CH265678A - Anordnung zur Anschaltung einer Mithör- und Mitsprecheinrichtung an eine Vierdrahtleitung. - Google Patents

Anordnung zur Anschaltung einer Mithör- und Mitsprecheinrichtung an eine Vierdrahtleitung.

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CH265678A
CH265678A CH265678DA CH265678A CH 265678 A CH265678 A CH 265678A CH 265678D A CH265678D A CH 265678DA CH 265678 A CH265678 A CH 265678A
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Hasler Ag Praezisionsmechanik
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Hasler Ag
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/54Circuits using the same frequency for two directions of communication
    • H04B1/58Hybrid arrangements, i.e. arrangements for transition from single-path two-direction transmission to single-direction transmission on each of two paths or vice versa

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)

Description


  Anordnung zur     Auschaltung    einer     Mithör-    und     Mitsprecheinrichtung     an eine     Vierdrahtleitung.       Eine     überwachungsanlage    für     Vierdraht-          leitungen    hat folgenden vier Hauptbedingun  gen zu genügen:  <B>1.</B> Der     Einfügungsverlust    darf einen vor  geschriebenen Höchstwert nicht überschreiten.  2.

   Die     überwachungsbeamtin        muss    mit     glei-          ehem    Sende- und     Emplangspegel    mit den zwei  Abonnenten der Verbindung verkehren kön  nen wie die Abonnenten unter sich.  



  <B>3.</B> Die durch die Überwachungsanlage ent  stehende zusätzliche Kopplung der beiden       Adernpaare    der     Vierdrahtleitung    darf die  schon vorhandene Kopplung durch andere  Schaltelemente, wie Gabeln     usw.,    nicht we  sentlich erhöhen.  



  4. Die     Rüekhördämpfung    beim     Über-          wachungs-Mikrotelephon        muss    mindestens nor  mal hoch sein.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft nun  eine Anordnung zur     Ansehaltung    einer     Mit-          hör-    und     Mitsprecheinrichtung    an eine     Vier-          drahtleitung    und ist gekennzeichnet durch ein       Entkopplungsnetzwerk    mit zwei Paaren von  entkoppelten Polpaaren, deren eines Paar  über mindestens<B>je</B> einen Widerstand an die       Vierdrahtleitung    angeschlossen ist, wobei die  Eingangsimpedanzen der betreffenden Pol  paare und die Widerstände so dimensioniert  sind,

       dass    die Polpaare mindestens angenähert  mit ihren Eingangsimpedanzen abgeschlossen  erscheinen und     dass    der     Einfügungsverlust     einen vorgeschriebenen Höchstwert für die       Adernpaare    der     Vierdrahtleitung    nicht über  schreitet, und deren anderes Paar über<B>je</B> ein    zur Fixierung der     Absehlussimpedanz    dienen.  des Schaltelement an die     Mithör-    und     Mit-          sprecheinriehtung    angeschlossen ist.  



  Diese Anordnung zeichnet sieh durch     Ein-          faehheit    und gute     Entkopplungseigensehaften     aus. Die     Vorwiderstände    bewirken,     dass    die  Leitungsimpedanzen keinen wesentlichen     Ein-          fluss    mehr auf den     Abschluss    des     Entkopp-          lungsnetzwerkes    und daher auf die Kopplung  haben. Alle andern Elemente sind aber der  Überwachungsanlage eigen und können daher  mit beliebiger Genauigkeit dimensioniert wer  den.

   Ausserdem hat man es durch die Aus  führung des     Entkopplungsnetzwerkes    in der  Hand, auch     Vierdrahtleitungen,    deren     Adern-          paare    an der     überwaehungsstelle    verschiedene  Pegel haben, unter Einhaltung der oben auf  gestellten vier Hauptforderungen zu über  wachen.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt zunächst das     Prinzipsehema.     In den strichpunktierten Einrahmungen be  deutet     Ü,    die eigentliche     Vierdraht-Überwa-          ehungssehaltung,        JIS    die     Mitspreeh-    und     i11I1     die     Mithöreinrichtung.    Weiter bedeuten     al,        b,     und     a"   <B>b,</B> die beiden     Adernpaare    der     Vier-          drahtleitung.   <B>C</B> sind     Trennkondensatoren,

      die  gewöhnlich in den     Anschlassleitungen    zur       Überwac'hungseinriehtung    vorhanden sind.  



