CH268120A - Geschirrkorb für Geschirrwaschmaschinen. - Google Patents

Geschirrkorb für Geschirrwaschmaschinen.

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Publication number
CH268120A
CH268120A CH268120DA CH268120A CH 268120 A CH268120 A CH 268120A CH 268120D A CH268120D A CH 268120DA CH 268120 A CH268120 A CH 268120A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
basket
frame
dish
bracket
brackets
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Ab Ingeniorsfirman Ad Bromssen
Original Assignee
Ingeniorsfirman Adolph Von Bro
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ingeniorsfirman Adolph Von Bro filed Critical Ingeniorsfirman Adolph Von Bro
Publication of CH268120A publication Critical patent/CH268120A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/50Racks ; Baskets

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description


  Geschirrkorb für     Geschirrwaschmaschinen.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein.  Geschirrkorb für Geschirrwaschmaschinen.  Der Korb ist in erster Linie dazu bestimmt,  in solchen     Geschirrwaschmaschinen    verwendet  zu werden, bei denen die Waschkammer in der  Weise auf einem Aufwaschtisch angebracht  ist, dass vor der Waschkammer so viel Platz  frei ist, dass der Korb aus der Waschkammer  auf den     Aufwaschtisch    herausgezogen und       darauf    verschoben werden kann. Die übrigen  'feile der     Gesehirrwaschtnaschine,    wie Motor  mit Pumpe und Wasserbehälter, sind bei die  sen Maschinen unter dem Aufwaschtisch an  gebracht.  



  Die Erfindung bezieht sich auf solche  Geschirrkörbe, die eine Anzahl von     nebe.nein-          andergelegenen    Fächern für das Geschirr auf  weisen. Die Erfindung zeichnet sich dadurch  aus, dass das Korbgestell einen Rahmen und  zwei Tragbügel aufweist, welche Tragbügel  mit dem obern Ende ihrer nach oben gerich  teten Sehenkel am Rahmen befestigt.

   sind, und  dass die die Fächer untereinander     trennen-          deti    Korbteile ebenfalls aus Bügeln bestehen,  deren Sehenkel bogenförmig nach oben und       aussen        geschwungen    und mit den freien     Enden     am Rahmen befestigt sind, wobei die letzt  genannten Bügel unten auf     zwei        längsverlau-          fenden    Stäben befestigt sind, die mit den En  den an den Tragbügeln befestigt sind. Der  Korb hat     zweekniässig    solche Abmessungen,  dass nur eine Reihe z. B. von Tellern darin  untergebracht werden kann.

   Durch die beson-         dere    Ausbildung des Geschirrkorbes wird ein  sehr gutes Waschergebnis erhalten, dadurch,  dass grosse und kleine Teller und     Untertassen,     wenn sie in den Fächern untergebracht sind,  wegen der Form der     Fächer-Bügel    angenähert  dieselbe Neigung haben können und somit  nicht einander abdecken oder die Wasser  strahlen hindern, das Geschirr zu treffen.  



  In der Zeichnung ist ein     Ausführungs-          beispiel    des Erfindungsgegenstandes darge  stellt.  



       Fig.    1 zeigt einen Querschnitt durch einen  Aufwaschtisch mit einer darauf angebrachten  Waschkammer und dem vor derselben 1e  zeigten Geschirrkorb,       Fig.2    in grösserem Massstabs einen senk  rechten Querschnitt durch den Korb und die  Vorderkante des Aufwaschtisches,       Fig.    3 einen senkrechten Querschnitt durch  die eine Stirnwand der     Waschkammer    und  eine Seitenansicht des einen Endes des Ge  schirrkorbes und       Fig..1    einen teilweise gebrochenen Grund  riss des Geschirrkorbes.  



  Auf dem Aufwaschtisch 1, der an der Vor  derkante einen längsverlaufenden     Wtilst    2 auf  weist, ist die Waschkammer 3 einer Geschirr  waschmaschine angebracht. Die übrigen Ein  zelheiten der Geschirrwaschmaschine sind  nicht gezeigt. Auf der Vorderseite der Wasch  kammer ist eine in senkrechter Richtung v     er-          sehiebbare    Tür 4 angebracht, die eine Öff-           nung    abdeckt, durch welche der Geschirrkorb 5  in die Waschkammer eingeführt werden kann.  Wie aus     Fig.l    hervorgeht, sind die Abmes  sungen derart gewählt, dass der Geschirrkorb  in der Längsrichtung des Aufwaschtisches 1  längs dessen Vorderkante verschoben werden  kann.  



