DE19944947A1 - Deckplatte für ein insbesondere stationär angeordnetes Becken - Google Patents

Deckplatte für ein insbesondere stationär angeordnetes Becken

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Claudio Moreno
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Abstract

Eine Deckplatte für ein solchen Becken, insbesondere für ein Wasch- oder Spülbecken eines Caravan-Fahrzeugs, ist bekannt. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist an einer Unterseite der Deckplatte wenigstens ein Küchen-, Bad- oder Haushaltshilfsmittel angeordnet, das in auf das Becken aufgesetztem Funktionszustand der Deckplatte in das Becken hineinragt. DOLLAR A Einsatz im Caravan-Bereich.

Description

Die Erfindung betrifft eine Deckplatte für ein insbesondere stationär angeordnetes Becken, insbesondere für ein Wasch- oder Spülbecken in einem Caravan-Fahrzeug.
Eine solche Deckplatte ist zur Abdeckung von Spülbecken bei Küchenmodulen von Caravan-Fahrzeugen wie Reisemobilen oder Wohnwagen allgemein bekannt. Die Deckplatte ist auf die Ab­ messungen des Spülbeckens abgestimmt, wobei die Deckplatte in ihrer Abdeckposition entweder bündig mit dem Beckenrand ab­ schließt oder auf dem Beckenrand aufliegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Deckplatte der eingangs genannten Art zu schaffen, die gegenüber dem Stand der Tech­ nik eine verbesserte Funktion aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an ei­ ner Unterseite der Deckplatte wenigstens ein Küchen-, Bad- oder Haushaltshilfsmittel angeordnet ist, das in einem das Becken abdeckenden Funktionszustand der Deckplatte in das Becken hineinragt. Neben der Abdeckung des Beckens weist die Deckplatte somit Zusatzfunktionen auf, indem sie zur Halte­ rung von Küchen-, Bad- oder Haushaltshilfsmitteln dient. Da­ bei wird vorteilhaft der Beckenraum ausgenützt. Zusätzliche Stauräume für derartige Küchen-, Bad- oder Haushaltshilfsmit­ tel werden daher nicht mehr benötigt. Die erfindungsgemäße Lösung eignet sich insbesondere für den Einsatz in einem Ca­ ravan-Fahrzeug, in dem naturgemäß lediglich eingeengte Stau­ möglichkeiten zur Verfügung stehen. Durch die Anordnung der Küchen-, Bad- oder Haushaltshilfsmittel an der Deckplatte sind diese zudem in ihrer nicht benutzten Lager- oder Trans­ portposition gut gesichert. Insbesondere bei Caravan- Fahrzeugen wird durch die Anordnung dieser Hilfsmittel an der Unterseite der Deckplatte eine wichtige Funktion der Deck­ platte nicht beeinträchtigt, nämlich die Vergrößerung der nutzbaren Arbeitsfläche im Küchenbereich. Falls die Küchen-, Bad- oder Haushaltshilfsmittel als Halterungen oder Aufnahme­ einheiten ausgebildet sind, so können entsprechende Küchen-, Bad- oder Haushaltsutensilien wie Geschirr, Besteck, Gläser, Becher, Wasch- und Putzmittel, Rasiersachen, Schminksachen, oder ähnliche Dinge sicher und platzsparend aufbewahrt sowie transportiert werden. Die entsprechenden Hilfsmittel insbe­ sondere in Form von Halterungen oder Aufnahmen können sowohl als ebene als auch als räumliche Gebilde gestaltet sein. We­ sentlich ist lediglich, daß die Abmessungen der an der Unter­ seite der Deckplatte angeordneten Hilfsmittel entsprechend auf die Abmessungen des Beckens und der Deckplatte abgestimmt sind, um das Eintauchen, d. h. Versenken, in das Becken beim Aufsetzen der Deckplatte zu ermöglichen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das