CH266505A - Fassung für elektrische Leuchtröhren mit in axialer Richtung hinausragenden Kontaktstiften. - Google Patents
Fassung für elektrische Leuchtröhren mit in axialer Richtung hinausragenden Kontaktstiften.Info
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/05—Two-pole devices
- H01R33/06—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
- H01R33/08—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
- H01R33/0836—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the lamp holding means
- H01R33/0854—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the lamp holding means with lamp rotating means
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Description
Fassung für elektrische Leuchtröhren mit in axialer Richtung hinausragenden Kontaktstiften. Die vorliegende Erfindung bezieht sieb auf eine Fassung für elektrische Leuchtröhren mit in axialer Richtung hinausragenden Kontakt stiften. Gegenstand der Erfindung ist eine Fas- sungskon truktion, bei der die Einzelelemente eicht zusammengesetzt werden können und sich ohne ein weiteres Verriegelungs- oder Befestigungsorgan miteinander verriegeln, wo durch eine Vereinfachiuig der Herstellung solcher Vorrichtungen erzielt wird. Wie bei den bisher bekannten Ausführun gen ähnlicher Lampenfassungen besteht die Lampenfassung nach der Erfindung aus einem Gehäuse aus Isolierstoff, welches am einen Ende eine gegen die Mitte des Gehäuses in eine kreisförmige Öffnung übergehende Rille aufweist, aus einem im Hohlraum eingesetzten Trägerstück aus Isolierstoff, an welchem ein mit gebogenen Partien zum Festklemmen der Kontaktstifte ausgerüstetes Kontaktfedern- paar angebracht ist, sowie aus einem mit einer Rille zum Einsetzen und Stützen der Kon- taktstifte der Röhre versehenen, in die öff- nung des Gehäuses eingesetzten und zwischen den Festklemnipartien drehbar angebrachten Röhrenhalter. Der Lampenhalter nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus einem einzigen Stück geformt ist und der in das Gehäuse eingesetzte Röhrenhalter mit zwei Flanschen ausgestattet ist, von denen der eine in der Öffnung liegt und so geformt ist, dal er diese Öffnung ausfüllt, und dass die zwi schen den Flanschen liegende Halterpartie in einer zur Rille des Halters lotrechten Ebene mit einem Paar einander gegenüberliegender Vorsprünge versehen. ist, welche in die Fest- kleinmpartie der Kontaktfedern eingeführt sind, sowie, da.ss diese Partie gleich breit wie die Kontaktfedern ist, damit eine axiale Ver- sebiebung des Halters verhindert wird, wobei der Halter das Gehäuse und das in dieses ein gesetzte Trägerstück im Zusammenwirken mit den a.in Trägerstück befestigten Federn. mit einander verriegelt. Die Erfindung wird im. folgenden an zwei Ausführungsbeispielen ausführlicher beschrie ben. Fig.1 ist ein Querschnitt einer ein Aus- führungsbeispiel der Erfindung darstellenden Fassung, wobei,die Lage des Halters bei offe nem Stromkreis gezeigt ist. Fig. 2 ist ein Teil des Querschnittes nach Fig.1, der aber die Lage des Halters bei ge schlossenem Stromkreis zeigt. Fig. 3 ist: ein Längsschnitt durch die Fas sung, die den Halter in der Lage zeigt, die er vor dem Einsetzen der Röhre einnimmt. Fig. 4. ist; eine Ansieht der Fassung von unten gesehen. Fig. :ö ist eine perspektivische Darstellung des Gehäuses der Fassung. Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung des Trägerstückes mit den in dessen Ausneh- miungen verankerten Kontaktfedern. Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung des Halters. Fig. 8 zeigt ein abgeändertes Ausführungs- beispiel der Fassimg im Längsschnitt. Das Gehäuse 8 hat auf seiner der Röhre zugekehrten Seite einen Fussteil 24 und ist aus Isoliermaterial in einem einzigen Stück geformt, -z. B. durch Pressgiessen. Das Innere des Gehäuses bildet einen am Fusse des Ge häuses offenen Hohlraum 9. Durch die Öff nung 1 des Gehäuses ist ein aus Isolierstoff gefoiantes und zwei Kontaktfedern 10, 10 tra gendes Trägerstück 2 eingesetzt. Am Träger- stüek 2 sind zwei Vorspz-ünge 6, 6 angebracht, die gegen hierfür abgepasste, auf dem Fussteil 24 des Gehäuses geformte Vorsprünge 25, 25 anliegen. Die letzteren Vorsprünge weisen nach -unten hin Öffnungen <I>23, 23</I> für Schrau ben zur Befestigung der Fassung an der Ar matur oder dergleichen auf. Die beiden Kontaktfedern 10,10 bestehen aus einem Metallband, dessen Fussende zu einer röhrenförmigen Hülse 4- zusammengerollt ist, in deren Wand eine Klemmschraube 3 zur Befestigung des Zu@leitiingsdrahtes einge schraubt ist. Mittels dieser Hülsen 4, 4 sind die Kontaktfedern 10, 10 in Ausnehmungen 7, 7 des Trägerstückes verankert, welche die Hülsen satt aufnehmen und nach unten offen sind, damit die Schrauben 8, 3 angezogen wer den können. Zwischen den. beiden Kontakt federn 10, 10 weist das Trägerstück eine Er- höhimg 20 auf, welche die beiden Federn von.- einander trennt. Der Fussteil des Gehäuses weisst zwei ge schwächte Stellen in der -Wand 22, 22 auf, uni die Einführung der Netzzuleitungen in der Vorder- oder Hinterwand der Fassung zu er möglichen. Der Boden des Trägerstückes 2 ist mit einer Rille 5 für die durch die Hinter wand geführten Leitungen versehen. Der Halter 29 hat zwei Endflanschen 15, 28, deren äussere, 28, in einer auf der Vorder seite des Gehäuses 8 befindlichen kreisförmigen Öffnung 27 drehbar gelagert ist. Die Breite der Eiiisehriiirung' 7.4 des Halters ist gleich der Breite der Kontaktfedern 10, 10, wodurch eine axiale Verschlebumg des Halters 29, nach dem er durch die Öffnung 27 eingeführt und zwischen den Kontaktfedern 10, 10 montiert worden ist, verhindert wird. Die Breite des die Kontaktfedern tragenden Trägerstückes 2 eilt- spr^i;cht der lichten Weite des Gehäuses 8, und dadurch ist das Trägerstfck rin Gehäuse fest sitzend angebracht. Die Einsehnüiaing 14 des Röhrenhalters 29 ist in bekannter Weise mit einander gegenüberliegenden Vorsprüngen 12, 12 ausgestattet, und die Kontaktfedern sind mit Ausbiegungen 13, 13 versehen. Auf diese Weise gestattet der Halter, mit. Hilfe der wn Trägerstilck befestigten Kontaktfedern das Trägerstück im Gehäuse zu verriegeln. Bei Montage der Fassung wird der Halter durch die auf der Vorderseite des Gehäuses befind- liche Öffnung eingeführt und das Trägerstück durch :die Öffnung im Fusse des Gehäuse: 3 in den Hohlraum eingeschoben. Wenn clanir die Kontaktfedern mit ihrer- Au sbieaungen die Einsehnürung des Halters elastisch uniseh-l.ie- ssen, so sind alle Einzelteile hinreichend fest miteinander verbinden, inrd keine weiteren Mittel sind zur Verbindung notwendig. Die Vorderseite des Halten 29 ist in be kannter Weise mit einer Rille 18 versehen, wel- .che die Stifte 11, 11 der Leuchtröhre 16 auf- nimmt. Die Vorsprünge 12, 12 liegen in einer die Rille 18 senkrecht : schneidenden Ebene. Das Gehäuse 8 ist ausserdem mit der üb @licheir Einführungsrille 17 ausgestattet, durch wel che mit den Stiften 11, 1.1 in die Rille des drehbaren Halters eingefahren werden kann. Fig. 1 zeigt die Leuiclitröbre mit den in der Fassung eingesetzten Kontaktstiften 11, 11, bevor die Röhre und der Halter gedreht wor den :sind; die Vorsprünge 1.2, 12 des IIAters werden von den Kontaktfedern festgeklemmt und sitzen in deren Ausbieguuigen 13, 13. Fig.2 zeigt die Röhre, nachdem sie gedreht worden ist und die @@.u>bieoung eri 13, 13 der