CH267321A - Mehrstufiges Übersetzungsgetriebe. - Google Patents

Mehrstufiges Übersetzungsgetriebe.

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CH267321A
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Blaettler Wilhelm
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Blaettler Wilhelm
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M11/00Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
    • B62M11/04Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
    • B62M11/14Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description


      Zusatzpatent    zum Hauptpatent. Nr. 255799.    Mehrstufiges Übersetzungsgetriebe.    Die nachfolgend beschriebene Erfindung  betrifft eine     Ausbildung    des mehrstufigen  Übersetzungsgetriebes nach     Patentansprueli     des Hauptpatentes als dreistufiges Fahrrad  nabengetriebe, bei dem ausser der     Nabenaehse     und den von aussen in die     Nabenhülse    hinein  ragenden     Absehlussdeckeln    und dem vom Ket  tenrad mitgenommenen Antriebskopf sieh in  nerhalb der     Nabenhülse    befinden:

       a)    eine zwi  schen den     Abschlussdeekeln    liegende Klinken  verzahnung, die mit. der     Nabenhülse    verbun  den ist und die zur     Übertragung    der mittleren  Drehgeschwindigkeit auf die     Nabenhülse     dient; ferner, und zwar von der     Kettenrad-          seite    aus gesehen, im Sinne des Kraftflusses  in der nachstehenden Reihenfolge angeordnet:

    b) ein vom Antriebskopf mitgenommener Kä  fig, der einerseits dazu dient,     um    die ihm  durch den Antriebskopf erteilte 'Winkel  geschwindigkeit auf die     Nabenhülse    zu über  tragen und damit den direkten kleinen Gang  herzustellen, und der anderseits als Planeten  käfig eines Planetengetriebes dient, durch das  seine ihm vom Antriebskopf erteilte Drehbewe  gung ins Schnelle     übersetzt    und auf den nach  folgend unter c) genannten Käfig übertragen  wird;

   c) die in einem     gemeinsamen    Käfig un  tergebrachten, gemeinsame Teile     aufweisenden     treibenden     Kupplungshälften    zweier Über  lastungs- und     Freilaufkupplungen,    von denen  Elemente, die zu der einen der beiden treiben  den Kupplungshälften gehören, die unter     a)     genannte Klinkenverzahnung mitnehmen kön  nen, um den mittleren Gang herzustellen, wäh-         rend    Kupplungselemente, die zu der andern  der beiden treibenden Kupplungshälften ge  hören, ihre Drehbewegung     auf    die nachfol  gend unter d) genannte Klinkenverzahnung  übertragen können;

   d) ein Käfig, der einer  seits eine Klinkenverzahnung enthält, durch  die auf ihn die     'V\'inkelgescliwindigkeit    des  unter c) genannten Kupplungskäfigs übertra  gen werden kann und der anderseits als Pla  netenkäfig eines Planetengetriebes dient,  durch das die Drehbewegung des Kupplungs  käfigs ins Schnelle übersetzt und auf die Na  benhülse übertragen wird, wodurch der grosse  Gang entsteht.  



  Nachfolgend wird an Hand der Zeich  nung ein Ausführungsbeispiel der Getriebe  nabe nebst. Detailvarianten erläutert:       Fig.    1 stellt einen Längsschnitt der Nabe  nach Linie     C-D    in     Fig.    ? dar, welche ihrer  seits einen Querschnitt nach Linie     A-B    in       Fig.    1 zeigt. In     Fig.    1 ist der Mechanismus der       Cberlastungs-    und     Freilaufkupphingen    weg  gelassen, dagegen in     Fig.        \?        sichtbar.     



  Äusserlich sieht die     gezeichnete    Nabe den  bekannten, nicht selbstschaltenden Getriebe  naben sehr     ähnlich.    Man erkennt die Naben  hülse 4, an deren beiden Enden die unter an  derem als     Kugellagerschalen    ausgebildeten       Abschlussdeekel    2 und 28 in die Hülse ein  geschraubt sind, ferner den ebenfalls zum Teil  zu     Kugellagersehalen        ausgebildeten    Antriebs  kopf 29, auf dem das Kettenrad 15 aufge  schraubt ist und der vom Kettenrad angetrie  ben wird.

   Ausserdem sieht man die beiden      Konusse 1 und 30, die üblichen Scheiben,     Mut-          tern    usw. zur Einstellung der Konusse und zu  deren Sicherung gegen     Verdrehiulg,    und die  Klemmuttern und andern Teile     zum        Anschluss     der Nabe an das Fahrradgestell.  



