CH268348A - Verschlusseinrichtung für die Halsöffnung von Behältern. - Google Patents

Verschlusseinrichtung für die Halsöffnung von Behältern.

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CH268348A
CH268348A CH268348DA CH268348A CH 268348 A CH268348 A CH 268348A CH 268348D A CH268348D A CH 268348DA CH 268348 A CH268348 A CH 268348A
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Simon Freeman William
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Simon Freeman William
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Closures For Containers (AREA)

Description


  
 



     Verschluf@einrichtung    für die Halsöffnung von Behältern.



   Die Erfindung bezieht sich auf   Verschluss-    einrichtungen für die   Ilalsöffnung    von Behältern der Art, welche einen Verschluékörper aufweisen.



   Gemäss der Erfindung ist die Verschlusseinrichtung gekennzeichnet durch einen Verschlusskörper, welcher bestimmt ist, einen dichten Abschluss des Behälterhalses zu bilden, und welcher   mit    einem seitlich vorstehenden Flansch versehen ist, dessen Unterseite be  stimnit    ist, auf dem   Hals    eines Behälters aufzuliegen, ferner   gekennzeiehnet    durch eine mit dem Verschlusskörper zusammenwirkende Kappe, die mittels einer ringförmigen Rippe auf dem Flansch des Verschlusskörpers aufliegt, um, wenn die Verschlusseinrichtung an einem Behälter angebracht ist, den Flansch zwecks zusätzlicher Dichtung abwärts fest auf seinen Sitz am Behälterhals drücken zu können.



   Auf der beiliegenden Zeichnung sind   meh-    rere Ausführungsbeispiele des Erfindungs- gegenstandes dargestellt.



   Fig. 1 ist ein Schnitt durch eine erste Aus  führungsform    der   Verschluss einrichtung    für das dichte Abschliessen eines Behälters.



   Fig. 2 ist ein Schnitt durch eine Kappe allein.



   Fig. 3 ist ein Schnitt durch eine   Verschluss-    einrichtung, bei welcher der Flansch des Verschlusskörpers in den Hals eines Behälters eingelassen ist.



   Fig. 4 ist ein Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der   Versehlusseinrichtung.   



   Fig. 5 ist ein Schnitt durch eine Verschluss- einrichtung mit einem Verschlusskörper, wel  cher    einen Mantel aufweist.



   Fig. 6 bis 10 sind Schnitte durch Ver  schlusseinrichtungen    mit   Versehlusskörpern    von verschiedener Ausführungsform, welche Körper dazu bestimmt sind, durchstochen zu werden.



   Fig. 11 zeigt einen Schnitt durch eine Ver  sehlusseinriehtung,    bei welcher der   Verschluss-    körper   durehstoehen    werden kann und mit einem   mantel    versehen ist.



   Fig. 12 zeigt einen Schnitt durch eine andere Form der Kappe allein.



   In   Fig.    1 bezeichnet 1 einen glatten Verschlusskörper, der mit einem seitlich vorstehenden, zylindrischen Flansch 2 versehen   imd    in den Hals 3a eines Behälters 3 eingesteckt ist. Über den Hals 3a des Behälters und den   Versehlusskörper    ist eine   Kappe    4 angebracht, welche ein Innengewinde 5 aufweist, mit   dem    die Kappe auf den mit einem Gewinde 6 versehenen   lials    3a des Behälters 3 aufgeschraubt ist, wobei sie mittels einer ringförmigen Rippe 7 den Flansch 2 zwecks zusätzlieher Dichtung abwärts fest auf seinen Sitz auf dem Hals 3a drückt. Der Verschlusskörper ist vorteilhafter  weise,    aber nicht notwendigerweise, z.

   B.   aus    Gummi,   Papiermaehé,    Zelluloseazetat oder ähnlichen thermoplastischen oder festen Stoffen hergestellt. Die ringförmige Rippe besteht  aus einem Stück mit der Kappe; sie kann jedoch auch ein separater Teil sein. Zum Beispiel kann die Rippe 7, wie in Fig. 2 gezeigt ist, auf einer Scheibe   8    oder dergleichen vorgesehen sein.



   Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungs   form ist der je Hals des Behälters am freien    Ende innen mit einer ringförmigen Vertiefung 9 versehen. Diese Vertiefung ist dazu bestimmt, den zylindrischen Flansch 2 des Versehlusskörpers 1   aufzunehmen,    der abwärts auf seinen Sitz durch die ringförmige Rippe 7 gedrückt wird.



