DE4002982A1 - Verschluss mit einem einsatz zu verbesserter abdichtung - Google Patents

Verschluss mit einem einsatz zu verbesserter abdichtung

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DE4002982A1
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Gene H Hawkins
Randall K Julian
Gary V Montgomery
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Silgan Plastic Food Containers Corp
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Sunbeam Plastics Corp
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Description

Die Erfindung betrifft Verschlüsse, die dafür vorgesehen sind, eine hermetische Abdichtung zu bewirken, wenn sie an einen Behälterhals angefügt sind, und mehr im einzelnen Ver­ schlüsse, die eine hermetische Abdichtung und eine selektive Sperre für das Produkt in dem Behälter bilden, an welchen der Verschluß angefügt ist.
Herkömmlich verwendet ein Verschluß in Form einer Gewinde­ kappe eine Dichtungspackung zum Bilden der Dichtung zwischen der Kappe und dem Behälterhals. Diese Dichtungspackungen sind oft aus Pappe, um einen Kompressionsgrad vorzusehen, wenn die Kappe auf den Behälterhals aufgeschraubt wird, und die Pappe kann laminiert sein mit anderen Materialien wie beispiels­ weise Wachsmaterial, einem thermoplastischen Film oder einer Metallfolie oder einer Kombination dieser Materialien, um für eine Wasserdichtung oder die Haftung an der Innenseite des Kappenoberteiles zu sorgen. Häufig ist eine Packung oder Dichtung dieser Art mit der Kante des Behälterhalses verkit­ tet oder warmverbunden, um eine hermetische Dichtung zu bilden.
Wenn der Behälter und der Verschluß erhöhten Temperaturen ausgesetzt werden müssen wie beispielsweise bei der Sterili­ sation des zu packenden Erzeugnisses, ist diese Art Packungs­ dichtung unbefriedigend. Versuche zum Aufrechterhalten einer Dichtung bei erhöhten Temperaturen haben zu verschiedenen Konstruktionen geführt, von denen eine die Verwendung einer Dichtungspackung völlig eliminiert und durch eine Dichtung ersetzt, die vielfache Dichtungsrippen oder Ringe verwendet, welche einteilig in das Kappenoberteil eingegossen sind. Diese und andere Arten von Dichtungskonstruktionen haben keine zufriedenstellende Lösung zur Aufrechterhaltung einer Hochtemperaturdichtung hervorgebracht.
Eine Lösung des Problems der Aufrechterhaltung einer Dichtung während der Sterilisation der Behälter-Verschluß-Kombination ist mit dem Verschluß erhalten worden, welcher offenbart ist in der schwebenden Patentanmeldung, Seriennummer 07/2 40 630, eingereicht am 6.9.1988 im Namen von Hawkins, einem der Miterfinder der Anmeldung. Bei diesem Verschluß weist eine Gewindekappe einen inneren Stöpsel auf, welcher mit einem äußeren Wulst zum Einfangen der Behälterhalskante zusammenar­ beitet, um ein elastisches Dichtungsglied wie beispielsweise einen O-Ring oder ein eingegossenes Plastisolmaterial in Kompression zwischen der Behälterhalskante und dem Kappen­ oberteil zu halten und damit eine hermetische Dichtung auf­ rechtzuerhalten.
In einigen Fällen muß der Verschluß für den Inhalt des Behäl­ ters einen speziellen Schutz bilden, welcher durch eine im übrigen zufriedenstellende Dichtung nicht geboten würde. Zum Beispiel verursacht im Fall von bestimmten Nahrungsmittel­ erzeugnissen und Erzeugnissen zur medizinischen Behandlung selbst die geringste Oxidation eine unzulässige Verschlechte­ rung der Erzeugnisqualität. In einigen Fällen kann eine zufriedenstellende Sauerstoffsperre erzeugt werden durch eine laminierte Foliendichtung, welche mit der Behälterhalskante warmversiegelt wird. Der sekundäre Warmversiegelungsvorgang kann aber die Verpackungskosten stark erhöhen. Bei Umgebungen höherer Temperatur ist solch eine Lösung völlig unbefriedi­ gend. Die Ausbildung des gesamten Verschlusses aus einem sau­ erstoffundurchlässigen Material kann das Oxidationsproblem nur mit erheblichen Kosten lösen, und tatsächlich kompliziert die Verwendung solch eines Materials das Dichtungsproblem mit einer geringeren Gewindefestlegung und dergleichen stark aufgrund der Veränderung der Eigenschaften gegenüber den nor­ malerweise verwendeten Behälter- und Verschlußpolymeren wie beispielsweise Polypropylen.
