CH267781A - Einrichtung zur Zuführung von flüssigen Brennstoff sowie zur Steuerung der Brennstoffzufuhr zu einer Antriebsmaschine. - Google Patents

Einrichtung zur Zuführung von flüssigen Brennstoff sowie zur Steuerung der Brennstoffzufuhr zu einer Antriebsmaschine.

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CH267781A
CH267781A CH267781DA CH267781A CH 267781 A CH267781 A CH 267781A CH 267781D A CH267781D A CH 267781DA CH 267781 A CH267781 A CH 267781A
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Limited Joseph Lucas
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Lucas Ltd Joseph
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C9/00Controlling gas-turbine plants; Controlling fuel supply in air- breathing jet-propulsion plants
    • F02C9/26Control of fuel supply
    • F02C9/32Control of fuel supply characterised by throttling of fuel

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  Einrichtung zur Zuführung von     flüssigem    Brennstoff sowie zur Steuerung der  Brennstoffzufuhr zu einer Antriebsmaschine.         Vorliegende        Erfindung    bezieht sich auf  eine     Einriehtiuig    zur Zuführung und zur  Steuerung der Zufuhr von flüssigem Brenn  stoff     zur    Verbrennungskammer eines Strahl  triebwerkes, einer Turbine oder einer andern       Antriebsmaschine.     



  Die erfindungsgemässe Einrichtung     besitzt     eine Pumpe, deren     Abgabedruck    dem Quadrat.  ihrer Drehzahl proportional ist, ferner wenig  stens ein     zwischen    der     Pumpe    und einem Aus  lass angeordnetes Drosselorgan, Mittel zur  Verstellung des     Drosselorganes    in Abhängig  keit von barometrischen     Druekschivankimgen,     Mittel zur     Verstellung    des Drosselorganes in  Abhängigkeit, von einer     Flüssigkeitsdruckdif-          feren7    sowie von Hand     betätigbare    Mittel zur  Einstellung der genannten Flüssigkeitsdruck  differenz.  



  An Hand der beiliegenden Zeichnung soll  der Erfindungsgegenstand beispielsweise nä  her erläutert werden; es zeigt:       Fig.    1 schematisch einen     Vertikailsehnitt     durch eine Einrichtung gemäss der Erfindung,  zur Zuführung und Dosierung von flüssigem  Brennstoff zur     Verbrennungskammer    eines  Strahltriebwerkes, einer Turbine oder einer  andern Antriebsmaschine,

         Fig.2        schematich    einen     Vertikalschnitt     durch eine abgeänderte     Ausführung    form der  genannten Einrichtung und       Fig.3    schematisch einen     Vertikalschnitt     durch eine dritte     Ausführungsform.       Bei der Ausführungsform. der Erfindung  gemäss     Fig.    1 enthält ein Gehäuse 1 eine Zen  trifugalpumpe für radialen     Durchfluss    mit  dem Rotor 2, der auf der Welle 3 sitzt. Der  Abgabedruck der Pumpe ist proportional dem       Quadrat.    der Tourenzahl des Rotors.

   Ein Zu  führkanal     .1    für den     flüssigen    Brennstoff im  Gehäuse führt zur Achse des Rotors und ein  weiterer Kanal 5, der ebenfalls mit der Achse  der Pumpe in Verbindung steht, dient     zur     Rückleitung     überschüssigen    Brennstoffes und       eingesschl'ossener    Luft zum Brennstofftank.  Eine den. Rotor 2 umgebende Kammer ist  durch die Leitung 7 mit dem.     Auslass    8 ver  bunden, der durch eine Rohrleitung mit dem  Brenner in der     Verbrennungskammer    verbun  den sein kann.

   In dieser Leitung 7 ist ein       Drosselventil    zur Kontrolle der den     Auslass     durchfliessenden     Brennstoffmenge        angeordnet.     



  Das Drosselventil     besitzt    einen konischen  Ventilkörper 9, der mit einem ringförmigen  Ventilsitz 10     zusammenwirkt.    Der Ventilkör  per 9 ist durch die     Führungsstange    11 mit  einem Kolben 12, der in einer zylindrischen  Kammer 13 gleitet, verbunden. Die drei Ele  mente 9, 11 und 1.2 können aus einem Stück  gebildet sein     oder    aus     miteinander    verbunde  nen Einzelelementen bestehen. Das eine Ende  der Kammer 13 steht     durch    die Leitung 11  mit der Pumpenseite des Drosselventils in Ver  bindung.

