CH265214A - Klemmvorrichtung für Druckformen an Druckmaschinen. - Google Patents
Klemmvorrichtung für Druckformen an Druckmaschinen.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41L—APPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
- B41L13/00—Stencilling apparatus for office or other commercial use
- B41L13/04—Stencilling apparatus for office or other commercial use with curved or rotary stencil carriers
- B41L13/08—Stencilling apparatus for office or other commercial use with curved or rotary stencil carriers with stencil carried by two or more cylinders, e.g. through the intermediary of endless bands
- B41L13/10—Clips or clamps for securing stencils to stencil carriers
Landscapes
- Clamps And Clips (AREA)
Description
<B>Klemmvorrichtung für</B> Druckformen <B>an</B> Druckmaschinen. Die Erfindung bezieht sieh auf eine relativ einfache und gleichzeitig wirksame Klemmvorrichtung für Druckformen an Druckmaschinen, die mit einer eine längsver laufende Ausnehmung besitzenden Druck walze versehen sind. Erfindungsgemäss ist bei einer solchen Klemmvorrichtung die Ausnehmung mit einer Fläche versehen, welche vom Umfang der Walze zur innern Kante einer innerhalb der Ausnehmung liegenden Anschlagfläche führt, wobei eine beweglich angeordnete Klemm schiene und Mittel vorhanden sind, um die Klemmschiene vom Walzenumfang einwärts gegen die Ecke zu drücken, wo diese Fläche mit der Anschlagfläche zusammenstösst, sowie Mittel, um die Schiene auswärts zu bewegen. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs beispiel des Erfindungsgegenstandes darge stellt. Fig. 1 ist. ein Grundriss einer Druckwalze mit der Klammer für die Befestigung des vordern Randes der Druckform und zeigt auch eine Klammer für den hintern Rand. Fig. 2 ist eine Stirnansicht einer solchen Walze mit den zwei Klammern. Fig. 3 ist eine Stirnansicht. in grösserem Massstab der vordern Randklammer und be nachbarter Teile der Walze, wobei die Klam mer in Offenlage gezeigt ist, um die Druck form aufzunehmen, und bereit, sie festzu klemmen. Fig. 4 ist ein Querschnitt durch die vor dere Randklammer in einer Zwischenlage par allel zu Fig. 3, wie es z. B. durch die Linie .1-1 in Fig. 1 angedeutet. ist. Die Walze 10 ist mit einer längsverlaufen den Ausnehmung von verhältnismässig kleiner Tiefe und kleinem Umfangsbereich versehen. In dieser Ausnehmung befinden sich zwei Anschlagflächen 12 und 13, welche die Gegen flächen für die vordere bzw. die hintere Randklammer bilden. Die Gegenfläche 12 für die vordere Rand klammer befindet sich vorteilhaft in einer Ebene, die vom Umfang der Walzenfläche 15 nach innen abgesetzt ist, welche Flächen in diesem Bereich durch eine flache Fläche 16 verbunden sind, welche einen geneigten Win kel mit einer Tangente an die Walzenober fläche an der Übergangsstelle und vorteilhaft einen rechten Winkel mit der Gegenfläche 12 einschliesst. Am andern Ende dieser Gegen fläche besitzt die Ausnehmung in der Walze eine Fläche 17, vorteilhaft rechtwinklig zur Fläche 12. An der Fläche 17, welche ungefähr radial zur Walze steht, ist ein Flügel 20 eines kon tinuierlichen Scharniers befestigt. Der andere Flügel 21 dieses Scharniers ist so ausgebildet, dass er parallel zur Fläche 12 liegt und gegen diese anliegt, während die freie Kante des Flügels sich nahe der Fläche 16 der Ausneh- mung befindet. Die zwei Flügel 20 und 21 sind durch eine kontinuierliche Scharnier stange 22 verbunden. Das beschriebene kontinuierliche Schar nier ist von allgemein bekannter Bauart. Die Ösen beider Scharnierflügel sind beim Gebrauch jedoch in der gleichen Richtung gewunden, anstatt dass sie rechte Lind linke Flügel sind, wie es die übliche Scharnieran- ordni-ung ist. Der Zweck hierfür wird nach folgend erläutert. Jeder der Scharnierflügel erstreckt sich über die ganze Länge der Walze. Der Flügel 20 ist wie gezeigt durch Schrauben 24 befe stigt, welche ihn an verschiedenen Stellen durchsetzen und in die Walze eindringen und ihn damit dicht gegen die Fläche 17 halten. Der Flügel 21 