DE1120396B - Rueckstrahlende Flaeche - Google Patents

Rueckstrahlende Flaeche

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DE1120396B
DE1120396B DEC20841A DEC0020841A DE1120396B DE 1120396 B DE1120396 B DE 1120396B DE C20841 A DEC20841 A DE C20841A DE C0020841 A DEC0020841 A DE C0020841A DE 1120396 B DE1120396 B DE 1120396B
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reflective
retroreflective
pearls
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George T Hodgson Jun
Robert C Wells
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Cataphote Inc
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Cataphote Inc
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/56Projection screens
    • G03B21/60Projection screens characterised by the nature of the surface
    • G03B21/602Lenticular screens
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B5/00Optical elements other than lenses
    • G02B5/12Reflex reflectors
    • G02B5/126Reflex reflectors including curved refracting surface
    • G02B5/128Reflex reflectors including curved refracting surface transparent spheres being embedded in matrix

Description

  • Rückstrahlende Fläche Die Erfindung bezieht sich auf Licht reflektierende Flächen und richtet sich insbesondere auf eine neuartige Anordnung von Glasperlen zur Herstellung einer solchen rückstrahlenden Fläche.
  • Unter dem Ausdruck »Rückstrahler« soll dabei eine reflektierende Fläche verstanden werden, die einen einfallenden Lichtstrahl oder ein Lichtbündel so reflektiert, daß ein Lichtkegel, z. B. von einem Scheinwerfer eines Kraftfahrzeuges, auch dann noch in Richtung der Lichtquelle zurückgeworfen wird, wenn der Strahl oder das Bündel sehr schräg auf die Fläche auftrifft. Somit unterscheidet dieser Ausdruck diese Art der Reflexion von der eines Spiegels, mit dem man eine spiegelnde Reflexion erhält, und von der einer diffus reflektierenden Fläche, welche das einfallende Licht in alle Richtungen streut.
  • Rückstrahler werden im allgemeinen dort benutzt, wo der einfallende Lichtstrahl auf eine reflektierende Oberfläche trifft, welche in teilweiser oder völliger Dunkelheit liegt. Insbesondere werden Rückstrahler für Markierungszeichen auf Fernstraßen und auf Hinweisschildern benutzt. In solchen Fällen ist es unbedingt notwendig, daß das Licht auf die Quelle des einfallenden Lichtes zurückgeworfen wird, obwohl das einfallende Licht schräg auf die rückstrahlende Fläche auftrifft. Bei Straßenmarkierungen auf Fernstraßen muß außerdem eine maximale Brillanz erreicht werden, damit das Schild aus entsprechender Entfernung und klar genug sichtbar wird, so daß jede mögliche falsche Deutung des Schildes entfällt.
  • Man unterscheidet bei den bekannten Rückstrahlern im allgemeinen zwei Arten. Die erste, ältere Art von Rückstrahlern enthält als sphärische Linsen dienende, teilweise in eine diffus reflektierende weiße Grundschicht eingebettete Glasperlen, wobei die mit weißem Farbstoff gefüllte Grundschicht sowohl als haftende als auch als reflektierende Fläche dient. Die zweite, neuere Art solcher Rückstrahler besteht aus sphärischen Glasperlenlinsen, die in ein farbloses organisches Bindemittel eingebettet sind, wobei eine mehr oder weniger spiegelnd reflektierende metallische Fläche im Bindemittel oder in dessen Nähe derart angebracht ist, daß eine bestimmte und vorher festgelegte Entfernung zwischen den Glasperlen und der metallischen Oberfläche eingehalten wird. Diese Entfernung ist kritisch und dient zur Fokussierung der Glasperlenlinsen entsprechend dem Brechungsindex der Glasperlen.