wenigstens eine Kü­ chen-, Bad- oder Haushaltshilfsmittel lösbar an der Untersei­ te festgelegt. Dadurch kann das entsprechende Hilfsmittel un­ abhängig von der Position der Deckplatte in seinen Funktions­ zustand oder seine Funktionsposition gebracht werden. Insbe­ sondere kann es auch räumlich von der Deckplatte getrennt und an geeigneter Stelle eingesetzt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in Abstand zu der Deckplatte an der Unterseite wenigstens eine weitere Platte mit der Deckplatte verbunden. Falls die Platte mit Aufnahmen versehen ist, so kann die Platte als Geschirr- und Besteck­ ständer oder als Halterung für andere Utensilien eingesetzt werden, wobei die Deckplatte als Sockel dient. Die Deckplatte einschließlich der parallel beabstandeten Platte kann zudem auch außerhalb eines entsprechenden Caravan-Fahrzeugs im Freien eingesetzt werden. Zudem kann die zweite, zur Deck­ platte beabstandete Platte als Arbeitsfläche und insbesondere als Schneidunterlage dienen, wobei die erhöhte Positionierung dieser Platte eine ergonomisch günstige Handhabung gewährleis­ tet. Die Plattenanordnung aus Deckplatte und zweiter Platte kann auch als Tablett eingesetzt werden. Zudem werden durch die beiden übereinander angeordneten Plattenflächen zwei un­ terschiedliche Funktionsetagen gebildet, wobei eine obere Plattenfläche als Abstellfläche für insbesondere einen Topf oder eine Pfanne und die untere Plattenfläche als Abstellflä­ che für andere Dinge wie Brotkorb, Salz- oder Pfefferbehält­ nisse und ähnliches eingesetzt werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Küchen-, Bad- oder Haushaltshilfsmittel kleinere Außenabmessungen auf als die Deckplatte. Auf der Unterseite der Deckplatte ist we­ nigstens eine umlaufende Ringnut vorgesehen, die eine radial nach außen zu einem Rand der Deckplatte führende Kanalanord­ nung aufweist. Dadurch kann das entsprechende Hilfsmittel ge­ meinsam mit der Deckplatte insbesondere als Abtropfgestell für gespültes Geschirr und Besteck eingesetzt werden. Die Ringnut fängt das abtropfende Wasser auf und leitet es zu der radial nach außen führenden Kanalanordnung. Die Kanalanord­ nung ist vorzugsweise so ausgerichtet, daß das Wasser in ein entsprechendes Spülbecken abfließen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Deck­ platte und/oder die wenigstens eine weitere Platte aus einem hitzebeständigen Material. Dadurch eignen sich Deckplatte und die weitere Platte als Untersetzer für heiße Pfannen oder Töpfe. Hitzebeständiges Material kann entweder verzugsfreies Holz oder entsprechend gestalteter Kunststoff sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an der Unterseite der Deckplatte eine zusammenlegbare Hilfsmittelkonstruktion gehalten. Als zusammenlegbare Hilfsmittelkonstruktion kann insbesondere ein klappbarer Geschirrständer oder auch ein zu­ sammenleg- oder faltbares, flexibles Faltgebilde vorgesehen sein. Der Geschirrständer ist vorzugsweise lösbar an der Un­ terseite der Deckplatte befestigt, um die Trennung von der Deckplatte und das Aufstellen an einem unabhängigen Ort zu ermöglichen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als Hilfsmittel­ konstruktion mit der Deckplatte ein räumlich flexibles Falt­ gebilde, vorzugsweise aus einem abwaschbaren Textilmaterial, verbunden, das mehrere, im Funktionszustand