CH266227A - Gasanzündvorrichtung für Herde und Öfen, insbesondere Kochherde. - Google Patents

Gasanzündvorrichtung für Herde und Öfen, insbesondere Kochherde.

Info

Publication number
CH266227A
CH266227A CH266227DA CH266227A CH 266227 A CH266227 A CH 266227A CH 266227D A CH266227D A CH 266227DA CH 266227 A CH266227 A CH 266227A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
gas
rotary handle
movement
rotary
ignition device
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Dommen Max
Original Assignee
Dommen Max
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dommen Max filed Critical Dommen Max
Publication of CH266227A publication Critical patent/CH266227A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/0206Combined operation of electric switch and of fluid control device
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/10Arrangement or mounting of ignition devices
    • F24C3/103Arrangement or mounting of ignition devices of electric ignition devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description


      Gasanzündvorrichtung    für Herde und Öfen, insbesondere Kochherde.    Die Erfindung betrifft eine     Gasanzünd-          vorrichtung    für Herde und Öfen, insbesondere  Kochherde, die sich dadurch auszeichnet, dass  im Innern des Brenners in der Nähe des  ausströmenden Gases ein von einer Strom  quelle gespeister Glühkörper angeordnet ist,  in dessen Stromkreis ein von dem dem Bren  ner zugehörigen Drehgriff gesteuerter Kon  takt liegt.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele der     Gasanzündvorrichtung,    angewendet  auf einen Gasherd, dargestellt.  



       Fig.1    zeigt das erste Ausführungsbeispiel  in schematischer Darstellung, während       Fig.2    eine Draufsicht auf den Schalter  teil nach     Fig.    1 darstellt.  



       Fig.3    zeigt einerseits das Bewegungsdia  gramm des Drehgriffes zum Öffnen des     Gas-          habnes    sowie zum Ein- und Ausschalten des       (Tlühkörpers,    während anderseits das Bewe  gungsdiagramm zum Schliessen des Gashah  nes gezeigt ist.  



       Fig.4    zeigt. eine Variante.  



  Gemäss der dargestellten Ausführung ist  beim Eintritt la des Gasgemisches eines nor  malen Gasbrenners 1, der an die Gasleitung 3  angeschlossen ist, ausserhalb des     Flammen-          bereiehes    ein Glühkörper 4 in Form eines  Glühfadens angeordnet, welcher somit vor ho  hen Temperaturen geschützt bleibt. Der     Glüh-          körper    4 ist. über eine elektrische Leitung     4ca     mit einer Batterie 13 und einem in Reihe ge  schalteten Kontaktpaar 12 verbunden. Die  Leitung     4a    kann z. B. im     Gaseintrittsrohr    2    eingezogen sein.

   An Stelle einer Batterie  kann natürlich auch ein Transformator als  Stromquelle vorgesehen und der Glühkörper  Gegenüber der     Gaseintrittsstelle    um 120  ver  setzt sein. Der übliche, dem Brenner 1 zugeord  nete und an der Vorderwand 15 des Gas  herdes angeordnete Drehgriff 14 zum Öffnen  und Schliessen des die Gasleitung 3 beherr  schenden     Gashahnes    5 dient gemäss     vorlie-          g        r        e        nc        ler        Erfindung        zugleich;

          zum        Ein-        und     Ausschalten des     Glühkörperstromkreises.    Hier  zu ist die Welle 6 des Drehgriffes 11 in  einer Lagerhülse     6ca    im Führungsstück     10c,     drehbar und axial verschiebbar. In der Rich  tung der     Axialverschiebung    steht die Welle 6  des     Drehgriffes    14 unter dem Einfluss einer  Feder 7 in der Hülse     6a.    Die Feder ist be  strebt., die Welle 6 und damit den Drehgriff  14 stets aus der Hülse 6a herauszudrücken.  



  Auf der Welle 6 des Drehgriffes 14 ist  eine Scheibe 16 fest angeordnet, die bei Axial  verschiebung der Welle 6 in den Bereich des  Kontaktpaares 12 gelangt.  



  Ferner ist auf der Achse 6 ein Querstift  9 angeordnet, der     so-wohl    in einem Längs  schlitz der     Lagerhülse        6ca.    als auch in einer  Führung 10 eines Führungsstückes     10a    ge  führt ist.  



  Die     Führung    10 dient zur     zwangläufigen     Steuerung der Welle 6 zum Öffnen des Gas  hahnes 5 und gleichzeitigem Ein- und Wie  derausschalten des     Glühkörperstromkreises     durch das Kontaktpaar 12. Ferner dient die      Führung 10 auch zur Steuerung des Schliess  vorganges des Gashahnes 5.  