  • Bei diesen beiden Arten von Rückstrahlern beruht die Linsenwirkung der Perlen nicht nur auf dem Brechungsindex der Perlen, sondern auch auf dem Brechungsindex des umgebenden Stoffes, welcher als Haftmittel für die Perlen und als Verkleidung über dem oberen, frei vorstehenden Teil der Perlen dient. Tatsächlich kann man einen tatsächlichen Brechungsindex einer teilweise oder ganz in einem durchsichtigen organischen Binder eingebetteten Glasperle als Quotient aus dem Brechungsindex des Glases und demjenigen des Bindemittels definieren. Da die allgemein benutzten organischen Bindemittel für diesen Zweck Brechungsindizes in der Größenordnung von 1,4 aufweisen, bedeutet das, daß eine in einem solchen Binder eingebettete Glasperle mit einem Brechungsindex von 1,9 abhängig vom Bindemittel, um als Brennpunkt zu dienen, einen tatsächlichen Brechungsindex von 1,9/1,4 oder von etwa 1,4 besitzt. Bei Abnahme des Brechungsindex nimmt die Brennweite der Glasperlenlinse zu, was nur im Falle der zweiten beschriebenen Rückstrahlenart durch Vergrößerung der Entfernung der Glasperle von der Metalloberfläche und damit durch eine Vergrößerung des Aufwandes an plastischem Bindemittel oder durch Benutzung von Glasperlen mit einem Brechungsindex über 2 korrigiert werden kann. Weil die Herstellung von Glas mit einem Brechungsindex von 2 oder darüber schwierig und teuer ist, ist offenbar nur eine Korrektur durch Vergrößerung der Dicke der Bindemittelschicht möglich.
  • Bei den zuerst genannten Rückstrahlern vermindert sich bei Abnahme des effektiven Brechungsindex die Brillanz beträchtlich, da die Diffusion stark ansteigt, was wegen des Zusammenhanges mit den sphärischen Aberrationen in den Glasperlen zu einem sehr schlechten Rückstrahler führt. Bei diesen Rück strahlern hängt der Rückstrahleffekt praktisch von der Reflexionsfähigkeit der Grundschicht ab, die normalerweise gering ist. Darüber hinaus zeigt der Farbstoff die Neigung, das Licht mehr zu zerstreuen, statt zu reflektieren, und gewöhnlich befindet sich die reflektierende Oberfläche nicht im Brennpunkt der ihr zugeordneten Glasperlen. Die Forderung, daß das Bindemittel gut an den Glasperlen haftet und außerdem reflektierend sein muß, begrenzt besonders die Auswahl einer passenden Grundfarbe für diese Rückstrahler.
  • Die einzuhaltenden kritischen Bedingungen zur Erzielung einer guten Leistung der zweiten Art von bekannten Rückstrahlern und insbesondere die Forderung nach einer vorbestimmten Entfernung zwischen den Glasperlen und dem metallischen Reflektor bedeutet, daß diese Rückstrahler nur als Schichtkörper aus Lagen mit eng festliegenden Eigenschaften aufgebaut werden können. Daher kann diese Art von überzugs- oder Rückstrahlflächen nicht an Ort und Stelle auf vorhandene Zeichen oder Oberflächen, wie rauhe oder geriefte Flächen, aufgebracht werden, wenn keine ausreichend starre Platte verwendet werden kann. Weiterhin hängt das Ausmaß der »Winkeligkeit«, d. h. die Fähigkeit des Rückstrahlers, seine Brillanz auch bei zunehmenden Einfallswinkeln zu behalten, bis zu einem gewissen Grad von der Verteilung der Perlen und den reflektierenden Metallschichten ab. Eine Zunahme der »Winheligkeit« kann nur auf losten der Brillanz erreicht werden.
  • Außerdem können mit Glasperlen besetzte Oberflächen, die nicht durch Ausfüllen der durch die gekrümmten Flächen der Perlen gebildeten Einbuchtungen geglättet sind, ihre Rückstrahleigenschaften durch Ablagerungen von Schlamm, Staub und Schmutz weitgehend verlieren. Da Verkehrszeichen auf Fernstraßen wegen der Unterhaltungskosten nicht ständig gereinigt werden können, soll der Rückstrahler eine wirksame und gleichzeitig glatte Oberfläche aufweisen. Eine solche glatte Oberfläche neigt weniger zum Ansetzen von Schmutz und Staub und wird weitgehendst vom Regen abgewaschen.
  • Aus der obigen Diskussion der beiden bekannten Arten von Rückstrahlern erkennt man das Bedürfnis nach einer rückstrahlenden Fläche, welche durch den relativ hohen Brechungsindex eines organischen Bindemittels oder einer Farbbindemittelschicht nicht beeinflußt wird und eine weite Änderung der »Winkeligkeit« ohne entsprechenden Verlust an Rückstrahlfähigkeit oder Brillanz ermöglicht. Außerdem sollte dieser Rückstrahler an Ort und Stelle, d. h. auf Verkehrszeichen, Straßenmarkierungen usw., angebracht werden können, d. h., er sollte frei von beengenden Herstellungskontrollen und von der Notwendigkeit der Verwendung als Schichtmaterial sein.