seitlich offene Aufnahmetaschen aufweist. Dieses Faltgebilde faltet sich beim Ein- oder Aufsetzen der Deckplatte in oder auf das entspre­ chende Becken automatisch und zwangsläufig im Beckeninneren zusammen. Da alle Aufnahmetaschen voneinander separiert sind, werden insbesondere entsprechende Geschirrteile wie Teller oder Schüsseln getrennt voneinander unter entsprechender Zwi­ schenlage einer Schicht des flexiblen Faltgebildes gehalten, so daß ein Klappern oder Anschlagen der Geschirrteile gegen­ einander vermieden wird. Die verschiedenen, seitlich offenen Aufnahmetaschen bilden somit flexible, vorzugsweise textile, Fachböden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens eine etwa parallel zur Deckplatte ausgerichtete Aufnahmetasche mit einem herausnehmbaren Versteifungsteil versehen. Falls das Versteifungsteil als Brett oder Platte ausgelegt ist, so kann es - herausgenommen -als Schneidunterlage dienen und gewähr­ leistet - eingesetzt - eine zusätzliche Versteifung des Falt­ gebildes. Vorzugsweise ist das herausnehmbare Versteifungs­ teil in der untersten Aufnahmetasche vorgesehen, um im aufge­ hängten Funktionszustand eine Stabilisierung des gesamten Faltgebildes zusätzlich zu der die Oberseite bildenden Deck­ platte zu schaffen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Faltgebilde wasserdurchlässig gestaltet. Dadurch ist es möglich, daß nas­ ses Geschirr auch innerhalb der Aufnahmetaschen des Faltge­ bildes trocknen kann. Diese Trocknungsfunktion wird auch er­ zielt, wenn das Faltgebilde bei aufgesetzter Deckplatte in einem entsprechenden Spülbecken in teilweise zusammengefalte­ tem Zustand positioniert ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Faltgebil­ de oder an der Deckplatte wenigstens eine Aufhängung vorgese­ hen. Dadurch kann das Faltgebilde einschließlich der Deck­ platte an beliebiger Stelle innerhalb oder außerhalb eines entsprechenden Caravan-Fahrzeuges positioniert werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Aufhängung derart ausgeführt, daß im Funktionszustand die Aufnahmeta­ schen von ihren Öffnungen aus schräg nach hinten abfallend ausgerichtet sind. Dadurch wird gewährleistet, daß im aufge­ hängten Zustand des Faltgebildes ein unbeabsichtigtes Heraus­ fallen entsprechender Geschirrteile oder anderer Utensilien aus den Aufnahmetaschen verhindert wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auch dadurch gelöst, daß die Deckplatte zwischen einer Freigabeposition und einer Sicherungsposition bewegliche Sicherungsmittel zum crashsicheren Rückhalten der Deckplatte an dem Becken auf­ weist, die wenigstens in der Sicherungsposition reibschlüssig mit einer Wandung des Beckens zusammenwirken. Dadurch wird ein besonders sicherer Rückhalt der Deckplatte in ihrem Funk­ tionszustand auf einem entsprechenden Becken erzielt. Die reibschlüssig wirksamen Sicherungsmittel gewährleisten insbe­ sondere, daß auch bei einem Fahrzeugaufprall die Deckplatte in ihrer Funktionsposition auf dem Becken verbleibt. Eine derartige crashsichere Halterung von Deckplatten war im Stand der Technik bislang nicht bekannt. Bei Deckplatten gemäß dem Stand der Technik wurden diese bei einem entsprechenden Fahr­ zeugaufprall herumgeschleudert und konnten zu Verletzungsge­ fahren sowie zu erheblichen Beschädigungen der Inneneinrich­ tung des entsprechenden Caravan-Fahrzeuges führen.