Die Erfindung richtet sich auf die Lösung der vorgenannten speziellen Dichtungsprobleme einschließlich denen, die ent­ stehen, wenn die Verschluß-Behälter-Kombination höheren Tem­ peraturen ausgesetzt wird.
In einer Hinsicht kann die Erfindung angesehen werden als Verbesserung gegenüber der vorher erwähnten Hawkins-Patentan­ meldung, insofern sie eine selektive Sperre für einen bei ho­ her Temperatur stabilen Verschluß vorsieht. In anderer Hin­ sicht kann die Erfindung angesehen werden als ein neuer oder alternativer Verschluß, der eine Sperre vorsieht, beispiels­ weise eine Sauerstoffsperre bei einer normal verwendeten Temperatur, und einen an sich bei hoher Temperatur stabilen Verschluß bildet.
Der Verschluß dieser Erfindung kann eine herkömmliche Kappe verwenden mit einem Oberteil und einem ringförmigen Rand, der von der Peripherie des Oberteiles nach unten ragt und ein In­ nengewinde zum Kontaktieren des Außengewindes an dem Behäl­ terhals aufweist. Eine vorgeformte Sperre oder ein Einsatz mit einem Oberteil und einem für eine Preßpassung mit dem Behälterhals bemessenen nach unten ragenden Stöpsel ist so konstruiert, daß er in die Kappe paßt. Ein drittes Element der Verschlußkombination ist ein elastisches Dichtungsglied, welches so bemessen ist, daß es die Behälterhalskante und das Oberteil des Einsatzes kontaktiert, um dazwischen zusammenge­ drückt zu werden, so daß die Dichtung zwischen dem Verschluß und dem Behälterhals hergestellt und aufrechterhalten wird durch den vorgeformten Einsatz, der durch den Stöpsel in der richtigen Lage relativ zu dem Behälterhals gehalten wird. Ein starrer Aufbau wird auf beiden Seiten der Behälterhalskante aufrechterhalten durch den inneren Kappengewindedurchmesser und den Einsatzstöpsel. Das elastische Dichtungsglied wird zwischen dem Einsatzoberteil und der Behälterkante zusammen­ gedrückt, um eine hermetische Dichtung aufrechtzuerhalten selbst während einer Verziehung, welche in einer Umgebung er­ höhter Temperatur stattfindet. Das elastische Dichtungsglied kann die Gestalt eines O-Ringes oder eines eingeflossenen Packungsmaterials annehmen. Wenn die Kappe auf den Behälter­ hals aufgeschraubt wird, kontaktiert das Oberteil der Kappe das Oberteil des Einsatzes, um das Dichtungsglied zwischen dem Einsatz und der Kante des Behälterhalses zusammengedrückt zu halten. Wenn die Verschluß-Behälter-Baugruppe höheren Tem­ peraturen zu unterwerfen ist, beispielsweise bei der Sterili­ sation, wird die Kappe normalerweise vor der Wärmebehandlung auf den Behälterhals aufgeschraubt. In anderen Fällen kann das elastische Dichtungsglied zwischen dem Einsatzoberteil und der Behälterhalskante zusammengedrückt werden durch An­ bringen in der Retortenprozesseinheit, und die Kappe kann nach diesem Prozeß auf den Behälterhals aufgeschraubt werden.
Wenn der Verschluß eine Sauerstoffsperre bilden muß, kann der Einsatz aus einem Material mit solch einer Eigenschaft herge­ stellt sein; auf diese Weise werden die wünschenswerten Eigenschaften der Kappe und des Einsatzes getrennt auf­ rechterhalten, während die Kosten zur Herstellung der Kappe mit dem Sperrenmaterial vermindert werden.
Der vorgeformte Einsatz kann ein gegossener Kunststoff oder ein laminiertes oder geschichtetes Kunststoffmaterial sein, das durch Formpressen oder einen ähnlichen Prozeß vorgeformt wird. Für Anwendungen bei höherer Temperatur kann der Einsatz ein vorgeformter Metalleinsatz sein. In diesem Fall kann das Oberteil einen ringförmigen Dichtungsbereich und einen offe­ nen Mittelbereich aufweisen, um die für die Kappe verwendete Materialmenge zu vermindern. Im Fall eines Metalleinsatzes kann das Oberteil des Einsatzes mit einer erhöhten zentralen Schulter gebildet werden, welche in den offenen Mittelab­ schnitt des Kappenoberteils zum Festhalten einrastet.
