CH266803A - Schlüssel zum Aufwickeln des leeren Endes einer Tube. - Google Patents

Description

  
 



     Schlüssel    zum Aufwickeln des leeren Endes einer Tube.



     (legenstand    der Erfindung ist ein Schlüs- sel zum Aufwickeln des leeren Endes einer Tube,   gekennzeielmet    durch ein gebogenes   Mctailstück,    bei dem zwischen zwei einander   gegenüberliegenden      Ilalteteilen    ein Schlitz zum   Einführen    des leeren Tubenendes und auf dessen einer Seite ein Griff angeordnet ist, mittels weichem der Schlüssel gedreht und dadurch das leere, in den Schlitz eingeführte Tubenende um die   Ilalteteile    gewickelt werden kann.



   Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in zwei beispielsweisen Ausfüh- rungsformen porspektivisch dargestellt.



   Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine erste Ausführungsform.



   Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform, und
Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie   I-I    der Fig. 2.



   Der   Sehlüssel    nach der ersten Ausfüh  rungsform    Fig. 1 besitzt einen Knopf 1 in dem die beiden Schenkel 2 und 3 eines U-förmig gebogenen Drahtes gefasst und gehalten sind.



  Zwischen den Schenkeln 2 und 3 ist ein   sehlitzförniiger    Zwischenraum 4 angeordnet, in dem das leere, flach   zusammengedriiekte    Ende einer Tube eingeführt und dann durch Drehen des Schlüssels um seine Achse über die Schenkel 2 und 3 gewickelt wird, indem gleichzeitig der verbleibende Inhalt der Tube nach der Verschlussseite verschoben wird. Die Enden 5 des Drahtes können in einen Knopf 1 aus Kunststoff zusammengefasst sein oder sie können abgebogen und aneinander befestigt sein, so dass der Schlüssel durch sie gedreht werden kann.



   Der Draht kann runden, flachen oder kantigen Querselmitt aufweisen. Die im Griff zusammenzuhaltenden Enden können mit Kerben und dergleichen zur Befestigung in einem Kunststoffknopf durch Pressen versehen sein. Bei der zweiten Ausführungsform   (Fig.    2) besteht der Schlüssel aus einem rohrförmig gebogenen Blechstück 6 zwischen dessen Enden 7 ein Schlitz offen gelassen ist, in den das Tubenende von der Seite her eingeschoben werden kann. Auf der entgegengesetzten Seite ist das rohrförmige Bleehstück zu einem Griff 9   flaehgcdrüekt,    mittels welchem der Schlüssel gedreht werden kann.



   Der   Schlüssel    kann laus Blech eines beliebigen Metalls hergestellt werden und mit einem beliebigen   ueberzug    versehen sein.  



   PATENTANSPRUCH:    Schlüssel    zum Aufwickeln des leeren Endes einer Tube, gekennzeichnet durch ein gebogenes   Metalisüjeh,    bei dem zwischen zwei einander gegenüberliegenden Halteteilen ein Schlitz zum Einführen des leeren Tubenendes und   anf    dessen einer Seite ein Griff angeordnet ist, mittels welchem der Schlüssel gedreht und dadurch das leere, in den Schlitz eingeführte Tubenende um die   Halteteile    gewiekelt werden kann. 

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Claims (1)

1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.

   Schlüssel zum Aufwickeln des leeren Endes einer Tube.

   (legenstand der Erfindung ist ein Schlüs- sel zum Aufwickeln des leeren Endes einer Tube, gekennzeielmet durch ein gebogenes Mctailstück, bei dem zwischen zwei einander gegenüberliegenden Ilalteteilen ein Schlitz zum Einführen des leeren Tubenendes und auf dessen einer Seite ein Griff angeordnet ist, mittels weichem der Schlüssel gedreht und dadurch das leere, in den Schlitz eingeführte Tubenende um die Ilalteteile gewickelt werden kann.

   Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in zwei beispielsweisen Ausfüh- rungsformen porspektivisch dargestellt.

   Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine erste Ausführungsform.

   Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform, und Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2.

   Der Sehlüssel nach der ersten Ausfüh rungsform Fig. 1 besitzt einen Knopf 1 in dem die beiden Schenkel 2 und 3 eines U-förmig gebogenen Drahtes gefasst und gehalten sind.

   Zwischen den Schenkeln 2 und 3 ist ein sehlitzförniiger Zwischenraum 4 angeordnet, in dem das leere, flach zusammengedriiekte Ende einer Tube eingeführt und dann durch Drehen des Schlüssels um seine Achse über die Schenkel 2 und 3 gewickelt wird, indem gleichzeitig der verbleibende Inhalt der Tube nach der Verschlussseite verschoben wird. Die Enden 5 des Drahtes können in einen Knopf 1 aus Kunststoff zusammengefasst sein oder sie können abgebogen und aneinander befestigt sein, so dass der Schlüssel durch sie gedreht werden kann.

   Der Draht kann runden, flachen oder kantigen Querselmitt aufweisen. Die im Griff zusammenzuhaltenden Enden können mit Kerben und dergleichen zur Befestigung in einem Kunststoffknopf durch Pressen versehen sein. Bei der zweiten Ausführungsform (Fig. 2) besteht der Schlüssel aus einem rohrförmig gebogenen Blechstück 6 zwischen dessen Enden 7 ein Schlitz offen gelassen ist, in den das Tubenende von der Seite her eingeschoben werden kann. Auf der entgegengesetzten Seite ist das rohrförmige Bleehstück zu einem Griff 9 flaehgcdrüekt, mittels welchem der Schlüssel gedreht werden kann.

   Der Schlüssel kann laus Blech eines beliebigen Metalls hergestellt werden und mit einem beliebigen ueberzug versehen sein.

   PATENTANSPRUCH: Schlüssel zum Aufwickeln des leeren Endes einer Tube, gekennzeichnet durch ein gebogenes Metalisüjeh, bei dem zwischen zwei einander gegenüberliegenden Halteteilen ein Schlitz zum Einführen des leeren Tubenendes und anf dessen einer Seite ein Griff angeordnet ist, mittels welchem der Schlüssel gedreht und dadurch das leere, in den Schlitz eingeführte Tubenende um die Halteteile gewiekelt werden kann.

   UNTERANSPRÜCHE : 1. Schlüssel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallstück aus einem U-förmig gebogenen Draht runden Querschnittes besteht, wobei die Enden m einem Griff zusammengehalten sind.

   2. Schlüssel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallstück aus einem Draht kantigen Querschnittes besteht.

   3. Schlüssel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Metall- stückes in einem Knopf aus Kunststoff zEl- sammengehalten sind.

   4. Schlüssel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallstück aus einem aufgeschlitzten Rohrstück besteht, an dessen einem Ende der Griff gepresst ist.

   5. Schlüssel nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz des Eohrstüekes auf einer Seite offen ist.

   6. Schlüssel nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallstück aus einem Blechstück gebogen ist.