In Ausgestaltung dieser erfindungsgemäßen Lösung sind die Si­ cherungsmittel derart an der Deckplatte angeordnet, daß sie durch eine Drehbewegung der Deckplatte in ihrem das Becken abdeckenden Funktionszustand in die Sicherungsposition oder in die Freigabeposition überführbar sind. Dadurch werden zu­ sätzliche Betätigungsmittel zur Bewegung der Sicherungsmittel vermieden. In besonders einfacher Weise wird durch eine ein­ fache Verdrehung der Deckplatte auf dem Spülbecken die ent­ sprechende Sicherung oder Freigabe erzielt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als Sicherungs­ mittel eine Exzenterverschlußanordnung mit vorzugsweise we­ nigstens drei über den Umfang der Deckplatte verteilt ange­ ordneten, in der Sicherungsposition sich an der Wandung des Beckens reibschlüssig abstützenden, drehbar gelagerten Exzen­ ternocken vorgesehen. Dies ist eine besonders einfache und funktionssichere Lösung. Zur Erhöhung des Reibschlusses zwi­ schen den Exzenternocken und der Wandung des Beckens sind diese vorzugsweise mit elastisch nachgiebigen Randbereichen, insbesondere mit Gummilippen, versehen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung, die anhand der Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausfüh­ rungsform einer erfindungsgemäßen Deckplatte mit einer zusätzlichen Trägerplatte,
Fig. 2 eine mit einer zusätzlichen Platte versehene Deck­ platte ähnlich Fig. 1, der Sicherungsmittel in Form einer Exzenterverschlußanordnung zugeordnet sind,
Fig. 3 die Deckplatte nach Fig. 2 in einem in ein Spülbec­ ken eingesetzten Zustand, wobei das Spülbecken der besseren Übersichtlichkeit halber teilweise aufge­ brochen ist,
Fig. 4 in vergrößerter perspektivischer Darstellung einen Exzenternocken der Exzenterverschlußanordnung der Deckplatte nach den Fig. 2 und 3,
Fig. 5 bis 7 in einer Draufsicht die Funktion eines Exzenter­ nockens der Exzenterverschlußanordnung in einer An­ lage an der Wandung des Spülbeckens in unterschied­ lichen Positionen bei einer Verdrehung der Deck­ platte,
Fig. 8 in perspektivischer Darstellung eine weitere Aus­ führungsform einer erfindungsgemäßen Deckplatte mit einem an einer Unterseite lösbar angeordneten Ge­ schirrständer,
Fig. 9 die Anordnung des zusammengelegten Geschirrständers an der Unterseite der Deckplatte,
Fig. 10 den Geschirrständer nach den Fig. 8 und 9 in einer auf der Unterseite der Deckplatte aufgestellten Funktionsposition und
Fig. 11 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemä­ ßen Deckplatte, die mit einem an der Unterseite an­ geordneten, flexiblen Faltgebilde versehen ist.
In Fig. 1 ist ein in eine Arbeitsplatte 1 eingelassenes Spül­ becken 2 dargestellt, wobei die Arbeitsplatte 1 und das Spül­ becken 2 Teil eines Küchenmoduls eines Caravan-Fahrzeugs, insbesondere eines Reisemobils oder eines Wohnwagens, sind. Das Spülbecken 2 ist im unbenutzten Zustand durch eine Deck­ platte 4 verschließbar, die von oben her auf den Rand des Spülbeckens 2 aufsetzbar ist. Die Deckplatte 4 ist beim dar­ gestellten Ausführungsbeispiel aus einem verzugsfesten Holz gestaltet und ist in ihrer Grundfläche an die kreisrunde Ge­ staltung des Spülbeckens 2 angepaßt. Die Deckplatte 4 liegt oberhalb einer umlaufenden Wandung 3 des Spülbeckens 2 auf dem Rand des Spülbeckens 2 auf. In der dargestellten Position liegt die Deckplatte 4 mit ihrer Oberseite auf einer nicht näher bezeichneten Abtropffläche des Spülbeckens 2 auf, so daß eine Unterseite der Deckplatte 4 nach oben ragt. In der auf den Rand des Spülbeckens 2 aufgesetzten Funktionspositi­ on, in der das Spülbecken 2 abgedeckt ist, ist die Deckplatte 4 entsprechend umgedreht, so daß die Unterseite zu einem Bo­ den des Spülbeckens 2 gerichtet ist und die Oberseite der Deckplatte 4 die außenseitige Deckfläche bildet.
