CH268225A - Hartlötpaste und Verfahren zu ihrer Herstellung. - Google Patents

Hartlötpaste und Verfahren zu ihrer Herstellung.

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CH268225A
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aluminum
sep
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Limited Aluminium Laboratories
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Aluminium Lab Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
    • B23K35/36Selection of non-metallic compositions, e.g. coatings, fluxes; Selection of soldering or welding materials, conjoint with selection of non-metallic compositions, both selections being of interest
    • B23K35/3601Selection of non-metallic compositions, e.g. coatings, fluxes; Selection of soldering or welding materials, conjoint with selection of non-metallic compositions, both selections being of interest with inorganic compounds as principal constituents
    • B23K35/3603Halide salts

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description


  Hartlötpaste und Verfahren zu ihrer Herstellung.    Die     vorliegende        Erfindung    bezieht sieh  auf eine Hartlötpaste für Aluminium und  Aluminiumlegierungen und auf ein Verfah  ren zier Herstellung dieser Paste. Als     Alu-          iuiiiitimlegierung(,n,    die sich mittels dieser       faste    Hartlöten lassen, können solche mit  einem Aluminiumgehalt von etwa- 700/o und  darüber     verwendet    werden.  



  Das Hartlöten von Aluminium     wird    heute  in grossen) Umfang betrieben und nach zahl  reichen Verfahren     ausgeführt.    Bei den mei  sten Hartlötverfahren, für welche auch die  erfindungsgemässe Hartlötpaste verwendet  werden kann, werden die zu vereinigenden  Teile in der durch die Lötoperation     leerzu-          stellenden        Anordnung        zusammengestellt..    Dann  wird eine ein Lötmetall, ein Flussmittel und  ein     organisches    Trägermittel enthaltende  Paste an oder in der Nähe der vorgesehenen  Verbindungsstelle oder längs der Verbindungs  linie aufgetragen und das ('tanze erhitzt, um  das Lötmetall zum Schmelzen zu bringen,

   so  dass es in     geschmolzenem        Zustand    auf der  genannten     Verbindungsstelle    oder längs     der     Verbindungslinie liegt und, nachdem es er  starrt ist, die gewünschte Verbindung zwi  schen den vereinigten Teilen bildet. Die zu  vereinigenden Teile können     insgesamt    Alu  miniumteile sein oder der eine oder mehrere  dieser Teile können Teile aus andern Metal  len sein. Sofern Aluminium mit Aluminium    oder einem     andern    Metall vereinigt werden  soll, lässt sieh die erfindungsgemässe     Hartlöt-          paste    mit Erfolg anwenden.

   Die     Löttempera-          tur    muss natürlich unter dem Schmelzpunkt  der zu vereinigenden Metallgegenstände     lie-          Bei    einer derartigen Hartlötoperation sol  len die     Metallteilchen    in der Lötpaste unter  Bildung einer oxydfreien blasse aus geschmol  zener) Metall zusammenschmelzen, und diese  Masse soll während des Lötvorganges mit  sauberen Oberflächen des zu vereinigenden  Metalls in Berührung     kommen.    Das Träger  mittel der Paste sollte derart beschaffen sein,  dass es mit den Teilchen des Lötmetalles und  des Flussmittels eine Paste gewünschter Kon  sistenz bildet,

   und dass die Metall- und     Fluss-          mittelbestandteile    in ihrer Wirkung durch  das Vorhandensein dieses Trägermittels oder  durch     Rückstände    des infolge Anwendung  von Hitze     entweichenden    oder zersetzten Trä  germittels nicht beeinträchtigt werden. Das       Trä--ermittel    kann deshalb im weiteren Sinn  als Hilfsmittel mit physikalischer     Wirkung     aufgefasst werden, welches dazu bestimmt ist,  dem     Lötvorgang    die die     Vereinigung    herbei  führenden Bestandteile der Paste zuzufüh  ren und diese Bestandteile an der Lötstelle  zusammenzuhalten.

   Es kann nachträglich,  wenn Wärme     zugeführt    wird, entweichen,  ohne schädliche Substanzen, wie z. B.     grosse     Mengen Kohlenstoff, zurückzulassen.      Das Flussmittel der Paste soll nicht nur  automatisch reinigend auf die zu vereinigen  den Metallflächen und die Oberflächen der  Teilchen des Lötmetalles wirken, sondern es  soll anfänglich auch das Zusammenfliessen der  zahlreichen Teilchen des Lötmetalles in der  Paste fördern, wenn diese Teilchen bei An  wendung von Hitze schmelzen.  



