DE19622518A1 - Hydraulische Doppelzahnradpumpe - Google Patents

Hydraulische Doppelzahnradpumpe

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DE19622518A1
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Germany
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gear pump
valve
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double gear
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Withdrawn
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DE1996122518
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Inventor
Josef Rueb
Alexander Goss
Reinhard Pippes
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Bosch Rexroth AG
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Eckerle Rexroth GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C11/00Combinations of two or more machines or pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type; Pumping installations
    • F04C11/001Combinations of two or more machines or pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type; Pumping installations of similar working principle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Rotary Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Doppelzahnradpumpe gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Hydraulische Doppelzahnradpumpen mit zwei getrennten Druckkä­ nalen sind bekannt (DE 33 07 790 A1). Eine Doppelzahnradpumpe dieser Art kann dafür vorgesehen sein, daß von der einen Pumpe über den einen Druckkanal ein hydraulischer Verbraucher, z. B. ein Motor einer Maschine mit einer konstanten Menge eines Fluids versorgt wird. Die zweite Pumpe fördert durch den zwei­ ten Druckkanal zu einem weiteren hydraulischen Verbraucher, dem außerdem die vom Konstantstromverbraucher nicht benötigte Druckmittelmenge der ersten Pumpe zugeleitet wird. Um den Stromfluß zu steuern, ist eine Ventilanordnung mit mehreren Ventilen notwendig. Es sind Lösungen bekannt, bei denen ein Stromregelventil und ein Rückschlagventil vorgesehen sind, wo­ bei das Stromregelventil einen konstanten Fluidstrom zum Kon­ stantstromverbraucher steuert und die Restmenge über das Rück­ schlagventil dem zweiten Druckkanal zuleitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Doppelzahn­ radpumpe mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Hauptan­ spruchs so weiterzubilden, daß eine Ventilanordnung vorliegt, bei der eine kompakte, herstellungstechnisch einfache und ge­ brauchsvorteilhafte Bauweise gegeben ist.
Diese Aufgabe ist durch eine Doppelzahnradpumpe mit den Merk­ malen des Hauptanspruchs gelöst. Danach ist vorgesehen, daß das Stromregel- und das Rückschlagventil innerhalb eines Ge­ häuseteils angeordnet sind, wobei das Rückschlagventil quer zur Längserstreckungsrichtung des Stromregelventils verläuft. Dabei ist die Führungsbohrung des Rückschlagventils durch ein weiteres Gehäuseteil, vorteilhafterweise durch ein Gehäuseteil der ersten Zahnradpumpe, verschlossen. Es ist weiterhin vor­ teilhaft, wenn die beweglichen Teile der Ventile sich unmit­ telbar in den Gehäuseteilen der Doppelzahnradpumpe befinden. Diese Maßnahme erlaubt eine gewichtssparende und kompakte Bau­ weise der Doppelzahnradpumpe und führt gleichzeitig zur Ein­ sparung von zusätzlichen Ventilteilen, wie z. B. einer geson­ derten Verschlußschraube beim Rückschlagventil oder Ventil-Füh­ rungsbuchsen. Außerdem sind bei dieser Bauweise die notwendigen Verbindungskanäle und Verbindungsleitungen zwi­ schen den einzelnen Ventilen kurz und einfach ausgestaltet. Es kann auch ein weiteres Ventil vorgesehen werden, z. B. ein Um­ schaltventil, das vom Druckabfall über eine Meßblende gesteu­ ert wird und bei einem bestimmten Förderstrom der einen Pumpe anspricht. Vorteilhafterweise sind die beweglichen Teile die­ ses Ventils ebenfalls unmittelbar im Gehäuse angeordnet. Es ist günstig, wenn dieses Ventil parallel zum Stromregelventil liegt.
Eine weitere günstige Ausgestaltung betrifft die Ausbildung der Verschlußschraube einer Bohrung, die Teile des Stromregel­ ventils aufnimmt, als Meßblende, z. B. für das Umschaltventil. Es sind Ausbildungen bekannt, bei denen die Verschlußschraube vier radiale Bohrungen aufweist, durch die der Fluidstrom in die Bohrung gelangt. Diese bekannten Ausbildungen sind inso­ fern nachteilig, als bei der Zuleitung des Fluids in die Boh­ rung Turbulenzen entstehen, wodurch ungenaue und temperaturab­ hängige Druckabfälle an der Meßblende verursacht werden. Durch die Ausbildung der Meßblende als Verschlußschraube mit axialen Bohrungen, ist dieser Nachteil behoben, die Fluidströmung ver­ läuft wesentlich ruhiger. Außerdem ist der Fertigungsaufwand derartiger Verschlußschrauben kleiner im Vergleich zu den be­ kannten Verschlußschrauben mit vier radialen Bohrungen.
Es ist vorteilhaft, wenn das Rückschlagventil oberhalb und das Umschaltventil unterhalb der Stromregelventils liegen.
Die Erfindung wird anhand eines in den nachfolgenden Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Doppelzahnradpumpe mit einer Ventilanordnung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1.
Die Doppelzahnradpumpe besitzt ein Gehäuse mit mehreren Gehäu­ seteilen. Die Gehäuseteile umfassen zwei Deckelteile 1,2 und zwei Mittelteile 3, 4. Das Deckelteil 1 verschließt die erste Innenzahnradpumpe 12, das Deckelteil 2 verschließt die zweite Innenzahnradpumpe 13. Das Mittelteil 3 umfaßt radial und schließt ab die erste Pumpenkammer 14 der Zahnradpumpe 12 und das Mittelteil 4 verschließt die Pumpenkammer 15 der zweiten Zahnradpumpe 13. Die dargestellte Doppelzahnradpumpe weist ei­ nen beiden Teilpumpen 12,13 gemeinsamen Ansaugkanal 5 und ei­ nen Druckkanal 6 und einen weiteren Druckkanal 16 auf. Hydrau­ liköl wird durch von beiden Teilpumpen 12 und 13 durch den gemeinsamen Ansaugkanal 5 angesaugt. Die Teilpumpe 12 ver­ drängt ihre gesamte Fördermenge über den Druckkanal 6. Von der von der Teilpumpe 13 geförderten Druckmittelmenge wird ein kon­ stanter Förderstrom Q über den Druckkanal 16 abgegeben. Die Regelung des Förderstromes Q erfolgt durch das an sich bekann­ te 3-Wege-Stromregelventil 7 (siehe z. B. DE 31 34 620 A1), welches mit einem Rückschlagventil 8 verbunden ist. Das Rück­ schlagventil 8 liegt in einer Verbindung zwischen einem Rin­ graum 17 des Gehäuseteils 4, der um die Bohrung für das Strom­ regelventil herumläuft, und dem Druckkanal 6. Es öffnet zum Druckkanal 6 hin. Ein Umschaltventil 9, das vom Druckabfall an einer im Gesamtförderstrom der Teilpumpe 13 liegenden Meßblen­ de 29 gesteuert wird, erstreckt sich parallel zum Stromregel­ ventil 7. Die Anordnung der Ventile ist so gewählt, daß die Führungsbohrungen für die beweglichen Teile der Ventile 7, 8, 9 ummittelbar in dem Gehäuseteil 4 der Doppelzahnradpumpe ange­ ordnet sind. Die Achse des Stromregelventils 7 und die Achse des Umschaltventils 9 verlaufen parallel zueinander und in ei­ ner senkrecht auf der Achse der Doppelinnenzahnradpumpe ste­ henden Ebene. Die Achse des Rückschlagventils 8 dagegen ver­ läuft in Richtung der Achse der Doppelinnenzahnradpumpe. Darüber hinaus ist die Bohrung 11 für die Schließfeder 10 und das Schließteil 20 des Rückschlagsventils 8, in die außerdem ein Abstütz- und Führungsteil 21 eingesetzt ist, unmittelbar durch das Mittelteil 3 der ersten Innenzahnradpumpe verschlos­ sen, so daß die Teile des Rückschlagventils 8 verliersicher gehalten sind. Das Stromregelventil 7 und das Umschaltventil 9 verlaufen parallel zueinander und gleichzeitig quer zur Längs­ erstreckungsrichtung des Rückschlagsventils 8. Diese Anordnung der einzelnen Ventile 7, 8, 9 zueinander garantiert eine sehr kompakte Bauweise der Doppelzahnradpumpe.
Die Meßblende 29 für das Umschaltventil 9 ist an der Ver­ schlußschraube 30 ausgebildet, die die Bohrung für das Strom­ regelventil 7 verschließt. Dazu ist die Verschlußschraube 30 mit vier axialen Drosselbohrungen 32 ausgestattet, die in ei­ nem Kragen 31 angeordnet sind und durch die das von der Teil­ pumpe 13 verdrängte Fluid zum Stromregelventil 7 gelangt.

