und Flüssigkeitsauslaß äußerst gering sind. Darüber hinaus ergibt
sich durch die Anordnung der Flüssigkeitskanäle im Pumpenkörper ein äußerst kompakter Aufbau, der noch dadurch verbessert ist,
daß Kreiselpumpe und Flügelradpumpe in Reihe angeordnet sind, also vom Flüssigkeitseinlaß nur eine Strömungsverbindung zu den
Pumpen führt und zwischen den Pumpen und dem Flüssigkeitsauslaß ebenfalls nur ein Flüssigkeitskanal vorhanden ist.
Diese kompakte Pumpenanordnung läßt sich als eine Baueinheit einfach aus wenigen Teilen vorfertigen und an der gewünschten
Stelle montieren.
20
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Bei dieser Pumpenanordnung liegen die beiden Pumpenantriebe vorzugsweise an der gleichen Seite des Pumpenkörpers.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist der Pumpenkörper ein quaderförmiges Bauteil. Dabei können der mindestens eine
Flüssigkeitseinlaß und der Flüssigkeitsauslaß in Seitenwänden des Pumpenkörpers liegen.
Bei Pumpenanordnungen der interessierenden Art sind üblicherweise zwei Flüssigkeitseinlässe vorhanden, um eine Anpassung an die
vorgegebene Lage der Zufuhrleitung zu ermöglichen. Bei einem quaderförmigen Pumpenkörper der erfindungsgemäßen Art werden zwei
derartige Flüssigkeitseinlässe vorzugsweise in benachbarten Seitenwänden ausgebildet.
35
35
Die Flüssigkeitsein- und -auslasse können in den Seitenwänden
gebildete Flanschflächen mit Gewindebohrungen aufweisen, so daß Zufuhr- und Abflußleitungen mittels entsprechender Flanschanschlüsse
am Pumpenkörper befestigbar sind.
5
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Wenn die Flüssigkeitsein- und -auslasse zusätzlich Innengewinde
aufweisen, können in diese Anschlußstopfen, gegebenenfalls mit Kugelhähnen, eingeschraubt werden. Es ist auch möglich, beim
Vorhandensein von zwei Flüssigkeitseinlässen den nicht benötigten Flüssigkeitseinlaß durch einen eingeschraubten Blindstopfen zu
verschließen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel
zeigenden Figuren näher erläutert.
15
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Figur 1 zeigt in einer Seitenansicht eine Pumpenanordnung.
Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf die Pumpenanordnung aus Figur
1.
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Figur 3 zeigt eine Ansicht der Pumpenanordnung aus den Figuren 1 und 2 von der den Flüssigkeitsauslaß aufweisenden
Seite und ohne den Betätigungsarm für die Flügelpumpe.
Figur 4 zeigt den Pumpenkörper in einer Ansicht entsprechend Figur 1.
Figur 5 zeigt einen Schnitt durch den Pumpenkörper entlang der
Linie V-V aus Figur 7.
30
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Figur 6 zeigt eine Ansicht des Pumpenkörpers in einer Darstellung entsprechend Figur 3.
Figur 7 zeigt eine Draufsicht auf den Pumpenkörper.
35
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Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Pumpenanordung weist einen quaderförmigen Pumpenkörper 1, der aus einem Gußteil
gebildet sein kann, eine elektrisch angetriebene Kreiselpumpe 30 und eine von Hand mittels eines abnehmbaren Griffteils 36
betätigbare Flügelpumpe 35 auf. Dabei befinden sich die Antriebe von Kreiselpumpe 30 und Flügelpumpe 35 auf einer Seite des
Pumpenkörpers 1, während an dessen gegenüberliegender Seite vier Abstandshalter 8 ausgebildet sind, durch die sich Durchgangsbohrungen
7 erstrecken, so daß mittels Schrauben, deren Köpfe dann auf den Anlageflächen 6 liegen, eine Befestigung der
Pumpenanordnung an einer Trägerplatte oder -wand, die üblicherweise senkrecht ausgerichtet ist, erfolgen kann.
Der quaderförmige Pumpenkörper 1 hat Seitenwände 2, 3,4 und 5.