  Der innere     Aufbau    gestaltet sich in folgen  der     MTeise     Anschliessend an den Antriebskopf 29 ent  hält die Getriebenabe einen Käfig 11. Beide  vorgenannten separaten Teile sind so ausgebil  det, dass dieser Käfig von dem Antriebskopf  stets mitgenommen     wird.    Zugleich ist. es zweck  mässig und so auch in     Fig.1    dargestellt, dass  diesen Teilen eine Form gegeben wird, die es  erlaubt, nach Demontage des     Konus    30 den  Antriebskopf 29 mitsamt dem auf ihm auf  geschraubten Kettenrad seitlich herauszuzie  hen. Gemäss     Fig.    1 ist zu diesem Zweck der  Antriebskopf mit Fingern 16 versehen, die in  entsprechend gestaltete Aussparungen des  Käfigs 11 eingreifen.

   An Stelle der Ausspa  rungen können auch Klauen o. a. treten.  



  Dieser Käfig 11 ist nach     Fig.1    an zwei  Stellen auf der     Nabenachse    31 drehbar ge  lagert. Zu diesem Zweck und um am später  erwähnten, an der Achse ausgebildeten Zahn  rad 24 vorbeizukommen, ist die Achse mit  einem Bund 21 versehen. Doch kann dieser  Käfig auch in anderer Weise gelagert sein,  sich zum Beispiel gegen die     Nabenhülse    stüt  zen oder auf Kugel- oder Nadellager montiert.  sein.  



  Nach der     Fig.1    ist der Käfig 11 als ein  teiliger Drehkörper dargestellt, der mit ring  förmigen Aussparungen versehen ist. In einer  dieser     AussparLmgen    liegt schwenkbar ge  lagert auf einer Achse 13 und mit     einer    ent  sprechenden, in     Fig.1    dargestellten Klinken  feder versehen, wenigstens eine     Freilaufklinke     12, die so geformt und angeordnet ist, dass sie  die dem Käfig 11 erteilte Drehbewegung mit  Hilfe einer Klinkenverzahnung 27 auf den in  die     Nabenhülse    (mit Rechtsgewinde) einge  schraubten     Abschlussdeckel    28 und somit auf  die Hülse selbst übertragen kann.

   Auf diese  Weise kann der     Nabenhülse    die Winkel  geschwindigkeit des Kettenrades erteilt wer  den, womit der kleine Gang zustande kommt.    Die Bewegungsmöglichkeit der     Klinkenachse     13 in axialer Richtung wird, bei entsprechen  der Bemessung ihrer Länge, durch     benaeh-          barte    Teile begrenzt.  



  Gleichzeitig dient der Käfig 11 als Pla  netenträger eines Planetengetriebes, durch das  die Drehbewegung des Antriebskopfes 29 ins  Schnelle übersetzt und auf das nächste Ele  ment dieser Getriebenabe, nämlich auf den  Kupplungskäfig 8     und    die     in    ihm     angeordne-          ten    Teile der     Überlastungs-    und     Freilauf-          kupplungen    des mittleren     und    des grossen  Ganges, übertragen wird. Dieses Planeten  getriebe wird durch das mit der     Nabenaehse     verbundene Sonnenrad 24, den Planeten  rädern 26 und die von diese Räder aussen um  schliessende Innenverzahnung 10 gebildet.

   Das  Sonnenrad kann mit der     Nabenachse    ein ein  ziges Stück bilden, wie 24 in     Fig.    1, oder als  getrenntes Stück auf der Achse     aufgeschraubt     oder     aufgenietet    sein, wie 48 in     Fig.    6, oder  in anderer Weise befestigt. sein. Desgleichen  kann die Innenverzahnung 10 in den Kupp  lungskäfig 8, wie in     Fig.1    dargestellt, einge  stossen werden oder als gesondertes Zahnrad  mit dem Kupplungskäfig verbunden sein. Die  Planetenräder 26 sind drehbar auf Achsen 2:5  gelagert, deren Länge ebenfalls so bemessen  wird, dass sie gegen seitliches Herausfallen  durch die benachbarten Teile gesichert wer  den.

   Mit Hilfe dieses Planetengetriebes     wird     dem Kupplungskäfig 8 die     Winkelgesehwin-          digkeit    erteilt, die der des mittleren Ganges  entspricht.  