Claims (6)

1. Hydraulische Doppelzahnradpumpe, insbesondere Doppelinnen­ zahnradpumpe mit einem mehrteiligen Gehäuse (1, 2, 3, 4), in dem zwei Zahnradpumpen (12, 13) angeordnet sind, mit jeder Zahn­ radpumpe (12, 13) zugeordnetem Pumpenraum (14, 15) und einem Druckkanal (6, 16) für das Fluid, und mit einem Stromregelven­ til (7) und einem Rückschlagventil (8) zur Steuerung des Fluidförderstroms, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromregel­ ventil (7) und das Rückschlagventil (8) innerhalb eines den einen Pumpenraum (15) einschließenden Gehäuseteils (4) ange­ ordnet sind, wobei das Rückschlagventil (8) quer zur Längser­ streckungsrichtung des Stromregelventils (7) verläuft, und daß eine Bohrung (11) zur Aufnahme von Teilen des Rückschlagven­ tils (8) durch ein den anderen Pumpenraum (14) einschließendes Gehäuseteil (3) verschlossen ist.
2. Hydraulische Doppelzahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teile der Ventile (7, 8) unmittelbar in einem Gehäuseteil (4) der Doppelzahnradpumpe angeordnet sind.
3. Hydraulische Doppelzahnradpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch ein Umschaltventil (9) im Ge­ häuseteil (4) parallel zum Stromregelventil (7) angeordnet ist.
4. Hydraulische Doppelzahnradpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teile des Umschaltventils (9) unmittelbar in dem Gehäuse (4) angeordnet sind.
5. Hydraulische Doppelzahnradpumpe nach einem der vorange­ gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ver­ schlußschraube (30) für die Bohrung des Stromregelventils (7) als Drossel mit axialen Drosselbohrungen (32) für das Fluid ausgebildet ist.
6. Hydraulische Doppelzahnradpumpe nach einem der vorange­ gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rück­ schlagventil (8) in Richtung zu den Pumpenräumen (14, 15) ver­ setzt zu dem Stromregelventil (7) angeordnet ist.
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