   Das andere Ende     dieser    Kammer  steht durch eine andere Leitung 15 mit dem      Sitz 16 eines federbelasteten, schwenkbar be  festigten Ventils 17 in     Verbindung,    das auf       barometrischen        und        Flüssigkeitsdruck    an  spricht, ferner über einen     verengten    Durch  lass 18 im Kolben 12 mit dem erstgenannten       Kammerteil.    Das Ventil 17     wird    von einem  Schwenkhebel 19 getragen, der durch die  Feder 20 belastet ist.  



  Das Ventil 17     ist    in einer Kammer 21 des  Gehäuses     untergebracht,    die durch die Lei  tung 22 mit der     Zuführleitung    zur Pumpe in  Verbindung steht. In der Kammer befinden  sich zwei     koaxiale    Kapseln 23 und 24. Das  Innere der einen Kapsel 23 ist     evakuiert,        wäh-          die    andere Kapsel 24 über die Leitung 25 mit  der     Atmosphäre    in Verbindung steht.

   Zwi  schen den     Kapseln    isst das äussere Ende des  langen Armes 26 eines     Winkelhebels    angeord  net, der     auf    einander gegenüberliegenden Sei  ten durch die     koa-ialen    Federn 27     und    28  belastet wird. Das eine Ende der Feder 27  wird vom verstellbaren Bolzen 29 im Gehäuse       gestützt,    während das andere Ende der Feder  28 von einem Bolzen 30 gestützt wird, der       seinerseits    auf dem Kolben 12 ruht.

   Der kurze  Arm 31 des     Hebels        wirkt    auf ein Ende     das          Hebels    19 ein, zwecks     BetätigLing    des     Ventils     17. Am andern Ende des Hebels 19 ist die das  Ventil enthaltende Kammer durch eine ela  stische Membran 33 von einer andern Kam  mer 32 getrennt. Die Membran ist durch die  einstellbare Feder 34 belastet und trägt einen  Bolzen 35, der auf den Ventilhebel 19 ein  wirkt.

   Diese     zweite        Kammer    32 steht mit der  Pumpenseite des Drosselventils 9 durch die       Leitung    36, die bei 37 verengt ist, in Verbin  dung.     Zwischen    dieser     Verengung    und der       Kammer    ist     eine        Nebenschlussleitung    38 vor  gesehen, die in die     Ventilkammer    mündet     Lind     deren     Eintrittsöffnung    durch eine von Hand       betätigbare        Einstellvorrichtung    veränderbar  ist,

   wodurch auf beiden Seiten der Membran  33 eine     Plüssigkeitsdruckdifferenz    erzeugt  werden kann. Diese Vorrichtung besitzt bei  spielsweise einen federbelasteten Ventilkörper  39, der durch den Nocken 40 betätigt wird,  welcher seinerseits vom Bedienungspersonal  bedient wird. Der     Ventilkörper    hat ein koni-    sches Ende 41, durch welches die wirksame  Eintrittsöffnung der     Leitun-    38 verändert  werden kann.  



  An     Stelle    des oben beschriebenen einzigen  Ventils 17, das durch eine auf barometrischen  Druck     ansprechende    und durch eine     auf        Flüs-          sigkeitsdurckdifferenz    ansprechende     Vorrich-          tung    gesteuert wird, kann man auch zwei  getrennte Ventile benutzen, die voneinander  unabhängig, von je einer der beiden Vorrich  tungen gesteuert     wird.     



  Im Betrieb arbeitet die oben beschriebene       Einrichtung    wie     folgt:     Die von irgendeiner     Kraftquelle    angetrie  bene Pumpe     führt    dem     Auslass    8, über das  Drosselventil, flüssigen Brennstoff zu. Nor  malerweise ist das Ventil 17 geschlossen.

   Der  spezifische     Druck    ist. dann auf beiden Seiten  des Kolbens 12 gleich, wobei die auf die Kol  benoberseite wirkende, grössere Kraft den Kol  ben 12 in seine untere     Endstellung        verschiebt,     und der     Drosselventilkörper    9     isst        demzufolge     gegen Verschiebung gesichert. Wein der baro  metrische Druck, z.