An der Unterseite der Deckplatte 4 ist mit Hilfe von drei gleichlangen Abstandsstützen 6 eine Aufnahmeplatte 5 gehal­ ten, die ebenfalls aus einem verzugsfesten Holz hergestellt ist und einen gegenüber der Deckplatte 4 geringeren Durchmes­ ser aufweist. Der Durchmesser der Aufnahmeplatte 5 ist auch geringer als der Durchmesser des Spülbeckens 2, so daß die Aufnahmeplatte 5 in der abdeckenden Funktionsposition der Deckplatte 4 innerhalb des Spülbeckens 2 positioniert ist. Die Aufnahmeplatte 5 weist eine Vielzahl von schlitzförmig oder kreisförmig gestalteten Aufnahmen 9 zur Halterung von Geschirr und Besteck auf, so daß die Aufnahmeplatte 5 als Ge­ schirrständer dienen kann. Die Aufnahmeplatte 5 ist mittels der Abstandsstützen 6 fest und unlösbar mit der Deckplatte 4 verbunden.
Die Unterseite der Deckplatte 4 ist mit einer umlaufenden Ringnut 7 versehen, die als Wasserführungsrinne für von dem Geschirr und dem Besteck abtropfendes Wasser vorgesehen ist.
An einer Stelle ist der Ringnut 7 eine radial nach außen füh­ rende Kanalanordnung 8 zugeordnet, die in den Rand der Deck­ platte 4 eingebracht ist. Dadurch kann das in der Ringnut 7 gesammelte Wasser über diese Kanalanordnung 8 von der Unter­ seite der Deckplatte 4 abfließen. Vorzugsweise ist die durch die Deckplatte 4 und die Aufnahmeplatte 5 gebildete Platten­ anordnung in ihrer Funktion als Geschirrständer derart zum Spülbecken 2 positioniert, daß die Kanalanordnung 8 in das Spülbecken 2 mündet. Das vom Geschirr und vom Besteck abtrop­ fende Wasser kann daher über die Kanalanordnung 8 direkt in das Spülbecken 2 und zum Abfluß geleitet werden.
Die aus Deckplatte 4 und fest angeordneter Aufnahmeplatte 5 gebildete Plattenanordnung ist auch für weitere Funktionen einsetzbar. So kann die Aufnahmeplatte 5 als Stellfläche für heiße Pfannen oder Töpfe eingesetzt werden. In der unteren Etage, d. h. auf der Unterseite der Deckplatte 4, sind weitere Utensilien wie Brotkorb, Salz, Pfeffer, kleine Schlüsseln u. s. w. abstellbar. Die Plattenanordnung 4, 5 kann somit di­ rekt bei Tisch eingesetzt werden. Die Plattenanordnung 4, 5 dient auch als Tablett zum Transport von Geschirr, Besteck oder anderen Utensilien. Die Aufnahmeplatte 5 stellt ein Kü­ chen- oder Haushaltshilfsmittel im Sinne der Erfindung dar.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 7 ist eine Deck­ platte 4 sowie eine Aufnahmeplatte 5 vorgesehen, die in ent­ sprechender Weise zur Plattenanordnung 4, S nach Fig. 1 par­ allel zueinander mittels entsprechender Abstandsstützen 6 ge­ halten sind. Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 weist die Aufnahmeplatte 5 zwar keine Aufnahmen auf. Im übri­ gen entspricht sie jedoch der Aufnahmeplatte 5 nach Fig. 1. Selbstverständlich kann auch die Aufnahmeplatte 5 nach den Fig. 2 bis 7 identisch zu der Aufnahmeplatte 5 nach Fig. 1 gestaltet sein, ohne daß sich funktionale Unterschiede zu dem anhand der Fig. 2 bis 7 beschriebenen Ausführungsbeispiel er­ geben. Aus diesem Grund sind daher für das Ausführungsbei­ spiel nach den Fig. 2 bis 7 auch die gleichen Bezugszeichen verwendet worden wie für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