  Dieser Kupplungskäfig 8 ist nach     Fi\;.l     ebenfalls durch einen     Drelikörper    gebildet, der  so weit schlitzartig     ausgespart.    ist, dass er in  einer bestimmten Seitenansicht als     U-ähnlieher     Körper erscheint,     gebildet    durch zwei Wan  gen und einen verbindenden Fuss (siehe auch       Fig.2).    Beide     \Tangen    enthalten Bohrungen,  mit denen der Kupplungskäfig auf der Naben  achse gelagert ist, zum Teil auf dem schon er  wähnten Bund     21.,    zum Teil auf einem     zweiten     Bund 20. Auch bei diesem Käfig kann die  Lagerung anders erfolgen, z.

   B. unter Zuhilfe  nahme von Kugeln oder Nadeln oder     Buchsen,     oder dadurch, dass er sich gegen andere Teile      als die     Nabenachse    stützt. (Dieses ist zum Bei  spiel der Fall in einer Konstruktionsvariante,  die in     Fig.6    dargestellt. ist, wo der Kupp  lungskäfig 51 sieh gegen den Käfig 49 stützt.)  Zwischen den beiden Wangen des Kupp  lungskäfigs 8 befinden sich die treibenden  Teile der zu Beginn dieser Beschreibung ge  nannten     überlastungs-    und     Freilaufkupplun-          gen,    die als zwei Klinkenkupplungen ausgebil  det sind.

   Mit einer dieser beiden Kupplungen  kann die Winkelgeschwindigkeit des Kupp  lungskäfigs 8, wie später eingehender erläu  tert, wird, auf den Ring 23, der eine Klinken  verzahnung 22 hat, übertragen und damit. auf  die     Nabenhülse    4 weitergeleitet werden. Auf  diese Weise entsteht der mittlere Gang.

   (Die  ser Ring 23 ist in die     Nabenhülse    einge  schraubt und     durch    ein Distanzrohr 9 fixiert;  er kann aber auch in anderer Weise mit der       Nabenhülse    verbunden sein oder mit ihr ein  einziges Stück bilden.) Mit der andern dieser  beiden Kupplungen kann die Drehbewegung  des Kupplungskäfigs 8 auf die Klinkenverzah  nung 6 des als Planetenträger eines zweiten  Planetengetriebes ausgebildeten Käfigs 5 über  tragen werden, um nach erfolgter nochmaliger       Übersetzung    ins Schnelle den grossen Gang zu  bilden.

   Die Planetenräder 19 dieses zweiten  Planetengetriebes sitzen drehbar auf den Ach  sen 18 und kämmen einerseits mit dem Son  nenrad 17, das ähnlich dem Sonnenrad 24     gc-          staltet    sein kann, anderseits mit der Innen  verzahnung 3, mit der der     Abschlussdeckel    2  versehen ist. Da dieser (mit Linksgewinde) in  die     Nabenhülse        eingeschraubt    ist., kann auf  diesem Wege der     Nabenhülse    die Winkel  geschwindigkeit des grosses Ganges erteilt  werden.  



  Nach     Fig.1    ist der Planetenkäfig 5 zum  Teil auf dem Kupplungskäfig 8 und zum Teil  auf der     Nabenaelise    31 drehbar gelagert. Auch  bei diesem Käfig sind indessen andere Lager  möglichkeiten, wie sie schon     obenstehend    er  wähnt wurden, möglich.  



  In axialer Richtung stützen sich die ge  nannten drei Käfige 11, 8 und 5 mit, dem er  forderlichen seitlichen Spiel gegeneinander  und gegen die     Abschlussdeckel    28 und 2.    In     Fig.    2 ist der Aufbau der beiden zum  Teil gemeinsame Teile enthaltenden Klinken  kupplungen des mittleren und des grossen  Ganges zu ersehen:  Von den beiden Wangen des     Kupplungs-          käfigs    8 wird eine Achse 7 im Drehsinn des  Kupplungskäfigs mitgenommen. Auf dieser  Achse sitzt schwenkbar ein Hebel 37, der so  breit ist wie der Zwischenraum zwischen den  beiden Wangen des Kupplungskäfigs, bis auf  das erforderliche seitliche Spiel.

   Dieser Hebel 37  bildet einen Teil einer     Federw        aage.    Mit einem  Ende stützt er sich auf eine genügend starb  bemessene Druckfeder 41, die vorgespannt ist.  und bestrebt ist, ihn nach aussen zu drücken.  Sie wird aber über eine vorgesehene Betriebs  stellung hinaus daran durch einen begrenzen  den Anschlag gehindert.. Nach     Fig.    2 ist dieser  begrenzende Anschlag durch einen mit Kopf  versehenen Gewindestift 42 gebildet, der in  den Federteller 40 eingeschraubt ist, wobei die  ser seinerseits in dem die Wangen verbinden  den Fuss des Kupplungskäfigs 8 durch Gewinde  befestigt ist. Mit Hilfe des Gewindestiftes 42  kann die gewünschte Betriebsstellung des       Waagenhebels    37 eingestellt werden.