   B.     infolge        Höhenzunahme     absinkt, was eine     Drossehing@    der von der  Pumpe gelieferten Brennstoffmenge erforder  lich     macht,    gestattet die     Druckabnahme    in der  Kapsel 24, dem Hebel 26 das Ventil 17 unter  dem Druck der Feder 27 zu     öffnen.    Der auf  den Kolben 12 wirkende     Flüssigkeitsdrnek     kann den Kolben in einer     Richtung    v     ersehie-          ben,    die eine Erhöhung der     Drosselung    be  wirkt, bis die     Flüssigkeitszufuhr    richtig ein  gestellt ist,

   das heisst bis die Abnahme des       Atmosphärendruckes    durch die Feder 28 un  ter der Wirkung des     Kolbens    12 kompensiert  ist. Eine Zunahme des     Atmosphärendruckes     macht eine Erhöhung der     Brennstofflieferiuig     der Pumpe     erforderlich.        Angenommen,    die       einzelnen    Teile der     Einrielitun-    befinden sich  in der Lage     gemäss        Fig.1,    jedoch     finit    geöffne  tem Ventil 17.

   Durch die     Ausdehnung    der  Kapsel 24 wird der Hebel     '216    so     verschwenkt,     dass sich das Ventil 17 durch die Wirkung: der  Feder 20 etwas schliesst, und der Kolben     l''_     bewegt sieh in einer     Eiehtun-,    die eine Ver  minderung der     Drosselung    bewirkt, bis die     Zii-          nahme    des     Atmosphärendinickes    durch die      Feder 28 unter der Wirkung des     Kolbens    12       kompensiert    ist.

   Eine automatische Begren  zung der     maximalen    Brennstoffmenge, die von  der Pumpe     zugeführt,    werden kann, um eine  vorbestimmte Drehzahl der     Antriebsmasehine          aufrechtzuerhalten,    wird durch die Druck  differenz, die auf die Membran 33 einwirkt,  welche mit dem Ventil 17 in Einwirkungs  verbindung steht, bewirkt. Eine Erhöhung der  Drehzahl über eine     vorgewählte    Grenze hin  aus bewirkt eine Zunahme der Druckdiffe  renz, die auf die Membran einwirkt, wodurch  das Ventil 17 geöffnet und der Drosselkörper  9 so     verschoben    wird, dass die gelieferte  Brennstoffmenge herabgesetzt wird.

   Die Grösse  der auf die Membran wirkenden     Drtiekdiffe-          renz    wird durch die     Einstellvorrichtung    39  bestimmt, die vom Bedienungspersonal ein  gestellt werden kann, so dass man infolgedessen  die Brennstoffzufuhr     zum    Brenner, den     wech-          selnden    Anforderungen des Betriebes entspre  chend, einstellen kann.  



       .Jeder    Einstellage der Vorrichtung 39 ent  spricht eine bestimmte auf die Membran 33  einwirkende Druckdifferenz und bestimmt so  mit die     Maximaldrehzahl    der Pumpe 2. Steigt  die Drehzahl der Pumpe über dieses     3laxi-          mum,        so    bewirkt. die genannte     Druckdifferenz     ein Öffnen des Ventils 17, wobei der Kolben  12 derart     verschoben    wird, dass die von der  Pumpe geförderte Brennstoffmenge herab  gesetzt wird. Demzufolge sinkt die Drehzahl  der     -Maschine    und damit auch die Drehzahl der  von ihr     angetriebenen    Pumpe 2.

   Wenn mittels  der Einstellvorrichtung 39 die Leitung 38     ge-          schlossen    ist, öffnet die Membran 33 das Ven  til 17 bei einer kleineren Maximaldrehzahl der  Pumpe, als wenn diese Leitung offen ist.. Dem  zufolge entspricht jeder Einstellage der Vor  ,     richtung    39 eine von der Pumpe 2 erreich  bare Maximaldrehzahl.  



  Wenn es     erwünscht    ist, dass die Menge       des    von der Pumpe gelieferten Brennstoffes,  für eine durch die barometrische Einrichtung  bestimmte, gegebene Einstellung praktisch  konstant. bleibt, kann man die abgeänderte  Ausführungsform gemäss     Fig.    2 benutzen. Die    Anordnung ist im allgemeinen gleich wie in der       Fig.l    und     es    werden für gleiche Teile die  gleichen Bezugszeichen verwendet.. Zwischen  der Ableitung 7 des Pumpenrotors 2 und der       Drossel    9 in der Ausgangsleitung 8, ist eine  zweite Drossel in Form     eines    entlasteten Ven  tils, welches die Strömung zwischen diesen bei  den Stellen steuert, vorgehen.

