CH270302A - Lichtreflektor, welcher auch geneigt zu seiner Ebene einfallende Lichtstrahlen angenähert in ihrer Einfallsrichtung zurückwirft. - Google Patents

Lichtreflektor, welcher auch geneigt zu seiner Ebene einfallende Lichtstrahlen angenähert in ihrer Einfallsrichtung zurückwirft.

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CH270302A
CH270302A CH270302DA CH270302A CH 270302 A CH270302 A CH 270302A CH 270302D A CH270302D A CH 270302DA CH 270302 A CH270302 A CH 270302A
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Company Minnesot Manufacturing
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Minnesota Mining & Mfg
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B5/00Optical elements other than lenses
    • G02B5/12Reflex reflectors
    • G02B5/126Reflex reflectors including curved refracting surface
    • G02B5/128Reflex reflectors including curved refracting surface transparent spheres being embedded in matrix

Description


      Lichtreflektor,    welcher auch geneigt zu seiner Ebene einfallende Lichtstrahlen  angenähert in ihrer Einfallsrichtung zurückwirft.    Die vorliegende     Erfindung    bezieht sich  auf einen Lichtreflektor, der auch geneigt zu  seiner Ebene einfallende Lichtstrahlen an  genähert in ihrer Einfallsrichtung zurück  wirft. Dieser weist eine einzige Schicht durch  sichtiger Kügelchen und unter diesen Kügel  chen liegende lichtreflektierende Mittel auf.  Ein auf der Vorderseite der Kügelchenschicht  einfallendes Lichtstrahlenbündel wird derart  gebroehen und reflektiert, dass ein glänzender  Lichtkegel gegen die Lichtquelle zurückgewor  fen wird, selbst dann, wenn das einfallende  Strahlenbündel unter einem beliebigen Win  kel auf der Reflektorfläche auftrifft.

   Diese  Art der Lichtrückwerfung wird im folgenden  als Umkehrreflexion bezeichnet. Derart re  flektierende Strassenzeichentafeln und Mar  kierungen weisen für die Insassen eines sich  nähernden Fahrzeuges eine grössere     Siehtbar-          keit    bei lacht auf als die gewöhnlichen Zei  chentafeln und Markierungen, da ein gerin  gerer Anteil des reflektierten Lichtes ausser  halb des Gesichtsfeldes zerstreut wird, was  seinen Grund darin hat, dass das reflektierte  Licht zu einem schmalen Lichtkegel konzen  triert wird, der automatisch in Richtung der       Insassen    und der     Scheinwerfer    des Fahrzeu  ges zurückgeworfen wird.  



  Der erfindungsgemässe Lichtreflektor  kennzeichnet sich durch eine einzige Schicht  durchsichtiger Kügelchen, die teilweise in  einem Bindemittel eingebettet sind, welches    einen mit einem absorbierenden, dunkeln Pig  ment und einem reflektierenden Metallflocken  pigment vermischten, durchsichtigen Grund  körper aufweist, wobei die Menge der Metall  flocken derart bemessen ist und dieselben  derart in der Nähe der eingebetteten Kügel  chenoberflächen angeordnet sind, dass für ge  richtetes Licht eine leuchtende Umkehr  reflexion in der Ruffallrichtung dieses     Lieh-          tes        zustande        kommt,

      und wobei die Menge des  dunkeln Pigmentes im Verhältnis zur Menge  der     Metallflocken        derart.        bemessen    ist, dass  die Aussenfläche dunkel erscheint, sofern sie  bei diffusem Tageslicht betrachtet. wird, dass  jedoch die leuchtende     Umkehrreflexion    für  gerichtetes Licht weiterbesteht.    Das     Reflektormaterial    kann in     Form    eines  biegsamen, wetterfesten Blattes hergestellt  werden, welches sieh dazu eignet, bei der Her  stellung von     Landstrassen-Zeichentafeln    und       Markierungen    auf     gewünschte        Unterlagen     aufgetragen zu werden.

    



  Zwei     Ausführungsbeispiele    des erfindungs  gemässen Lichtreflektors werden nachfolgend  an Hand der beiliegenden schematischen  Zeichnung beschrieben, in welchen       Fig.    1 einen Lichtreflektor und den durch  den unter einen beliebigen Winkel zur Re  flektorfläche einfallenden Strahl erzeugten,  gegen die Quelle desselben zurückgeworfenen  Lichtkegel darstellt und      Fig. 2 und 3 stark vergrösserte schema  tische Querschnitte durch     zwei    verschiedene  Lichtreflektoren darstellen.  