ist durch eine Längs schiene 25 versteift, welche sich über die Walzenlänge erstreckt und am Flügel vorteil haft durch versenkte Nieten 26 starr befestigt ist. Der Scharnierflügel 21 erstreckt sich wie gezeigt über jedes Ende der Walze hinaus. An einem Ende ist ein Betätigungshebel 30 i an ihm angeordnet, der durch Nieten 31 befe stigt ist. Dieser Betätigungshebel erstreckt sich auf beide Seiten der durch den Schar nierbolzen 22 gebildeten Drehachse. An seinem äussern Ende ist er vorteilhaft ein wärtsgebogen, wie bei 32 gezeigt ist. An diesem einwärtsgebogenen Ende ist eine Zugfeder 35 befestigt, deren anderes Ende an einem Stift 36 verankert ist, der durch die Stirnplatte 18 der Walze getragen wird. Es ist in Fig. 1 auch eine Feder 37 angedeu tet, die am vorstehenden Ende des Schar nierflügels 21 am andern Ende der Walze verankert ist, wobei das innere Ende der Feder passend an der Walze verankert ist. Die Wirkung der gezeigten Federn be steht darin, den Flügel 21 normalerweise in dem durch die Flächen 12 und 16 der Walze gebildeten Nutenraum niederzuhalten. Wenn es gewünscht wird, den vordern Rand einer Druckform zwecks Befestigung in einem sol chen Raum anzuordnen, kann ein Finger druck auf das einwärts vorstehende Ende des Hebels 30 den Scharnierflügel 21 von<B>.</B> der Gegenfläche zurück etwa in eine solche Lage umkippen, wie in Fig. 3 gezeigt ist, und dann so kann die mit A in dieser Figur angedeutete Druckform leicht in der Richtung des Pfeils X eingesetzt werden. Wenn der durch den Pfeil Y angedeutete Fingerdruck auf den Hebel aufhört, schwin gen die Federn den Scharnierflügel in die in Fig. 4 gezeigte Lage zurück. Dies wirkt so, dass die Druckform bei a (Fug. 4) aus der gekrümmten Fläche schroff um mehr als einen rechten Winkel in eine Lage längs der Fläche 16 und bei a' wieder um einen min destens annähernd rechten )Vinkel in Lage längs der Gegenfläche 12 gefaltet wird. Diese Winkelfalze bewirken, dass die Druckform. wirksam festgeklemmt wird, obschon die sie erfassenden Oberflächen glatt und die Zug federn leicht genug sind, dass ein Druck des Fingers der Bedienungsperson auf, den Hebel 30 die Klemmung leicht lösen kann. Indem die Scharnierflügel 20 und 21 so angeordnet sind, dass die Ansätze beider sich vom Flügel in der deichen Richtung (das heisst bei dem gezeigten Flügel beide nach. rechts) erstrecken, anstatt, die übliche rechts- und linksseitige Verbindung zu benutzen, liegt die Scharnierachse ganz seitlich von der Gegenfläche 12, jedoch nahe derselben und nahe der Ebene der Gegenfläche, und eine Aufeinanderfolge von ausgerichteten Ansät zen reicht abwechselnd von den zwei Schar nierflügeln über die (Tegenfläche, tangiert je doch die Fläche 17, an welcher der feste Flügel befestigt ist. Dies ergibt eine glatte, ge- krümmte Fläche, welche von der Kante der Gegenfläche aufwärts verläuft und einen be stimmten Anschlag für die eingesetzte Druck form unabhängig vom Öffnungswinkel der Klammer bildet. Die Druckform A kann dem gemäss rasch auf die Grenze ihrer Bewegung eingestellt werden, wo ihr Rand gegen das kontinuierliche Scharnier anliegt mit der Ge währleistung, dass sie sich an richtiger Stelle befindet und dass ihre Kanten (welche -recht winklig zum Rand stehen) parallel zu den Walzenenden liegen. Das einwärtsgekehrte Ende 32 des Klemmhebels 30 hängt über den Rand der Walzenfläche, wie in Fig. 2 angegeben ist, und steht dicht neben ihr, so dass es eine fertige Seitenführung für die Festlegung der Druckform bildet. Da endlich die Klammer durch Finger druck der rechten Hand der Bedienungsper son auf den Hebel 30 geöffnet werden kann, kann diese mit ihrer linken Hand die Druck form relativ leicht und rasch in die Lage legen, welche in Fig. 3 angedeutet ist, und dann durch Lösen des Hebels die Platte wirk sam festklemmen. Sie kann dann durch Dre hen der Walze bewirken, dass die Form längs der Walzenoberfläche zu liegen kommt, mit dem andern Rand in solcher Lage, dass sie durch die hintere Randklammer erfasst und gehalten werden