In der Seitenwand 2 ist ein Flüssigkeitseinlaß 9, in der benachbarten
Seitenwand 3 ein Flüssigkeitseinlaß 12 und in der Seitenwand 4 ein Flüssigkeitsauslaß 15 vorgesehen. Im Bereich des
Flüssigkeitseinlasses 9 ist an der Seitenwand 2 eine Flanschfläche
10 ausgebildet, und es sind Gewindebohrungen 11 vorhanden, so daß an dieser Stelle der Anschluß einer Rohrleitung mittels
eines Flansches erfolgen kann. Zusätzlich weist der Flüssigkeitseinlaß 9, ebenso wie der Flüssigkeitseinlaß 12 und der Flüssigkeitsauslaß
15, ein Innengewinde auf, das beispielsweise das Einschrauben eines Rohrstutzens mit Kugelhahn ermöglicht.
Wahlweise kann auch in den Flüssigkeitseinlaß 9 oder den Flüssigkeitseinlaß 12 zur Abdichtung ein Blindstopfen eingeschraubt
werden. Entsprechend dem Flüssigkeitseinlaß 9 ist an der Seitenwand 3 im Bereich des Flüssigkeitseinlasses 12 eine
Flanschfläche 13 mit Gewindebohrungen 14 und an der Seitenwand 4 im Bereich des Flüssigkeitsauslasses 15 eine Flanschfläche 16
mit Gewindebohrungen 17 ausgebildet.
Wie insbesondere in Figur 7 zu erkennen ist, ist im Pumpenkörper 1 sowohl eine Pumpenkammer 25 für die Flügelpumpe als auch eine
Pumpenkammer 22 für die Kreiselpumpe ausgebildet. In Figur 7 sind darüber hinaus der Einlaß 23 der Kreiselpumpe und deren Auslaß
24 zu erkennen. Die beiden Pumpenkammern sind über einen im Inneren des Pumpenkörpers 1 ausgebildeten Kanal 21 verbunden,
wobei dieser Kanal sowohl fluchtend mit einem den Auslaß der Pumpenkammer 25 mit dem Flüssigkeitsauslaß 15 verbindenden Kanal
als auch mit einem sich zur Seitenwand 2 öffnenden und durch einen Stopfen 18 verschlossenen Kanal ausgerichtet ist. Der durch
den Stopfen 18 verschlossene Kanal ist im Betrieb mit dem Stopfen 18 verschlossen und mittels Dichtung abgedichtet. Der Stopfen 18
wird zur Entleerung der Pumpenkombination vor Montagearbeiten entfernt und die Pumpenkombination weitestgehend entleert. Zum
Einlaß 23 der Pumpenkammer 22 der Kreiselpumpe 30 führt ein Kanal 20, der im Pumpenkörper 1 koaxial zum Flüssigkeitseinlaß 12
verläuft und in den senkrecht zu seiner Längsachse ein Kanal einmündet, an dessen anderem Ende der Flüssigkeitseinlaß 9 liegt.
Somit sind die Flüssigkeitseinlässe 9 und 12 über den Kanal 20 mit dem Einlaß 23 der Pumpenkammer 22 der Kreiselpumpe 30, der
Auslaß 24 der Pumpenkammer 22 über den Kanal 21 mit dem Einlaß der Pumpenkammer 25 und der Auslaß der Pumpenkammer 25 mit dem
Flüssigkeitsauslaß 15 verbunden.