  In der     Überwachungssehaltung    bedeutet  ferner<B>EN</B> das     Entkopplungsnetzwerk    mit  zwei Paaren von einander gegenüberliegenden  entkoppelten Polpaaren L und L'     bzw.   <B>3,1</B> und       .II'    mit den Eingangsimpedanzen Z, und<U>Z.,</U>       bzw.    Z, und Z, Die     Seriewiderstände    R, und           R,    auf den Leitungsseiten des     Entkopplungs-          netzwerkes    sind beispielsweise aufgeteilt in  zwei gleiche Widerstände vom halben Wert,  um die Symmetrie     der        überwaehten    Leitung  nicht zu stören.  



  Es können auch andere Anpassungsglie  der verwendet werden, die den Forderungen  bezüglich     Einfügungsverlust    und Anpassung  entsprechen. Macht man die Schaltung     Fig.   <B>1</B>  bezüglich der     Leitungs-Adernpaare    sym  metrisch, so ergibt sieh       R,=R,==R    und     Z,=Z,   <I>=Z.</I>  



  Aus den beiden Bedingungen,     dass    die     Lei-          tun        sseiten    des     Entkoppl-Lmgsnetzwerkes    mit  <B>. 9</B>  ihrer Eingangsimpedanz Z abgeschlossen sein  sollen und     dass    die     Adernpaare    mit dem       -n-fachen    ihres halben Wellenwiderstandes be  lastet sein dürfen, ergeben sich R und Z zu  
EMI0002.0019     
    Die     Einfügungsdämpfung    beträgt  
EMI0002.0021     
    und damit ergibt sich zum Beispiel für n     =:

     <B>11</B>       be        =   <B><I>0,09</I></B>     Np     und für Z,<B>= 600 2</B>  <I>R</I>     =   <B>1500</B>     92        und    Z<B><I>=</I> 1800</B>     fi.     



  im weiteren sind     T"    und     Th    Schaltelemente  zur Fixierung der     Abschlussimpedanzen        Z#,     <B>und</B> Z4 auf der     Mitsprec11-    und     Mithörseite     des     Entkopplungsnetzwerkes.     



  Diese     Selialtelemente    können unter an  derem Widerstände, Anpassungsglieder oder       Dämpfungsglieder    sein, die auch teilweise  oder insgesamt zum     Mitsprechverstärker    V,  und zum     Mithörverstärker        Vh    gehören können.  <B><I>S</I></B> ist das Mikrophon und Z" die Ausgangs  impedanz des     Mitsprechverstärkers,        Zh    ist die  Eingangsimpedanz des     Mithörverstärkers    und       II    der Hörer.  



  Bei günstigen Pegelverhältnissen auf der  Leitung können ein oder beide Verstärker  entbehrt -werden.<B>.</B>    Die folgenden Figuren bringen Ausfüh  rungsbeispiele für     däs        Entkopplungsnetzwerk.          Fig.    2 bis<B>5</B> zeigen Netzwerke für gleichen  Pegel auf den     Adernpaaren        a"   <B>b,</B> und<U>a.,</U><B>b_,.</B>       Fig.   <B>6</B> zeigt ein solches für beliebigen Pegel-<B>z</B>  unterschied.     Fig.    2 und<B>3</B> zeigen Schaltungen  mit     Differentialtransformatoren,        Fig.    4 und<B>5</B>  solche mit Brücken.