   Nach er  folgter Einstellung wird dieser Stift durch  einen in den Schlitz seines Kopfes eingelegten  Sicherungsbügel     44,    dessen Enden von den  Wangen des Kupplungskäfigs 8 gehalten wer  den, gegen Verdrehung gesichert. Der Feder  teller 40 dient dazu, die     Vorspannung    der  Druckfeder 41 zu regulieren. Er ist mit einem  Schlitz 39 versehen oder     sonstwie    so gestaltet,  dass er von aussen her durch eine in der Na  benhülse     vorgesehene    Öffnung 38 mit. Hilfe  eines Schraubenziehers oder eines     Schlüssels     gedreht werden kann.

   Da aber durch die Ver  stellung des Federtellers 40 die Lage des in  ihm eingeschraubten hubbegrenzenden Ge  windestiftes 42 in der Regel nicht wird ver  ändert werden sollen, gibt     man    dein Innen  gewinde und dem Aussengewinde des Feder  tellers die gleiche     Cranghöhe.     



  Zwischen seiner Schwenkachse 7 und dein  der Druckfeder 41 ausgesetzten Ende trägt  der     Waagenhebel    37 rechts und links von  einem mit diesem verbundenen     oder    ein Stück      bildenden Mittelsteg 32 (siehe auch     Fig.3),     je einen Klinkenträger 52 bzw. 34. Diese Klin  kenträger stützen sich mit ihrem Fuss und  Rücken gegen den     Waagenhebel    37 und kön  nen nur nach vorn, das heisst in     Fig.    2 gegen  den Uhrzeigersinn, um ihre aus zwei Teilen 54       und    36 bestehende Achse, die durch eine Öff  nung im Steg 32 geht, schwenken.

   In jedem  dieser beiden Klinkenträger ist     bajonettartig     eingeführt und schwenkbar angeordnet eine       Klinke    53 bzw. 35 untergebracht.. Jede dieser  beiden Klinken steht unter Wirkung einer  eigenen     Klinkenfeder    (vgl. 33 in     Fig.    2).  



  Wird nun der Kupplungskäfig 8 in     Fig.    2  gegen den Uhrzeigersinn gedreht, so nimmt in  der dort dargestellten Lage zum Beispiel die  Klinke 35 die am grossen Gang beteiligte Klin  kenverzahnung 6 mit, ist aber gleichzeitig  auch bemüht., den     Waagenhebel    37 gegen den  Druck der Druckfeder 41 nach innen herabzu  drücken. Doch gelingt ihr dieses erst, wenn  das Drehmoment, das sie auf die Klinkenver  zahnung übertragen soll, genügend gross ge  worden ist.

   Dann aber schlägt die Klinke aus  ihrer in     Fig.    2 dargestellten leistungsübertra  genden     Arbeitsstelhing    über eine Scheitel  punktlage, bei der der     Waagenhebel    am tief  sten heruntergedrückt. ist, in die sinngemäss  entgegengesetzte Stellung aus, das heisst so,  dass sie nicht mehr wie in     Fig.    2 nach links  oben, sondern nach rechts oben weist. In die  ser Stellung kann sie das in Richtung gegen  den Uhrzeigersinn wirkende Drehmoment  nicht mehr auf die Klinkenverzahnung weiter  leiten, sondern gleitet an der Klinkenverzah  nung vorbei. Damit ist der grosse Gang unter  brochen, und der nächstfolgende mittlere  Gang kann die Leistungsübertragung über  nehmen.  



  In dieser eben beschriebenen Stellung   der     Überlasturigsstelhing    - verbleibt die  Klinke 35 mindestens so lange, bis die ihr zu  geordnete Klinkenverzahnung relativ zu ihr  gegen den Uhrzeigersinn in     Fig.    2 wieder  voraneilt. Dieses tritt zum Beispiel dann ein,  wenn bei weiterrollendem Fahrrad mit dem       Pedalieren    unterbrochen. wird.

   Wird die       Klinke    in diesem Moment in ihrer über-         lastungsstellung    durch den     Druelz:    einer Feder  oder eines Hebels oder in anderer Weise gegen  die entgegen dem Uhrzeigersinn voraneilende  Klinkenverzahnung     gedriiekt,    so nimmt die  Klinkenverzahnung die Klinke mit und schiebt  sie vor sich hin, wodurch die Klinke     ihrezi     Klinkenträger 34 um seine Drehachse 36, uni  Bild 2 ebenfalls gegen den Uhrzeigersinn,  kippt.

