CH272346A - Verfahren zur Herstellung von Pressformen zur Formpressung von Gegenständen aus Gummi und dergleichen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pressformen zur Formpressung von Gegenständen aus Gummi und dergleichen.

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CH272346A
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shaped structure
shape
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compression
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Aktiebolag Helsin Gummifabriks
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Helsingborgs Gummifabriks
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/12Producing parts thereof, e.g. soles, heels, uppers, by a moulding technique
    • B29D35/14Multilayered parts
    • B29D35/142Soles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description


  



  Verfahren zur Herstellung von   Pre#formen    zur Formpressung von Gegenständen aus Gummi und dergleichen.



      I) ie vorliegende Erfindung bezieht sich    auf ein Verfahren zur Herstellung von   Pre#-    formen, die zur Formpressung von   Gegen-    ständen aus Gummi oder eventuell anderem, auf ähnliche Weise in einer Form pressba  rem Material dienen,    und hat den Zweck, die Herstellung derartiger Pressformen zu vereinfachen und   zu verbilligen.   



   Während die bisher verwendeten Vulkanisierungsformen durch Fräsen, Feilen oder einer andern spanabhebenden Bearbeitung, welehe sich verhältnismässig teuer stellt, in ein oder mehrere   Stüeke    aus Stahl oder dergleichen ausgearbeitet werden, können mittels des erfindungsgemässen Verfahrens Pressformen mit der zur Pressformung von Einzelteilen aus nicht vulkanisiertem Gummi zum Aufbauen von z. B. Gummischuhen notigen Genauigkeit, auf eine bedeutend einfa   chere und billigere Weise hergestellt werden.   



   Erfindungsgemäss ist nämlich das Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass man, indem man eine Anzahl   zugeschnittener    Bleche aufeinanderlegt und miteinander fest verbindet, ein   stufenreliefähnliches    Formgebilde aufbaut, welches mit einer als   Formhohlung    dienenden Vertiefung mit in Übereinstimmung mit angestrebten Variationen in der Gutdicke des herzustellenden Gegenstandes absatzweise variierender Tiefe und mit einer Grundrissform, die ungefähr der Grundrissform des betreffenden Gegenstandes entspricht, versehen ist,

   und dass man nach diesem Formgebilde die für die Formpressung des gewünschten Gegenstandes bestimmte endgültige Pressform aus einem Blech herstellt durch Formpressung dieses Bleches naeh dem Formgebilde mit Hilfe eines formveränderlichen   Presskissens.    Dies soll unter Hinweis auf die beigefügte   Zeiehnung    im folgenden dargestellt werden. Es zeigen :
Fig.   1    im Längsschnitt und
Fig. 2 im Grundriss als Beispiel ein Formgebilde, welches dazu bestimmt ist, als   Pre#-    form zur Formpressung eines Bleches zu die  nen,    das als endgültige Pressform für die Herstellung einer Brandsohle verwendet werden soll.



   Fig. 3 und 4 Schnitte nach der Linie   111-111    bzw. der Linie IV-IV in Fig. 2.



   Fig.   5 und    6 im Schnitt verschiedene Stufen der Verwendung des in Fig.   1    bis   4    dargestellten Formgebildes als Pressform zur Formpressung eines Bleches zu einer   Pre#-    form, die sieh als Pressform für die betreffende Brandsohle eignet.



   Fig. 7 das nach dem Formgebilde formgepresste Blech und
Fig.   8 und    9   Quersehnitte    dieses Bleches naeh der Linie   VIII-VIII    bzw. der Linie IX-IX in Fig. 7.



   Nach Fig.   1    bis 4 ist das dort als Beispiel dargestellte stufenreliefähnliche Formgebilde aus fünf Blechen 1 bis 5 aufgebaut, die so zugeschnitten, aufeinandergelegt und miteinander durch Nieten, Punktschweissen oder auf eine andere geeignete Weise   zusammen-    gefügt sind, dass sie zusammen eine Platte bilden, welche in ihrer Oberseite eine Vertiefung von absatzweise variierender Tiefe besitzt. Diese Vertiefung dient als   Formhöh-    lung und entspricht ihrer Form nach unge  fähr    der Form der Brandsohle und variiert in bezug auf ihre   Tiefe ungefähr in Überein-    stimmung mit der   variierenden Gutdicke,    welche die Brandsohle haben soll. Dieses Formgebilde kann ausserordentlich einfach und billig hergestellt werden.

   Indessen ist es nicht angebracht, dieses Formgebilde direkt als Pressform zur Formpressung der Brandsohle in nicht volkanisiertem Gummi zu verwenden, da die Formhöhlung in diesem Formgebilde a. uf Grund der absatzweise variierenden Tiefe verhältnismässig uneben ist und der Gummi bei der Pressung durch die Fugen der Bleche, von denen das Formgebilde aufgebaut ist, dringen könnte. Dagegen hat es sich als ausserordentlich vorteilhaft erwiesen, dieses Formgebilde als Pressform zur Formpressung eines Bleches von geeigneter Zähigkeit (z. B. ein Tiefpressblech oder ähnliches   Material) Zll    einer Pressform zur Formpressung der Brandsohle zu verwenden. Fig. 5 und 6   veranschau-    lichen, wie die Formpressung dieses zuletzt erwähnten Bleches 6 stattfindet.