  • Die Erfindung geht also aus von einer im wesentlichen glatten, rückstrahlenden Fläche mit einem reflektierenden Material, mit in enger Nachbarschaft und Berührung mit dem reflektierenden Material angeordneten rückstrahlenden Perlen und mit einem flexiblen, durchsichtigen, sehr dünnen, sich annähernd wie das reflektierende Material erstreckenden Film und ist gekennzeichnet durch den durchsichtigen Film in fester Beziehung zu dem reflektierenden Material ohne Berührung und Auflage auf dem größeren Teil der rückstrahlenden Perlen haltende, über die ganze Fläche des reflektierenden Materials verteilte Verankerungskörper solcher Höhe, daß eine Luftschicht von annähernd molekularer Dicke zwischen dem durchsichtigen Film und den rückstrahlenden Perlen verbleibt. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß der vergleichsweise hohe Brechungsindex des zur Halterung der Glasperlen benutzten, gewöhnlich organischen Bindemittels nicht nachteilig beeinflußt wird, die glatte Oberfläche der rückstrahlenden Fläche aber vollständig erhalten bleibt. Die zwischen dem dünnen Abdeckfilm und den rückstrahlenden Perlen bzw. dem reflektierenden Material verbleibende Luftschicht hat einen Brechungsindex von 1,0 und setzt somit den tatsächlichen Brechungsindex der rückstrahlenden Perlen nicht herab.
  • Die Zeichnungen zeigen in.
  • Fig. 1 einen stark vergrößerten Querschnitt durch einen 'feil einer rückstrahlenden Fläche mit der Wiedergabe der Reflexion des einfallenden Lichtes, Fig. 2 einen stark vergrößerten Querschnitt durch einen Teil einer rückstrahlenden Fläche nach der Erfindung, Fig. 3 einen stark vergrößerten Querschnitt durch eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen rückstrahlenden Fläche und Fig. 4 eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Rückstrahlers. Nach Fig. 1 werden die rückstrahlenden Perlen 1® mit dem reflektierenden Material 12 mittels eines passenden Klebstoffes 14 in Berührung gehalten. Ein Verankerungspunkt 16 in Form einer größeren Perle ist an der einenSeite auf dem reflektierendenMaterial 12 und an der anderen Seite auf dem durchsichtigen Abdeckungsfilm 1f$ mittels Klebstoff 20 befestigt. Der so von Verankerungspunkt zu Verankerungspunkt ausgespannte Film bildet eine überall glatte Oberfläche und läßt gleichzeitig eine Luftschicht 22 über den rückstrahlenden Perlen 10 frei. Einfallendes Licht, so wie es durch die Linie A angedeutet ist, gelangt ohne Ablenkung auf andere rückstrahlende Perlen 10 durch den Film 18 und durch die Luftschicht 22. Perlen mit relativ hohen Brechungsindizes, die als Linsen wirken, besitzen in der Nähe oder an ihren Kontaktpunkten mit den reflektierenden Streifen 12 ihre Brennpunkte. Das einfallende Licht wird dann in der Linie B parallel oder fast parallel zur Linie A reflektiert. Auf diese Weise braucht nur der Brechungsindex der rückstrahlenden Perlen in Betracht gezogen zu werden.
  • Die Luftschicht über den rückstrahlenden Perlen erlaubt die Ausnutzung ihres maximalen Nutzeffektes, d. h. des höchsten Brechungsindex, unter besten Bedingungen, während der für die Luftschicht über den rückstrahlenden Perlen benutzte Film eine glatte Oberfläche liefert, die relativ frei von Schmutz bleibt und wirksamer vom Regen abgewaschen wird, als wenn die Perlen nicht abgedeckt oder nicht auf andere Weise geglättet wären.
