CH270635A - Hebebühne. - Google Patents

Hebebühne.

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CH270635A
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CH
Switzerland
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cranks
lifting platform
stage
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gears
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Inventor
Kurt Gebauer Anton
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Kurt Gebauer Anton
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/02Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures actuated mechanically otherwise than by rope or cable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description


  Hebebühne.    Vorliegende     Erfindung    bezieht sich auf  eine     Ilebebühne,    insbesondere solcher mit rela  tiv geringer     Ilubhöhe,    beispielsweise zur Über  windung von Rampenhöhen und dergleichen.  



  Bei einer Hebebühne ist es erforderlich,       dass    sich das     Lastenplateau    immer genau auf  die untere     und    die obere Endstellung ein  stellt. Die     Anfahrts-    und die Endgeschwin  digkeiten müssen sich zu diesem Zwecke       zwangläufig    verlangsamen, da. eine genaue       Einstellung,    der Fahrhöhe bei     gleiclrförniiger          Geschwindigkeit    bei verschiedenen Lasten  nicht möglich ist.  



  Vorliegende Erfindung bezweckt, eine ab  solut genaue Einstellhöhe der Bühnenplateaus  bei sich     verlangsamender        Anfahr-    und End  geschwindigkeit zu erzielen.  



  Die Erfindung besteht darin, dass zum  Auf- und     Abwärtsbewegen    der Bühnenplatte  vier Kurbeln dienen, von denen je zwei durch  Zahnräder miteinander verbunden sind und  denen ein Antriebsorgan zugeordnet ist, das  die Kurbeln paarweise gegenläufig um 180"  dreht.  



  In beiliegender Zeichnung ist eine bei  spielsweise Ausführungsform des Erfindungs  gegenstandes und eine Variante dargestellt.  Es zeigt:       Fig.1    eine Seitenansicht der Hebebühne  von einer     Sehaebtseite    aus betrachtet.  



       Fig.    2 einen Schnitt durch die Hebebühne  nach Linie     1-I    in     Fig.1.        Fig.3    schematisch die Variante.    Die Bühnenplatte 1 ruht auf T-Trägern     '?,     welche mit einem aus     [)-Eisen    3     bestehenden     Rahmen zusammengeschweisst sind. An dein       U-Eisenrahmen    3 sind     Führungsstützen    4 mit  Knotenblechen 5 befestigt und in nicht ge  zeigter Weise im Fahrstuhlschacht geführt.  Zum Ausbalancieren des Bühnengewichtes  dienen     Cegengewiclrte.    die in der     Zeichnung     nicht veranschaulicht sind.

   An den Rahmen  der Bühnenplatte sind vier senkrechte [)  Schienen 6 und<B>7</B>     befestigt,    welche unten  durch     Rollenführungsschienen    8 und 9 paar  weise miteinander verbunden sind. Die     Rol-          lenführungsschienen    8 und 9 sind im Ab  stand des     Rollendurchmessers    der Rollen 10  voneinander horizontal angeordnet. Sie kön  nen aber auch, sofern eine     gleichförmigere     Fahrgeschwindigkeit der Bühne als die durch  die Kurbeln bewirkte gewünscht. wird, ent  sprechende Kurven bilden.

   Die Rollen 10  sitzen auf den Zapfen 11, welche an den  Kurbeln     12a    und     12b    und     13a    und 13b be  festigt sind. Die Kurbeln     12a    und 12b sind  auf den Achsen     1.1a    und     11b    festgekeilt, wäh  rend die Kurbeln     13a    und 13b auf den Ach  sen     15a    und 15b festsitzen. Die Achsen     1.la     und     1.1b    und     15a    und 15b sind in Lagern 16  und 17 gelagert, die ihrerseits auf den im  Schacht festsitzenden Tragbalken 19 und 20  aufgeschraubt sind.

   Auf den Achsen     14a    und       1-1b    und 15a und     15b    sitzen die Zahnräder       22a,    22b und     23a,   <I>23b.</I>  



  Je zwei Zahnräder     22a    und 22b bzw.     23a          und    23b greifen     ineinander,    so     dass    je zwei           Kurbeln    12a und 12b     bzw.        13a    und 13b       zwangläufig        miteinander        verbinden    sind und  sich in entgegengesetzter Richtung drehen.  Zum Antrieb der Achsen 14b und 15b dient.

    ein     Fahrstuhl-Antriebsaggregat    25, von wel  chem mit     Übertragungsmitteln,    beispielsweise  Ketten 26 und 27 sowie den Kettenrädern 28  und 29 - es     könnten    auch Zahnräder sein -,  die Achsen 14b und 15b angetrieben werden.  Die Achsen 14a und     15a    bzw. 14b und 15b  könnten auch zu einer Achse vereinigt sein.  