   Der Klinkenträger, der sieh sonst. in  seiner Arbeitsstellung mit. seinem     Rüchen     gegen den     Waagenhebel    37 stützt, führt also  relativ zum     Waagenhebel    eine kleine     Schwen-          kung    nach vorn aus, und     zwar    so weit, bis die  Klinke nunmehr in umgekehrter Richtung aus  ihrer     Überlastungsstellung    über ihre Scheitel  punktlage wieder in ihre Arbeitsstellung ge  mäss     Fig.    2 zurückkehrt.  



  Damit die Klinke aus ihrer     Überlastun@;-s-          stellung    in ihre Arbeitsstellung zurückkehren  kann, ist es, wie gesagt, erforderlich, dass sie  entweder durch die     Wirkung    einer Feder oder  eines Hebels gegen ihre     Klinkenverzahnung-          gedrückt    wird.     Praktischeiweise    wird man der  Klinke des mittleren     Gan--es    und ihrer Klin  kenfeder so eine Gestalt ;

  eben, dass die Klinke  sowohl in ihrer     Arbeitsstellun        -,    wie auch in  ihrer     Überlastungsstellung    gegen die Klinken  verzahnung     gedriiekt    wird.     Dann    gelangt die  Klinke jeweils selbsttätig in ihre Arbeitsstel  lung zurück, sobald das     Pedalieren    für     einen     Augenblick unterbrochen wird. Beim     grosses?     Gang ist solch eine selbsttätige     Rückführung     der     Klinke    in ihre Arbeitsstellung aber mei  stens nicht erwünscht.

   Deshalb wird man es       praktischerweise    so einrichten, dass die Klinke  des grossen Ganges in ihrer     Überlastungsstel-          lung,    z. B. durch den     Druclz    der Klinkenfeder,  daran gehindert wird, mit ihrer     Klinkenver-          zahnung    in Berührung zu kommen, solange  dieses nicht durch einen     Willensakt    des     Z'elo-          fahrers    herbeigeführt wird. Als solch ein Wil  lensakt kann das     Rückwärtspe < lalieren    dienen.

    In diesem Falle lässt sieb zum Beispiel ein in  Figuren nicht,     dargestellter    Hebel     vorsehen,     der an einem Ende schwenkbar an einer  Wange des Kupplungskäfigs 8 befestigt ist  und dessen anderes Ende so     gestaltet    ist, dass  es die Klinke des grossen Ganges in     ihrer    Über-           lastungsstellung    fassen und gegen die Klin  kenverzahnung drücken kann.

   Dieser Rück  führungshebel müsste ausserdem mit Hilfe  einer an ihm angebrachten Feder oder in an  derer Weise so mit einer Nut oder einem An  schlag o. a. auf der feststehenden     Nabenachse     kämmen, dass das entsprechende Hebelende  beim     Rückwärtspedalieren    und damit, bewirk  ter     Rückwärtsdrehung    des Kupplungskäfigs  gegen das freie Ende der Klinke in deren  Überlastungsstellung in Richtung Klinkenver  zahnung ausschlägt und umgekehrt beim     Vor-          wärtspedalieren    in entgegengesetzter Richtung  fortgezogen wird.  



  Um die oben genannten Elemente der     Über-          lastungs-    und     Freilaufkuppiungen    wirtschaft  lich zu erzeugen, ist es zweckmässig, sie so weit  als möglich aus Profilmaterial herzustellen.  Für den     Waagenhebel    mit seinem Mittelsteg  wäre dann eine zweiteilige Bauart. zu wählen,  wie sie beispielsweise in     Fig.    2 dargestellt ist,  wo in dem von einer entsprechenden Profil  stange geschnittenen eigentlichen Hebel 3 7  der zum Beispiel aus Blech gestanzte Steg 3\?       (Fig.3)    eingelötet oder eingeschweisst oder  eingenietet ist.  



  Den Klinkenträgern 52 und 34 gibt man       zweckmässigerweise    eine Form ähnlich der in  den     Fig.    2, 3 und 4     (Fig.    4 stellt einen Schnitt  durch die Mitte des linken Klinkenträgers 52  in     Fig.3    dar). Die Besonderheit dieses eben  falls aus profiliertem Material hergestellten  Teils besteht in den nach der Klinkenfeder  seite hin vorgezogenen Wangen. Diese dienen  dazu, ein seitliches Abgleiten der zwischen  diesen Wangen liegenden Klinkenfeder 33 zu  verhindern.  