  Fig. 1 lässt den Unterschied zwischen dem  nachfolgend näher beschriebenen Lichtreflek  torblatt 10 und den bekannten Reflektorflä  chen deutlich erkennen. Ein Spiegel wirft  einen unter einem beliebigen Winkel auf die  Spiegelfläche fallenden Strahl unter dem  gleichen Winkel, jedoch nach der andern  Seite des Einfallslotes zurück, so dass er nicht  nach der Lichtquelle zurückkehrt. Eine diffus  reflektierende Fläche wirft das reflektierte  Licht nach allen Richtungen zerstreuend zu  rück, und nur ein kleiner Teil desselben wird  in Richtung der Lichtquelle zurückgeworfen.

    Der nachfolgend beschriebene Lichtreflektor  hingegen wirft das reflektierte Licht in einem  konzentrierten Kegel in Richtung der Quelle  zurück, selbst dann, wenn das einfallende  Licht unter einem beliebigen     Winkel    auf die  Reflektorfläche auftrifft, wie dies im Schema  erläutert ist.  



  Fig. 2 stellt einen Lichtreflektor dar, der  selbsttragend ist, vorübergehend jedoch mit  einem ablösbaren Trägerblatt 21 verbunden  ist, auf welches die Schichten aufgetragen  werden und welches gewünschtenfalls später  abgezogen werden kann. Dieser Lichtreflektor  weist einen biegsamen, als     Hintergrund    die  nenden Reflektorfilm 22 auf, der auf dem  Trägerblatt ausgebreitet ist. Dieser Film ist  mit Aluniniumflocken pigmentiert, die das  Bestreben haben, sich flach zur Oberfläche  anzuordnen. Der Film bildet auf diese Weise  eine silberige, reflektierende Halbspiegelflä  che. Über dieser Schicht und mit dieser ge  bunden liegt eine pigmentierte Bindeschicht  23, in welcher eine     einzige    Lage kleiner durch  sichtiger Kügelchen 24 teilweise eingebettet  ist.

   Die Kügelchen werden     eingepresst,    wäh  rend sieh die Bindeschicht. noch in einem       plastischen    Zustand befindet (vor dem Här  ten oder Trocknen), und zwar derart, dass die       hintern    Teile der Kügelchen den     darunterlie-          genden        Reflektorfilm    22     berühren    oder nahe  an diesen heranreichen. Die Schicht 23 hält,  nachdem sie erhärtet ist, die Kügelchen in    ihrer Lage fest und berührt die     hintern    Flä  chen derselben. In der     Zeichnung        liegen    die  Kügelchen weiter auseinander, als dies nor  malerweise der Fall ist.  



  Das     Bindeschichtmaterial    besteht aus einer  durchsichtigen Grundsubstanz (beispielsweise  einer Lack- oder     Firnissubstanz),    die ein Ge  misch von Russpartikel und     Aluminiumflok-          ken    enthält. Das Eindringen der einzelnen  Kügelchen in diese Schicht     im    Verlauf des  Herstellungsvorganges bewirkt, dass die in  der Nähe befindlichen Aluminiumflocken ge  richtet werden, so dass sie sich parallel zur  Oberfläche der einzelnen Kügelchen stellen,  wobei um die eingebetteten Kugelflächen und  in nächster Nähe derselben reflektierende Flä  chen geschaffen werden, obwohl die Binde  masse schwarz und nicht reflektierend zu sein  scheint.

   Die Russpartikel, die eine kolloidale  Grösse aufweisen, sind winzig klein, vergli  chen mit den Aluminiumflocken. Eine gewisse  Anzahl dieser Russpartikel. liegt     zwischen    den  Aluminiumflocken und der Kugelfläche zer  streut herum, was jedoch eine wirksame Re  flexion nicht verhindert. Es wurde gefunden,  dass es genügt, das Verhältnis der Mengen der  beiden Pigmente (Russ und     Aluminiumflok-          ken)    richtig zu wählen und dieselben in eine  günstige Beziehung zueinander zu bringen,  um den erwähnten optischen Effekt zu erzeu  gen, der im folgenden noch ausführlicher be  schrieben ist.  