   Der einfache,     sym-          metris,e'he        Differentialtransformator   <B>D</B> in       Fig.    2 erlaubt eine Schaltung mit geringsten<B>,</B>  Verlusten, hat aber den Nachteil,     dass    die       Adernpaare    ohne Trennkondensatoren galva  nisch -miteinander verbunden sind. Ausserdem  ist die Impedanz Z" des     Klemmenpaares   <B>31</B>  nicht frei wählbar.

   Dagegen     lässt    die Schal  tung     Fig.   <B>3</B> mit zwei     identisehen    Differential  transformatoren galvanische Trennung der       Adernpaare    unter sich und von den Verstär  kern erreichen. Dazu ist die Impedanz Z,<B><I>=</I></B><I>Z,</I>  der     Klemmenpare        M    und M' frei wählbar.  



  Die Brückenschaltung     Fig.    4 erfordert  wieder     Trennkondensatoren   <B>C,</B> deren     Reak-          tanz    aber mit     XO    im     Naelibildungskreuz    kom  pensiert werden kann.

   Zur     Symmetrierung     sind beispielsweise die Nachbildungswider- i  stände     B    in zwei Hälften aufgeteilt, und der  Nachbildungskondensator ist in die Mitte ge  schaltet, Die Impedanz Z,     =:    Z, der     Klem-          menpaare        111        und        JUI    ist bei symmetrischer       Brüeke    nicht frei wählbar. Höchstens kann,  noch Z, widerstandsreziprok zu Z, gemacht  werden, wobei aber der     Mitelwert   
EMI0002.0084  
    festliegt. Gleichzeitig steigt damit aber die  Dämpfung, und die Verstärker sind nicht  mehr optimal     angepasst.     



       Fig.   <B>5</B> zeigt eine Brückenschaltung mit  Trenntransformatoren, die ohne Kondensato  ren auskommt und bei der die Impedanzen Z,  und Z4 frei wählbar sind. Die Brücke enthält  beispielsweise ausser den Widerständen R<B><I>j</I></B>  noch dazu in Serie geschaltete     Reaktanzen        XL,     welche die     Streureaktanzen    der Transforma  toren, die zur     impedanzmässigen    Anpassung  der     Adernpaare    an die Brücke dienen, kom  pensieren.  



       Fig.   <B>6</B> zeigt eine     überwachungssehaltung          f.ür        Vierdrahtleitungen,    deren-     Adernpaare    be  liebige<B>,</B> Pegeldifferenzen aufweisen<B>-</B> dürfen,      Die Wirkungsweise sei an Hand des     Block-          sehemas        Fig.   <B>7</B> erläutert.  



  Das eigentliche     Entkopplungs4Netzwerk     <B>EN</B> enthält zwei in Kette geschaltete     Ent-          kopplungs-Netzwerke   <B>EN,</B><I>und<B>EN"</B></I> in deren  Kettenverbindungen     X-X   <I>und</I>     Y-Y   <B>je</B> ein  regelbares     Dämpfungsglied    B liegt. Ist, wie     in     allen Figuren,     M    die Sprechseite und M' die  Hörseite, so wird L auf das     Adernpaar    hohen  Pegels und V auf dasjenige niedrigen Pegels  geschaltet.

   Die Sprechströme gehen von der       Mitspreeheinrichtung    wenig gedämpft auf die  Seite hohen Pegels L und durch das untere       Dämpfungsglied    stärker gedämpft auf die  Seite niedrigen Pegels     L'.    Umgekehrt kommen  die Hörströme von dieser Seite wenig ge  dämpft, dagegen diejenigen der Seite hohen  Pegels über das obere     Dämpfungsglied    stär  ker gedämpft auf die     Mithöreinrichtung.     



  Ein Ausführungsbeispiel dieser Schaltung  zeigt     Fig.   <B>6.</B> Die beiden     Entkopplungs-Netz-          werke   <B>EN,</B><I>und</I><B><U>EN,</U></B> werden durch zwei     sym-          metrisehe    Differentialtransformatoren<B><I>D</I></B> ge  bildet.

