CH264245A - Fussbodenscheuermaschine. - Google Patents
Fussbodenscheuermaschine.Info
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Description
Fussbodenscheuermaschine. Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Fussbodenscheuermaschine mit Motor antrieb und Spritzeinriehtung vor der Ma- sehine und zwei zum Fussboden mit ihren Längsachsen parallel liegenden Arbeitswalzen, von denen die Vorderwalze härter als die Hinterwalze ist, welche dadurch gekennzeieh- net ist, dass die gegenläufig zueinander um laufenden Walzen und die seitlichen Stau leisten einen den Fussboden dauernd nässen den Wasserraum einschliessen, dem das Reini gungswasser ständig zugeführt und ausge wechselt wird, wobei es in ständigem Umlauf gehalten wird, dass es durch Abspritzen von den Walzen an oberhalb des Fussbodens an der Maschine angeordnete, die Walzen teil weise umgebenden Wände und längs diesen, welche in einer Tropfkante zusammenstossen, in Sammelrinnen gelangt, aus denen es dann ununterbrochen mittels einer Pumpe über eine Reinigungs,vorriehtung vor die Vorderwalze und durch diese wiederum in den Wasser raum befördert wird. Diese Maschine eignet sieh zum Waschen, Schabern und gegebenen falls auch zum Polieren. Das Wesentliche der vorliegenden Erfindung beruht in der stän digen Bespülung des Fussbodens bei gleich zeitiger Bearbeitung desselben mit Bürsten oder Arbeitsleisten. Das gereinigte Wasser wird ununterbrochen den Bürsten zugeführt und das verunreinigte vom Fussboden ange- wisebt, so dass derselbe nach dem Cberfahren mit der Maschine nur wenig angefeuchtet bleibt. Das ständig im Umlauf gehaltene Was ser wird durch Filtrieren gereinigt, gegebenen falls werden dem Wasser Waschmittel zuge setzt. Die beiden Arbeitswalzen drehen sieh ge genläufig. Die vordere Arbeitswalze ist härter als die hintere, weil sie die eigentliche Scheuer arbeit ausführt, wogegen die hintere Arbeits walze nur das Abwischen des Wassers vom Fussboden bewirkt und gegebenenfalls aus Gununileisten bestehen kann. Das Abwischen des Wassers mit den vom Scheuern stammen den Verunreinigungen erfolgt. gleichzeitig mit der Förderung des Wassers vom Fussboden zum Filter und Vorratsbehälter in einem ein- zi,-en Arbeitsgang. Beide Arbeitswalzen können gleichen Durchmesser aufweisen, bzw. die vordere, zweckmässig langsam umlaufende Arbeitswalze liat. vorzugsweise einen kleinen und die hin tere, mit grosser Drehzahl laufende, einen grossen Durchmesser. Die Arbeitswalzen kön nen auch als rotierende Scheiben ausgeführt sein, die mit Borstenbündeln versehen sind, wobei statt derselben unter Umständen auch (Iummileisten zur Verwendung kommen kön nen. Die Arbeitswalzen können auch gemein sam mit der Antriebswelle auswechselbar an geordnet sein. Der Antriebsmotor ist vor zugsweise mit einer Drehzahlregelung ausge stattet. Diese erfüllt den Zweck, eine gute und sparsame Anpassung der Drehzahl und Leistung des Motors an die Fussbodenbeschaf- lenheit zu bewirken, wodurch besonders Fuss boden und Arbeitswalzen geschont werden. Eine beispielsweise Ausführungsform, des Erfindungsgegenstandes ist in der beigefüg ten Zeichnung schematisch dargestellt. Die Maschine besteht aus einem Gehäuse<B>1,</B> in dem zwei Arbeitswalzen 4 und<B>5</B> gelagert sind, die von einem in das Gehäuse, einge bauten Motor 12 über das Rädergetriebe<B>9,</B> <B>8, 7, 6,</B> 14 oder einen Riementrieb angetrieben werden. Der Motor treibt ferner mittels der Zahnräder<B>10, 11</B> die Pumpe<B>13</B> an. Das Ge häuse<B>1</B> bewegt sieh auf abgefederten Rädern <B>29,</B> die in Haltern<B>30</B> verstellbar gelagert sind, wobei die Vorspannung der Abiederung ein stellbar ist. Vor der Maschine, ist eine quer liegende Bürste<B>31</B> zum Entfernen von groben Unreinigkeiten angeordnet, die, infolge der schrägen Lagerung der Bürste nach einer Seite der Maschine abgeschoben werden. In das Gehäuse<B>1</B> ist ausserdem ein Behälter 2 für das beim Scheuern verwendete Reini gungswasser eingebaut. Die Maschine wird mit. Hilfe einer an dem hintern Gehäuseteil befestigten Stange<B>33</B> geschoben, wobei