  • Die Fig. 2 und 3, in welchen sich gleiche Bezugszeichen auf die gleichen Elemente wie in Fig. 1 beziehen, zeigen zwei mögliche andere Ausführungsformen einer rückstrahlenden Fläche gemäß der Erfindung. Nach Fig. 2 ist das reflektierende Material 12 auf einer Trägerplatte 24 mittels eines Klebmittels 26 befestigt. Die rückstrahlenden Perlen 10 sind unter solchem Druck auf dem reflektierenden Material 12 befestigt, daß dieser sich teilweise dem unteren Teil der rückstrahlenden Perlen anpaßt. Ein Klebmittel 14 füllt die kleinen Zwischenräume zwischen den Perlen aus. Da sich der reflektierende Stoff dem unteren Teil der rückstrahlenden Perlen anpassen muß, steht ein ausgedehnter Teil der Oberfläche jeder Perle mit dem reflektierenden Material in Berührung, wobei eine größere Fläche für die Reflexion des einfallenden Lichtes zur Verfügung steht, als wenn die Perlen das reflektierende Material nur an einem Punkt berühren würden. Durch die derart geschaffene größere reflektierende Oberfläche am Brennpunkt der einzelnen rückstrahlenden Perlen wird eine stärkere Winkeligkeit der rückstrahlenden Oberfläche erzeugt. Bei der in Fig. 2 dargestellten abgeänderten Ausführungsform wird der Film 18 durch ein Verankerungsnetz 15 in geeignetem Abstand von den Perlen 10 gehalten.
  • Nach Fig. 3 berühren die rückstrahlenden Perlen das reflektierende Material 12, wobei das Klebemittel die kleinen Zwischenräume zwischen den Perlen ausfüllt. Der Abdeckfilm 18 kann wie nach Fig. 2 gespannt sein oder auch durchhängen, darf aber die rückstrahlenden Perlen 10 nicht berühren.
  • Die Verankerungspunkte können in Form eines Netzes 15 wie nach Fig. 2 vorliegen oder aus größeren Perlen 16 wie nach Fig. 3 bestehen. Selbstverständlich ist auch jede andere Anordnung, bei der der Film im ausreichenden Abstand über den Perlen zu liegen kommt, so daß die notwendige Luftschicht entsteht, für die Zwecke der Erfindung brauchbar. So kann man z. B. ein Gitter oder ein Netz auf das reflektierende Material auflegen und an ihm befestigen. Auch kann man die rückstrahlenden Perlen auf dem reflektierenden Material in die Maschenöffnungen einlegen und dort dauernd befestigen. Dazu müssen natürlich die Maschenöffnungen wenigstens einige Durchmesser der rückstrahlenden Perlen groß sein, und das Maschenmaterial muß im Querschnitt vorzugsweise etwas größer als der Perlendurchmesser sein. Da das Gitter oder Netz der Verankerungspunkte für den Abdeckfilm nicht in die Optik der fertigen rückstrahlenden Fläche eingeht, können sie aus jedem passenden Material bestehen, so z. B. aus Vinyl- und Nylon- oder Polyamidnetzen, grobgewebten Tuchen; wie Netzgeweben, Metallgittern od. dgl. Selbstverständlich muß die Maschenweite auf die Abmessungen der verwendeten rückstrahlenden Perlen abgestimmt werden.
  • Eine andere Möglichkeit, Verankerungspunkte für den Abdeckfilm zu schaffen, besteht darin, Perlen mit beträchtlich größerem Durchmesser als dem Durchmesser der rückstrahlenden Perlen mit diesen zu mischen, so daß eine ausreichende Zahl passend verteilter Verankerungspunkte entsteht. Solche Verankerungsperlen sind in Fig. 3 dargestellt. Falls man die größeren Verankerungsperlen über die reflek- I tierende Oberfläche in einem geometrischen Muster verteilen will, kann man ein vorläufiges Muster auslegen, die rückstrahlenden Perlen in den Zwischenflächen befestigen und dann das vorläufige Muster wieder entfernen. Die größeren Verankerungsperlen werden dann auf den frei gewordenen Musterflächen befestigt. Vorzugsweise verwendet man hierbei einen langsam wirkenden Klebefilm. Da die größeren Verankerungsperlen ebenso wie das Gitter- oder Netzmaterial nicht in die optischen Eigenschaften der fertigen rückstrahlenden Fläche eingehen, können sie aus jedem geeigneten Material hergestellt werden. Zur Erzielung einer überall einheitlichen Fläche verwendet man vorzugsweise durchsichtige Verankerungsperlen.