   Der Schaft 43  trägt die beiden Ventilkegel 42 und ist mit  einer durch die Feder 45 belasteten Membrane  44 verbunden. Die eine Seite der     Membran     steht unter dem     Diaeck    auf der     Eimlassseite    der  Drossel 9 und die andere über die Leitung 46       -unter    dem Druck auf der     Auslassseite    dieser  Drossel. Ein von Hand einstellbarer Nocken  47 wirkt auf die Belastungsfeder 45. Mittels  der zweiten     Drossel    42 kann die von der  Pumpe 2 geförderte Brennstoffmenge annä  hernd konstant gehalten werden, wobei diese  Brennstoffmenge durch den verstellbaren Kok  ken 47 von Hand eingestellt werden kann.

   Man  sieht, dass die Vorrichtung 39 der     Fig.1    weg  gelassen ist und dass die Kammer 32 der Mem  bran 33 durch die Leitung 48 direkt mit dem  Zylinder 13 in     Verbindung    steht. Dieser Zy  linder steht durch die Leitung 49 auch mit  der Lieferleitung 7 der     Zentrifugalpumpe    in  Verbindung.

   Bei dieser     Ausführungsform     kann die Vorrichtung zur     Drehzahlbegrenzung     der     Antriebsmaschine,    welche die Membran 33  enthält, die auf     Flüssigkeitsdruckdifferenzen     anspricht, auch weggelassen werden, ausser,  wenn man auch wünscht, die maximale Dreh  zahl der Antriebsmaschine zu begrenzen, in  welchem Falle sie, wie in     Fig.    2 gezeigt, bei  behalten wird.  



  Beim Betrieb dieser Einrichtung liefert  der Pumpenrotor 2 flüssigen Brennstoff zum       Auslass    8, wobei der     Brennstoff    durch die bei  den Drosseln, bestehend aus dem entlasteten  Ventil 42 und dem Drosselorgan 9 hindurch  strömt. Das Ventil 17 ist normalerweise ge  schlossen und das Drosselorgan 9 'ist wie beim  Beisspiel gemäss     Fig.    1 gegen Verschiebung ge  sichert. Nenn der barometrische Druck z. B.  fällt, so dass eine Redaktion der     Brennstoffzu-          fuhr    erforderlich wird,     bewirkt    die Druckände  rung in der Kapsel 24, dass der Druck der Feder      27 auf den Ventilhebel 26 das Ventil 17 öffnet.

    Der     Flüssigkeitsdruck    auf den Kolben 12 kann  nun den Kolben 12 nach oben     verschieben,     so dass der     Brennstoffdurchfluss    durch die       Drossel    9 so weit reduziert wird, bis die Brenn  stoffzufuhr wieder angepasst ist.

   Wenn infolge  von     Schwankungen        in    der Drehzahl des Pum  penrotors 2 die Menge des gelieferten     Brenn-          st,offes,    bei einer     gegebenen    Einstellung der       i    Drossel 9 variieren sollte, wirkt die sich  daraus ergebende     Dru-cli:differenz    auf die  Membran 44 und führt zu einer     Einstellung     des entlasteten     Ventils    42, so dass die     Strö-          mung    konstant bleibt.

   Wie     bereits    gesagt,       wird,    wenn man die Membran 33 in der be  schriebenen     Einrichtung    beibehält, eine Zu  nahme der Drehzahl über eine gewählte Grenze       hinaus    verhindert,     indem    das Ventil 17 sich  öffnet, wenn diese Grenze überschritten wird.  



  Gemäss einer weiteren Ausführungsform  der     Erfindung,    die in     Fig.    3 gezeigt wird, ist  die allgemeine     Anordnung    ähnlich wie in       Fig.    1, und die gleichen Bezugszeichen werden  für gleiche Teile verwendet. Hier wird jedoch  s die auf die Membran wirkende Druckdiffe  renz, welche die Drehzahl kontrolliert, erhal  ten, indem man die     Zentrifugalpumpe    an ver  schiedenen radialen Punkten anzapft.

   Die  Kammer 32 auf einer Seite der     Membran    33  steht durch die Leitung 50 mit einer Kammer  51 in Verbindung, die mit der     Leitung    52 in  einer verschiebbaren Wand 53, die ein Teil  der den Pumpenrotor 2 umgebenden Kammer  wand     ist,        verbinden.    Die     Leitung    52 steht mit  s der     Öffnung    54 in der Wand in     Verbindung     und letztere     lä.sst    sich durch das von Hand       betätigbare        Ritzel    55, das in die Zahnstange  56 in der Wand 53 eingreift, leicht verschie  ben.