  In     Fig.    2 stellen die Lichtstrahlen     a    Strah  len dar, die auf einen zwischen benachbarten  Kügelchen liegenden Oberflächenteil der  Bindeschicht auffallen. Diese Strahlen tref  fen im Fall einer bei Tageslicht betrachteten,  vertikalen Zeichentafel aus verschiedenen  Richtungen ein. Die Oberfläche der Binde  schicht erscheint schwarz, und zwar infolge  des Gehaltes der Bindeschicht an     Russpig-          inent;    das heisst die einfallenden Strahlen  werden,     umgeachtet    der Gegenwart des stark  reflektierenden     Aluminiumflockenpigmentes     im Bindemittel, durch die     Bindemittelfläche     in starkem Ausmass absorbiert.

   Aus dein glei  chen Grunde wird ein Bündel paralleler      Strahlen ebenfalls absorbiert, so dass die  Bindemitteloberfläche schwarz erscheint.  



  Die parallelen Strahlen b (Fig. 2) sind als  Strahlen dargestellt, die auf den freiliegenden  Flächenteil eines einzelnen Kügelchens auf  treffen und senkrecht zur Ebene des Reflek  torblattes einfallen. Die Strahlen werden an  der Fläche des Kügelchens gebrochen und  konvergieren gegen dessen Mittelachse. In  folge sphärischer und chromatischer Aberra  tionseffekte können die Strahlen nicht in  einen Brennpunkt zusammenlaufen; sie wer  den jedoch derart gesammelt, dass sie auf  der Hinterfläche des Kügelchens innerhalb  einer kleinen Flächenzone auftreffen, die  dann am kleinsten ist, wenn der Brechungs  index des Kügelchens etwa 1,85 bis 1,90 be  trägt.

   Durch Reflexion der Strahlen an der  Hinterfläche des Kügelchens entstellt ein Ke  gel zurücklaufender, divergenter, reflektier  ter Strahlen, die an der Vorderfläche des  Kügelchens derart     gebrochen    werden, dass  sie zu einem schmalen Kegel, der praktisch  die gleiche Achse wie die einfallenden Strah  len aufweist, zusammengefasst werden. Die       Divergenz    der in Richtung der Lichtquelle  zurückgeworfenen Strahlen ist am kleinsten,  wenn der Brechungsindex des Kügelchens etwa  1,85 bis 1,95 beträgt. Infolge der geringen  Grösse der Kügelchen, von denen ungefähr  1600 auf 1 em2 kommen, kann das Auge des  Beobaehters die von jedem einzelnen Kügel  chen ausgehenden Strahlen nieht unterschei  den.  



  Die parallelen Strahlen c sind als Strah  len gezeichnet, die in einem beträchtlichen  Winkel zur Normalen auf die Reflektorebene  auf die freiliegende Fläche eines Kügelchens  auftreffen. Die Brechung erfolgt in der  Weise, dass die Strahlen auf einen Punkt auf  der Seite der untern Fläche des Kügelchens  hin konvergieren und dort reflektiert werden.  Durch Brechung an der     obern,    freien Fläche  des Kügelchens entstellt ein Kegel reflektier  ter, in Richtung der Lichtquelle zurückgewor  fener Lichtstrahlen.  



  Es werden nicht alle in ein Kügelchen  eindringenden Strahlen genau an der Ober-    fläche des Kügelchens reflektiert, da die Alu  miniumflocken keine ununterbrochene, die  Oberfläche des Kügelchens berührende, re  flektierende Fläche bilden. Die Strahlen kön  nen um eine kurze Strecke in das Bindemate  rial eindringen, bevor sie reflektiert werden.  Es wäre eigentlich zu erwarten, dass die Ge  genwart von Russpartikelchen eine derart  hohe Lichtabsorption bewirken sollte, dass  eine Reflexion verhindert wird, sofern die  Menge des imi Bindemittelgemiseh enthaltenen  Russes nicht derart gering ist, dass die äussere  Fläche nicht schwarz erscheint.

   Es hat sieh  jedoch gegen alle Erwartungen herausgestellt,  dass der Russ und die Aluminiumflocken in  ihren Mengenverhältnissen derart aufeinan  der     abgestimmt    werden können, dass der para  doxe     Effekt.    zustande kommt, dass eine Binde  sehiclit, die hinsichtlich     der    auf ihre äussere  Fläche auffallenden Strahlen nicht reflektie  rend, also schwarz ist, für die Strahlen hin  gegen, welche auf die die innern Oberflächen  der Kügelchen begrenzenden, innern Flächen  der Bindeschicht auftreffen, als wirksamer  Reflektor wirkt.  