Wesentlicher Unterschied der Plattenanordnung 4, 5 nach den Fig. 2 bis 7 ist es, daß Sicherungsmittel 10, 11 zur crashsi­ cheren Festlegung der Deckplatte 4 und auch der Aufnahmeplat­ te 5 aufgrund der festen Verbindung mittels der Abstandsstüt­ zen 6 in der das Spülbecken abdeckenden Funktionsposition vorgesehen sind. Als Sicherungsmittel ist beim Ausführungs­ beispiel nach den Fig. 2 bis 7 eine reibschlüssig wirksame Exzenterverschlußanordnung vorgesehen. Die Exzenterverschluß­ anordnung weist drei Exzenternocken 10 auf, die jeweils um die Längsachse jeder Abstandsstütze 6 in einer gemeinsamen, zur Deckplatte 4 parallelen Ebene zwischen der Aufnahmeplatte 5 und der Deckplatte 4 drehbeweglich gelagert sind. An ihrem Außenumfang sind die Exzenternocken 10 jeweils mit einer um­ laufenden Elastomerlippe 11, vorzugsweise einer Gummilippe, versehen, die zur Erhöhung des Reibschlusses zwischen jedem Exzenternocken 10 und der Wandung 3 des Spülbeckens 2 dienen soll. Die Exzenternocken 10 sind in ihrer Lage und in ihrer Dimensionierung derart auf einen Durchmesser der Wandung 3 des Spülbeckens 2 abgestimmt, daß sie bereits in ihrer Frei­ gabeposition gemäß Fig. 5 an der Wandung 3 des Spülbeckens 2 anliegen, sobald die Deckplatte 4 auf das Spülbecken 2 aufge­ setzt ist (Fig. 3). Durch eine Verdrehung der Deckplatte 4 in Pfeilrichtung D, d. h. entweder im Gegenuhrzeigersinn oder im Uhrzeigersinn, werden durch die Anlage an der Wandung 3 auch die Exzenternocken 10 entsprechend in Pfeilrichtung 5 (Fig. 5) abgerollt, wodurch sie sich an der Wandung 3 verkeilen. Für ein erneutes Lösen der Deckplatte 4 wird diese in einfa­ cher Weise wieder zurückgedreht, wodurch die Exzenternocken 10 wieder in ihre Freigabeposition zurückgedreht werden. Die Sicherungsposition der Exzenternocken 10 einschließlich der zugehörigen Elastomerlippen 11 ist in Fig. 7 dargestellt.
Bei einem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 bis 10 ist an einer Unterseite einer Deckplatte 4a eine weitere Hilfsmit­ telkonstruktion in Form eines klappbaren Geschirrständers 12 festgelegt. Der klappbare Geschirrständer 12 ist lösbar an der Unterseite der Deckplatte 4a gehalten. Der Geschirrstän­ der 12 besteht aus zwei formstabilen Teilen, die sich jeweils aus einer Stützplatte und einer Reihe von parallel zueinander abragenden Haltestreben zusammensetzen. Die beiden Teile sind einander derart zugeordnet, daß sich die Haltestreben auf Lücke versetzt zueinander kreuzen. Im Kreuzungsbereich der Haltestreben sind diese von einem als Klappachse dienenden Stift 13 durchsetzt, der auf gegenüberliegenden Seiten über die Haltestreben hinausragt. Beim dargestellten Ausführungs­ beispiel sind die Stützplatten und die Haltestreben beider Teile des Geschirrständers 12 aus Holz hergestellt. Der als Klappachse dienende Stift 13 besteht aus Metall, vorzugsweise aus Federstahl. Mittels der zu gegenüberliegenden Seiten nach außen abragenden Stirnenden des Stiftes 13 ist der Geschirr­ ständer 12 in seiner zusammengeklappten Position gemäß den Fig. 8 und 9 an der Unterseite der Deckplatte 4a festlegbar. Dazu sind in einfacher Weise an der Unterseite der Deckplatte 4a zwei drehbare Sicherungshaken 15 vorgesehen, die derart abragende Sicherungsstege aufweisen, daß der Stift 13 mit dem jeweiligen Stirnende unter den jeweiligen Sicherungssteg führbar ist. Die Sicherungsstege sind derart zur Unterseite der Deckplatte 4a beabstandet, daß der Stift 13 im zusammen­ geklappten Zustand des Geschirrständers 12 unter gleichzeiti­ ger Erzielung einer Eigenspannung des zusammengeklappten Ge­ schirrständers 12 unter die Sicherungsstege der Sicherungsha­ ken 15 drückbar sind. Dadurch wird der zusammengeklappte Ge­ schirrständer 12 klemmend an diesen Sicherungshaken 15 gehal­ ten. Die beiden Teile des Geschirrständers 12 sind derart ge­ staltet, daß sie in zusammengeklapptem Zustand nicht über die lichten Abmessungen des Spülbeckens hinausgehen, so daß der Geschirrständer 12 in seiner an der Unterseite der Deckplatte 4a festgelegten Position in der Funktionsposition der Deck­ platte 4a, in der diese das Spülbecken abdeckt, in das Spül­ becken hineinragt.
