CH269871A - Gerät zum Aufsprengen von um Emballagen gelegten draht- oder bandartigen Haltemitteln. - Google Patents

Gerät zum Aufsprengen von um Emballagen gelegten draht- oder bandartigen Haltemitteln.

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Publication number
CH269871A
CH269871A CH269871DA CH269871A CH 269871 A CH269871 A CH 269871A CH 269871D A CH269871D A CH 269871DA CH 269871 A CH269871 A CH 269871A
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CH
Switzerland
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rotating rod
holding means
placed around
tape
incision
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Application number
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English (en)
Inventor
Zobrist Wilhelm
Original Assignee
Zobrist Wilhelm
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/02Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same
    • B25B27/08Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same inserting or withdrawing cotter pins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description


  Gerät zum Aufsprengen von um Emballagen gelegten     drabt-          oder    bandartigen Haltemitteln.    Metallene Bänder, welche um Emballagen,  wie Kisten, Ballen usw., zur     Sicherung    des  Zusammenhaltens derselben gelegt sind, wer  den     heutzutage    weitgehend verwendet. Ihre  Entfernung bereitet. meistens Schwierigkeiten,  da sieh     Seheren    oder dergleichen nicht ohne  weiteres unter sie schieben lassen, ohne die  Emballage zu     beschädigen;    ausserdem ist zum  Durchschneiden der Bänder meistens eine  grosse     Kraftanstrengung    erforderlich.  



  Gegenstand der vorliegenden     Erfindung     ist nun ein Gerät zum Öffnen von umge  legten Haltemitteln bei Emballagen, wie  Kisten usw. Erfindungsgemäss zeichnet sieh  dasselbe     aus    durch eine Drehstange, welche  auf der einen Seite mit einem Handgriff und  auf der andern Seite mit einem     Angreiforgan     versehen ist. Das Ganze ist derart, dass beim  Einführen des     Haltemittels    in das     Angreif-          organ    und Drehen der     Drehstange    das Auf  sprengen des     I1altemittels    bewirkt werden  kann.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist der  Erfindungsgegenstand in einer beispielswei  sen Ausführungsform dargestellt, und es zeigt       Fig.l    eine Seitenansicht desselben,       Fig.    2 eine Seitenansicht, des     Angreif-          organes    und  Fing. 3 eine perspektivische Darstellung des       Aufsprengens    eines um eine Kiste gelegten  metallenen Haltebandes.  



  In der Zeichnung bezeichnet 1 eine Dreh  stange, welche an ihrem obern Teil mit einem    quer zu ihr stehenden, durch eine Stange  gebildeten Handgriff 2 versehen ist. Die Dreh  stange 1 und der     Handgriff    2 sind an der  Stelle 3 miteinander verschweisst     und    bilden  ein festes Ganzes. Die Länge der Drehstange  ist. relativ gross; als zweckmässig hat sich eine  Länge von 40 bis 50 cm erwiesen. Der Hand  griff ist vorteilhaft ebenso lang wie die Dreh  stange. Die Drehstange ist an der Mitte des       Handgriffes    festgeschweisst. Die Drehstange 1  weist an ihrem freien Ende ein     Angreiforgan     4 auf.

   Dieses wird gebildet durch eine plat  tenartige     Verstärkung    5, welche in ein sich  gegen das Ende der Stange verjüngendes  Gabelstück 6 übergeht. Letzteres weist einen  vom verjüngten Ende des Gabelstückes 6 aus  gehenden Einschnitt 7 auf, der nahezu bis  zur Verstärkung 5 reicht. Der Einschnitt 7  hat eine Weite von mindestens 2 mm und  eine Länge von etwa 5 cm und verläuft in       Riehtung    der Drehstange 1. Die Backen des  Gabelstückes weisen vorn Abrundungen     ä    auf.  



  Die Verwendung des Gerätes ist in der       Fig.3    gezeigt. Zum Öffnen des metallenen,  um die Kiste 9 gelegten Haltebandes 10 führt  man letzteres in den Einschnitt 7; alsdann  dreht man den Handgriff 2, nachdem dieser  wie gezeichnet erfasst wurde, im Sinne des  Pfeils 11. Das Halteband wickelt sich dabei       uni    das Gabelstück 6, und nach verhältnis  niässig kurzer Drehung     wird    das Halteband 10  aufgesprengt. Das Unterschieben des Gabel  stüekes unter das zu öffnende Halteband 10      Zwecks     Einführung    desselben in den Um  schnitt 7 geht zufolge der     Abrundungen    8  und der sich gegen vorn verjüngenden Struk  tur des Gabelstückes 6 leicht und rasch von  statten.  



  Mit dem beschriebenen Gerät können selbst  redend auch um     Kisten    oder Ballen usw. ge  legte Drähte oder sonstige     draht-    oder band  artige Haltemittel leicht aufgesprengt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gerät zum Aufsprengen von um Em ballagen gelegten draht- oder bandartigen Haltemitteln, gekennzeichnet durch eine Dreh stange, welche auf der einen Seite mit einem Handgriff und auf der andern Seite mit einem Angreiforgan versehen ist, das Ganze derart, dass durch Einführen des Haltemittels in das Angreiforgan und Drehen der Dreh stange das Haltemittel aufgesprengt werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (2) durch eine Stange gebildet ist, in deren Mitte die Drehstange (1) befestigt ist, und dass das Angreiforgan (4) durch ein sich gegen das Ende der Drehstange verjüngendes Gabel stück (6) gebildet ist, welches einen Ein schnitt (7) aufweist, in welchen das zu öff nende Haltemittel (10) eingeführt werden kann. 2. Gerät nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Angreiforgan (4) eine plattenartige Ver stärkung (5) aufweist und der Einschnitt (7) mindestens angenähert bis zu dieser reicht. 3.
    Gerät nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass der Einschnitt (7) in der Riehtung der Drehstange (1) verläuft. 4. Gerät nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, dass die Drehstange (1) eine Länge von wenigstens 40 cm besitzt. 5. Gerät nach Patentanspruch und En teransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich net, dass der Einschnitt (7) wenigstens 2 mm breit ist. 6. Gerät nach Patentanspruch und LTn- teransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich net, dass die Backen des Gabelstückes (6) vorn Abrundungen (7) aufweisen.
CH269871D 1948-12-22 1948-12-22 Gerät zum Aufsprengen von um Emballagen gelegten draht- oder bandartigen Haltemitteln. CH269871A (de)

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CH269871T 1948-12-22

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ID=4477479

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CH269871D CH269871A (de) 1948-12-22 1948-12-22 Gerät zum Aufsprengen von um Emballagen gelegten draht- oder bandartigen Haltemitteln.

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2818757A (en) * 1956-10-12 1958-01-07 Max E Weitzell Heat exchange coil fin straightener
US2824474A (en) * 1956-11-08 1958-02-25 Lawrence Leonard Tool for adjusting earrings and similar devices
US2895358A (en) * 1957-10-23 1959-07-21 Christ L Johnson Radiator fin repair tool
US5044192A (en) * 1989-06-19 1991-09-03 Inco Limited Lug straightener

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