  Bei dem in     Fig.    ? dargestellten Licht  reflektor wird der     Reflektorfilin    22 sowohl  als Träger (welcher dem     Reflektorblatt    Fe  stigkeit verleiht) als auch zur Bildung einer  unter den hintern Teilen der Kügelchen lie  genden, reflektierenden Fläche verwendet.  Da die     Kiigelehen    beim Fabrikationsvorgang  die Bindeschicht durchdringen, berühren sie  den     Reflektorfilm    oder kommen in dessen  nächste Nähe zu liegen. Die wirksame Re  flexion senkrecht einfallender Strahlen wird  infolgedessen durch Anbringen eines Films  mit reflektierender Oberfläche erhöht.

   Die  Bindeschicht lässt sieh jedoch auch über       einem    nichtreflektierenden Träger verwen  den, wenn eine dickere Schicht verwendet  wird und die Kügelchen derart aufgetragen       ,verden,    dass die hintern Teile derselben  durch eine hinreichend dicke Schicht des       Bindemittelgemisches    bedeckt sind, so     da.ss     eine wirksame Reflexion erfolgt.  



  Der Grund, warum das     Reflektorblatt    bei  Tag schwarz erscheint, nachts jedoch eine      Umkehrreflexion aufweist, die als     Leucht-          effekt    von silberiger Farbe in Erscheinung  tritt, wie dies im Fall einer Landstrassen  Zeichentafel, die von näherkommenden Mo  torfahrzeuglenkern betrachtet wird, erfolgt,  ist der folgende: Wegen der grossen Zahl der  kleinen Kügelchen pro Quadratzentimeter ist  es dem beobachtenden Auge nicht möglich,  die Kügelchen von den dazwischenliegenden  Flächenteilen der Bindeschicht zu unterschei  den. Die Fläche scheint umunterbrochen und  gleichförmig zu sein.

   Wird das Reflektorblatt  bei diffusem Tageslicht betrachtet, so verlau  fen die auf die Kügelchen auftreffenden  Strahlen nur zu einem geringen Teil in der       Blickrichtung    des Beobachters, um an den  hintern Flächen der Kügelchen derart reflek  tiert zu werden, dass sie die Augen des Be  obachters erreichen. Die einfallenden Licht  strahlen, die auf die äussern freiliegenden  Flächen der Bindeschicht auftreffen, werden  in starkem Mass absorbiert, so dass das Re  flektorblatt schwarz erscheint. Dieser Effekt  wird durch die geringe Menge des  silberigen   Lichtes, welches die Augen des Beobachters  erreicht, nicht unwirksam gemacht. Dieses  letztere Licht verursacht eine graue Schattie  rung der schwarzen Farbe; im Endeffekt  kommt jedoch eine eindeutig schwarze Er  scheinung zustande.

   Die Fläche erscheint so,  als wäre sie mit einem schwarzen Farbanstrich  gleichmässig überzogen worden. Wird die Flä  che jedoch nachts unter Bedingungen der  Umkehrreflexion betrachtet,     wie    dies für den  Lenker eines näherkommenden Automobils,  dessen Scheinwerfer das     Reflektorblatt    be  leuchten, der Fall ist, so fällt die Richtung  der einfallenden Strahlen mit der     Blickrieh-          tung    des Beobachters praktisch zusammen; in  folgedessen werden diejenigen Strahlen, wel  che auf die Kügelchen auftreffen, in Rich  tung zum Beobachter reflektiert. Die Intensi  tät ist so stark, dass der schwarze Effekt der  freiliegenden Flächenteile der Bindeschicht   übertönt  wird.

   Die Fläche erscheint so, als  wäre sie mit einem glänzenden, silberigen  Farbanstrich überzogen worden. Der Unter  schied zwischen Tag- und Nachterscheinung    ist also die     Folke    optischer     Täuschungseffekte,     die durch die beschriebenen     Struktureigen-          heiten    hervorgerufen werden.  



  Dieser Effekt ermöglicht deshalb die Her  stellung von Reklameeinrichtungen. So kann  man     beispielsweise    auf einer Fläche, die  schwarz bemalt ist, aus einem blattförmigen  Lichtreflektor ausgeschnittene Buchstaben,  Symbole oder Zeichen befestigen. Tagsüber  erscheint die ganze Fläche schwarz. Nachts  heben sich die Buchstaben, Symbole oder Zei  hen als silberig leuchtende Flächenabschnitte  ab, die auf grosse Entfernungen sichtbar sind.  Eine ähnliche     Wirkung    kann durch Anwen  dung eines     Reflektorblattes,    auf welchem ge  wisse Flächenteile durch Bemalen oder Be  drucken mit schwarzer Farbe oder Tinte ge  schwärzt werden, erzielt werden.