  Es soll nun eine verbesserte Hartlötpaste  geschaffen werden, die insbesondere den An  forderungen für das Hartlöten von Alumi  nium angepasst ist.   Die erfindungsgemässe Hartlötpaste, die  ein Alkalimetallchlorid enthaltendes Fluss  mittel, Teilchen eines Lötmetalles und ein  organisches Trägermittel enthält, ist dadurch  gekennzeichnet, dass das organische Träger  mittel ein Glykol ist, das bei 20  C flüssig  ist und ohne zu verkohlen verdampft. Die ge  nannten Lötmetallteilchen sind bevorzugter  weise mit dem genannten Alkalimetallchlorid  flussmittel mindestens teilweise überzogen.  



  Zum Hartlöten von Aluminium wird als       Lötmittel    gewöhnlich eine Aluminiumlegierung  benötigt. Diese Legierung muss bekanntlich  bei einer Temperatur schmelzen, die unter  der Schmelztemperatur des zu lötenden Alu  miniumkörpers liegt, damit während der  Hartlötoperation nur das Lötmetall schmilzt  und die zu vereinigenden Bestandteile bei dem  zwecks Erzielung dieses Resultates benötigten  Hitzegrad fest bleiben. Die als Lötmetall ver  wendete Aluminiumlegierung kann demnach  aus der Gruppe von Legierungen, die einen  tieferen Schmelzpunkt als die zu vereinigen  den     Aluminiumkörper    aufweisen, ausgewählt  werden.

   Die Auswahl ist infolgedessen etwas  eingeschränkt, da sie davon abhängt, ob der  zu lötende     Aluminiumkörper    einen hohen  Schmelzpunkt     (beispielsweise    reines Alumi  nium) oder einen tieferen     Schmelzpunkt,    wie  ihn z. B. Aluminiumlegierungen aufweisen,  besitzt. Als Lötmetalle werden z. B. verwen  det: Aluminium-Siliciumlegierungen mit oder  ohne geringen Zusätzen anderer Legierungs  elemente, die den Schmelzpunkt der Legie  rung noch weiter herunterdrücken, wie z. B.  Zink, Cadmium oder Zinn usw., Aluminium-    Kupferlegierungen, Aluminium-Kupfer-Zink  legierungen, Aluminium-Zinklegierungen, alle  mit oder ohne Zusatz von andern Elementen,  die eine Herabsetzung des Schmelzpunktes be  wirken oder andere Wirkungen hervorrufen.

    In gewissen Fällen kann es     zweckmässig    sein,  die Bestandteile der vorgesehenen Legierung  einfach dem Lötgemisch zuzusetzen und so die  Bildung der gewünschten Legierung während  der Hartlötoperation eintreten zu lassen. Man  kann beispielsweise dem     Lötgemisch    statt Teil  chen einer Aluminium-Zinklegierung Alu  miniumteilchen und Zinkteilchen in geeig  neten Mengen zusetzen. Die Wahl der     Löt-          legierung    kann auch nach andern Gesichts  punkten als demjenigen des Schmelzpunktes,  so z. B. auf Grund der Korrodierbarkeit, der  Festigkeit, usw. erfolgen. Diese Erwägungen  werden alle von der Verwendungsart des ge  löteten     Gegenstandes    bestimmt.

   Es ist jedoch  zu beachten, dass solche Legierungen, die  meistens beträchtliche Mengen, und zwar min  destens 50 Gewichtsprozente Aluminium ent  halten, dem reinen Aluminium insofern ähn  lich sind, als sie an ihrer Oberfläche, im ge  schmolzenen wie im festen Zustand, einen  hartnäckig haftenden Oxydfilm aufweisen,  der, wenn er nicht entfernt wird, eine voll  kommene Vereinigung der Oberflächen und  ein richtiges Zusammenfliessen der Metallteil  chen in der Lötpaste, wenn diese Teilehen  bei Anwendung der Löthitze in den geschmol  zenen Zustand übergehen, verhindert.  



  Das Vorhandensein dieses Oxydfilms auf  Aluminiumoberflächen ist der Grund, weshalb  zur Erzielung befriedigender Resultate beim  Hartlöten von Aluminium im allgemeinen  solche Flussmittel verwendet werden, die in  der Hauptsache Alkalimetallchloride und  kleinere Mengen Alkalimetallfluoride enthal  ten. Diese Flussmittel können, was oft der  Fall ist, kleine Mengen an     Erdalkalimetall-          Verbindungen    und Verbindungen der Schwer  metalle enthalten.

   Ihr wichtigstes     Charakte-          ristikum    ist jedoch ihr Gehalt von beispiels  weise 50 % oder mehr     Alkalimetallchlorid.    Ein  derartiges     Flussmittel    ist auf dem Gebiet des       Aluminiumlötens    in Form von zahlreichen      spezifischen Gemischen bekannt, von denen  die einen sich für Lötoperationen bekanntlich  besser eignen als andere. Das Alkalimetall  chlorid enthaltende Flussmittel sollte bei der  Löttemperatur natürlich geschmolzen sein.  