   Diese Schaltung kann für alle     prak-          tiseh    vorkommenden Pegelunterschiede der  beiden     Adernpaare    einer     Vierdrahtleitung    an  gewendet werden, da zum Beispiel für n<B>= 11</B>  und beide     Dämpfungsregler    auf Null der     Pe-          geluntersehied    nur<B>0,35</B>     Neper    beträgt. Zweck  mässig werden die beiden     Dämpfungsregler     mechanisch miteinander gekuppelt.

   Selbstver  ständlich sind an Stelle der beiden Differen  tialtransformatoren beliebige andere     Ent-          kopplungsnetzwerke    mit zwei Paaren von     ent-          koppelten    Polpaaren anwendbar.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Anordnung zur Ansehaltung einer Mithör- und Mitsprecheinrichtung an eine Vierdraht- leitung, gekennzeichnet durch ein Entkopp- lungs-Netzwerk mit zwei Paaren von entkop- pelten Polpaaren, deren eines Paar<I>(L, L')</I> über mindestens<B>je</B> einen Widerstand an die Vierdrahtleitung angeschlossen ist, wobei die Eingangsimpedanzen der betreffenden Pol paare und die Widerstände so diniensioniert sind,
    dass die Polpaare mindestens angenähert mit ihren Eingangsimpedauzen abgeschlossen erscheinen, und dass der Einfügungsverlust einen vorgeschriebenen Höchstwert für die Adernpaare der Vierdrahtleitung nicht über schreitet, und deren anderes Paar (M, J1F) über<B>je</B> ein zur Fixierung der Abschlussimpe- danz dienendes Schaltelement an die Mithör- und Mitsprecheinrichtung angeschlossen ist.
    UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Entkopplungs- Netzwerk aus einem Differentialtransforma tor besteht. 2. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Entkopplungs- Netzwerk zwei symmetrisch angeordnete Dif- ferentialtransformatoren aufweist.
    <B>3.</B> Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Entkopplungs- Netzwerk aus einer Brückenschaltung besteht., deren drittes entkoppeltes Paar von Polpaa ren die beiden Adernpaare der Vierdrahtlei- tung nachbildet. 4.
    Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Entkopplungs- Netzwerk aus einer Brückensehaltung und zwei an die Vierdrahtleitung angeschlossenen Transformatoren besteht, wobei die letzteren zur galvanisehen Trennung der Adernpaare der Vierdrahtleitung und zur impedanzmässi- Igen Anpassung der Adernpaare an die Brülz- n kensehaltung dienen.
    <B>5.</B> Anordnung nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass das Entkopplungs- Netzwerk zwei in Kette geschaltete Entkopp- lungs-Netzwerke enthält, in deren Kettenver bindungen<B>je</B> ein Dämpfungsglied liegt zur Anpassung an den auf den beiden Adernpaa, ren der Vierdrahtleitung herrschenden Pegel unterschied.
    <B>6.</B> Anordnung nach Unteranspruch<B>5,</B> da durch gekennzeichnet, dass die in Kette ge schalteten Entkopplungs-Netzwerke Differen tialtransformatoren sind.
CH265678D 1948-05-14 1948-05-14 Anordnung zur Anschaltung einer Mithör- und Mitsprecheinrichtung an eine Vierdrahtleitung. CH265678A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1095886B (de) * 1959-03-20 1960-12-29 Siemens Ag Abfrageeinrichtung fuer Vierdrahtuebertragungswege
DE1116736B (de) * 1960-02-12 1961-11-09 Phil Habil Oskar Vierling Dr Mitsprech- und Mithoereinrichtung
DE1126933B (de) * 1960-02-12 1962-04-05 Dr Phil Habil Oskar Vierling Mitsprech- und Mithoereinrichtung

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DE1116736B (de) * 1960-02-12 1961-11-09 Phil Habil Oskar Vierling Dr Mitsprech- und Mithoereinrichtung
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