  • Obwohl die Luftschicht zwischen den oberen Teilen der rückstrahlenden Perlen und dem Abdeckfilm nur von monomolekularer Stärke zu sein braucht, erfordern praktische Erwägungen, wie Aufbau des rückstrahlenden Körpers, Durchhang oder Streckung des Films od. dgl., daß die Verankerungsvorrichtungen, wie das Gitter oder die Verankerungsperlen, gewöhnlich etwas höher sind, als es für Abstände von mehrmolekularer Dicke der Luftschicht nötig ist. Für die meisten Anwendungsgebiete erheben sich die Verankerungspunkte vorzugsweise bis zum 3fachen Durchmesser der rückstrahlenden Perlen über das reflektierende Material. Man erhält dann eine Luftschicht mit einer durchschnittlichen Tiefe von etwa zwei Durchmessern der rückstrahlenden Perlen und eine ausreichende Anpaßbarkeit an unterschiedliche Durchmesser der rückstrahlenden Perlen. Jedoch können die Durchmesser der Verankerungsperlen zwischen dem 1,5- bis 4fachen des Durchmessers der rückstrahlenden Perlen variieren.
  • Obwohl sich im allgemeinen die Verankerungspunkte vorzugsweise über die rückstrahlenden Perlen erheben, bedeutet die Forderung nach einer nur monomolekularen Luftschicht zwischen dem Abdeckmaterial und den rückstrahlenden Perlen, daß die Verankerungsperlen nicht unbedingt einen größeren Durchmesser als die rückstrahlenden Perlen aufzuweisen brauchen. So kann der Abdeckfilm an einem kleinen Prozentsatz der Perlen befestigt sein und den restlichen oder den größten Teil der Perlen unberührt lassen. Wenn nämlich keine optische Berührung zwischen den rückstrahlenden Perlen und dem Abdeckfilm vorhanden ist, bleibt ohnehin die notwendige monomolekulare Luftschicht über den nicht berührten Perlen. Eine Vorrichtung, mit welcher die rückstrahlenden Flächen hergestellt werden können, kann beispielsweise unter die rückstrahlenden Perlen Verankerungsperlen mischen, die mit einem thermoplastischen Material überzogen sind. Durch Anwendung von Wärme auf den Abdeckfihn können die überzogenen Perlen mit dem Abdeckfilm verbunden werden. Der Abdeckfilm besteht zweckmäßig nicht aus einem plastischen Material oder aus einem Material, das einen über dem Schmelzpunkt des Perlenüberzuges liegenden Schmelzpunkt aufweist.
  • Beim Erfindungsgegenstand können Glasperlen mit einem durchschnittlichen Durchmesser von ungefähr 0,05 bis 0,1 mm als rückstrahlende Körper verwendet werden. Die Höhe der Verankerungspunkte wird entsprechend dem Durchmesser der rückstrahlenden Perlen gewählt. Ein derart weiter Bereich der Perlendurchmesser ist möglich, weil die Wirksamkeit solcher Perlen unabhängig von der dazwischenliegenden Bindemittelschicht ist. Deren Dicke muß entsprechend dem Perlendurchmesser gewählt werden, d. h., je größer der Perlendurchmesser ist, um so dicker muß die Bindemittelschicht sein. Diese Anpassung entfällt beim Erfindungsgegenstand, weil die rückstrahlenden Perlen die reflektierende Fläche unmittelbar berühren. Vorzugsweise schwanken die Perlendurchmesser jedoch nicht mehr als um den Faktor 2 oder 3. Da der effektive Brechungsindex der rückstrahlenden Perlen der eigentliche Brechungsindex des Glases ist, aus dem die Perlen bestehen, und durch den Brechungsindex des organischen Binde- oder Klebemittels oder des sie abdeckenden Schutzfilms nicht verändert wird, können die Brechungsindizes der Perlen etwas schwanken. Jedoch wird, je mehr sich der Brechungsindex des Glases dem Wert 1,89 nähert, der Rückstrahler wirkungsvoller, weil beim Brechungsindex 1,89 der Brennpunkt des einfallenden Lichtes direkt an der Oberfläche der Perlen und damit auf dem reflektierenden Material an dem Berührungspunkt der Perlen liegt. Weil jedoch die sphärische Aberration der Perlen immer leichte Abweichungen beim Wiederaustritt des einfallenden Lichtes bedingt, sind gewisse Abweichungen vom optimalen Brechungsindex noch tragbar. Obwohl die beste Wirkung bei Verwendung von Perlen mit einem Brechungsindex von 1,89 erzielbar ist, sind Perlen mit einem Brechungsindex bis herab zu 1,7 noch für den Erfindungsgegenstand geeignet. Ebenso sind Perlen mit einem Brechungsindex über 1,89 geeignet, jedoch sind dann die Kosten für die Verwendung solcher Perlen in Rückstrahlflächen. extrem hoch.