   Dem Beispiel gemäss wird das Blech 6 auf ein elastisches oder plastisch formveränderliches Presskissen 7 gelegt und auf das Blech 6 wird das in Fig.   1    bis 4 veranschaulichte Formgebilde gelegt, als Ganzes mit 8 bezeichnet, und zwar in umgekehrter Lage, d. h. mit der offenen Seite der Formvertiefung nach unten gegen das Blech 6 gekehrt, worauf das Formgebilde 8 mittels einer von oben auf dieselbe wir  kenden    Pressplatte 9 gegen das auf dem   Presskissen    7 ruhende Blech 6 gepresst wird.



  Dabei wird dieses Blech von dem formver  änderlichen    Presskissen 7 in die Formvertiefung im Formgebilde 8 gepresst und nach diesem geformt, wobei jedoch   die Xbergänge,    die bei dem Formgebilde 8 von den Blechkanten dargestellt werden, die u. a. die Ab    . satze der Formvertiefung    in Formgebilde   ge-       statten,    bei dem Blech 6 ziemlich   ausgegli-       chen und abgerundet    werden, wie aus dem in
Fig. 7 bis 9 dargestellten Aussehen dieses
Bleches nach der Pressung hervorgeht.



   Eine ähnliche Formpressung von Blechen in einer Pressform ist bereits an sich bekannt, wobei gewohnlicherweise Presskissen aus vul    kanisiertem    Gummi verwendet werden. Es stellte sich indessen heraus, dass es orteil hafter ist, eine nicht   vulkanisierte      Gummi-    komposition von geeigneter Härte oder   Fliess-    vermögen für das Presskissen (7) zu ver wenden.   Gewöhnlicherweise    ist eine derartige
Komposition nicht schwer zu finden. Als be sonders geeignet haben sich Kompositionen mit verhältnismässig niedrigem Gehalt an
Gummi erwiesen, z.

   B. 30 Gewichtsprozenten, wobei der Rest aus solchen Füllmitteln be steht, die den Gummi verhältnismässig    schwerflüssig    machen, wie   Magnesiumkarbo-    nat, Kaolin und dergleichen mehr.   Mit-Linter    haben sich auch gewisse Fibermaterialien als
Füllmittel zu diesem Zweek als geeignet erwiesen. Nach dem Pressen wird der Gummi entfernt und kann nach geeignetem Umfor men wieder verwendet werden. Die Verwen    dung    von nicht vulkanisiertem Gummi zum
Presskissen hat den Vorteil, dass sich der nicht   vulkanisierte    Gummi im Gebraueh ein facher stellt und sich in höherem Masse naeh dem Formgebilde formt als der   vulkanisierte,    auch wenn dieser weich ist und die Form einer mit Gas oder Flüssigkeit gefüllten Blase hat.

   Ausserdem ist es einfacher und billiger, den nicht vulkanisierten Gummi herzustellen, welelier nach einfachen Umgestaltungen durch
Walzen, Spritzen und dergleichen für prak    tiseh unbegrenzte Zeit verwendet    werden kann, während Presskissen aus   vulkanisier-    tem Gummi bald abgenutzt werden.



   Wie bereits   gesiagt, werden    die von den    Blechkanten    des   Formgebildes    8 dargestellten
Unebenheiten oder Ecken bei dem formge  pressten    Blech 6 meistens ausgeglichen oder abgerundet sein. Eine gewisse Bearbeitung des   Formgebildes    8, z. B. durch Abschrägen oder Abrunden der Kanten, insbesondere   wenn für dessen Aufbau verhältnismä#ig    dickes Blech verwendet   wird, kann unter ge-    wissen Umständen erwünscht sein, ändert aber nichts an dem mit der Erfindung be  zweckten,    allgemeinen Aufbau des Formgebildes.



   Bei der Verwendung des nach dem Formgebilde auf die oben beschriebene Weise formgepressten Bleehes 6 als Pressform zur Formpressung der Brandsohle kann das Blech 6 auf dem Formgebilde 8 liegen bleiben, so dass dieses als abstützende Unterlage für die von dem Blech 6 gebildete Pressform während der Pressung verwendet wird, wie in Fig. 8 angedeutet ist. Statt dessen kann das Formgebilde 8 entfernt werden und durch anderes   Vlaterial    10 ersetzt werden, wie in Fig. 9 angedeutet ist.   IJieses Alaterial    10 kann z. B. aus I-Iartblei bestehen, welches auf an sich bekannte Weise auf die Rückseite des geformten Bleches 6 gegossen wird.



   Wie aus den Zeichnungen und der vorhergehenden   Besehreibung    hervorgeht, hat das Verfahren nach der   Erfindung u.    a. den Vorteil, dass das Formgebilde 8, nach welchem die endgültige Pressform 6 formgepresst wird, allgemein gesehen die Form einer flachen und dünnen Platte aufweist. Zu bemerken ist, dass die Dicke des   Formgebildes    8, wo diese am grössten ist, nicht grösser oder   nur unbe-      deutend    grosser zu sein braucht als die grösste Dicke des Gegenstandes der in dem nach dem    Formgebilde formgepressten Blech 6 formge-    presst werden soll.