die Arbeitsbewegung (Vorschub) der Maschine durch die Bewegung der vordern Bürsten walze 4 unterstützt wird. Seitlich der Arbeitswalzen 4 und<B>5</B> sind Stauleisten<B>35</B> angeordnet, die das seitliche Zerfliessen des zwischen den Arbeitswalzen angesammelten Wassers ausserhalb der Ma- sehine verhindern. Diese Leisten<B>35</B> sind ent weder einstellbar oder abgefedert auf dem Afaschinenrahmen gelagert, so dass sie gut ge gen den Fussboden abdichten. Die Leisten sind an der Abdielitungsfläche mit G-Lunini oder Filz belegt oder sie sind als Bürsten aus gebildet. Die Arbeitswalzen 4 und<B>5</B> drehen sich ge genläufig, wobei sich die Vorderwalze 4 ent sprechend dein Vorsehub der Maschine dreht. Die Bürstenwalzen sind leicht auswechselbar, so dass ihre Beschaffenheit, namentlich deren Härte, der Beschaffenheit des zu scheuernden Fussbodens angepasst werden kann. Durch (las Einsetzen von geeigneten Bürstenwalzen kann die beschriebene Maschine auch zum Polieren oder zum Abkratzen des Fussbodens benützt werden. Zum Reinigen von mit Li noleum oder Gummi belegten Fussböden wer den statt Haarbürsten auch Gummibürsten verwendet, oder es können auch auf den Walzen abwechselnd eine Reihe, Borstenbün- del und eine Gummileiste, angebracht sein. Der Behälter 2 besitzt einen Deckel<B>3</B> und ein eingebautes, als Filter dienendes Sieb<B>28.</B> Das Reinigungswasser wird dem Behälter 2 durch eine Leitung<B>17</B> entnommen, die mittels eines Halmes<B>18</B> absperrbar ist, und fliesst durch die Leitung<B>19</B> weiter in die Vertei- hingskammer 20, aus der das Wasser durch längs der ganzen Maschinenbreite verteilte Öffnungen 21 vor die Vorderwalze 4 fliesst. Seitlich von der Hinterwalze<B>5</B> sind miteinan der an beiden Enden durch Röhren 34 ver bundene Sammelrinnen 22 und<B>23</B> ange bracht. Aus der hintern Rinne saugt die Pumpe<B>13</B> durch die Leitung<B>25</B> und über das Netzfilter 24 das Wasser an, das sieh infolge des Abspritzens durch die Bürsten walzen auf die aus zwei Halbzylindern ober halb beider Walzen bestehende Wölbung<B>15,</B> die gleielimitig den Unterteil des Gehäuses bil det, in den Rinnen ansammelt. Beide Halb zylinder stossen in einer Abtropfkante <B>16</B> zu- sa.inmen, von der das auf die Wölbungen<B>15</B> abgespritzte Wasser in die Rinne 22 abfliesst. Durch die Pumpe<B>13</B> wird das schmutzige Wasser in das Rohr<B>26</B> getrieben, das in eine im Behälter 2 angeordnete siebartige Haube <B>27</B> mündet. An dein Behälter 2 ist auf der Rückseite eine Schalttafel mit einem Hahn<B>18</B> zind eine Kabelleitung<B>32</B> angebracht. Durch diese Bauweise erfolgt eine wesent liche Erleichterung der Bedienung der Ma schine, da die ständige Ergänzung des beim Reinigen verwendeten Wassers meistens von einer entfernten Wasserleitungsstelle entfällt. Die Maschine ist leicht und verhältnismässig klein, was ihre Beförderung an den Ort ihrer Verwendung erleichtert, und zu ihrer Aufbe wahrung wird nur ein kleiner Raum benötigt. Die Belastung der den Fussboden bearbeiten- den Teile erfolgt erst bei der Inbetriebnahme (Inreb das Gewicht des Spülwassers. Die Arbeitswalzen können durch Draht- oder Polierwalzen ausgewechselt werden, in welchem Falle vorn eine Einrichtung zum Bespritzen mit einem Poliermittel angeordnet ist. Vorzugsweise wird als Pumpe zur Förde- runo- des verunreinigten Wassers in den Be hälter '-) eine der üblichen Ölpumpen verwen det, die aus zwei ineinander eingreifenden Zahnrädern besteht, wobei diese Räder aus einem elastischen Stoff sind, so dass harte Unreinigkeiten, insbesondere Sand, keine Be- hädigung der Pumpe bewirken, da sie vorm übergehend elastisch in die Zähne eingedrückt werden und sobald sie ausser Eingriff -e- langen, die Unreinigkeiten wieder absehleu- dern. Auch kann unter Umständen mittels einer in die Maschine ein-ebauten Heizvorrichtuno, <B>C</B> der Fussboden gleichzeitig getrocknet werden, und zwar entweder mit Hilfe eines gegen den Fussboden geblasenen und erwärmten Luft stromes, oder es kann die Nachtroeknung des Fussbodens durch eine Strahlungsheizung er folgen.