Zum Aufstellen des Geschirrständers 12 werden die Stirnenden des Stiftes 13 nach unten gedrückt und von den Sicherungsste­ gen der Sicherungshaken 15 entfernt. In der Unterseite der Deckplatte 4a sind zwei zueinander parallele Aufstellnuten 18 vorgesehen, in denen sich die Stützplatten beider Teile 19, 20 des Geschirrständers 12 gemäß der Darstellung nach Fig. 10 abstützen können. Nun befindet sich der Geschirrständer 12 in seiner Funktionsposition. Um das Abtropfen von nassem Ge­ schirr oder Besteck zu ermöglichen, ist auch die Unterseite der Deckplatte 4a mit einer umlaufenden Ringnut 16 versehen, der an einer Stelle eine radial nach außen führende Kanalmün­ dung 17 zugeordnet ist. Die Ringnut 16 und die als Ka­ nalanordnung dienende Kanalmündung 17 entsprechen in ihrer Funktion daher der anhand der Fig. 1 beschriebenen Tropfwas­ serabführung, so daß an dieser Stelle eine weitere Erläute­ rung nicht notwendig ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 ist an einer Deckplatte 4b für ein Spülbecken, vorzugsweise eines Küchenmoduls eines Caravan-Fahrzeugs, ein flexibles Faltgebilde 21 angeordnet, das mit einer Vielzahl von Aufnahmetaschen 23, 24 versehen ist. Die Aufnahmetaschen 23, 24 sind zu einer gemeinsamen Längsseite hin offen und weisen jeweils flexible Böden auf, die im aufgespannten Zustand des Faltgebildes 21 etwa paral­ lel zur Unterseite der Deckplatte 4b verlaufen. Das Faltge­ bilde 21 ist aus einem wasserdurchlässigen, abwaschbaren Tex­ tilmaterial hergestellt. Um das Abtropfen von in den Aufnah­ metaschen 23, 24 befindlichem, nassem Geschirr zu erleich­ tern, kann das Textilmaterial relativ grobmaschig gestaltet sein. Wie anhand der Fig. 11 erkennbar ist, kann jede Aufnah­ metasche 23 zur Positionierung eines Tellers oder einer Schüssel dienen. Die unterste Aufnahmetasche 24 ist für die Aufnahme eines Versteifungsteiles in Form einer formstabilen Platte 22 vorgesehen, die vorzugsweise aus einem verzugsfes­ ten Holz hergestellt ist. Die Platte 22 ist aus der Aufnah­ metasche 24 herausnehmbar und kann daher als Schneidunterlage für Haushaltstätigkeiten dienen. In ihrer in die Aufnahmeta­ sche 24 eingeschobenen Position dient die Platte 22 zur Ver­ steifung des gesamten Faltgebildes 21. Die volle Geschirrauf­ nahmefunktion erhält das Faltgebilde 21 in einer aufgehängten Stellung. Hierzu ist an der Oberseite der Deckplatte 4b eine Aufhängung in Form eines Tragegriffes 25 vorgesehen. Der Tra­ gegriff 25 ist vorzugsweise derart exzentrisch zur Deckplatte 4b angeordnet, daß die Deckplatte 4b einschließlich des Falt­ gebildes 21 leicht schräg aufgehängt ist. Die schräge Aufhän­ gung ist dabei derart ausgestaltet, daß die Aufnahmetaschen 23 von ihrer Öffnung aus nach hinten schräg abfallen, um ein unbeabsichtigtes Herausgleiten entsprechender Teller, Schüs­ seln oder Schneidplatten zu verhindern.