kann. Da die Druckformen bisweilen an ihren Rändern mit. einer Reihe von Durchbrechun- gen oder durchbrochenen Ansätzen versehen sind, die dazu bestimmt sind, beim Einbau der Druckform über Vorsprünge gebracht zu werden, ist die Schiene 25 mit einer Reihe von Hakenvorsprüngen 28 versehen, über welche diese Druckform gehängt. werden kann. Da die Federn normalerweise die Klammern geschlossen halten, sind solche Haken inner halb des Umfanges der Walze unterbringbar und leicht zugänglich, wie in Fig. 2 und 4 angegeben ist, so dass eine solche Druckform auf die Vorsprünge gehängt und dann die Walze gedreht. werden kann, um die hintere Randklammer in Lage für das Erfassen des andern Endes der Druckform zu bringen. Die hintere Randklammer ist wie gezeigt eingerichtet, um gleich gut auf eine dünne ursprünglich nicht durchbrochene Papier druckform (mit .-1 in jeder Figur angedeu tet) oder auf eine an ihren Rändern mit Öff nungen oder durchbrochenen Ansätzen ver sehene Druckform einzuwirken (wie bei B in Fig. 1 angedeutet ist). Die hintere Randklammer weist, wie ge zeigt, ein .Joch auf, das einen Längsschienen teil 40, der sieh über die Fläche 13 erstreckt, und an den Enden ein Paar Armteile 41 hat, die mit Schlitzen 42 versehen sind, durch wel che Stifte 43 hindurchragen, die von den Endgliedern der Walze vorstehen. Zugfedern 44 sind mit ihren äussern Enden an Stiften 45 auf den Endgliedern befestigt und mit ihren innern Enden an Stiften verankert, die durch die Walze getragen werden, vorteilhaft an denselben Stiften 36, welche die Federn der vordern Randklammer verankern. Die diagonale Richtung der Federn 44 und die durch die Schlitze 42 gestattete Be wegung gibt der Längsschiene 40 der hintern Randklammer ein Bestreben, gegen die Fläche. 13 anzuliegen und sieh einwärts längs dieser Fläche zu bewegen. Die Fläche 13 ist mit: periodischen Ausnehmungen oder Taschen 19 versehen und die Schiene 40 dieser Klammer besitzt einwärts vorstehende Finger 46, wel- ehe mit diesen Ausnehmungen übereinstim men. Diese Finger sind in L'bereinstimmung mit den Öffnungen der für den Gebrauch bei dieser Maschine ausgebildeten perforierten Druckform im Abstand voneinander angeord net, so dass, wenn eine solche perforierte Druehform um die Walze gebogen wird und mit ihrem Rand über der Fläche 13 liegt., die Finger sich durch die Öffnungen erstrecken und so die Druckform auf der Gegenfläche festhalten und auch einen Druck auf sie aus üben. In dem Fall einer unperforierten Papier druckform wirken diese Finger 48, welche scharfe Spitzen haben, so, dass der hintere Rand der Form durchlocht wird und die Finger durch sie auf gleiche Weise hindurch gehen, wie wenn sie von Anfang an in diesem Bereich durchlocht wäre. Die Druckform wird so am hintern Rand durch den Feder druck der Klemmschiene 40 gehalten, die die Druckform gegen die Gegenfläche hält, und durch die Finger, welche durch die Druckform hindurchgehen, was zur Folge hat, dass die Federn 44 einen wirksamen Zug auf die Druckform aufrecht halten. Beim Befestigen des hintern Endes wird die Klemmschiene 40 von Hand durch pas senden Fingergriff von der Fläche 1.3 weg an gehoben. Wie gezeigt, ist für diesen Zweck ein rückwärtsgebogener, länglicher Lappen der Schiene 40 vorhanden, der einen Finger- anschlag liefert, wie bei 49 in der Zeichnung angegeben ist. Es ist ersichtlich, dass gleichgültig, ob eine durchlochte oder eine undurchlochte Druck, form benutzt wird, sie an jedem Rand in relativ kurzer Zeit angeordnet werden kann und nachher unter Eigenspannung während des Druckvorganges auf der Walze in Lage bleiben wird. Am Ende des Vorganges kann die Druckform mit gleicher Leichtigkeit ent fernt werden. Das Zurückkippen der hintern Randklammer durch die Fingerleiste 49 gibt die Druckform an diesem Ende frei, und dann, nachdem der Walze eine halbe oder drei Viertel einer Drehung gegeben ist, befin det sich die vordere Randklammer in einer Lage für leichtes Freigeben. Wenn eine dünne Papierdruckform benutzt wird, ist es sogar nicht nötig, die vordere Randklammer von. Hand zu betätigen. In dem Fall einer Metall druekform mit an Haken 28 angeordneten, durchlochten Ansätzen, kann sie leicht von einer solchen Verankerung abgehängt wer den, ohne der Klammer Beachtung zu sehen- ken.