   Beispielsweise kann sich die in der Tiefe absatzweise variierende Formvertiefung im Formgebilde 8 an der Stell. e oder den Stellen, wo der herzustellende   Gegen-    stand, der in dem nach dem Formgebilde formgepressten Blech formgepresst werden soll, seine grösste Dicke hat, gänzlich durch das Formgebilde erstrecken, so dass das Formgebilde an den betreffenden Stellen Locher aufweist. Die allgemein gesehen flache und dünne Form der nach dem   erfindungsgemä-    ssen Verfahren hergestellten Pressformen erleichtert die Ausführung des Warmpressens des Gummis in den Formen zwischen aufgewärmten Pressplatten und die Abkühlung der   Formez    und der in ihnen noch vorhandenen   warmgepre#ten    Gegenstände zwischen kalten   Pressplatten.   



   Obwohl sich die auf den Zeichnungen als Beispiel dargestellte Pressform insbesondere auf die Herstellung der Brandsohle eines Gummisehuhes bezieht, ist die Erfindung niehl hierauf begrenzt, da man die Formen selbstverständlieh so ausbilden kann,   da#    sie sich auch für andere Gegenstände eignen,   z.    B. für die Hinterkappe eines Gummischuhes.

   Obwohl sich die Erfindung an erster Stelle auf die Vereinfachung und Verbilligung der Herstellung von solchen   Gegen-    ständen bezieht, können die nach der Erfin  dung    hergestellten Formen jedoch sehr wohl, falls es sich als geeignet oder wünschenswert zeigen sollte, zur   Formpressung und gegebe-    nenfalls auch zur Vulkanisierung von sogenannten Formartikeln aus Gummi oder Ein  zelteilen    hierfür, z.   B.    sogenannte technische   Gummiartikel    und Sohlen, Absätze, Spielsachen usw. aus Gummi oder gegebenenfalls aus   anderem, auf ähnliche Weise formpress-    barem Material verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zu Herstellung von Pressformen zur Formpressung von Gegenständen aus Gummi oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass man, indem man eine Anzahl zugeschnittener Bleche (l bis 5) aufeinander- legt und miteinander fest verbindet, ein stu fenrelief ähnliches Formgebilde (8) aufbant, welches mit einer als Formhöhlung dienenden Vertiefung mit in übereinstimmung mit an gestrebten Variationen in der Gutdicke des lerzustellenden Gegenstandes absatzweise variierender Tiefe und mit einer Grundrissform, die ungefähr der Grundrissform des betref fenden Gegenstandes entspricht, versehen ist, und dass man nach diesem Formgebilde (8)
    die für die Formpressung des gewünschten Gegenstandes bestimmte endgültige Pressform aus einem Blech (6) herstellt durch Formpressung dieses Bleches (6) nach dem Formgebilde (8) mit Hilfe eines formveränderlichen Presskissens (7).
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Verfahren gemäss dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man als formveränderliches Presskissen (7) eine schwer- flüssige, nicht vulkanisierte Gummikomposition verwendet.
    2. Verfahren nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man das Formgebilde (8) auf der Riickseite des mit Hilfe desselben formgepressten Bleches (6) lässt, damit es bei der Verwendung des Bleches als Pressform als abstützende Unterlage für dieses Blech dient.
    3. Verfahren nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Formge- bilde (8) aus den Blechen (I bis 5) einer Platte aufgebaut wird, deren Dicke, wo sie am grössten ist, nicht höchstens nur unbedeu- tend grösser ist als die grösste Gutdicke des Gegenstandes, der hergestellt werden soll.
    4. Verfahren nach dem Patentanspruch und d den Unteranspriichen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Formgebilde (8) aus den Blechen (1 bis 5) zu einer solchen Form aufgebaut wird, dass die Formvertiefung im Formgebilde an den Stellen, wo der Gegenstand, der in dem nach dem Formgebilde formgepressten Blech (6) seine grösste Gut dieke hat, gänzlich hindurchdringt.
CH272346D 1949-02-17 1949-02-17 Verfahren zur Herstellung von Pressformen zur Formpressung von Gegenständen aus Gummi und dergleichen. CH272346A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2678491A1 (fr) * 1991-04-30 1993-01-08 Kloeckner Ferromatik Desma Procede de fabrication d'une plaque a contour pour le surmoulage de semelles sur des tiges de chaussures.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2678491A1 (fr) * 1991-04-30 1993-01-08 Kloeckner Ferromatik Desma Procede de fabrication d'une plaque a contour pour le surmoulage de semelles sur des tiges de chaussures.
ES2064185A2 (es) * 1991-04-30 1995-01-16 Kloeckner Ferromatik Desma Procedimiento para unir con las cañas de zapatos, mediante moldeo, unas suelas y dispositivo para la realizacion del mismo.

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