   Die bedeck  ten Flächenteile werden auch nachts schwarz  bleiben, während die     umbedeckten    Flächen  teile eine leuchtende silberige Farbe aufwei  sen werden.  



  Ein Warnzeichen wird beispielsweise da  durch erhalten, dass man auf schwarzen Flä  chen vorderer und hinterer Bestandteile eines  Motorfahrzeuges Streifen des Reflektors be  festigt. Die Streifen bleiben tagsüber     imaiif-          fällig,    nachts hingegen werden sie durch  näherkommende Motorfahrzeuge zu starkem  Leuchten gebracht, so dass die Lenker dersel  ben     auf    die Gegenwart des Fahrzeuges auf  merksam gemacht werden, selbst dann, wenn  dessen Lichter abgedreht sind.  



  Bei der Herstellung von Schildern und       Markierungen    können natürlich zahlreiche  Hilfsmittel angewendet werden.  



  Die Kügelchen besitzen vorzugsweise einen  0,25 mm nicht überschreitenden Durchmesser.  Ein zweckmässiger Durchmesser beträgt etwa  0,125 bis 0,150 mm; es können aber auch klei  nere Kügelchen verwendet werden. Daraus  ergibt sich eine Dichte von über 1550 Kügel  chen pro Quadratzentimeter, wenn diese in  normaler, dichtgepackter Art. aufgetragen  werden. Glaskügelchen dieser Art werden ge  wöhnlich als  Glasperlen  bezeichnet.  



  An Stelle der     umgefärbten    normalen Per  len können durchsichtige, gefärbte Perlen ver-      wendet werden, in welchem Fall statt des  zuerst beschriebenen, silberigen Reflexions  glanzes ein entsprechend gefärbter Reflexions  glanz erzeugt wird (und zwar infolge der  farbfiltrierenden Wirkung der Perlen). So  können durchsichtige, rote Perlen verwendet  werden, um ein Reflektorblatt herzustellen,  welches bei Tag schwarz erscheint, nachts je  doch den Anschein erweckt, als wäre es mit  einem glänzenden roten Farbanstricb über  zogen.    Eine maximale Helligkeit der Umkehr  reflexion wird, wie bereits erwähnt, erhalten,  wenn der Brechnungsindex der Kügelchen  etwa 1,80 bis 1,90 beträgt. Eine hohe Hellig  keit wird jedoch auch im Bereich von 1,7 bis  2,0 erhalten.

   Gewöhnliche Glasperlen (vom  Brechungsindex von 1,50 bis 1,55) ergeben  einen Wirkungsgrad, der weit unter dem Op  timum liegt.  



  Als Beispiel eines Bindemittelgemisches,  dessen Pigmentmengen in wirksamer Bezie  hung zueinander stehen, sei ein Gemisch an  geführt, welches etwa 4 Teile Russ und etwa  16 Teile Aluminiumflockenpulver pro Total  trockengewicht (bei Ausschluss irgendwelcher  Lösungsmittel oder Verdünnungsmittel) ent  hält, wobei der Rest (80 Teile) aus den  durchsichtigen festen Firnis- oder Lack  bestandteilen besteht. So ist der Russ gewichts  mässig in geringerer Menge vorhanden als das  Aluminiumpigment. Es hat sieh im allgemei  nen erwiesen, dass mit einer im Bereich von  2 : 1 bis 4 : 1 liegenden Grösse des Gewichts  verhältnisses     zwischen    Aluminiumpigment  und Russ gute Resultate erhalten werden. Die  Gewichtsmenge an Russ beträgt etwa 2 bis 5  Teile pro total 100 Teile.  



  Das reflektierende Metallflockenpigment  muss nicht     notwendigerweise    aus Aluminium  bestehen. An Stelle von Russ können andere  feinverteilte, dunkle (stark lichtabsorbie  rende) Pigmente, die nicht wirklich schwarz  zu sein brauchen, als Kontrastpigmente zu  durchsichtigen Pigmenten und stark reflek  tierenden Pigmenten verwendet werden. Die  durchsichtigen Kügelchen müssen nicht aus    anorganischem Glas bestehen; sie können auch  aus durchsichtigem organischem Harz- Glas   hergestellt werden.  