Wie in den Figuren 1 bis 3 angedeutet, werden die in die Pumpenkammern
eingesetzten Pumpen 30 und 35 mittels Schrauben und der im Pumpenkörper 1 vorgesehenen, in Figur 7 erkennbaren Bohrungen
am Pumpenkörper 1 montiert, so daß sich der Aufbau gemäß Figuren 1 bis 3 ergibt. An einen der Flüssigkeitseinlässe 9 oder 12 kann
dann eine Zufuhrleitung angeschlossen werden, während der andere Flüssigkeitseinlaß durch einen Blindstopfen verschlossen wird,
und an den Flüssigkeitauslaß 15 wird entsprechend eine Förderleitung angeschlossen. Im Betrieb der Kreiselpumpe 30 saugt diese
zu fördernde Flüssigkeit vom Flüssigkeitseinlaß 9 oder 12 an und drückt sie durch die Flügelpumpe 35 und aus dem Flüssigkeitsauslaß
15 heraus. Kann die Kreiselpumpe 30 nicht in Betrieb genommen werden, so kann das Pumpen von Flüssigkeit durch
Handbetätigung der Flügelpumpe 35 erfolgen, die dann Flüssigkeit vom Flüssigkeitseinlaß 9 oder 12 und durch die Pumpenkammer 22
der Kreiselpumpe 30 ansaugt, was zu einer gewissen Drehbewegung
des Kreiselkörpers der Pumpe 30 führen kann, und die diese Flüssigkeit dann aus dem Flüssigkeitsauslaß 15 herausdrückt.
Claims (8)
1. Pumpenanordnung zum Pumpen von Flüssigkeiten, insbesondere Kraftstoff, mit
einer motorgetriebenen, insbesondere einer durch einen
Elektromotor angetriebenen Kreiselpumpe (30),
einer von Hand betätigbaren Flügelpumpe (35),
mindestens einem Flüssigkeitseinlaß (9; 12) und
- einem Flüssigkeitsauslaß (15),
dadurch gekennzeichnet,
einer von Hand betätigbaren Flügelpumpe (35),
mindestens einem Flüssigkeitseinlaß (9; 12) und
- einem Flüssigkeitsauslaß (15),
dadurch gekennzeichnet,
daß Kreiselpumpe (30) und Flügelpumpe (35) strömungsmäßig in Reihe angeordnet sind und der mindestens eine Flüssigkeitseinlaß
(9; 12) mit dem Einlaß (23) der Kreiselpumpe (30) und der Flüssigkeitsauslaß (15) mit dem Auslaß der Flügelpumpe
(35) verbunden ist, wobei die Strömungskanäle (20; 21) zwischen dem mindestens einen Flüssigkeitseinlaß (9; 12) und
dem Einlaß (23) der Kreiselpumpe (30), dem Auslaß (24) der Kreiselpumpe (30) und dem Einlaß der Flügelpumpe (35) sowie
dem Auslaß der Flügelpumpe (30) und dem Flüssigkeitsauslaß (15) in einem die Pumpenkammer (22) der Kreiselpumpe (30)
bildenden Pumpenkörper (1) ausgebildet sind.
2. Pumpenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Pumpenkammer (25) der Flügelpumpe (35) im Pumpenkörper (1) ausgebildet ist.
3. Pumpenanordung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Pumpenantriebe an der gleichen Seite des Pumpenkörpers (1) vorgesehen sind.
4. Pumpenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Pumpenkörper (1) ein quaderförmiges Bauteil ist.
5. Pumpenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der mindestens eine Flüssigkeitseinlaß (9; 12) und der Flüssigkeitsauslaß (15) in Seitenwänden (2; 3; 4) des
Pumpenkörpers (1) liegen.
6. Pumpenanordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch zwei
Flüssigkeitseinlässe (9, 12), die in benachbarten Seitenwänden
(2, 3) vorgesehen sind.
7. Pumpenanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Flüssigkeitsein- und -auslasse (9; 12; 15) in den Seitenwänden (2; 3; 4) gebildete Flanschflächen (10; 13;
16) mit Gewindebohrungen (11; 14; 17) aufweisen.
8. Pumpenanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß Flüssigkeitsein- und -auslasse (9; 12; 15) Innengewinde aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29806646U DE29806646U1 (de) | 1998-04-01 | 1998-04-01 | Pumpenanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29806646U DE29806646U1 (de) | 1998-04-01 | 1998-04-01 | Pumpenanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29806646U1 true DE29806646U1 (de) | 1998-06-25 |
Family
ID=8055652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29806646U Expired - Lifetime DE29806646U1 (de) | 1998-04-01 | 1998-04-01 | Pumpenanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29806646U1 (de) |
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- 1998-04-01 DE DE29806646U patent/DE29806646U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980806 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19990624 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010727 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040812 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20060706 |
|
R071 | Expiry of right |