  Das für die Lötoperation am besten geeig  nete Verhältnis von Alkalimetallchlorid ent  haltendem Flussmittel zu Lötmetall schwankt  je nach den Erfordernissen und hängt auch  von den besonderen Absichten des Verbrau  chers ab. Es hat sich gezeigt, dass Gemische  mit einem Verhältnis von 3 Gewichtsteilen  Flussmittel pro Gewichtsteil Lötmetall die  besten Resultate geben. Gemische mit Misch  verhältnissen von 5 zu 1 bis 1 zu 1 sind  jedoch ebenso verwendbar. Das Flussmittel  wird vorzugsweise in Pulverform verwendet,  um eine gleichmässige Durchmischung zu er  zielen und die Pastenbildung zu erleichtern.  Das Lötmetall sollte die Form von kleinen  Teilchen aufweisen. Bevorzugt werden Teil  chen mit einer Teilchengrösse von mindestens  0,074 mm.

   Die besten Resultate werden er  zielt, wenn nicht mehr als 10 bis 20 0/o des  Metallpulvers durch ein Sieb der Maschen  weise von 0,074 mm hindurchgehen. Die  maximale Teilchengrösse sollte normalerweise  0.30 mm nicht übersteigen. Zwecks Herstel  lung des Lötgemisches können die Flussmittel  und Lötmetallteilchen gründlich miteinander       vermischt    werden.  



  Das Trägermittel, welches verwendet wird,  um dem Alkalimetallchlorid enthaltenden  Flussmittel und Lötmetall Pastenform zu ver  leihen, sollte zweckmässigerweise wasserfrei  sein und sich bei der Löttemperatur ver  flüchtigen oder sonstwie aus der Paste ent  weichen.  



  Als Beispiele von Glykolen, die in der  erfindungsgemässen Hartlötpaste verwendet  werden können, sind zu nennen:     Äthylen-          glykol,    Diäthylenglykol, Triäthylenglykol,     Te-          traäthylenglykol,        Dimethoxytetraäthylengly-          kol,    Propylenglykol, Dipropylenglykol und  1,3-Butylenglykol.  



  Es hat sich jedoch gezeigt, dass, wenn  das Flussmittel Lithiumchlorid enthält, bei    Verwendung von Äthylenglykol oder von Di-,  Tri- oder Tetraäthylenglykol als Trägermittel,  nicht völlig befriedigende Resultate erzielt  werden können, da beim Erhitzen eine ge  wisse Verkohlung einsetzt. Aus diesem Grunde  werden diese Trägermittel zweckmässigerweise  nicht verwendet, wenn das Flussmittel Li  thiumchlorid enthält.  



  Die dem Gemisch aus Flussmittel und  Lötmetall zwecks Herstellung der Paste zu  gesetzte Menge an Trägermittel hängt davon  ab, welchen genauen physikalischen Zustand,  das heisst welchen Viskositätsgrad die Paste  aufweisen soll. Gewöhnlich sind Mengen von  10 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das  Gesamtgewicht der Paste, die günstigsten.  



  Während, wie dies oben erwähnt wurde,  das Gemisch aus Flussmittel und Lötmetall  durch mechanisches Mischen der Bestandteile  hergestellt werden kann, wurde anderseits  festgestellt, dass eine Paste mit besseren Eigen  schaften erhalten wird, wenn die Teilchen  der     Lötlegierung,    die einen Teil der Paste  bilden, mit einem Film aus Flussmittel mehr  oder weniger umgeben oder überzogen sind.  Wenn eine solche Paste beim Hartlötvorgang  schmilzt, fliesst das Lötmetall schneller und  in wirksamerer Weise zur     Vereinigungsstelle     als dies der Fall ist, wenn die Teilchen der       Lötlegierung,    wie bis jetzt, nicht mit einem  Film aus Flussmittel überzogen, sondern ein  fach mit dem Flussmittel gemischt werden.

    Diese Eigenschaft des schnellen Fliessens be  wirkt nicht nur eine Beschleunigung der     Hart-          lötoperation,    sondern auch die Bildung einer  besseren     und    fehlerfreieren Lötstelle zwischen  den Bestandteilen, die zusammengelötet wer  den. Diese Vorteile werden allerdings nur  dann erzielt, wenn das verwendete, Alkali  metallchlorid enthaltende Flussmittel frei von  Schwermetallverbindungen ist.  



