CH271708A - Elektrische Handhobelmaschine. - Google Patents

Elektrische Handhobelmaschine.

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CH271708A
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Mueller Max
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0078Safety devices protecting the operator, e.g. against accident or noise
    • B23Q11/0092Safety devices protecting the operator, e.g. against accident or noise actuating braking or stopping means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/10Hand planes equipped with power-driven cutter blocks

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Description


  Elektrische Handhobelmaschine.    Wird der     Antriebselektromotor    einer Hand  hobelmaschine ausgeschaltet, dann vergeht. eine  verhältnismässig grosse Zeit, bis der Hobel  messerträger zur Ruhe kommt. Handelt es  sich um eine mit einem     I'inlaufmotoi-    ausge  rüstete     Handhobelmaschine,    bei welcher sich  die Hobelmesser am Umfang des Rotors be  finden, dann dauert der Auslauf des Rotors  nach erfolgter Ausschaltung besonders lange.  Der lange Auslauf ist für die Bedienungs  person sehr     efährlieh,    da sehr leicht Ver  letzungen durch die umlaufenden Hobel  messer eintreten können.

   Ausserdem ist der       Auslauf    beim neuerlichen     Arbeitseinsatz    der  Maschine     hinderlieh.     



  Zwecks Behebung dieser Nachteile wird  erfindungsgemäss eine von Hand     bedienbare          Bremse    vorgesehen, die an einen), umlaufenden  Teil der Maschine angreift. Durch diese  Bremse kann nach     Ausschaltung    des Antriebs  motors der Hobeln     iesserträger    schnell still  gesetzt werden.  



  Die     Bremsvorrichtung    besitzt     vorzugsweise     ein federnd gegen eine Stirnfläche des     Messer-          trägers        gedrücktes        Bremsglied,    dessen Wir  kung durch Verstellung einer Handhabe auf  liebbar     ist..    Die bekannten elektrischen Hand  hobelmaschinen sind mit einer Handhabe zur  Betätigung des Motorschalters versehen. Diese  Handhabe kann gleichzeitig die     Brenise    der  art betätigen, dass die     Bremsung    bei Einschal  tung des Motors aufgehoben und bei Aus  schaltung in Tätigkeit gesetzt wird.

   Auf  diese Weise arbeitet die Bremse selbsttätig,    So dass die Bedienungsperson keinerlei wei  tere Handhabung als bisher auszuführen hat.  



  In der     Zeielinung    ist. ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.       Fi#-.    1 zeigt eine Handhobelmaschine von  der Seite gesehen;       Fig.    2 ist der zugehörige Grundruss teil  weise im Schnitt nach der Linie     A-B    der       Fig.l    gezeichnet.  



  Im. gezeichneten Beispiel ist in der Schutz  haube 1 ein elektrischer Umlaufmotor ange  ordnet, dessen     Achsenenden    mit der Schutz  haube fest verbunden sind. Die Hobelmesser  sind mit dem Rotor 3 verbunden. Die       Sehutzhaube    1 besitzt seitlich Arme 4, mit  denen eine Auflageplatte 5 fest verbunden ist.       Auf    der gegenüberliegenden Seite sind gleich  falls mit der     Sehutzhaube    1 fest verbundene       Arme    6 mit. einer verstellbaren Auflegeplatte  verbunden.  



  Die     Hobelmasehine    besitzt einen drehbar       -elag-erten        Handgriff    8, der zur Führung  der Maschine dient. Die Handhabe 8 ist mit  einem Hebel 9 fest verbunden, der mit dem  nicht.     dargestellten    Motorschalter verbunden  ist, so dass durch Drehung der Handhabe  der Motor ein- und ausgeschaltet werden  kann. Diese drehbare Handhabe wird gleich  zeitig zl'     Betätigung,    der Bremse verwendet.  Zu diesem Zweck ist mit. der Handhabe 8  eine     Nockenscheibe    10 fest verbunden.  



  In einem mit der Schutzhaube 1 verbun  denen kleinen     Gehäuse    11 ist ein     Bolzen    12  verschiebbar gelagert. Eine auf dem Bolzen      1.2 angeordnete     Druckschraubenfeder,    die zwi  schen dem     Bolzenlager    14     und    einem Quer  stift 15 des     Bolzens    12 eingespannt ist, drückt  den     Verstellbolzen    12 dauernd gegen den  Umfang der     Nockenscheibe    10.

