CH271874A - Lehnstuhlgestell. - Google Patents

Description

      Lehnstuhlgestell.       Die     lArfindung-    betrifft ein     Lehnstuhlgestell,     bestehend aus vier     auseinandernehmbaren    Tei  len, und zwar aus zwei     Seitentellen    mit Arm  stütze, einem Sitzteil und einem gleich wie der  Sitzteil ausgebildeten     Rüekenteil,    wobei Sitz  teil und     Rüekenteil    an     und    zwischen den Sei  tenteilen angeordnet sind und die vier Teile  ohne Verwendung von zusätzlichen     Befesti-          glIngsmitteln    zusammengehalten sind.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes und eine Teilvariante desselben dar  gestellt.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt in     perspektiviseher    Ansieht (las  zusammengesetzte     Lehnstuhlgestell.     



       Fig.    2 ist die Ansieht der     Rilekenlebne    des  in     Fig.   <B>1</B> gezeigten     Lehnstuhlgestelles,    in her  ausgezogener Stellung.  



       Fig.   <B>3</B> zeigt eine Variante der in,     Fig.    2  dargestellten     Rüekenlehne.     



  Das     Lehnstuhlgestell    gemäss den     Fig.   <B>1</B> und  2 besteht aus vier     auseinandernehmbaren    Tei  len,     iiHiiili(#li    den beiden Seitenteilen a,<B>b,</B>     bl,          bl,    mit Seitenlehne<B>(1,</B> einem Sitzteil und einem  Rückenteil. Jeder     Seitentell    besitzt einen     vor-          (lern    Fuss a und einen hintern Fuss<B>b,</B> wobei  der hintere Fuss mit der     Seitensehiene        bl    und  der hintern Schiene<B>b2</B> zusammen aus einem  Stück besteht.

   Die Seitenschiene     bl    ist mittels  eines     oesehweissten        Zwisehenstüekes   <B>k</B> am       rohrförinigen    vordern Fuss a befestigt. Das  obere Ende jedes rohrförmigen Fusses a ist  mittels eines Metallstreifens c mit der hintern       1)2    verbunden, in welchem Streifen    die Armstütze<B>d</B> angebracht ist. Der Metall  streifen     c    ist an seinem hintern Ende an einem  am Rohr<B>b2</B>     angesehweissten    Träger<B>1</B> befestigt.  <B>C</B>  Der Sitzteil und der     R2ekenteil    sind von       "leieher    Konstruktion.

   Diese Teile besitzen je  ein     Kanalstilek    e, welches mittels Querstiften  <B>f</B> an einem Kreuzrahmen<B>g</B> befestigt ist, der  aus     Placheisen   <B>g</B> besteht, deren dem     Kanal-          sttiek    abgewandte Enden durch eine Tra  verse     li,    verbunden sind, wobei die untern     bzw.     hintern Enden der     Flaeheisen   <B>g</B> mittels Stif  ten     j,    die in Löcher<B>b3</B> der Schienen     b2    sowie  der     Seitensehienen        bl    eingesteckt sind, mit  diesen lösbar verbunden sind.

   Die     Seitenflan-          sehen    der Kanalprofile e umfassen die obern       bzw.    vordern Enden der Rohre     b2        bzw.        bl        und     dienen zum Fixieren der     Kreuzrahmenstreben     an den     rohrförmigen    Seitenteilen. Die vordern  Enden der Rohre     bl        bzw.    die obern Enden der  Rohre<B>b2</B> sind bei     b4    geschlitzt, um die Quer  stifte<B>f</B> aufzunehmen. Die in den Löchern<B>b3</B>  steckenden Stifte     j    sichern die Kreuzrahmen  an, den Rohren.  



  Man sieht,     dass    die Teile des     Lehnstuhl-          ,-estell.es    ohne Verwendung von zusätzlichen  Befestigungsmitteln zusammengehalten sind.  Das Gestell kann leicht in vier flache Teile       auseinandergenommen    werden, was eine kom  pakte Verpackung und Aufbewahrung erlaubt       und    den Transport erleichtert. Das     Lehnstuhl-          gestell    kann mittels Sitz- und     Rliehenkissen          ,gepolsterst    werden.  



  <B>D</B>  Die als Unterlagen für das Sitz-     -Luid          Ptüekenpolster        verwendetenKreuzrahinen    sind      untereinander     allsweehselbar,    und sie sind auf  gleiche Weise in die Seitenrahmen     einsetz-          und        befestigbar.     



  Bei der Variante nach     Fig.   <B>3</B> ist die Stange  e des Rücken- und des Sitzteils, welche wie  derum gleich ausgebildet sind, nicht     kanalför-          mig,    sondern     winkelf        örmig,    wobei an den En  den kurze     Rohrstüeke        b5    angeschweisst oder       sonstwie    befestigt sind, in deren untern     bzw.     hintern Enden<B>je</B> ein Zapfen<B>b6</B> eingesetzt ist,  der einen Querstift<B>f</B> trägt.

   Die Zapfen und  Stifte passen in die geschlitzten Enden     b4    der  Rohre     bl    und     b2bzw.    der Horizontalrohre der  Seitenteile. Am Winkeleisen e ist der Kreuz  rahmen aus Flacheisen<B>g</B> befestigt, an deren  untern     bzw.    hintern Enden die     Prisonstifte   <B>j</B>  angeordnet sind. Bei dieser Ausführung sind  die untern     bzw.    hintern Enden der     Placheisen     <B>g</B> nicht mit einer der Strebe h entsprechenden  Querstrebe miteinander verbunden. Wenn  nötig, kann jedoch auch bei diesem Rahmen  eine solche angeordnet werden. Im übrigen  sind die Seitenteile gleich ausgebildet wie bei  der ersten Ausführungsform.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCII: Lehnstuhlgestell, dadurch gekennzeichnet, dass es aus vier auseinandernehmbaren Teilen besteht, mid zwar aus zwei Seitenteilen mit Arnistütze, einem Sitzteil und einem gleich wie der Sitzteil ausgebildeten Rüekenteil, wo bei Sitzteil und Rückenteil an und zwischen den Seitenteilen angeordnet sind und die vier Teile ohne Verwendung von zusätzlichen Be festigungsmitteln zusammengehalten sind.

   UNTERANSPRÜCHE: <B>1-.</B> Lehnstuhlgestell nach Patentanspriiell, ,dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Seiten teil vorn Lind hinten ein rohrförmiger Fuss vorhanden ist, welche Füsse fest miteinander verbunden sind. 2. Lehnstuhlgestell nach Patentansprueh und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeieh- net, dass der Sitz- und der Rüekenteil <B>je</B> ein Kanalstück, einen Kreuzrahmen, eine Tra verse und durch den Kreuzrahmen getragene Stifte aufweist.

   <B>3.</B> Lehnstuhlgestell nach Patentansprueli und Unteranspruch<B>1.,</B> dadurch gekennzeieh- net, dass der Sitz- und der Rüekenteil <B>je</B> eine #vinkelförmige Stange mit, in die Seitenteile einsteckbaren Zapfen, einen Kreuzrahmen und an diesem angeordnete Stifte aufweist.