  Es können verschiedene Verfahren zur  Herstellung der verbesserten Paste angewen  det werden. Das folgende Verfahren, welches  entwickelt wurde, wird jedoch bevorzugt. Ein  Alkalimetallchlorid enthaltendes Flussmittel,  welches von     Schwermetallverbindungen    frei      ist und einen Schmelzpunkt aufweist, der un  ter demjenigen des Lötmetalls liegt, wird in  geeignet     gewählter    Menge erhitzt, bis es ge  schmolzen ist. Das so erhaltene Flussmittel  bad wird hierauf bei einer Temperatur gehal  ten, die unter dem Schmelzpunkt des Löt  metalls     liegt.    Eine Menge der Teilchen des  Lötmetalls wird     in    das Bad eingetragen und  damit gründlich vermischt.

   Das resultierende  Gemisch wird hierauf abgekühlt und zum Er  starren gebracht und die so gebildete er  starrte Masse auf irgendeine geeignete Art,  wie z.     B.    durch Mahlen in einer     Kugelmühle,     pulverisiert, bis Teilchen der gewünschten  Grösse entstanden sind. Die pulverisierte  Masse wird hierauf zwecks     Überführung    der  selben in eine Paste mit einem der     obgenann-          ten    Glykole angefeuchtet. Zusätze von Wasser  über die     normalerweise    in den Salzen vor  handene Wassermenge hinaus sollten     bevor-          zugterweise    vermieden werden.

   Während der  Mischoperation muss man natürlich das       Schmelzen    der Teilchen des Lötmetalls ver  hüten. Das für die Hartlötpaste gewählte  Flussmittel soll deshalb einen tieferen Schmelz  punkt besitzen als das Lötmetall. Der Schmelz  punkt der meisten Alkalimetallchlorid-Fluss  mittel kann durch Zusatz von Lithiumchlorid  herabgesetzt werden, sofern der ursprüngliche  Schmelzpunkt dieser Flussmittel zu hoch oder  vom Standpunkt der praktischen     Anwendung     aus betrachtet, zu nah beim Schmelzpunkt  des Lötmetalls liegt.  



  Es folgt ein Beispiel einer nach den Prin  zipien der vorliegenden Erfindung hergestell  ten Hartlötpaste, die im Gebrauch ausgezeich  nete Resultate liefert  
EMI0004.0013     
  
    22,5 <SEP> Gewichtsprozent <SEP> Aluminiumlegierung <SEP> mit
<tb>  5,0 <SEP> 0/o <SEP> Silicium, <SEP> auf <SEP> eine <SEP> Teilchengrösse
<tb>  von <SEP> 0,074 <SEP> mm <SEP> gemahlen,     
EMI0004.0014     
  
    67,5 <SEP> Gewichtsprozent <SEP> Flussmittel <SEP> der <SEP> folgen  den <SEP> Zusammensetzung
<tb>  NaCl <SEP> 25 <SEP> Gewichtsprozent
<tb>  KCl <SEP> 36 <SEP> "
<tb>  Li-Cl <SEP> 20 <SEP> "
<tb>  SrCl3 <SEP> 6
<tb>  KF <SEP> 1 <SEP> "
<tb>  Na2AlF6 <SEP> 7 <SEP> 2
<tb>  10 <SEP> Gewichtsprozent <SEP> Propylenglykol.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Hartlötpaste für Aluminium und Alu miniumlegierungen, enthaltend ein Alkali metallchlorid enthaltendes Flussmittel, Teil ehen eines Lötmetalls und ein organisches Trägermittel, dadurch gekennzeichnet, dass das organische Trägermittel ein Glykol. ist, das bei 200 C flüssig ist und ohne zu verkoh len verdampft. II.
    Verfahren zur Herstellung einer Hart- lötpaste gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Alkalimetallchlorid enthaltendes Flussmittel, dessen Schmelzpunkt unter demjenigen des Lötmetalls liegt., ge schmolzen und die Schmelze bei einer unter der Schmelztemperatur des Lötmetalls liegen den Temperatur gehalten wirrt, alsdann Teil chen des Lötmetalls mit der Schmelze ver mischt werden, das Gemisch zum Erstarren gebracht und das erstarrte Gemisch pulveri siert wird, worauf die resultierende, pulveri sierte Masse zwecks Überführung derselben in eine Paste durch Zugabe eines Glykols,
    das bei 200 C flüssig ist und ohne zti ver kohlen verdampft, angefeuchtet wird. <B>UNTERANSPRUCH:</B> Hartlötpaste nach 1, da durch gekennzeichnet, dass die Teilchen des Lötmetalls mindestens teilweise mit dem Fluss mittel überzogen sind.
CH268225D 1943-10-13 1947-08-01 Hartlötpaste und Verfahren zu ihrer Herstellung. CH268225A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3615239A1 (de) * 1986-05-06 1987-11-12 Bbc Brown Boveri & Cie Elektrochemische speicherzelle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3615239A1 (de) * 1986-05-06 1987-11-12 Bbc Brown Boveri & Cie Elektrochemische speicherzelle

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