  In     Fig.    2 ist die Führung 10 des Stiftes 9  bzw. der Welle 6 noch deutlicher veranschau  licht.  



  Zwecks     Öffnens    des Gashahnes 5 wird  der Drehgriff 14 zunächst axial entgegen der  Wirkung der Feder 7 im Sinne des Pfeils     P1     in die Hülse     6a    hineingedrückt, bis der Stift 9  an der Stelle     9a    anschlägt (Fug. 2). In     Fig.    3  ist diese Verschiebebewegung durch die  Strecke     El        13    dargestellt. Bei dieser Ver  schiebebewegung     drückt    die Scheibe 16 auf  das Kontaktpaar 12 und schliesst den Strom  kreis des     Glühkörpers    4.

   Wird nun der Dreh  griff 14 im Sinne des Pfeils P2 gedreht, bis  der Führungsstift 9 an die Stelle 9b gelangt  ist, und somit der Weg     B-0    (Fug. 3) zurück  gelegt wird, so ist der Gashahn 5 durch diese  Drehung soweit geöffnet, dass etwas Gas aus  strömt, welches sich mit der durch das Gas  eintrittsrohr 2 nachströmenden Luft mischt,  wonach das Gemisch vom glühenden Körper 4  entzündet wird.     Zunächst,    das heisst während  der Zündperiode, findet eine     Verbrennung     im Innern des Brenners statt, wobei die Ab  messungen des     Gaseintrittsrohres    2 so bemes  sen sind, dass das Zurückschlagen der Flamme  erschwert ist. Der Gashahn 5 ist in dieser  Stellung 9b bzw.

   C des Stiftes 9 gerade so       viel    geöffnet, als zur Zündung benötigt wird.  



  Nach erfolgter     Zündung    wird nun der  Drehgriff 14 losgelassen, wodurch die Welle 6  infolge der     Führung    des     Stiftes    9 wieder  axial zurückverschoben wird, und zwar unter       Entspannung    der Feder 7 (Strecke     C-D    in       Fig.        03).    Dann wird der Drehgriff in die  Stellung E (Fug. 3) weiter im Sinne des Pfeils  P2 gedreht. Diese Stellung entspricht der  grössten Flamme.

   Sobald bei der Drehung des  Hahnes von der Stellung D gegen die Stel  lung E mehr Gas durch das Rohr 3 in den  Brenner strömt, wird die Flamme, wie Ver  suche .des Erfinders ergeben haben, von dem  durch das     Gaseintrittsrohr    2 nachströmenden       Luft-Gas-Gemisch,    dessen Geschwindigkeit in  diesem Zeitpunkt grösser ist als im Augen  blick der Zündung, aus dem     Brennerraum        la.       durch die     Brenneröffnlin        \--en    1c, deren Quer  schnitt nicht zu klein gewählt werden darf,  nach aussen gedrängt und brennt. alsdann an  der Mündung der Brenneröffnungen 1c als  Nutzflamme.

   Soll die Flamme verkleinert  werden, so dreht man den Schalterknopf 14  weiter, bis die Stellung F entsprechend der  kleinsten Flamme eingestellt ist. In dieser  Stellung (F) tritt im gezeigten Beispiel das  Gasgemisch nicht mehr bei 1a, sondern bei     1b     in den Brenner. Die Umleitung erfolgt     dtireli     den üblichen     Dreiwegliahnen    5.  



  Während der Rückverschiebung von der  Stellung 9b bzw. C nach D, vor welcher die  Zündung erfolgte, wird die Seheibe 16 vom  Kontaktpaar 12 wieder gelöst und der Strom  kreis unterbrochen. Das Einschalten des       Glühkörpers    4 erfolgt somit bei rascher Be  tätigung des     Drehknopfes    nur während eines  kurzen Teils der Bewegungsbahn des Dreh  griffes 14.  



  Beim Schliessen des Hahnes 5 wird die  Bewegung des Drehgriffes durch eine andere  Führungsbahn gesteuert, indem der Drehgriff  16 einfach entgegen der Pfeilrichtung P2 in  die Ausgangsstellung zurückgedreht. wird  (von P nach A,     Fig.    3). In dieser Stellung  ist der Hahn 5 wieder ganz geschlossen. Für  die     Schliessbewegung    des Hahnes umgeht der  Führungsstift 9, der durch die Feder 7 stän  dig gegen die Fläche<B>10e</B> gedrückt wird, die  Umgehung     D-C-B-_1.    Auf diese Weise  ist die Bedienung zum.