Claims (1)
- <B>PATENTANSPRUCH:</B> Fussbodenseheuerniasehine mit Motoran trieb und Spritzeinriehtung vor der Maschine und zwei zum Fussboden mit ihren Längs- Z-, aehsen parallel liegenden Arbeitswalzen, von denen die Vorderwalze härter als die Hinter walze ist, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenläufig zueinander umlaufenden Walzen (4,<B>5)</B> und die seitlichen Stauleisten<B>(35)</B> einen den. Fussboden dauernd nässenden Was- serrauim einschliessen, dem das Reinigun,--s- wasser ständig zugeführt und ausgewechselt <B>kn</B> wird, wobei es in. ständigem Umlauf gehalten wird, dass es durch Abspritzen von den _VVal- zen (4,<B>5)</B> an oberhalb des Fussbodens an der Maschine angeordnete, die Walzen teilweise umgebenden Wände und längs diesen, welche in. einer Tropfkante<B>(16)</B> zusammenstossen, in Sammelrinnen (22,<B>23)</B> gelangt, aus denen es dann ununterbrochen mittels einer Pumpe über eine Reinigungsvorriehtung <B>(27,</B> 28) vor die Vorderwalze (4) und durch diese wie derum in den Wasserraum befördert wird.<B>UNTERANSPRÜCHE:</B> <B>1.</B> Fussbodenseheuermusehine nach Patent- ansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwalze einen kleineren Durchmesser als die Hinterwalze besitzt. 2. Fussbodenseheuermasehine nach Patent- ansprueh und Unteranspr-Lieh <B>1,</B> gekennzeich net durch Mittel, welche bewirken, dass sieh die Vorderwalze lan--samer als die Hinter walze dreht.<B>3.</B> Fussbodenscheuermasehine nach Patent- ansprueh und Unteranspriiehen <B>1</B> bis<B>3,</B> da durch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten der Arbeitswalzen Stauleisten angeordnet sind. 4. Fussbodenseheuermasehine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die n hintere Walze aus Gummileisten besteht. <B>5.</B> Fussbodenseheuerinaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitswalzen ausweehselbar sind.<B>6.</B> Fussbodenseheuermasehine nach Patent- ansprach, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen abwechselnd eine Reihe Borstenbün- del und eine Gummileiste aufweisen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE264245X | 1944-11-28 | ||
DE270345X | 1945-03-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH264245A true CH264245A (de) | 1949-10-15 |
Family
ID=25770923
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH264245D CH264245A (de) | 1944-11-28 | 1946-11-19 | Fussbodenscheuermaschine. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE471043A (de) |
CH (1) | CH264245A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202016104251U1 (de) * | 2016-08-03 | 2017-11-08 | Vorwerk & Co. Interholding Gmbh | Feuchtreinigungsgerät mit einer Trocknungseinrichtung |
-
0
- BE BE471043D patent/BE471043A/xx unknown
-
1946
- 1946-11-19 CH CH264245D patent/CH264245A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202016104251U1 (de) * | 2016-08-03 | 2017-11-08 | Vorwerk & Co. Interholding Gmbh | Feuchtreinigungsgerät mit einer Trocknungseinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE471043A (de) |
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