  In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform  erläutert. In diesem Fall weist das Gebilde  ein Unterlage 31 mit silberig glänzender Re  flexion (beispielsweise eine Aluminium- oder  Zinnfolie oder ein verchromtes Stahlblatt)  auf, mit welchem eine gemäss der oben be  schriebenen Weise pigmentierte Bindeschieht  32 verbunden ist, in welcher eine einzelne  Schicht kleiner durchsichtiger Kügelchen 33  teilweise eingebettet ist. Soweit ist die physi  kalische Struktur der in Fig.2 dargestellten  Ausführungsform ähnlich. In diesem Fall  kommt jedoch noch eine weitere Schicht, aus  durchsichtigem Material dazu, die eine durch  sichtige, eine flache Vorderseite aufweisende  Decke 34 bildet. Diese     Deeksehieht    schliesst  die vordern Teile der Kügelchen und die  Vorderfläche der Bindeschicht ab.  



  Besitzen die durchsichtige Deckschicht und  die durchsichtigen Kügelchen die gleichen       Breehungsindiees,    so erfolgt an den Vorder  flächen der Kügelchen keine richtige Bre  chung. Die Kügelchen müssen einen Bre  chungsindex besitzen, der wesentlich höher  als derjenige der Deckschicht liegt. Das Ver  hältnis der     Breehungsindices    sollte bevorzug  terweise einen im Bereich von etwa 1,6 bis 2,0  liegenden Wert aufweisen, wobei der optimale  Wert des Verhältnisses etwa. 1,9 ist. Eine wei  tere Beschreibung gewisser optischer Prin  zipien, welche dieser Art von Struktur mit  bedeckten Kügelchen zu Grund liegt, ist im  USA-Patent Nr. 2407680, welches am 17. Sep  tember 1946 erteilt wurde, zu finden.  



       Beispiel:     Dieses Beispiel erläutert die Herstellung  eines wetterfesten, biegsamen Lichtreflektor  blattes gemäss     Fig.    2, welches sich zur Fabri  kation in Form einer ununterbrochenen Bahn  eignet und in Rollen geliefert wird. Dieses  Band lässt sich leicht     zu    Blättern oder     31=u-          stern    der gewünschten Form zerschneiden, die  bei der Fabrikation von     Reklamesehilderr         und Signalvorrichtungen auf Unterlägen be  festigt werden.

   Das Reflektorblatt wird mit  tels eines Giessverfahrens über einem über  zogenen Papierträgerblatt aufgebaut, welches  entfernt und erneut gebraucht oder als     ent-          fernbares    Futter beibehalten werden kann,  welches sich nach Belieben in trockenem Zu  stand abstreifen lässt (im Gegensatz zu Fut  tern, die befeuchtet werden müssen, um leicht  entfernt werden zu können.)  Das Trägerband wird aus einem stark sati  nierten Papier mit harter Oberfläche (bei  spielsweise aus einem Fourdrinier-Papier von  3,17kg pro Ries) hergestellt, indem dieses  Papier mittels Abstreichmesser mit einer       Klebelösung        (42    Gewichtsprozent     Polystyrol     in 58% Xylollösungsmittel gelöst) in einer  Menge von 0,32 bis 0,

  49 g pro 152 em2 (Nass  gewicht) überzogen und hierauf getrocknet  wird (15 Minuten bei 60  C genügt). Dieser  Belag haftet hartnäckig am Papier     und    schafft  für die nachfolgenden Überziehungsoperatio  nen eine glatte Oberfläche.  



  Das getrocknete Papier wird hierauf mit  tels Abstreichmesser mit einer Decklösung  (10 Gewichtsprozent Polyvinylbutyral in 90%  Äthylenglykol-monoäthyläther als Lösungs  mittel gelöst) in einer Menge von 1,17 bis  1,53g pro 152 cm2 (Nassgewicht) überzogen  und hierauf getrocknet (30 Minuten bei 60  C  genügen). Es entsteht dabei eine Leimunter  lage (Abstreifschicht), die am Reflektorfilm  festklebt und infolge ihres geringen Haftver  mögens gegenüber der geleimten Oberfläche  des Papiers das Abstreifen des Reflektors vom  Papierträgerband erleichtert.  



  Über der getrockneten     Abstreifschicht     wird mittels Abstreichmesser ein Reflektor  filmgemisch aufgetragen, welches aus 90     Ge-          wiehtsteilen    eines Trockenmittel enthaltenden  Grimdfirnisses aus einem ölmodifizierten, luft  trocknenden Phenolharz und 10 Teilen     Alu-          miniiunflockenpigment    (wie z. B. das von der  Reynolds     Metal    Co. verkaufte Aluminiumpul  ver Nr. 30 XD) besteht, so dass etwa 0,45 bis  0,58 g des feuchten Belages auf 152 cm2 kom  men.