Andere Abwandlungen des Einsatzes und der Kappengestaltung werden durch die Beschreibung offensichtlich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht des Ver­ schlusses mit einem als elastisches Dichtungsglied verwendeten O-Ring, welche seine Lagebeziehung zu der Behälterhalskante zeigt, und einem Einsatz, welcher als Sperre wirkt, wenn sie in die ver­ schraubte Verschlußkappe eingesetzt sind;
Fig. 2 eine Vertikalschnittansicht des Verschlusses in richtiger Lage auf dem Behälterhals, welche das abdichtende Zusammenwirken der Erfindung darstellt, welches mit dem Einsatz erzielt wird, der durch seinen nach unten ragenden Stöpsel positioniert wird, und dem elastischen Dichtungsglied, das zu­ sammengedrückt zwischen dem Oberteil des Einsatzes und der Behälterhalskante, wenn es durch die aufge­ schraubte Kappe in diesem Zustand gehalten wird;
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche partielle Schnittansicht einer unterschiedlichen Gestaltung für den Einsatz und das Kappenoberteil, welche besser geeignet ist für einige Formen des vorgeformten Einsatzes, zum Beispiel bei einem laminierten oder geschichteten Einsatzmaterial;
Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche partielle Schnittansicht, die eine Form des Einsatzes bei seiner Anwendung mit einem elastischen Dichtungselement in der Form eines O-Ringes an einem Behälterhals zeigt und eine Abwandlung des Einsatzaufbaus zeigt, welcher einen Umfangsrand umfaßt, der von dem Einsatzoberteil nach unten ragt, wobei der Rand nach außen diver­ giert, so daß der O-Ring zwischen dem Einsatzrand und dem Stöpsel eingegrenzt ist, wenn er bei der Verwendung zusammengedrückt wird, und der Einsatz in dem Kappenrand festgehalten wird, wenn der Ein­ satzrand durch den Kappenrand einwärts gebogen wird;
Fig. 5 eine den Fig. 2 und 3 ähnliche Schnittansicht, welche den Einsatz von Fig. 4 und den O-Ring zeigt, wenn dieser durch das Aufschrauben der Kappe auf den Behälterhals zusammengedrückt wird, und zeigt, daß der Einsatzrand einwärts gebogen worden ist durch den Kappenrand zum Festhalten innerhalb des Kappenrandes vor der Anbringung an den Behäl­ terhals;
Fig. 6 eine den Fig. 2, 3 und 5 ähnliche fragmentari­ sche Schnittansicht des Einsatzes mit einem äußeren Rand wie in den Fig. 4 und 5 und dem Dichtungs­ glied als einem eingegossenen Plastisolmaterial, wobei das Kappenoberteil gezeigt ist als ein fla­ ches ebenes Oberteil und nicht an den Einsatzstöp­ sel angepaßt;
Fig. 7 eine perspektivische Explosionsansicht einer ande­ ren Ausführungsform des Verschlusses der Erfindung, wie er an dem Behälterhals angebracht wird, wobei der Einsatz als ein vorgeformter Metalleinsatz und der elastische Dichtungsring als ein O-Ring gezeigt sind;
Fig. 8 einen partiellen Vertikalschnitt des Verschlusses von Fig. 7, wobei die Kappe auf den Behälterhals aufgeschraubt ist und den O-Ring zwischen den Me­ talleinsatz und der Behälterhalskante zusammen­ drückt und eine angehobene mittlere Schulter des Einsatzes in einen offenen Mittelabschnitt des Kap­ penoberteiles eingerastet ist;
Fig. 9 eine partielle Schnittansicht eines zur Verwendung bei den Verschlüssen von Fig. 8 und Fig. 9 ge­ eigneten vorgeformten Metalleinsatzes mit einem Außenrand, der auswärts divergiert, so daß der Ein­ satz, wenn er in die Kappe eingesetzt wird, durch die Federwirkung des Einsatzrandes an dem Kappen­ rand festgehalten wird, und dem elastischen Dich­ tungsglied, das als eingegossenes Plastisol gezeigt ist; und
Fig. 10 eine andere Form des Einsatzes, welcher mit seinem zentralen Stöpsel und Außenrand und einem ebenen Oberteil gegossen sein kann, wobei das elastische Dichtungsglied als eingegossenes Plastisol gezeigt ist, und wobei der Einsatz verwendbar ist bei den Kappen der Fig. 1, 2 und 6 mit vollem flachen Oberteil oder den Kappen der Fig. 7, 8 und 9 mit in der Mitte offenen Oberteilen.