  Auch die Klinken 35 und 53 werden vor  teilhafterweise aus profiliertem Material her  gestellt, z. B. in einer Profilform ähnlich der  in     Fig.    5 (die solch eine Klinke von zwei Sei  ten zeigt). Die in     Fig.5    dargestellte Klinke  hat zwei Zapfen zur Lagerung in den Wangen  des Klinkenträgers     (Fig.    3).

   Diese Zapfen  werden im Falle der     Fig.    5 dadurch erzeugt,  dass zu beiden Seiten eines aus einer     entspre-          ehenden    Profilstange geschnittenen Stückes so  viel Material weggenommen wird,     da.ss    das    übrigbleibende Material der Zapfen im Quer  schnitt zwar nicht eine vollständige Kreisflä  che bildet, sich aber vom Kreis der Klinken  trägerbohrung umschliessen lässt.  



  In     Fig.    3 ist als Beispiel eine     zweckmässige     Lösung für die     gegenseitige    Anordnung von       Waagenliebel    und Klinkenträgern dargestellt.  Die Klinkenträger stehen auf dem Waagen  hebel zu beiden Seiten des als Scheidewand  dienenden Steges 32. In einer Öffnung dieses       Steges    liegt das     Achsenstück    54, das links  und rechts abgesetzt ist, damit es nicht in den  einen oder andern Klinkenträger hineingleiten  kann. Dieses Stück ist so kurz bemessen, dass  es nur wenig in die Klinkenträger hineinragt  und zwischen den Wangen jedes Klinkenträ  gers Platz für die Klinkenfeder 33 lässt.

   Durch  eine Bohrung dieses     Achsenstückes    ist der       Aehsenstift    36 durchgesteckt, der bis in die  andere Wange jedes Klinkenträgers hinein  ragt. Seitlich wird dieser Achsstift durch die  Wangen des Kupplungskäfigs 8 gehalten.  



  Wie bereits früher erwähnt, wird bei ein  tretender Überlastung durch den Druck, der  auf der leistungsübertragenden Klinke des  mittleren bzw. des grossen Ganges lastet, der       Waagenliebel    37 gegen den Druck der Druck  feder 41 nach innen gedrückt. In dem Mo  ment, in dem die Klinke in ihre     LTberlastungs-          stellung        hinüberschwenkt,        sehnellt    der     Waa-          genhebel    unter dem Einfluss der Druckfeder  wieder zurück, und zwar so weit, als ihm die  ses der Kopf des hubbegrenzenden Stiftes 42  oder ein sonstiger Anschlag erlaubt.

   Um den  hierbei auftretenden Rückschlag     abzuschwä-          ehen,    ist es zweckmässig, zwischen dem     Waa-          genhebel    und dem Anschlag der Hubbegren  zung ein elastisches Pufferelement, z. B. eine  elastische Scheibe 43, anzuordnen.  



  Es kann Fälle geben, wo der Radfahrer es  wünscht., das selbsttätige Umschalten vom gro  ssen auf den mittleren bzw. vom mittleren auf  den kleinen Gang, das beim Erreichen der  vorgesehenen     Überlastungsgrenze    eintritt, zu  unterbinden. Um dieses erreichen zu können,  ist eine Sperrvorrichtung vorzusehen, durch  die dem     Waagenhebel    die Möglichkeit genom  men werden kann, unter dem Druck der lei-           stungsübertragenden        Klinke    so weit nach in  nen auszuweichen, dass die Klinke in ihre  Überlastungsstellung übergehen, das heisst  entkuppeln kann.  



       Fig.    6 zeigt ein     Beispiel    solch einer Sperr  vorrichtung. Der Gedanke besteht darin, in  den Raum zwischen den beiden Wangen des  Kupplungskäfigs 51, zwischen den     Waageei          hebel    und die     Nabenachse    50, einen Ring 46  hineinzuschieben, so dass dem     Waagenhebel     der Platz genommen wird, den er nötig hat,  um dem     Klinkendruck    genügend     nachzugeben.     Dieser Ring ist nach     Fig.    6 von einer nach  links und nach rechts beweglichen Stange 45  gesteuert.