   Dieser Belag wird während 60 Minuten    bei 82  C gehärtet und bildet dann einen Re  flektorfilm, der fest an der Abstreifschicht  haftet, welche eine äusserst dünne Leimunter  lage (eines Trockengewichtes von etwa 0,13 g  pro 152 cm2) bildet.  



  Über dem Reflektorfilm wird mittels Ab  streichmesser ein perlenbindendes Gemisch  der folgenden Zusammensetzung aufgetragen:  
EMI0006.0013     
  
    Gewichtsteile
<tb>  Durchsichtige <SEP> Grundmasse <SEP> und <SEP> Lö  sungsmittel <SEP> (gewiehtsmässig <SEP> be  stehend <SEP> ans <SEP> zwei <SEP> Dritteln <SEP> einer
<tb>  50%igen <SEP> Lösung <SEP> eines <SEP> thermohär  tenden <SEP> Harnstoff-Formaldehyd  Harzes <SEP> in <SEP> einer <SEP> 60 <SEP> Teile <SEP> Butyl  alkohol <SEP> und <SEP> 40 <SEP> Teile <SEP> Xylol <SEP> ent  haltenden <SEP> Lösungsmittel <SEP> und <SEP> ein
<tb>  Drittel <SEP> stark <SEP> geblasenem <SEP> Rizi  nusöl) <SEP> 92%
<tb>  Aluminiumflockenpigment <SEP> (bei  spielsweise <SEP> das <SEP> durch <SEP> die <SEP> Rey  nolds <SEP> Metal <SEP> Co. <SEP> vertriebene <SEP> Alu  miniumpulver <SEP> Nr.

   <SEP> 40 <SEP> XD <SEP> V <SEP> /o
<tb>  Russpigment <SEP> 21/o            Die        50        %ige        Lösung        des        thermohärtenden          Harnstoff-Formaldehyd-Harzes        wird    von der       American        Cyanamid    Co. vertrieben. Das stark  ausgeblasene Rizinusöl dient als     nichtfIüch-          tig;er    Weichmacher.

   Man kann     gewünschten-          falls        Äthylenglykoläthyläther    als Verdün  nungsmittel zusetzen, um die Viskosität des  Gemisches     zu    vermindern. Dieses Gemisch er  gibt eine     Bindedeckschicht,    welche biegsam  und streckbar ist (wie der     darunterliegende          Reflektorfilm).    Diese     Bindedeckschicht    ist  ferner wetterbeständig und     dunkelt    nicht  nach (das heisst dass die durchsichtige Grund  masse bei Sonnenbestrahlung nicht. nachdun  kelt). Die Bindeschicht hält die in ihr einge  betteten Glasperlen in kräftiger     Bindung    fest.  



  Während sich die Bindeschicht noch in  feuchtem oder nicht     getrocknetem    Zustand  befindet, werden auf die feuchte Oberfläche  des sich horizontal fortbewegenden Bandes  Glasperlen der Grösse Nr. 11 (mittlerer  Durchmesser etwa 0,125 bis 0,150 mm) im  Überschuss aufgetragen,- wobei die Perlen in      der feuchten Deckschicht einsinken, bis sie die  Oberfläche des     darunterliegenden    Reflektor  films berühren und dieser sehr nahe kom  men. Das Einsetzen der Perlen kann erleich  tert werden, indem das Band über eine Schüt  telvorrichtung geführt wird. Das Band kann  hierauf über eine Rolle nach unten geführt  werden, um das Abfallen der überschüssigen  Perlen zu bewirken.

   Ein Perlenbelaggewicht,  welches sich für das oben erwähnte Binde  mittelgemisch eignet, beträgt etwa 0,78 bis  0,91 g pro 152 cm2, wenn Glasperlen der  Grösse Nr.l1 verwendet werden.  



  Das Band mit den darauf aufgetragenen  Schichten wird hierauf über Gestelle gehängt  und zwecks Härtung des perlenbindenden Be  lages in einem Ofen einer Hitzebehandlung  unterworfen. Günstig ist eine Hitzebehand  lung während etwa 120 Minuten bei 99  C.  (Ein weiteres Beispiel einer geeigneten Folge  ist die Hitzebehandlung bei 60  C während  25 Minuten und bei 93  C während 100 Minu  ten). Überschüssige, an der Oberfläche haf  tende Perlen können entfernt werden, indem  das Band um eine Rolle geführt, wobei die  mit. Perlen besetzte Oberfläche der Wirkung  einer rotierenden Bürste und eines     Druckluft-          Strahls    ausgesetzt wird.