   Bei diesem   irnd    den nachstehend beschriebenen Beispielen ist der Flansch des Verschlusskörpers so ausgebildet, dass er mit dem Hals des Behälters 3 zusammenwirkt.



   Beim Beispiel nach Fig. 4 besitzt der Ver  schlusskörper    1 einen gewölbten und nach unten gebogenen Flansch 10, der über den äu  ssern    Rand des Behälterhalses 3a in eine sich   über    den Umfang desselben erstreckende Rille eingreift, wobei die Rippe 7 den Flansch 10 auf den   Hals    3a drückt. Beim Beispiel nach Fig. 5 besitzt der Verschlusskörper 1 einen Mantel 11, der abwärts über einen Teil    des je Halses 3a passt, wobei die bis zum Schrau-    bengewinde 6 reichende Kappe 4 den   Mantel    iiberragt.



   Der Verschlusskörper kann vielfältig   alis-    gebildet sein   und    ist vorzugsweise mit defor  mierbaren    Abdichtungsmitteln, wie Rippen von sägezähneartigem Querschnitt oder dergleichen, an seinem Umfang versehen, oder dann kann er auch voll, hohl oder teilweise hohl sein. Ausserdem kann der   Verschlusskör-    per auch so geformt sein, dass er Vorsprünge auf der Innenseite des Behälterhalses   auf-      nimmt,    oder er kann auf andere Weise so ausgebildet sein, dass er mit dem Behälterhals zusammenwirkt. Wenn es gewünscht wird, kann der Verschlusskörper durchbrochen sein oder Ventile aufweisen. Eine   Öffnung    könnte   durch    die Deckkappe abgeschlossen sein.



   Der Verschlusskörper kann von besonderer Art sein, z. B. von einer Art, welche bestimmt   ist    durch die Nadel einer Injektionsspritze durchstochen zu werden. Bei solchen Ver  schlusskörpern    kann die Deckkappe so ausgebildet sein, dass sie eine Luftkammer unmittelbar über der Oberfläche eines Schwamm  gummikernes    bildet, welche Kammer durch die Rippe 7 begrenzt ist. Dies   kann    dadurch erreicht sein, dass die Rippe mit genügender Höhe hergestellt ist und/oder der Kopf des Verschlusskörpers vertieft ist.

   In Fig. 6 ist ein Verschlusskörper 12 gezeigt, der einen Flansch 13 hat, welcher in eine   Vertiefung    9 im Hals des Behälters 3 eingelegt ist, wobei der Verschlusskörper 12 mit ringförmigen, deformierbaren Rippen 14 von   sägezahnartigem    Querschnitt versehen ist, welche bestimmt sind, gegen die Innenseite des Halses   anzulie-    gen. Der Verschlusskörper besitzt eine Mem  bian    15 an seinem untern Ende und hat einen Kern 16 aus   Schwammgummi    oder   einem    an  dern    Material, der in einem Hohlraum, der teilweise durch einen Ansatz 17 begrenzt ist, eingeschlossen ist. Eine Kammer 18 ist über dem Kern durch die Rippe 7, welche den Flansch 13 in seine Ausnehmung 9 drückt, gebildet.



   Beim Beispiel nach Fig. 7 ist der Verschlusskörper 12 ausser mit der Membran   15    mit einer zweiten   Membran    19 auf der Oberseite desselben versehen, um einen   Hohlraum    20 zu bilden, welcher einen darin eingegossenen   Seren    enthalten kann.



   Die in Fig. 8 dargestellte Ausführungsform besitzt eine obere Membran 19 und einen   Hohlraum,    der auf der   Unterseite    einen Ansatz 21 aufweist, welcher Ansatz dazu dient, den Kern 16 zu halten.



   Nach Fig. 9 besitzt der Verschlusskörper eine obere Membran 19 über einem offenen Hohlraum mit einem Anzeigering 22, um den Durchstechbereich anzuzeigen.



   Das Beispiel nach Fig. 10 zeigt einen hohlen   Verschlusskörper    mit einer unteren Membran 15.