Claims (15)

1. Deckplatte für ein insbesondere stationär angeordnetes Becken, insbesondere für ein Wasch- oder Spülbecken eines Ca­ ravan-Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Unterseite der Deckplatte (4, 4a, 4b) wenigstens ein Küchen-, Bad- oder Haushaltshilfsmittel (5, 12, 21) angeord­ net ist, das in einem das Becken (2) abdeckenden Funktionszu­ stand der Deckplatte (4, 4a, 4b) in das Becken (2) hinein­ ragt.
2. Deckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Küchen-, Bad- oder Haushaltshilfsmittel (12) lösbar an der Unterseite festgelegt ist.
3. Deckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abstand zu der Deckplatte (4) an der Unterseite wenigstens eine weitere Platte (5) mit dieser verbunden ist.
4. Deckplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Küchen-, Bad- oder Haushalts­ hilfsmittel (5, 12) kleinere Außenabmessungen aufweist als die Deckplatte (4, 4a).
5. Deckplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Deckplatte (4, 4a) wenigstens eine umlaufende Ringnut (7, 16) vorgesehen ist, die eine radial nach außen zu einem Rand der Deckplatte (4, 4a) führende Kanalanordnung (8, 17) aufweist.
6. Deckplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (4) und/oder die we­ nigstens eine weitere Platte (5) aus einem hitzebeständigen Material bestehen.
7. Deckplatte nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Deckplatte (4a, 4b) eine zusammenlegbare Hilfsmittelkonstruk­ tion (12, 21) gehalten ist.
8. Deckplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsmittelkonstruktion mit der Deckplatte (4b) ein räum­ lich flexibles Faltgebilde (21), vorzugsweise aus einem ab­ waschbaren Textilmaterial, verbunden ist, das mehrere, im Funktionszustand seitlich offene Aufnahmetaschen (23, 24) aufweist.
9. Deckplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine etwa parallel zur Deckplatte (4b) ausgerich­ tete Aufnahmetasche (24) mit einem herausnehmbaren Verstei­ fungsteil (22) versehen ist.
10. Deckplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Faltgebilde (21) wasserdurch­ lässig gestaltet ist.
11. Deckplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an dem Faltgebilde (21) oder an der Deckplatte (4b) wenigstens eine Aufhängung (25) vorgesehen ist.
12. Deckplatte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung (25) derart ausgeführt ist, daß im Funkti­ onszustand die Aufnahmetaschen (23) von ihren Öffnungen aus schräg nach hinten abfallend ausgerichtet sind.
13. Deckplatte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (4) zwischen einer Freigabeposition und einer Sicherungsposition bewegliche Sicherungsmittel (10, 11) zum crashsicheren Rückhalten der Deckplatte (5) an dem Becken (2) . aufweist, die wenigstens in der Sicherungsposition reib­ schlüssig mit einer Wandung (3) des Beckens (2) zusammenwir­ ken.
14. Deckplatte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsmittel (10, 11) derart an der Deckplatte (4) angeordnet sind, daß sie durch eine Drehbewegung der Deckplatte in ihrem das Becken abdeckenden Funktionszustand in die Sicherungsposition oder die Freigabeposition überführ­ bar sind.
15. Deckplatte nach Anspruch 13 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Sicherungsmittel eine Exzenterverschluß­ anordnung (10, 11) mit vorzugsweise wenigstens drei über den Umfang der Deckplatte (4) verteilt angeordneten, in der Si­ cherungsposition sich an der Wandung (3) des Beckens (2) reibschlüssig abstützenden, drehbar gelagerten Exzenternocken (10, 11) vorgesehen ist.
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