  Beim Einschalten des     Fahrstuhlaggregates     25 werden die Kettenräder 28 und 29 ange  trieben, welche die Zahnräder     22b        und    23b  antreiben, die ihre     Drehbewegung    auf die  Räder 22a     und        23a    übertragen, wodurch die  Kurbeln     12a    und 12b sowie     13a        und    13b in  entgegengesetzter Richtung angetrieben wer  den.

   Die Rollen 10 rollen zwischen den Füh  rungsschienen 8 und 9 und heben die Bühne  aus der untersten Stellung in die     in        Fig.1          strichpunktiert    gezeichnete oberste Stellung.  Die     Abwärtsbewegung    der Bühne erfolgt bei  spielsweise durch die rückläufige     Bewegung     der Kurbeln. Bei einem Hub von beispiels  weise einem Meter ist die Kreiskrümmung  des Kurbelweges so gering, dass einige Winkel  grade     Stillstanddifferenz    der Kurbel in den  beiden     Totpunktlagen    eine kaum merkliche       Höhendifferenz    des Bühnenplateaus hervor  rufen.

   Durch die     Kurbelbewegung    wird in  beiden     Endstellungen    die erforderliche     Be-          schleimigtmg    und Verzögerung der Bühnen  bewegung erzielt.  



  Bei der Variante nach     Fig.    3 ist bei glei  chem Kurbelradius der Bühnenweg verdop  pelt. Die     Kurbeln    30, die paarweise durch  nicht     gezeichnete    Zahnräder miteinander ver  bunden sind, übertragen im Gegensatz zu der       Ausführung    nach     Fig.l    und 2     ihren    Weg    nicht direkt auf die Bühne 32, sondern  über     Pleuelstangen    33 auf Zahnräder 34,  welche     einerseits    auf einer ortsfesten Zahn  stange 35 abrollen und anderseits in Zahn  stangen 36 eingreifen, welche an der Hebe  bühne 32     befestigt    sind. Der Weg h der  Hebebühne entspricht dem vierfachen Kurbel  radius.  



  Diese Ausführungsform wird zweckmässig  dann     angewendet,    wenn die Bühnenplatte im  Verhältnis zum Bühnenweg relativ klein ist,  so dass die Schachtweite die     Verwendung    des  dem Bühnenweg entsprechenden Kurbelarmes  nicht     ermöglicht.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRU CI3: Hebebühne, dadurch gekennzeichnet, dass zum Auf- und Abwärtsbewegen der Bühnen platte vier Kurbeln dienen, von denen je zwei durch Zahnräder miteinander verbunden sind und denen ein Antriebsorgan zugeordnet ist, das die- Kurbeln paarweise jeweils gegenläu fig um 180 dreht. ÜNTERANSPRüCHE 1.
    Hebebühne nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kurbeln Rollen aufweisen, welche zwischen an der Bühnen platte befestigten Schienen laufen. 2. Hebebühne nach Patentanspriteh, da durch gekennzeichnet, dass als Antriebsorgan ein Fahrstuhlaggregat dient, das über Über- tragungsorgane die beiden Kurbelpaare an treibt. 3.
    Hebebühne nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kurbeln über Pleuelstangen und an ortsfesten Zahnstangen abrollenden Zahnrädern mit der Bühnenplatte in Bewegt ingsverbindung stehen.
CH270635D 1949-01-29 1949-01-29 Hebebühne. CH270635A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0267505A2 (de) * 1986-11-13 1988-05-18 Peter Ekkehard Heinrichs Maschine zum Bewegen von Werkstücken und dergleichen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0267505A2 (de) * 1986-11-13 1988-05-18 Peter Ekkehard Heinrichs Maschine zum Bewegen von Werkstücken und dergleichen
EP0267505A3 (en) * 1986-11-13 1989-12-06 Peter Ekkehard Heinrichs Machine for moving work pieces and the like

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