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Klemmvorrichtung für Druckformen an Druckmaschinen, die mit einer eine längsver laufende Ausnehmung besitzenden Druck walze versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung mit einer Fläche ver sehen ist, welche vom Umfang der Walze zur innern Kante einer innerhalb der Ausnehmimg liegenden Anschlagfläche führt, wobei eine beweglich angeordnete Klemmschiene. lind Mittel vorhanden sind, um die Klemmschiene vom Walzenumfang einwärts gegen die Ecke zu drücken, wo diese Fläche mit der An schlagfläche zusammenstösst, sowie Mittel, um die Schiene auswärts zu bewegen.UNTERANSPRÜCHE: l.. Klemmvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze eine ebene Fläche (16) aufweist, die sich. vom Walzenumfang einwärts bis zur Anschlagfläche (12) erstreckt, und dass die Anschlagfläche (12) eine ebene Fläche ist, welche gegen die ebene Fläche (16) der Walze (10) unter einem wenigstens annä hernd rechten Winkel (a') anstösst, wobei die Klemmschiene (21) in dem einspringenden, durch die erwähnten ebenen Flächen (12 und 16) gebildeten Winkel (a') unter dem Ein fluss einer Feder (37) liegt.2. Klemmvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein ein springender Winkel (a) von weniger als 90" zwischen der Fläche (16) der Ausnehmung und dem Umfang (15)- der Walze (10) und ein auswärtsgerichteter, einspringender Win kel (a') von wenigstens annähernd 90 zwi schen dieser Fläche (16) und der Anschlag fläche (12) vorhanden ist und dass nach dem Einlegen einer Druckform diese durch die anliegende Klemmschiene (21) an die Spitzen der beiden einspringenden Winkel (ca, <I>a')</I> ge faltet wird, wobei Mittel (37) für das Halten der Schiene (21) in der Wirkungslage vor handen sind, und ein Hebel (30), um die Schiene (21) auswärts zu bewegen. 3. Klemmvorrichtung nach Patentan-, sprLneh, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschiene (21) einen Flügel eines Schar niers bildet, dessen anderer Flügel (20) an der Walze, befestigt ist, wobei der Klemmflü gel (21) aus einer Lage parallel zur An schlagfläche (12) in eine Lage unter einem Winkel dazu geschwungen werden kann, und dass Mittel (35 und 37) vorgesehen sind, um den Klemmflügel in Berührung mit einer Druckform zu halten, welehe zwischen diesem Flügel (21) und der Anschlagfläche (12) er fasst wird.4. Klemmvorriehtung nach Unteranspriieh 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (37) zum Andrücken des Klemmflügels (21) des Scharniers gegen die Anschlagfläche (12) vorgesehen ist. 5. Klemmvorrichtung nach Unteranspruelr 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fläche (17) der Ausnehmrmg sich von dem freien Rand der Anschlagfläche (12) einwärts er streckt und dass an dieser Fläche der Flügel (20) des Scharniers befestigt ist, während der Klemmflügel (21) so ausgebildet ist., dass er parallel zur Anschlagfläehe (12) liegt und mit ihr zusammenwirkt, wobei Mittel (30) vorhanden sind, um den Klemmflügel (21)ausserhalb seiner Scharnieraclise (22) zu er greifen, uni das Einsetzen einer Druckform zwisehen ihin und der Ansehlagfläehe (12) zti gestatten.6. Klemnivorriehtung nach Unteranspi-Lieh 5, dadurch gekennzeichnet, dass die einwärts sich erstreckenden Flächen (16 und 17) der Walze mindestens annähernd rechte Winkel <I>(a</I> und<I>a')</I> mit dein Umfang (15) der Walze und mit der Anschlagfläche (12) einschlie ssen, so dass der mittels der Feder (37) auf eine Druekforin wirkende Klemmflügel (21.; diese einwärts über den Rand der Ausneh- mung und dann in umgekehrter Riehtung zwischen der Anschlagfläelie (1.2) und dem freien Flügel (21) abbiegt. 