  Der Korb ist aus     drahtförmigem    Material  hergestellt und besteht aus einem Rahmen 6  und zwei Tragbügeln 7, welche mit. den obern  freien Enden ihrer nach oben gerichteten  Schenkel 8 in der Nähe der Endteile 9 des  Rahmens festgeschweisst sind. Jedes Ende 10  der mittleren Teile der Tragbügel 7 verläuft  schräg     aufwärts    und geht mit einer Abrun  dung in den zugehörigen Bügelschenkel über.  Zwei längsverlaufende Stäbe 11 sind in einem  Abstand voneinander mit den Enden auf den  genannten Mittelteilen festgeschweisst. Die  Fächer 12 zur Aufnahme des Geschirres 13  sind durch Bügel 14 getrennt, deren Schenkel.  15 bogenförmig nach oben und aussen ge  schwungen und mit den freien Enden am Rah  inen 6 festgeschweisst.

   Die Fächer 12 zur Auf  nahme des Geschirres 13 sind durch Bügel 14  getrennt, deren Schenkel 15 bogenförmig nach  oben und aussen geschwungen und mit den  freien Enden am Rahmen 6 festgeschweisst  sind. Die Bügel 14 sind unten auf den Stäben  11 festgeschweisst.  



  Infolge der besonderen Ausbildung der  Bügelschenkel 15 werden sowohl Untertassen  wie Teller gewöhnlicher Grösse angenähert die  selbe Neigungslage einnehmen, wie aus     Fig.    3       hervorgeht.    Die Untertassen werden dabei ge  gen die eine Längskante des Rahmens, den  einen Bügelschenkel 15     und    den einen Stab  11 ruhen. Die Teller ruhen nur gegen die  Bügelschenkel 15 und die Stäbe 11.  



  Die Endteile 9 des Rahmens ragen seitlich  über die Tragbügel 7 vor und dienen als Trag  glieder für den Korb, wenn dieser in die  Waschkammer     eingeführt    ist. Dabei ruhen die  Endteile 9 auf je einem, von der Wand 16 der  Waschkammer in diese vorragenden Halter 17.  Dank der nach oben geneigten Teile 10 der  Tragbügel 7 wird der Korb beim Einschieben    in die     Wasehkamnier    leicht über eventuell auf  dem Aufwaschtisch 1 befindliche Befesti  gungsorgane 18     (Fig.    1 und ') für die     VN        asch-          kammer    3 hinweggleiten.

   Beim Herausziehen  des Korbes aus der     Waschkammer    gleitet der  Korb etwas auf den Wulst 2 hinauf, so     daP>     kein Stoss entsteht. und also eine Beschädigung  des     Geschirres    wirksam vermieden wird.  



  Die     gezeigte    und beschriebene Ausfüh  rungsform ist lediglich als ein Beispiel anzu  sehen,     denn    die verschiedenen Teile des     (Te--          schirrkorbes    können in vielerlei Weise im  Rahmen der Erfindung modifiziert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Geschirrkorb für Geschirrwaschmaschinen mit einer Anzahl von nebeneinander gelegenen Fächern für das Geschirr, dadurch gekenn zeichnet, da.ss das Korbgestell einen Rahmen (6) und zwei Tragbügel (7) aufweist, welche Tragbügel mit dem obern Ende ihrer nach oben gerichteten Schenkel (8) am Rahmen be festigt sind, und dass die die Fächer vonein ander trennenden Korbteile ebenfalls aus Bü geln (14) bestehen, deren Schenkel (15) bo genförmig nach oben und aussen geschwungen und mit den freien Enden am Rahmen be festigt sind, wobei die letzteren Bügel unten auf zwei längsverlaufenden Stäben (11) be festigt sind,
    die mit den Enden an den Trag-- bügeln (7) befestigt sind. UNTERANSPRL CIIE 1. Geschirrkorb nach dem Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass die Endteile (9;) des Rahmens seitlich über die Tragbügel<B>(7.)</B> vorragen, uni Tragglieder für den Korb zu bilden, wenn dieser in die W aschkammer (3) eingeführt ist. 2.
    Geschirrkorb nach dein Patentansprueli und Unteranspimch 1, dadurch gekennzeich net, dass jedes Ende des mittleren Teils jedes Tragbügels (7) schräg aufwärts verläuft und mit einer Abrundung in den zugehörigen Bügelschenkel übergeht.
CH268120D 1947-09-20 1948-09-08 Geschirrkorb für Geschirrwaschmaschinen. CH268120A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE268120X 1947-09-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH268120A true CH268120A (de) 1950-05-15

Family

ID=20306676

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CH268120D CH268120A (de) 1947-09-20 1948-09-08 Geschirrkorb für Geschirrwaschmaschinen.

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