   Beim Beispiel nach Fig. 11 ist ein Verschlusskörper vorhanden, welcher dem Verschlusskörper des Beispiels   naeh    Fig. 6 ähn  lich    ist, der jedoch mit einem Mantel 23 versehen ist, welcher dazu bestimmt ist, abwärts über den Hals des   Behälters      zil    ragen. Der   Kopf der Kappe 4 kann entweder den Ring 21   nicht      berühren    oder gewünschtenfalls auf ihn einen Druck   ausüben.    Der   Versehlusskörper    ist mit ringförmigen Rippen von sägezahnarti- gem Querschnitt versehen und ausgehöhlt; er könnte aber auch glatt, nicht ausgehöhlt oder in einer andern Weise derart ausgebildet sein, dass er mit dem Behälterhals zusammenwirken kann.



   Im Beispiel nach Fig. 12 ist zudem ein   Sterilisierkissen    25 in den Kopf der starren Deckkappe 4 eingebaut, und zwar innerhalb der   ringförmigen    Rippe 7, zum Zwecke, den zentralen Teil des   Ycrsehlusskörpers    beim Wiederaufsetzen der Kappe steril zu machen.



  Die letztere kann durch andere Mittel ais Sehraubengewinde (welche in Fig. 2 und 12 linksgängig gezeigt sind, jedoch auch rechtsgängig sein könnten) in Lage gehalten werden, z. B. auch einfach durch einen Presssitz.   Fer-    ner kann die   ringförmige    Rippe 7 mit einer Kerbe des Verschlusskörpers zusammenwirken.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verschlusseinrichtung für die Halsöffnang von Behältern gekennzeichnet durch einen Verschlusskörper, welcher bestimmt ist, einen dichten Abschluss des Behälterhalses zu bilden, und welcher mit einem seitlich vorstehenden Flansch versehen ist, dessen unterseite bestimmt ist, auf dem 1-Tals eines Behälters auf- zuliegen, ferner gekennzeichnet durch eine mit dem Verschlusskörper zusammenwirkende Kappe, die mittels einer ringförmigen Rippe auf dem Flansch des Verschlusskörpers auf- liegt, um, wenn die Versehlusseinriehtung an einem.
    Behälter angebracht ist, den Flansch zweeks zustzlicher Dichtung abwärts fest auf seinen Sitz am Behälterhals drücken zu können.
    UNTERANSPRüCHE: 1. Verschlusseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch des Verschlusskörpcrs zylindrisch ist, um in eine einen Sitz im Behälterhals bildende Vertiefung eintreten zu können.
    2. Verschlusseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ver schlusskörper mit einem Umfangslfansch versehen ist.
    3. Verschlusseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch des Verschlusskörpers gewölbt und nach unten gebogen ist damit er einen Teilt des Behälterhalses umschliessen kann.
    4. Verschlusseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch des Verschlusskörpers mit einem Mantel versehen ist, der dazu bestimmt ist, über den Hals eines Behälters gestülpt zu werden.
    5. Verschlusseinrichtung nach Patentanaspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zapfenförmige Teil des Verschlusskörpers eine glatte Umfangsfläche aufweist.
    6. Versehlusseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zapfenförmige Teil des Verschlusskörpers mit deformierbaren Abdichtungsmitteln versehen ist.
    7. Verschlusseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskörper so ausgebildet ist, dass er durch Injektionsnadeln durebstochen werden kann.
    8. Verschluss einrichtung nach Unteran- spruch 7, dadurch gekennzeiehnet, dass zwi schen der Kappe iuid dem Verschlusskörper ein Hohlraum. gebildet ist.
    9. Verschlusseinrichtung nach Unteran- aspruch 7, dadurch gekennzeiehnet, dass die Deckkappe innen mit einem Sterilisierkissen versehen ist zum Zwecke, den zentralen Teil des Verschlusskörpers beim Wiederaufsetzen der Kappe steril zu machen.
    10. Verschlusseinrichtung nach Patentan sprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Rippe der Deckkappe an einer ge trennteil Scheibe vorgesehen ist.
    11. Verscblusscinrichtuno' nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Deck- kappe starr und mit einem Gewinde versehen ist, am auf den Hals des Behälters aufgeschraubt werden mi können.
CH268348D 1942-08-24 1947-11-24 Verschlusseinrichtung für die Halsöffnung von Behältern. CH268348A (de)

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GB160843X 1943-08-16

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CH268348D CH268348A (de) 1942-08-24 1947-11-24 Verschlusseinrichtung für die Halsöffnung von Behältern.

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Cited By (5)

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