7.Klemmvorrichtung nach Unteransprueh 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Ergreifen des Klemmflügels (21) dnreh einen Hebel (30) gebildet ist. B. Klemmvorrichtung nach Unteransprueli 3, dadurch gekennzeichnet, da.ss ein Hebel (30) am Klemmflügel (2l) befestigt ist und sich über die Drehaelise (22) desselben hinaus erstreckt, uni eine Handbetätigungsvorrich- tung zu bilden, derart, dass durch Einwärt.s- bewegung des Hebels (30) der Flügel (21)auswärtsgekippt werden kann, und dass eine Feder (37) bestrebt ist, den Klemmflügel (21) gegeil die Anschlagfläelie (12) zii drücken. 9. Klemmvorrichtung nach U nteransprueli 3, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (30) am Klemmflügel (24) an dessen die Walze (10) überragenden Enden befestigt sind, das Ganze derart., dass die Mittel (30) bei geöff neter Klammer eine Randführung für die Druckform bilden. 10.Klemmvorrichtung nach Unteran spruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (30) einen Teil (32) besitzt, welcher an seinem freien Ende über den Flügel (21) des Scharniers einwärtsgebogen ist, um eine Randführung für eine zwischen den Klemm flügel (21) und der Anschlagfläche (12) ein zusetzende Druckform zu bilden, und dass die Zugfeder (37) mit ihrem innern Ende (36) an der Walze (10) verankert und mit ihrem äussern Ende mit dem freien Flügel verbun den ist. 11.Klemmvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschiene (21) ein dureligehendes Schar nier aufweist, dessen Flügel (20 und 21) sich in Längsrichtung der Walze erstrecken, wobei einer dieser Flügel (20) an der Walze befe stigt ist, während der andere Flügel (21) frei ist, und als Schiene wirkt, um eine Druckform zwischen sich und der Anschlagfläehe festzu klemmen, wobei die Lappen des Seharniers, welche sich über die Seharnieraehse (22) hin aus erstreeken, einen Ansehlag für eine Druckform bilden,die in den Zwischenraum zwischen der Anselilagfläche (1.2) und dem freien Flügel (21) naeh Zurückkippen des letzteren eingesetzt werden kann. 12. Klemmvorrichtung iiacli 11-,nteran- sprucli 11, dadurch gekennzeiclniet, dass eine Feder (37) auf den freien Seharnierflügel (21) wirkt und bestrebt.ist, ihn im Zusam- menwirken mit der Anschlagfläehe (12) zu halten und dass ein über die Dreliaclise (22) des Scharniers hinausragender Hebel (30) mit dem Kleininflügel (21) verbunden ist., derart, da.ss dureh dessen Betätigung der Klemmflügel (21) von der Anschlagfläche (12) weggekippt werden. kann.13. Klemmvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss äussere Vorsprünge (28) durch die Schiene getragen werden, um durch Öffnungen in einer Dritek- l'orni hindurch vorzustehen. 1.1. Klemmvorrichtung nach Unteran spruch 13, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Vorsprünge (28) hakenförmige Zähne bilden und durch eine Schiene (25) getragen wer den, welehe an dein Klemmflügel (21) des Sebarniers befestigt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US265214XA | 1944-11-08 | 1944-11-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH265214A true CH265214A (de) | 1949-11-30 |
Family
ID=21832307
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH265214D CH265214A (de) | 1944-11-08 | 1947-06-25 | Klemmvorrichtung für Druckformen an Druckmaschinen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH265214A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1189561B (de) * | 1962-01-19 | 1965-03-25 | Agfa Ag | Vorrichtung zum Befestigen von biegsamen Druckplatten auf dem Formzylinder von Rotationsdruckmaschinen |
DE3235822A1 (de) * | 1981-09-30 | 1983-04-14 | Ryobi Ltd., Fuchu, Hiroshima | Plattenhaltevorrichtung fuer ein offset-vervielfaeltigungsgeraet |
-
1947
- 1947-06-25 CH CH265214D patent/CH265214A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1189561B (de) * | 1962-01-19 | 1965-03-25 | Agfa Ag | Vorrichtung zum Befestigen von biegsamen Druckplatten auf dem Formzylinder von Rotationsdruckmaschinen |
DE3235822A1 (de) * | 1981-09-30 | 1983-04-14 | Ryobi Ltd., Fuchu, Hiroshima | Plattenhaltevorrichtung fuer ein offset-vervielfaeltigungsgeraet |
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