   So kann man durch radiale Verschiebung  der Wand 53, den der Kammer 32 auf einer  Seite der Membran 33 zugeführten Druck ver  ändern, während der Druck auf der andern  Seite dieser     1Teinbran    dem durch die Leitung  22 übertragenen Druck entspricht. Die Ar  i     beit'sweise    dieser     Ausführungsform        ist    die  gleiche, wie die in     Fig.1    beschriebene, mit       Ausnahme    der     Zuführing    des wechselnden  Druckes zum     Diaphr        agma    33.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Zuführung und zur Steuerung der Zufuhr von flüssigem Brenn stoff zu einer Antriebsmaschine, gekennzeich net durch -eine Pumpe, deren Abgabechuick dem Quadrat ihrer Drehzahl proportional ist, ferner durch mindestens ein Drosselorgan zwischen der Pumpe und einem Auslass,
    durch bit'tel zur Verstellung des Drosselorganes in Abhängigkeit von barometrischen DruckHnde- rungen, durch Mittel zur V erstelhing des Drosselorganes in Abhängigkeit von einer Flüssigkeitsdruckdifferenz, sowie durch von Hand betätigbare Mittel zur Einstellung die ser Flüssigkeitsdrnckdifferenz. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, ;e- kennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung eines Druckes, der dem Ab_-a.bedi-iick der Pumpe proportional ist., um die genannte Flüs- sigkeitsdruekdifferenz zu beschaffen. 2.
    Einrichtung nach U nterarispruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Er- zeugiing dieses proportionalen Druckes eine veränderliche Durehlassöffnuin;@ sind. 3. Einrichtung nach LTntera,nspriieh 1, da durch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Er- zeu gzng dieses proportionalen Druckes ein verschiebbares Anzapforgan sind, um die Pumpe auf verschiedenen Radien anzapfen zu können. 4.
    Einrichtung nach Unteranspruch 3, ge kennzeichnet durch eine radial verschiebbare, mit einer Durehlassöffnung versehene Wand auf der einen Seite der Pumpenkanuner sowie durch eine Zahnstan;-e und ein Ritzel zur radialen Verstellung der Wand.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch ein von barometrischen Druckänderungen beeinflussbares Drossel organ zur Erzeugung der genannten Flüssig- keitsdraekdifferenz. 6. EinrichtIring nach Unteranspruch :
    5, ge kennzeichnet durch ein zweites Drosselorgan und Mittel, die auf die Drackdifferenz auf beiden Seiten des -ersten Drosselorganes so ansprechen, dass das zweite Drosselorgan der- art verschoben wird, dass durch dieses zweite Drosselorgan hindurch ein praktisch konstan ter Brennstoffstrom aufrechterhalten wird. 7. Einrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass das zweite Drossel organ ein entlastetes Ventil ist. B.
    Einrichtung nach Unteranspruch 6, da: durch gekennzeichnet, dass das zweite Drossel organ mit einer federbelasteten elastischen Membran und von Hand zu bedienenden Mitteln zur Einstellung des Federdruckes in Verbindung steht.
    9. Einrichtung nach P,atentansprtteh, da durch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Ver stellung des Drosselorganes einen federbelaste ten Kolben aufweisen, der auf der einen Seite unter dem auf einer Seite des Drosselorganes herrschenden Druck steht, während er auf der andern Seite unter einem Druck steht, der durch ein Ablassventil steuerbar ist, das durch ein auf barometrischen Druck entsprechendes Organ betätigbar ist. 10.
    Einrichtung nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung des durch ein Ablassventil steuerbaren Druckes auf der einen Seite des Kolbens eine im Kol ben selbst angeordnete verengte Öffnung vor gesehen ist. 11. Einrichtung nach linteranspruch 9, dadurch gelzennzeichnet, da.ss das auf den ba rometrischen Druck ansprechende Organ eine Kapsel aufweist.
    12. Einrichtung nach Unteranspruch 11, gekennzeichnet durch zwei koaxiale Kapseln, von denen die eine evakuiert ist, während das Innere der andern mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
    13. Einrieht'ung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das, die Stellung des Drosselorganes bestimmende Ablassventil auch mittels einer federbelasteten Membran steuerbar ist, die einer Flüssigkeitsdt-tlekdiffe- renz ausgesetzt ist. 1.4. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Pumpe eine Zentrifugalpumpe ist.
CH267781D 1947-05-03 1948-05-03 Einrichtung zur Zuführung von flüssigen Brennstoff sowie zur Steuerung der Brennstoffzufuhr zu einer Antriebsmaschine. CH267781A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1125235B (de) * 1954-12-22 1962-03-08 Bendix Corp Brennstoffregler, insbesondere fuer Gasturbinentriebwerke

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