   Die eingebetteten Per  len bilden eine einzige Schicht, in welcher  jede einzelne Perle normalerweise etwas mehr  als zur Hälfte durch das Bindemittel berührt  wird, so dass eine die Festigkeit und die Ver  ankerung erhöhende mechanische Umklamme  rung geschaffen wird.  



  Das Reflektorblatt kann vom Papierträ  gerband abgestreift werden, welch letzteres  erneut verwendet werden kann. Das Reflek  torblatt ist völlig selbsttragend. Das nach  obigen Angaben hergestellte     Reflektorblatt     ist streckbar und eignet sich gut dazu, den  Oberflächen unregelmässiger Unterlagen, bei  spielsweise den Oberflächen von Reklame  schildern mit ausgetriebenen Flächenteilen  angepasst zu werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Lichtreflektor, der auch geneigt zu seiner Ebene einfallende Liehtstrahlen angenähert in ihrer Einfallsrichtung zurückwirft, gekenn zeichnet durch eine einzige Schicht durchsich tiger Kügelchen, die teilweise in einem Binde mittel eingebettet sind, welches einen mit einem absorbierenden, dunkeln Pigment und einem reflektierenden Metallflockenpigment vermischten, durchsichtigen Grundkörper aufweist, wobei die Menge der Metallflocken derart bemessen ist und dieselben derart in der Nähe der eingebetteten Kügelchenober flächen angeordnet sind, dass für gerichtetes Licht eine leuchtende Umkehrreflexion in der Auffallrichtung dieses Lichtes zustande kommt und wobei die Menge des dunkeln Pig;
    inentes im Verhältnis zur Menge der Me tallflocken derart bemessen ist, dass die Au ssenfläche dunkel erscheint, sofern sie bei dif fusem Tageslicht betrachtet wird, dass jedoch die leuchtende Umkehrreflexion für #erieIi- tetes Liebt weiter besteht. UNTERANSPRÜCHE: 1. Lichtreflektor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Russ als dunkles Pigment. enhält. 2. Lichtreflektor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss dieser Alumi niumflocken als metallisches Pigment enthält.
    Lichtreflektor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die durchsichti gen Kügelchen einen 0,25 mm nicht über schreitenden Durchmesser und einen in den Bereich von 1,7 bis 2,0 fallenden Brechungs index aufweisen. 3-. Lichtreflektor nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine einzelne Schicht kleiner durchsichtiger Kügelchen, die einen Brechungsindex von etwa 1,9 aufweisen und teilweise in einer Bindemittelschicht eingebet tet sind, welche aus einem mit schwarzem Pigment und einem Aluminiumflockenpig- ment vermischten, durchsichtigen Grund material besteht, wobei die Menge des schwar zen Pigmentes etwa 2 bis 511/o beträgt und das Verhältnis der Gewichtsmengen von Alu miniumpigment,
    und schwarzem Pigment einen im Bereich von 2 :1 bis 4 :1 liegenden Wert aufweist. 5. Lichtreflektor nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine ebene, metallische, silberig reflektierende Schicht, durch eine Barüberliegende Bindemittelschicht und eine einzelne Schicht durchsichtiger Glasperlen, die teilweise in der Bindemittelschicht ein gebettet sind, so dass sie sehr nahe an den Barunterliegenden hintern Reflektor heran reichen, wobei die Glasperlen einen 0,25 mm nicht überschreitenden Durchmesser und einen in den Bereich von 1,7 bis 2,0 fallenden Brechungsindex aufweisen, während die Bindemittelschicht ein durchsichtiges Grund material enthält,
    welches mit Aluminiumflok- kenpigment und Russ derart vermischt ist, dass das Reflektorblatt bei Tag so aussieht, als wäre es gleichmässig mit einem schwarzen Parbanstrich überzogen, und nachts einen sol chen Umkehrreflexionseffekt aufweist, als wäre es gleichmässig mit einem glänzenden, reflektierenden Anstrich überzogen.
CH270302D 1946-12-04 1947-12-04 Lichtreflektor, welcher auch geneigt zu seiner Ebene einfallende Lichtstrahlen angenähert in ihrer Einfallsrichtung zurückwirft. CH270302A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1120396B (de) * 1960-02-19 1961-12-28 Cataphote Corp Rueckstrahlende Flaeche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1120396B (de) * 1960-02-19 1961-12-28 Cataphote Corp Rueckstrahlende Flaeche

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