Kontaktfedern. die Stifte der Röhre festhalten. Die Kontaktfedern verhindern. in jeder Lage ,die Verschiebung des Halters in Richtung seiner Achse. Gin den Halter noch sicherer in seiner Lage festzuhalten, kann, wie Fig. 1. und Fig. 3 zeigt, am Trägerstück \? eine Verlängerung dei- Hinterwand 21. angeordnet sein. Diese Ver längerung 21 ruht auf der rückwärtigen Innenseite des vorn Gehäuse gebildeten Hohl raumes 9 und ist mit einer kreisrunden, dem innern Flansch 15 des Halters 29 entsprechen den Öffnung 19 versehen. l,@s kann auch der innere Plansch 15 des Halters mit einem. zylindrischen. Zapfen 30 ausgestattet sein, der so geformt ist, dass er in einer entsprechenden Ausnehniung 31. der innern Wand des Gehäuses, und zwar gegen über der vordern Öffnung 2'7 des Gehäuses, gelagert ist.. Es könnte auch die Verlängerung 21 weggelassen werden. Fig. 8 zeigt eine Ausführung, bei der we der das Trägerstilek 32 eine Verlängerung der IIinterwand noch der Halter 31 einen Zapfen am innern Flansch hat. Ein solches Ausfüh- rungsbeispiel mit einem Gehäuse 33 ist in der Fig.6 gezeigt. lach der obigen Beschreibung ist es klar, dass die FassunI aus Einzelteilen aufgebaut ist. die ohne Anwendung irgendeiner zusätz lichen Vorrichtung leicht ztt einem dauerhaf ten C,'airzen zusammenV>-efügt werden können.
Claims (1)
- PATENT ANSPRUCII Fassung für elektrische Leuchtröhren mit. in axialer Richtung hinausragenden Kontakt stiften, bestehend atts einem (Tehäuse aus Iso- lientoff, welches am einen Ende eine gegen die -Mitte des Gehäuses in eine kreisförmige Öffnung übergellende Rille aufweist, aus einem im Hohlraum eingesetzten Trägerstück aus Isolierstoff,an welchem ein mit gebogenen Partien zum Festklemmen der Kontaktstifte ausgerüstetes Kontaktfedernpaar angebracht ist, sowie aus einem mit einer Rille zum Ein setzen und Stützen der Kontaktstifte der Röhre versehenen, in die Öffnung des Gehäu ses eingesetzten. und zwischen den. Festklemm- partien drehbar angebrachten Röhrenhalter, dadurch geli:enrizeichnet, dass das Gehäuse aus einem einzigen Stück geformt ist und der in das Gehäuse eingesetzte Röhrenhalter mit zwei Flanschen a:ttsgestattet. ist, von denen der eine in der Öffnun-g- lie-t und so geformt ist, dass er diese Öffnung ausfüllt und dass die zwi- selien den Flanschen liegende Halterpartie in einer zur Rille des Halters lotrechten Ebene mit einem Paar einander gegenüberliegender Vor sprünge versehen ist,welche in die Festklenun- partie der Kontaktfedern eingeführt sind, so wie, dass diese Partie gleich breit wie die Kan- taktfedern ist, damit eine axiale Verschiebung des Halters verhindert wird, wobei der Halter das Gehäuse und das in dieses eingesetzte Trä- ,)gersti'tek im Zusammen wirken mit den am Trägerst äelk befestigten Federn miteinander verriegelt. UNTERANSPRLICHE 1. Fassung nach. Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch des Halters, welelier auf der der Öffnung im GehätLse ab gewandten Seite des Gehäuses liegt, in einer kreisförmigen Öffnung im Trägerstück ge lagert ist.2. Fasstufig nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zuletzt genannte Flansch des .Halters in einen zylindrischen Zapfen übergeht. der in einer entsprechenden Vertiefung des Clehäu ses gelagert ist.3. Fassung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Kontaktfedern aus Bändern bestehen, deren eine Enden zu röh renförmigen Hülsen zusammengerollt: sind, in welche Hülsen Klemmschrauben zur Befesti gung der Zuleitungsdrähte eingeschraubt sind, und dass im Trägerstiiek Ausnehmungen an geordnet sind, die so geformt sind, dass sie die Hülsen satt aufnehmen.
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