  • Außerdem kann wegen dieser oberen Fläche durch das Einschalten einer Luftschicht zwischen den Abdeckfilm und die oberen Teile der rückstrahlenden Perlen keine Verminderung oder Veränderung des Brechungsindex der Perlen eintreten.
  • Obwohl die Erfindung am Beispiel von Glasperlen beschrieben ist, brauchen die rückstrahlenden Perlen nicht unbedingt aus Glas zu bestehen. Es kann jedes feste, durchsichtige, in annähernd Kugelform bringbare Material mit dem gewünschten Brechungsindex benutzt werden.
  • Selbstverständlich muß ein hoher Prozentsatz rückstrahlender Perlen tatsächlich mit dem reflektierenden Material in Berührung kommen, wobei nur wenig oder zweckmäßig kein Bindemittel an der Berührungsstelle zwischen Perle und reflektierendem Material vorliegen darf. Vorzugsweise werden die rückstrahlenden Perlen so auf das reflektierende Material aufgepreßt, daß dieses infolge seiner Nachgiebigkeit sich über einen Teil der unteren Perlenfläche legt.
  • Das reflektierende Material kann eine dünne Platte stark reflektierenden Metalls sein, wie z. B. Aluminiumfolie, oder kann aus einem Überzug auf der Grundfläche bestehen. Die Wahl des reflektierenden Materials wird hinsichtlich der gewünschten Biegsamkeit, leichter Verarbeitbarkeit usw. getroffen.
  • Der über die rückstrahlenden Perlen zu spannende und an den Verankerungspunkten zu befestigende Abdeckfilm kann aus beliebigem durchsichtigem Material mit guter Lichtdurchlässigkeit bestehen, z. B. aus einem Film aus Polyester (Mylar), Zelluloseazetat, Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Zellophan, Polyamid (Nylon) od. dgl. Die Dicke des Films hängt von dem Außendruck, dem er widerstehen muß, und dem Filmmaterial selbst ab. Zum Beispiel .reicht bei einem Polyesterfilm eine Stärke von 1 bis 2,5 mm aus. Der Film kann farblos oder eingefärbt sein.
  • Weil das die rückstrahlenden Perlen und das Verankerungsnetz auf der reflektierenden Fläche fixierende Bindemittel nicht in die optischen Eigenschaften der fertigen rückstrahlenden Fläche eingeht, kann jedes geeignete durchsichtige oder nicht durchsichtige Haft- oder Bindemittel verwendet werden. Weil die Einzelteile, d. h. das Netzwerk oder die Verankerungspersen und die rückstrahlenden Perlen, gewöhnlich nacheinander auf der reflektierenden Fläche befestigt werden, verwendet man vorzugsweise ein relativ langsam erhärtendes Bindemittel. Somit eignen sich druckempfindliche Bindemittel, verzögerte Kleber oder wärmeempfindliche Kleber.
  • Man kann auch klebende Lösungen organischer Bindemittel, wie Zelluloseazetat oder Polyvinylazetatfilme oder Teer, Gummizement, Farbe und farbähnliche Stoffe, verwenden.
  • Einige Bindemittel eignen sich auch zum Befestigen des Abdeckfilms auf seinen Verankerungspunkten, z. B. einem Netz oder großen ausgestreuten oder in Muster verlegten Perlen. Viele solcher Bindemittel sind dem Fachmann bekannt, und weil das Bindemittel nicht in die optische Wirkung des Rückstrahlers eingeht, brauchen seine optischen Eigenschaften nicht berücksichtigt zu werden. Vorzugsweise hält man jedoch die Menge des Bindemittels möglichst klein, um eine Störung der durch den Abdeckfilm einfallenden Lichtstrahlen zu verhindern. Wenn ein Abdeckfilm aus thermoplastischem Material benutzt wird, braucht gegebenenfalls kein zusätzliches Bindemittel verwendet zu werden, weil durch Aufbringen von Wärme der Film fest auf den Verankerungspunkten oder -fiächen fixiert werden kann. Ähnlich können die Verankerungspunkte aus einem thermoplastischen Material bestehen oder mit einem thermoplastischen Material überzogen sein. Durch Aufbringen von Wärme auf den Abdeckfilm wird dann das thermoplastische Material aktiviert, und man erreicht die notwendige Haftung.