   Diese Stange liegt in einer Bohrung  der     Nabenachse    50 und ist mit dem Sperring  76 durch einen Stift 47 verbunden. Die Steuer  stange 45 kann so lang bemessen sein, dass sie  mit ihren beiden Enden aus der     Nabenachse     50 herausragt und auf diese Weise     voll    Hand  oder mit einem Drahtzug oder mit andern  äussern Steuerorganen in die Sperrstellung  und zurück gebracht werden kann. In diesem  Falle lässt sich in der Aussparung der Naben  achse 50, die für die Schiebebewegung des  Stiftes 47 vorzusehen ist, eine zum Beispiel ge  wellte, in     LängsrichtLtng    der Aussparung ver  laufende Feder hineinlegen, die den Stift in  seinen beiden Aussenlagen festhält.

   Auch kann  eine einseitige     Steuerung    der Steuerstange 45  vorgesehen werden. In diesem Falle wäre zum  Beispiel eine Druckfeder vorzusehen, die unter  dem Einfluss der Kraft, die auf die Stange  von aussen einwirkt und sie in die eine Posi  tion bringt, gespannt wird, so dass beim Nach  lassen dieser Kraft die Stange von dieser Fe  der wieder in ihre ursprüngliche andere Posi  tion zurückgebracht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mehrstufiges Übersetzungsgetriebe nach Patentanspruch des Hauptpatentes, als drei stufiges Fahrradnabengetriebe ausgebildet, dadurch gekennzeichnet, dass ausser der Na benachse und den von aussen in die Naben hülse hineinragenden Abschlussdeckeln und dem vom Kettenrad mitgenommenen Antriebs- kopf (29) sich innerhalb der Nabenhülse be finden ca) eine zwischen den Absehlussdeckeln lie gende Klinkenverzahnung (23), die mit der Nabenhülse verbunden ist.
    und die zur Über tragung der mittleren Drehgesehwindigkeit auf die Nabenhülse dient; ferner, und zwar von der Kettenradseite aus gesellen, im Sinne des Kraftflusses in der naehstehenden Reihenfolge angeordnet: b) ein vom Antriebskopf.
    (29) mitgenom mener Käfig (11), der einerseits dazu dient, uni die ihm durch den Antriebskopf erteilte Winkelgesehwindigkeit auf die Nabenhülse zu übertragen und damit den direkten, kleinen Gang herzustellen und der anderseits als Pla netenkäfig eines Planetengetriebes dient, durch das seine ihm vom Antriebskopf erteilte Drehbewegung ins Sehdelle übersetzt und auf den nachfolgend unter c) genannten Käfig übertragen wird;
    c) die in einem gemeinsamen Käfig<B>(8)</B> untergebrachten, gemeinsame Teile aufweisen- den treibenden Kupplungshälften zweier Überlastungsr und Freilaufkupplungen, voll denen Elemente, die zu der einen der beiden treibenden Kupplungshälften gehören, die iui- ter ra) genannte Klinkenverzahnung mitneh inen können, um den mittleren (rang herzu- stellen,
    während Kupplungselemente, die zu der andern der beiden treibenden Kupplungs hälften gehören, ihre Drehbewegung auf die nachfolgend unter d) genannte Klinkenver zahnung übertragen können; d) ein Käfig (5), der einerseits eine Klin kenverzahnung enthält, durch die auf ihn die Winkelgeschwindigkeit des unter c) genann ten Kupplungskäfigs übertragen -werden kann, und der anderseits als, Planetenkäfig eines Planetengetriebes dient, durch das die Dreh bewegung des Kupplungskäfigs ins Sehneue übersetzt und auf die Nabenhülse übertragen wird, wodurch der grosse Gang entsteht.
    UNTERAN SPRCCIIE 1. Getriebe gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeiehnet, dass der vom Kettenrad mitgenommene Antriebskopf (29) und der ini Patentanspruch unter b) an erster Stelle er wähnte Käfig (11) aus separaten Teilen be stehen. 2. Getriebe gemäss Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet., dah der Antriebskopf (29) und der genannte, mit ihm gekuppelte Käfig (11) so ausgebildet sind, dass nach erfolgter Demontage des entspre chenden Konus (30) der Antriebskopf sich seitlich in der Acliseni-iclitung herausziehen lässt. 3.
    Getriebe gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der im Patent anspruch unter e) genannte Kupplungskäfig (8) durch einen Drehkörper gebildet wird, der derartig schlitzartig ausgespart ist., dass er in einer bestimmten Seitenansieht als [J-föriuiger Körper erscheint, gebildet aus zwei Wangen und einem sie verbindenden Fuss. 4.
    Getriebe gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die im Patentan spruch unter e) genannten beiden treibenden Kupplungshälften mindestens zwei Klinken (35, 53) enthalten, die jede für sieh in einem Klinkenträger (34 bzw. 52) ausschwenkbar in beiden Drehrichtungen angeordnet sind, wobei die Klinkenträger ihrerseits sieh auf einen ge meinsamen, vom Kupplungskäfig (8) mitge- nommenen Waagenhebel (37) stützen. und der Waagenliebel seinerseits mit.