   Schliessen des Hahnes  bequemer.     Aiich    wird der     Stron@hreis    beim  Schliessen dann nicht     wieder    eingeschaltet,  was die Abnützung des Glühkörpers und der  Stromquelle vermindert.  



  Quer zur geraden Führung 10d im Füh  rungsstück     10a    ist noch ein abgeschrägter  Stift 11 federnd verschiebbar. Die     Abschrä-          gung    des Stiftes 11 ist hierbei so angeordnet,  dass bei der     Öffnungsbewegung    des Hahnes  5 bzw. bei der Ein- und Ausschaltbewegung  des Stromkreises der Drehgriff gezwungen  ist, die Bahn     A-B-C-D    zu durchlaufen  und nicht direkt in die Führung     10d    hinein  gedreht werden kann. Beim Zurückdrehen  des Drehgriffes 14 von der vollen Brenn-      Stellung F in die Schliessstellung A kann der.  Stift 11 jedoch ausweichen.  



  In der Führung 10c ist noch ein Anschlag  stift 8 vorgesehen. Wenn der Führungsstift 9  an den festen Stift 8 anschlägt, so ist der  Gashahn 5 ganz     geschlossen.     



  Die Wirkung und der     Vorteil    der Gas  anzündvorrichtung besteht darin, dass beim  Öffnen des Gashahnes in einer     zwangläufig     geführten Bewegung des Drehgriffes 14 durch  ebenso     zwangläufiges    Ein- und Ausschalten  des     Glühkörpers    4 die Zündung des in den  Brenner 1 eintretenden Gases automatisch er  folgt. Ausserdem ist der Gashahn in der     End-          stellung    gegen ein     unbeabsichtiges    Öffnen  beim Reinigen des Herdes     usw.    gesichert.  



  Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass  durch die Anordnung des Glühkörpers im  Innern     des    Brenners und somit., mit. Aus  nahme der kurzen Zündperiode, ausserhalb  des Bereiches der Flamme ein komplizierter       ',Mechanismus    wegfällt, welcher sonst den       Glühkörper    bis zum Moment der Zündung  in den Bereich der Flamme und nach erfolg  ter Zündung wieder zurückführen müsste.  



  Selbstverständlich ist für mehrere Bren  ner eines Gasherdes für jeden Brenner ein       Glühkörper    4, aber nur eine Stromquelle vor  gesehen. Die einzelnen Stromkreise der Glüh  körper und zugehörigen Kontakte 12 sind im  Falle mehrerer Brenner einfach parallel zur  Stromquelle 13 geschaltet.  



  Gemäss einer Variante     (Fig.4)    ist die  Deckplatte 17 des Gasherdes, welche mit einer       Ausnehmung        17a    zur Aufnahme des Gas  reguliergriffes versehen ist, mit weiteren Boh  rungen 19 ausgerüstet, in die Stifte     20a    einer  Platte 20 eingreifen. Diese Platte 20 ist am  Schaft des Griffes 18 befestigt und steht un  ter     Druck    einer Feder 21, welche bestrebt  ist, die Stifte     20a    in die Bohrungen 19 zu  drücken. Unterhalb der Platte 20 sind fe  dernde Kontakte 23 angeordnet.  