   In der     Stirn-          wandung    1' der Schutzhaube ist in einer       Bohrung    ein     Bolzen    16 verschiebbar gelagert,  der als     Bremsglied    wirkt. Er steht unter dem  Einfluss eines -um die     Schutzhaubenkante     herumgebogenen     Hebels    17, dessen inneres  Ende in einem Loch der Schutzhaube abge  stützt ist.

   Er könnte auch an der Schutz  haube     angelenkt        sein.    Der Hebel 17 ist mit  dem     Verstellbolzen    12     gekuppelt,    indem sein       gegabeltes    Ende 17' in eine Ringnut 18 des       Verstellbolzens    12     eingreift.     



  Ein     kleiner,    in den Hebel 17 eingeschraub  ter Schraubenbolzen 19 wirkt. auf den Brems  bolzen 16; er könnte auch mit diesem aus  einem Stück bestehen. Durch eine auf dem  Schraubenbolzen 19 angeordnete Mutter 20  ist dieser Bolzen 19 gesichert. Er ermöglicht  ein Nachstellen des Bremsbolzens 16, wenn  eine Abnützung eingetreten ist.  



  Bei der     in        Fig.2    gezeichneten Lage des  Bremsgestänges 12, 17 ist .die Bremse in Tä  tigkeit. Durch die Bremsfeder 13 wird der       Verstellbolzen    12 und damit der Hebel 17       einwärtsgezogen,    so dass .der     Bremsbolzen    12  federnd gegen die Stirnfläche des Rotors 3  gedrückt     wird.     



  Wird der Motor durch Drehung der Hand  habe 8 in der gezeichneten Pfeilrichtung  eingeschaltet, dann wird deren     Verstellbolzen     12 durch die     Nockenscheibe    10 entgegen der       Wirkung    der     Bremsfeder        zurückgedrückt,    wo  durch die Federbelastung des Hebels 17 und  damit des Bremsbolzens 16 aufhört. Bei     Aus-          schalt-uig    des Motors, also bei     Rückdrehung     der Handhabe 8, gleitet der     Verstellbolzen     12 vom Nocken ab, so dass die Bremsfeder 13       und    damit :die     Bremsuigg    wieder in Tätigkeit  tritt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrische Handhobelmaschine, gekenn zeichnet durch eine an einem -umlaufenden Teil (3) angreifende, von Hand bedienbare Bremse (16) zum schnellen Stillsetzen des Hobelmesserträgers nach Ausschaltung des Antriebsmotors. UNTERANSPRÜCHE: 1. Handhobelmaschine nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch ein federnd gegen eine Stirnfläche des Messerträgers (3) drückbares Bremsglied (16), das durch Ver stellung einer Handhabe (8) entlastet werden kann. 2.
    Handhobelmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die den Schalter des Antriebsmotors betätigende Handhabe (8) gleichzeitig die Bremse derart betätigt, dass die Bremsung bei Einschaltung des Motors aufgehoben und bei Ausschaltung in Tätigkeit gesetzt wird. 3. Handhobelmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit der dreh baren Handhabe (8) eine Nockenscheibe (10) fest verbunden ist, die mit dem federbeein- flussten Verstellbolzen (12) der Bremse zu sammenarbeitet. 4.
    Handhobelmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Brems glied ein Bolzen (16) in einer Stirnseite (1') der Schutzhaube (1) verschiebbar gelagert ist und -unter dem Einfluss des federbeein- fl.ussten Verstellbolzens (12) steht. 5.
    Handhobelmaschine nach Unteranspruch 9-, dadurch gekennzeichnet, dass der parallel dem Messerträger (3) aussen auf der Schutz haube (1) liegende Verstellbolzen (12) mit einem den Schutzhaubenrand -ungreifenden Hebel (17) gekuppelt ist, der mittels einer nachstellbaren Sehraube (19) auf den Brems bolzen (16) einwirkt. 6. Handhobelmaschine nach Unteranspriteh 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Brems gestänge (12, 17) in einem mit der Schutz haube (1) verbundenen Gehäuse (11) ange ordnet ist.
CH271708D 1949-04-01 1949-04-26 Elektrische Handhobelmaschine. CH271708A (de)

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DEP38430A DE940145C (de) 1949-04-01 1949-04-01 Elektrische Handhobelmaschine

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CH271708D CH271708A (de) 1949-04-01 1949-04-26 Elektrische Handhobelmaschine.

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FR987171A (fr) 1951-08-09
DE940145C (de) 1956-03-08
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