Fig. 1 zeigt eine Verschluß-Behälter-Gruppe 10, welche den aus drei Elementen bestehenden Verschluß 12 der Erfindung enthält. Der Verschluß 12 umfaßt eine normale Kappe 14 mit Gewinde, die ein ebenes Oberteil 16 aufweist und einen nach unten ragenden Rand 18 mit einem Innengewinde 20, welches in das komplementäre Gewinde 22 an dem Behälterhals 24 eingreift. Das zweite Element des Verschlusses 12 ist ein vorgeformter Einsatz 26, welcher als Sperre über der Behäl­ terhalsöffnung 28 dient. Der Einsatz 26 ist ein Kunststoff- Spritzgußteil, das mit einem ebenen Oberteil 30 gebildet wird und einem nach unten ragenden Stöpsel 32, welcher die innere Halsfläche 34 mit einer Preßpassung kontaktiert, um den Ein­ satz an dem Behälterhals 24 fest zu positionieren und zu halten. Das dritte Element des Verschlusses 12 ist ein ela­ stisches Dichtungselement, das als O-Ring 36 gezeigt ist. Der O-Ring 36 wird normalerweise über den Stöpsel 32 des Ein­ satzes geschoben und durch Reibung in seiner Lage gehalten. Der Einsatz 26 kann zum Versand des Dreielmenteverschlusses 12 als Einheit in der Kappe festgehalten werden durch ein ge­ eignetes Mittel wie beispielsweise eine Friktionspassung des Einsatzoberteiles in dem Kappenoberteil.
Wenn der Verschluß 12 auf den Behälterhals 24 aufgeschraubt wird, positioniert der Stöpsel den Einsatz 26 fest bezüglich des Behälterhalses 24. Das ebene Oberteil 16 der Kappe drückt gegen das ebene Oberteil 30 des Einsatzes 26, um den O-Ring 36 zwischen dem ringförmigen Dichtungsbereich 38 des Ein­ satzes und der Behälterhalskante 40 zusammenzudrücken. Ein starrer Aufbau wird auf beiden Seiten der Behälterhalskante 40 aufrechterhalten durch den Innendurchmesser des Kappenge­ windes 20 und des Stöpsels 32.
Wenn das zu packende Erzeugnis sterilisiert werden soll, bei­ spielsweise im Fall bestimmter Nahrungsmittel und medizini­ scher Erzeugnisse, wird die Unversehrtheit der Dichtung aufrechterhalten durch die fixierte Position des Einsatzes, welcher festgehalten wird durch das Zusammenwirken des Ein­ satzstöpsels mit dem Behälterhals, und welcher auch eine Seite der Behälterhalskante trägt, wobei die andere Seite durch den Innendurchmesser des Kappengewindes gehalten wird. Dies trifft zu, obwohl bei Sterilisationstemperaturen über 250°F (121°C) sowohl der Behälter wie auch die Kappe kaum eine höhere Gefügefestigkeit aufweisen als Gallerte. Der Ein­ satz 26 kann mit einem wärmefesten Material hergestellt sein, beispielsweise einem mit Glasfaser getränkten Kunststoff, um die Gefügefestigkeit bei den Sterilisationstemperaturen zu erhöhen und um als Wärmesperre zu wirken, die das Erzeugnis schützt. Das Material des Einsatzes 26 kann auch so gewählt werden, daß es gewünschte physikalische Eigenschaften auf­ weist, beispielsweise, um eine Sauerstoffsperre zu bilden zum Schutz des Erzeugnisses nicht nur bei erhöhten Temperaturen, sondern bei normalerweise angetroffenen Temperaturen. Geeig­ netes Sauerstoffsperrmaterial für den Einsatz wäre Nylon oder ein Copolymer von Polypropylen und Äthylenvinylalkohol (EVOH).