    einen. Ende auf einer vorgespannten, auf einem verstellbaren Federteller (40) ruhenden Druckfeder (41) aufliegt, und durch den Druck dieser Feder gegen eine hubbegrenzende Vorrichtung (42) gehalten wird. 5. Getriebe gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinken Lagerzapfen haben, die im Querschnitt die Form einer abgeschnittener. Kreisfläche haben. 6. Getriebe gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Klinkenträger so geformt sind, dass sie durch vorgezogene Wangen das seitliche Ausweichen einer gegen die von ihnen getragene Klinke wirkenden Klinkenfeder ver hindern.
    'l. Getriebe gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Waagenliebel zweiteilig ist und aus einem profilierten Grundkörper und einer Wand die eine Scheidewand zwischen den Klinkenträgern bildet, besteht. B. Getriebe gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass der Federteller (40) der Druck feder mit einem Aussengewinde versehen ist, mit dem. er zwecks Regelung der Vorspannung der Druclzfeder im Fuss des Kupplungskäfigs (8) verstellbar eingeschraubt ist.. 9.
    Getriebe gemäss Patentanspruch und Unteranspruch. 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubbegrenzung des Waagenhebels (37) durch ein einstellbares Organ (42) be wirkt wird, das an einem Ende einen hub begrenzenden Anschlag besitzt und dessen an deres Ende mit einem Gewinde versehen ist, mit dem es in den Federteller (40) der Druck feder eingeschraubt ist und das die Stellung des Waagenhebels zu verändern gestattet. 10.
    Getriebe gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 3, 4, 8 und 9, dadurch ge kennzeichnet, dass das im Unteranspruch 9 er wähnte Gewinde des hubbegrenzenden Organs und somit das mit ihm korrespondierende In nengewinde des Federtellers (40) die gleiche Ckanghöhe hat wie das im Unteranspruch 8 er- ivähnte Aussengewinde des Federtellers. 11. Getriebe gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 9, dadurch gekenn zeichnet, dass die hubbegrenzende Vorrichtung ein zwischen dem Waagenhebel (37) und dem im Unteranspruch 9 erwähnten Anschlag an geordnetes elastisches Pufferelement enthält. 12.
    Getriebe gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch. gekennzeichnet. dass es eine Sperrvorrichtung enthält, mit deren Hilfe das selbsttätige Umschalten vom grossen Gang auf den mittleren und vom mitt leren auf den kleinen Gang dadurch unter bunden und wiederhergestellt werden kann, dass dem im Unteranspruch 4 erwähnten Waa- genhebel (37) der überlastungs- und Freilauf kupplungen durch ein fallweise von aussen nach Wunsch zu betätigendes Organ die 11ög- lichkeit genommen bzw.
    wiedergegeben wird, unter dem Druck der leistungsübertragenden Klinke und gegen den Druck der Druckfeder (41) so weit nach innen auszuweichen, dass die Leistungsübertragung über die betreffende Klinke unterbrochen werden kann. 13. Getriebe gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 12, dadurch gekenn zeichnet, dass die Sperrvorrichtung einen Sperring (46) enthält, der fallweise zwischen den Waagenhebel und die Nabenachse (50) hineingeschoben bzw. wieder hinausgeschoben werden kann. 14.
    Getriebe gemäss Patentanspruell und Unteransprüchen 4, 1\? und 13, dadurch ge kennzeichnet, dass der Sperrinn-- (46) durch eine Stange (45) verschoben werden kann, die in einer Bohrung der Nabenaehse (50) ge lagert und durch ein mitnehmendes Organ (47) mit dem Sperring verbunden ist. 15.
    Getriebe gemäss Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass der auf der dem Kettenrad abgewandten Seite der Nabe sieh befindende rlbschlussdeckel eine Innenverzah nung hat und die Funktion eines Aussenrades .; eines Planetengetriebes ausübt.
CH267321D 1947-02-08 1947-02-08 Mehrstufiges Übersetzungsgetriebe. CH267321A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1037891B (de) * 1957-02-16 1958-08-28 Fichtel & Sachs Ag UEbersetzungsnabe mit Ruecktrittschaltung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1037891B (de) * 1957-02-16 1958-08-28 Fichtel & Sachs Ag UEbersetzungsnabe mit Ruecktrittschaltung

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