  Zum Öffnen des Gashahnes muss der  Griff 18 zunächst in der Richtung des Pfeils       P3    entgegen der Federwirkung gedrückt und  anschliessend in der Pfeilrichtung     P,;    verdreht  werden. Dabei wird der Stromkreis über die    Kontakte 23 geschlossen, und der     Glühkörper     (nicht dargestellt) zündet das Gas an. Nach  der Zündung bei geöffnetem Gashahn wird  der Kontakt im Moment des     Loslassens    des  Griffes 18     unterbrochen,    da die Stifte     20a     unter dem Druck der Feder 21 in die Boh  rungen eingreifen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gasanzündvorrichtung für Herde und Öfen, insbesondere Koehherde, dadurch ge kennzeichnet, dass im Innern des Brenners in der Nähe des ausströmenden Gases ein von einer Stromquelle gespeister Glühkörper an geordnet ist, in dessen Stromkreis ein von dem dem Brenner zugehörigen Drehgriff ge steuerter Kontakt liegt.
    UNTERANSPRCCHE 1. Gasanzündvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehgriff zum Öffnen des Gashahnes in einer entsprechenden Führung eine aus Axial und Drehbewegungen zusammengesetzte Be wegung auszuführen gezwungen ist, während welcher der Kontakt geschlossen und wieder -eöffnet wird.
    2. Gasanzündv orrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehgriff zum Öffnen des Gashahnes sowie zum Ein- und Wiederausschalten des Glüh- körpers einer Führung entsprechend eine axiale Verschiebe- mit anschliessender Dreh bewegung sowie eine axiale Rückverschiebung ; mit anschliessender weiterer Drehbewegung auszuführen gezwungen ist, während das Schliessen des Gashahnes durch einfache Rückdrehung des Drehgriffes in. die Aus- -angslage erfolgt.
    3. Gasanzündvorriclitung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, ge kennzeichnet durch eine Anordnung und Aus bildung des den Kontakt und den Gashahn steuernden Drehgriffes derart, dass die Schlie- 1 ssung des Kontaktes und damit die Zündung am Ende der ersten Drehbewegung und zu Beginn der Rückverschiebung des Drehgriffes und damit in einer Stellung desselben erfolgt, in der der Gashahn erst teilweise geöffnet ist.
    4. Gasanzündvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass in die Führung des Drehgriffes eine Sperre einge baut ist, die zum Öffnen des Gashahnes den Drehgriff zur Ausführung der kombinierten Bewegung zwingt, während für die Bewegung zum Schliessen des Gashahnes die Sperre eine direkte Rückdrehung des Drehgriffes erlaubt.
    5. Gasanzündvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Drehgriff an einer Stange angeordnet ist, die in axialer Verschieberichtung unter dem Einfluss einer Feder steht, drehbar gelagert ist und mit einem Querstift in eine ortsfest angeordnete Steuerführung eingreift sowie eine Scheibe trägt, die den Kontakt steuert. 6. Gasanzündvorrzchtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die den Glühkörper speisende Stromquelle aus einer Batterie besteht.
    7. Gasanzündvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die den Glühkörper speisende Stromquelle aus einem Transformator besteht. B. Gasanzündvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeiehnet, dass die Stromkreise verschiedener Brenner eines Her des parallel zur Stromquelle geschaltet sind.
CH266227D 1946-11-30 1946-11-30 Gasanzündvorrichtung für Herde und Öfen, insbesondere Kochherde. CH266227A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH266227T 1946-11-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH266227A true CH266227A (de) 1950-01-15

Family

ID=4476002

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH266227D CH266227A (de) 1946-11-30 1946-11-30 Gasanzündvorrichtung für Herde und Öfen, insbesondere Kochherde.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH266227A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1103747A1 (de) * 1999-11-26 2001-05-30 Brandt Cooking Flexible Dichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1103747A1 (de) * 1999-11-26 2001-05-30 Brandt Cooking Flexible Dichtung
FR2801657A1 (fr) * 1999-11-26 2001-06-01 Brandt Cooking Joint souple d'etancheite

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2657954C3 (de) Ofen zur Zubereitung von Speisen
DE10309469B3 (de) Gasregelarmatur
CH266227A (de) Gasanzündvorrichtung für Herde und Öfen, insbesondere Kochherde.
DE3619840C2 (de) Gashahn
DE3544583C2 (de)
DE2941543A1 (de) Vorrichtung zur steuerung der gaszufuhr
DE732411C (de) Gashahn
AT263285B (de) Umstelleinrichtung für Wechselbrandkessel für feste Brennstoffe und Öl-bzw. Gasfeuerung
CH293287A (de) Olbrenner.
DE835733C (de) Sicherheitsventil fuer Gasbrenner
DE609270C (de) Schaltvorrichtung fuer den Anlasser von Brennkraftmaschinen
DE960531C (de) Sicherungsvorrichtung fuer Gasfeuerungsanlagen
DE1529045B2 (de) Handbetatigte Regel und Absperr vorrichtung mit Zündsicherung für brennbare Gase
DE19616797A1 (de) Gashahn mit Sicherheitsmagnetventil für Gasherde und Gaskocher
DE605742C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Absperren von Gasleitungen
DE1551968A1 (de) Thermoelektrische Zuendsicherungsvorrichtung
DE913100C (de) Vollautomatischer Gasherdbrenner
DE388065C (de) Pyrophore Zuendvorrichtung
DE809585C (de) Gassparvorrichtung
CH378500A (de) Einrichtung zur Warmwasserzubereitung
DE2311451C3 (de) Gasschalter für ein gasbeheiztes Gerät
DE1529076B2 (de) Thermoelektrische zuendsicherungsvorrichtung mit zwei drucktasten
DE802245C (de) Temperaturregler fuer Gasbrenner
DE623645C (de)
DE1529069C3 (de) Gas-Sicherheitsschalter mit thermoelektrischer Zündsicherung