Die Gestaltung eines Einsatzes 42 in Fig. 3 gestattet die Vorformung durch verschiedene Druckspritzverfahren sowie Spritzguß, so daß der Einsatz aus einem geschichteten oder laminierten Kunststoffmaterial hergestellt sein kann oder ein unter Druck geformtes Metall sein kann zwecks maximaler Sta­ bilität bei Sterilisationstemperaturen. Der Einsatzstöpsel kann von dem inneren Umkreis des ringförmigen Dichtungsbe­ reich 38 nach unten ragen und eine Verschlußplattenfläche 44 aufweisen.
Ein Einsatz 48 in den Fig. 4 bis 6 ist gebildet mit einem geschlossenen Endstöpsel wie der Einsatz 42 in Fig. 3, aber mit einem zusätzlichen Umfangsrand 50, welcher aufgeweitet oder nach außen divergierend ausgelegt sein kann, wie in Fig. 4 gezeigt, um eine Federhalterung zu bilden zum Einhaken seiner unteren Kante, wenn er in das Oberteil 14 der Kappe eingesetzt ist, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt. Das Dich­ tungsglied oder der O-Ring 36 ist zwischen dem Einsatzrand und dem Stöpsel eingeschlossen, wenn er zwischen dem Ein­ satzoberteil und der Behälterhalskante zusammengedrückt wird. Zusätzliche Steifheit wird dem Einsatz 48 durch den Umfangs­ rand 50 zugefügt, welcher darüberhinaus die Unversehrtheit der Dichtung insbesondere bei Sterilisationstemperaturen ga­ rantiert durch seinen Umfangskontakt mit dem Äußeren der Be­ hälterhalskante. Das in Fig. 6 gezeigte Dichtungsglied 52 ist ein eingegossenes Plastisolmaterial.
Der Verschluß 12 der Behälter-Verschluß-Gruppe 10, wie in Fig. 7 gezeigt, ist ein aus drei Elementen bestehender Ver­ schluß wie der in Fig. 1, ist aber so konstruiert, daß er den vorgeformten Metalleinsatz 54 aufnimmt. Eine Kappe 56 ist mit einem ringförmigen Oberteil 58 gebildet, das einen zen­ tralen offenen Bereich 60 aufweist, was bei der Kappe Gewicht und Kosten spart. Ein Einsatzstöpsel 62 ist ein umgefalteter Doppelwandaufbau, welcher leicht geformt wird, um eine fe­ dernde Preßpassung mit der inneren Behälterhalsfläche 34 zu bilden. Das Oberteil 30 des Einsatzes kann mit einer angeho­ benen zentralen Schulter 64 gebildet sein, welche in die Öffnung 60 einrasten kann, wie bei 66 in Fig. 8 gezeigt. Ein Einsatzrand ist so vorgesehen, daß der O-Ring 36 zwischen dem Einsatzrand und dem Einsatzstöpsel 62 wenigstens während der Anbringung des Verschlusses an dem Behälterhals eingegrenzt wird. Normalerweise würde der O-Ring an dem Einsatz festge­ halten durch eine Friktionspassung mit dem Einsatzstöpsel in der in Fig. 4 gezeigten Art oder in Kontakt mit dem Einsatz­ rand. Alternativ oder zusätzlich kann der Einsatzrand nach außen aufgeweitet sein, so daß er bei Einfügen in den Kappen­ rand die bei 50′ in Fig. 9 gezeigte Stellung einnimmt, wobei er durch Federwirkung innerhalb des Kappenrandes gehalten wird. Bei dieser Art des Festhaltens kann die angehobene zen­ trale Schulter 64 weggelassen werden, wie in Fig. 9 gezeigt. Ebenso kann ein eingegossenes Plastisolmaterial statt des O-Ringes als das elastische Dichtungsglied verwendet werden, wie in Fig. 9 gezeigt.
Der Einsatz 68 in Fig. 10 ist ähnlich gestaltet wie der Me­ talleinsatz in den Fig. 7 bis 9, kann aber statt dessen ein Spritzgußteil sein. Ferner kann der O-Ring durch ein ein­ gegossenes Plastisolmaterial 52 ersetzt sein auf die gleiche Art, wie in Fig. 9 gezeigt.