  • Die Erfindung soll noch an einem Beispiel beschrieben werden, das die Herstellung einer rückstrahlenden Fläche zeigt, welche Glasperlen als rückstrahlende Körper und ein Vinylnetz als Befestigungsnetz zur Herstellung der Verankerungspunkte für den Abdeckfilm aufweist, der aus Polyäthylen mit einer durchschnittlichen Stärke von etwa 0,05 mm besteht. Das Beispiel ist in Fig. 4 wiedergegeben.
  • Eine etwa 0,025 mm dicke Aluminiumfolie 12 wird mit einem dünnen Überzug 14 einer Klebmittellösung, bestehend aus Epoxydhaftmittel, versehen und dann mit einem Vinylnetz 17 abgedeckt. Nach dem Rufpressen dieses Netzes werden Glasperlen IL® mit einem durchschnittlichen Durchmesser von etwa 0,1 mm und einem Brechungsindex von 1,9 auf die mit dem Netz abgedeckte Aluminiumfolie derart aufgebracht, daß sie die Flächen zwischen dem Netz ausfüllen. Diese Glasperlen werden auf die Aluminiumfolie 12 aufgepreßt, so daß sie Aluminiumfolie berühren und das Klebemittel in die Räume zwischen den Perlen ausweicht. Überschüssige Perlen werden durch Abbürsten entfernt. Dann wird ein Polyäthylenfihn I(.3 leicht über das Vinylnetz gespannt und Wärme kurzzeitig aufgebracht, um den Polyäthylenfilm mit dem Vinylnetz zu verbinden. Die derart geschaffene rückstrahlende Fläche wirft einen einfallenden Lichtstrahl auf die Lichtquelle zurück, und man erhält hervorragende Eigenschaften, die besser als diejenigen der bisher bekannten Rückstrahler sind.
  • Die glatte Oberfläche des Polyäthylen- oder eines anderen Films verhindert weitgehendst die Ansammlung von Straßenstaub oder -schmutz, der gegen Verkehrszeichen od. dgl. spritzt. Eventuell sich auf solchen rückstrahlenden Flächen ansammelnder Schmutz wird dagegen durch Regen leicht abgewaschen. Dieser Vorteil sauberer Zeichen und Markierungen wird darüber hinaus ohne Verlust an Rückstrahlfähigkeit erreicht.
  • Durch die Erfindung läßt sich also eine rückstrahlende Fläche leichter herstellen, und zwar entweder als vorfabrizierte Oberfläche, die beliebig angebracht werden kann, oder unmittelbar an Ort und Stelle. Weiterhin kann die erfindungsgemäße rückstrahlende Fläche unter Benutzung jedes gewünschten haftenden und durchsichtigen Abdeckfilms hergestellt werden, weil diese Teile nicht in die optischen Eigenschaften des fertigen Rückstrahlers eingehen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Im wesentlichen glatte, rückstrahlende Fläche mit einem reflektierenden Material, mit in enger Nachbarschaft und Berührung mit dem reflektierenden Material angeordneten rückstrahlenden Perlen und mit einem flexiblen, durchsichtigen, sehr dünnen, sich annähernd wie das reflektierende Material erstreckenden Film, gekennzeichnet durch den durchsichtigen Film (18) in fester Beziehung zu dem reflektierenden Material (12) ohne Berührung und Auflage auf dem größeren Teil der rückstrahlenden Perlen (10) haltende, über die ganze Fläche des reflektierenden Materials verteilte Verankerungskörper (15, 16, 17) solcher Höhe, daß eine Luftschicht von annähernd molekularer Dicke zwischen dem durchsichtigen Film (18) und den rückstrahlenden Perlen (10) verbleibt.
  2. 2. Rückstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (15,16,17) zwischen dem durchsichtigen Film (18) und dem reflektierenden Material (12) aus einem Vinylnetz (17) bestehen.
  3. 3. Rückstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter aus Perlen (16) mit dem 1,5- bis 4fachen Durchmesser der rückstrahlenden Perlen (10) bestehen.
  4. 4. Rückstrahler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible, durchsichtige Film (18) eingefärbt ist.
  5. 5. Rückstrahler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Brechungsindex der rückstrahlenden Perlen (10) zwischen 1,7 und 2,0 liegt.-In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 270 302, 275 855, 278 995; USA.-Patentschriften Nr. 2 294 930, 2 354 018, 2407680.
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