Claims (24)

1. Verschluß, der insbesondere vorgesehen ist zur Aufrechterhaltung einer Dichtungslagebeziehung mit der Kante eines Behälterhalses, wenn der Verschluß höheren Temperaturen ausgesetzt wird, gekennzeichnet durch
eine Kappe (14) mit einem Oberteil (16) und einem von der Peripherie des Oberteiles (16) nach unten ragenden Rand (18) mit einem Innengewinde (20) zum Eingreifen in ein Außenge­ winde (22) an dem Behälterhals (24),
einen vorgeformten Einsatz (26, 48, 54) mit einem Oberteil (30) und einem nach unten ragenden Stöpsel (32), der für eine Preßpassung mit dem Behälterhals (24) bemessen ist,
sowie ein elastisches Dichtungsglied (36, 52), das so bemes­ sen ist, daß es die Behälterhalskante (40) und das Oberteil (30) des Einsatzes (26) kontaktiert und zwischen diesen zu­ sammenzudrücken ist,
wodurch eine Dichtung zwischen dem Verschluß (12) und dem Behälterhals (24) hergestellt und aufrechterhalten wird, in­ dem der vorgeformte Einsatz (26) durch den Stöpsel (32) in seiner Stellung relativ zu dem Behälterhals (24) gehalten wird, und indem das elastische Dichtungsglied (36, 52) zwi­ schen dem Oberteil (30) des Einsatzes und der Behälterhals­ kante (40) zusammengedrückt wird, was eine hermetische Dich­ tung selbst bei Verziehung aufrechterhält, die in einer Umge­ bung erhöhter Temperatur stattfindet.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die Kappe (14) auf den Behälterhals (24) aufge­ schraubt wird, das Oberteil (16) der Kappe (14) das Oberteil (30) des Einsatzes (26, 48, 54) kontaktiert, um das Dichtungs­ glied (36, 52) zwischen dem Einsatz (26, 48, 54) und der Behäl­ terhalskante (40) zusammengedrückt zu halten, während die Behälterhalskante (40) zwischen dem Stöpsel (32) des Ein­ satzes und dem Innengewinde (20) der Kappe (14) befestigt ist.
3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Dichtungsglied ein O-Ring (36) ist.
4. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Dichtungsglied (52) ein eingegossenes Packungsmaterial ist.
5. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (48) mit einem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Material als Sauerstoffsperre wirkt.
7. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Material ein wärmebeständiges Material ist, das getränk­ tes Fiberglas umfaßt.
8. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (54) ein vorgeformtes Metall ist.
9. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (30) des Einsatzes eine ebene Oberfläche aufweist und das Oberteil (16) der Kappe (14) das Einsatz- Oberteil (30) wenigstens von der Angrenzung an den Rand (18) der Kappe bis zu einem Abschnitt kontaktiert, der über dem Dichtungsglied (36, 52) liegt.
10. Verschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (16) der Kappe (14) eine ebene Oberfläche auf­ weist, welche die ebene Oberfläche des Einsatz-Oberteiles (30) kontaktiert.
11. Verschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (26) einen von der Peripherie der ebenen Oberflä­ che des Oberteiles (30) nach unten ragenden Rand (50) zum Kontaktieren des Behälterhalses (24) aufweist, und daß das Dichtungsglied (36, 52) zwischen dem Einsatz-Rand (50) und dem Stöpsel (32) eingeschlossen ist, wenn es zwischen dem Einsatz-Oberteil (30) und der Behälterhalskante (40) zusam­ mengedrückt wird.
12. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (30) des Einsatzes eine ringförmige Fläche zwi­ schen dem Oberteil (16) der Kappe (14) und dem Dichtungsglied (36, 52) darbietet, und daß der Stöpsel (32) von dem inneren Umkreis der ringförmigen Fläche nach unten ragt mit einer Ab­ schlußplattenfläche (44) an dem Grenzende des Stöpsels (32).
13. Verschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (30) der Kappe (14) eine ringförmige ebene Fläche (58) aufweist, wobei der Rand (18) von seiner äußeren Peripherie nach unten ragt, und daß eine geschlossene Schul­ ter von dem inneren Umkreis der ringförmigen Fläche so nach unten ragt, daß sie mit der Abschlußplattenfläche (44) bei dem Grenzende des Stöpsels (32) übereinstimmt.
14. Verschluß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Fläche des Einsatzes (48) einen von ihrer Peripherie nach unten ragenden Rand (50) zum Kontaktieren des Behälterhalses (24) aufweist, und daß das Dichtungsglied (36, 52) zwischen dem Einsatz-Rand (50) und dem Stöpsel (32) eingeschlossen ist, wenn es zwischen dem Einsatz-Oberteil (30) und der Behälterhalskante (40) zusammengedrückt wird.
15. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (58) der Kappe (56) einen offenen zentralen kreisförmigen Bereich (60) aufweist.
16. Verschluß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz aus gepreßtem Kunststoff besteht.
17. Verschluß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (54) aus vorgeformten Metall besteht.
18. Verschluß nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatz-Oberteil (30) einen erhöhten zentralen Schul­ terabschnitt (64) aufweist, welcher in den offenen zentralen Bereich (60) zum Zurückhalten in diesem einrastet.
19. Verschluß nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Stöpsel (62) als gefaltetes Glied ausgebildet ist, und daß das Einsatz-Oberteil (30) eine ringförmige Oberfläche aufweist, die das Dichtungsglied (36) und die Behälterhals­ kante (40) überlagert, wobei von seiner Peripherie ein Rand (50) zum Kontaktieren des Behälterhalses (24) und des Randes (18) nach unten ragt, und das Dichtungsglied (36) zwischen dem Einsatz-Rand (50) und dem Stöpsel (62) in Grenzen hält, wenn es zwischen dem Einsatz-Oberteil (30) und der Behälter­ halskante (40) zusammengedrückt wird.
20. Verschluß nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (48) einen von der Peripherie seines Oberteiles (30) nach unten ragenden Rand (50) zum Kontaktieren des Be­ hälterhalses (24) aufweist und das Dichtungsglied (36) einge­ schlossen ist zwischen dem Einsatz-Rand (50) und dem Stöpsel (62), wenn es zwischen dem Einsatz-Oberteil (30) und der Be­ hälterhalskante (40) zusammengedrückt wird.
21. Verschluß nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz-Rand (50) von dem Oberteil (30) nach außen diver­ giert, so daß der Rand (50) mit dem Kappen-Rand (18) zusam­ menwirkt, um den Einsatz (48) in der Kappe (14) festzuhalten.
22. Verschluß, der insbesondere vorgesehen ist zur Aufrechterhaltung einer Dichtungslagebeziehung mit einer Kante eines Behälterhalses, gekennzeichnet durch
eine Kappe (56), die ein ringförmiges Oberteil (58) mit einem offenen zentralen kreisförmigen Bereich (60) und einen von der äußeren Peripherie des Oberteiles (58) nach unten ragen­ den Rand mit einem Innengewinde zum Eingreifen in ein Außen­ gewinde (22) an dem Behälterhals (24) aufweist,
einen vorgeformten Metalleinsatz (54) mit einem Oberteil (30) und einem nach unten ragenden Stöpsel (62), der für eine Preßpassung mit dem Behälterhals (24) bemessen ist,
sowie ein elastisches Dichtungsglied (36, 52), das so bemessen ist, daß es die Behälterhalskante (40) und das Oberteil (30) des Einsatzes (54) kontaktiert und zwischen diesen zusammen­ zudrücken ist,
wodurch der Stöpsel (62) den Einsatz (54) in seiner Stellung relativ zu dem Behälterhals (24) hält, so daß bei dem Aufschrauben der Kappe (56) auf den Behälterhals (24) das ringförmige Kappen-Oberteil (58) das Oberteil (30) des Metalleinsatzes (54) kontaktiert, um das elastische Dichtungsglied (36, 52) zwischen dem Oberteil (30) und der Behälterhalskante (40) zusammenzudrücken und damit eine hermetische Dichtung herzustellen und aufrechtzuerhalten.
23. Verschluß nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatz-Oberteil (30) einen erhöhten zentralen Schul­ terabschnitt (64) aufweist, welcher in den offenen zentralen Abschnitt (60) des Kappen-Oberteiles (58) zum Festhalten in diesem einrastet.
24. Verschluß nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (54) einen von der Peripherie seines Oberteiles (30) nach unten ragenden Rand (50) aufweist, welcher zu einem freien Ende nach außen divergiert, um den Einsatz (54) in der Kappe (56) festzuhalten, und das Dichtungsglied (36, 52) in Grenzen gehalten wird zwischen dem Einsatz-Rand (50) und dem Stöpsel (62), wenn es zwischen dem Einsatz-Oberteil (30) und der Behälterhalskante (40) zusammengedrückt wird.
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