CH263410A - Induktives Schaltungselement, das mindestens eine Wicklung aufweist, die auf einem Kern aus gesintertem, ferromagnetischem Material angebracht ist. - Google Patents

Induktives Schaltungselement, das mindestens eine Wicklung aufweist, die auf einem Kern aus gesintertem, ferromagnetischem Material angebracht ist.

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CH263410A
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ring
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core
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
    • H01F17/04Fixed inductances of the signal type  with magnetic core
    • H01F17/043Fixed inductances of the signal type  with magnetic core with two, usually identical or nearly identical parts enclosing completely the coil (pot cores)

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Description


  Induktives Schaltungselement, das mindestens eine Wicklung aufweist, die auf einem  Kern aus gesintertem,     ferramagnetisehem    Material angebracht ist.    Die Erfindung bezieht sich auf ein in  duktives     Sehaltungselement,    das     mindestens     eine Wicklung aufweist, die auf einem Kern       aus    gesintertem,     ferroniagnetischem    Material  angebracht ist, z. B. eine     Induktivität    oder ein  Transformator.  



  Das gesinterte,     ferromagnetische    Material  ist vorzugsweise von der in der Technik un  ter     denn    Namen      Ferrit     bekannten Gattung,  von der in der französischen Patentschrift  Nr. 887083 Beispiele beschrieben sind.  



  Der Kern ist in bekannter Weise als ein  geschlossener, aus mindestens zwei Teilen be  stehender Topf mit einem zentralen Stab aus  gebildet.  



  Eine     Induktivität    der beschriebenen Art  eignet. sieh insbesondere zur     Anwendung    in  einem Filter. Wenn der Kern aus     Ferrit    be  steht, wird bei kleinen Ausmassen ein sehr  befriedigender Qualitätsfaktor erhalten. Die  geschlossene Bauart ist notwendig, um Streu  felder und Kopplungen mit andern Spulen  zu vermeiden.  



  Es ist nun in vielen Fällen erforderlich,  die Selbstinduktion genau einzustellen, sei es  im Betrieb, sei es bei der Herstellung der       Induktivität,    wobei es sieh bei einem Trans  formator z. B. um die primäre Leerlauf     induk-          tivität    handeln kann. Dies kann bei geschlos  sen Topfkernen im allgemeinen auf mancher  lei Weise erfolgen.

   Im Deckel oder im Kern  kann beispielsweise ein von aussen her ein-         schraubbarer    Hilfskern vorgesehen sein. .Es  hat sich ergeben, dass dies bei einem Kern  aus     Ferrit    schwer durchführbar ist., da     Ferrit     sieb     nieht    zum Einpressen von feinen Pro  filen, wie ein     Sehraubengewinde,    eignet. Das       deiche    Bedenken besteht bei einer andern be  kannten Einstellmethode, bei der der Deckel  des Topfes ein- und     ausschraubbar    ist.

   Einer  weiteren Methode, bei der der Luftspalt schräg  ist oder eine geeignete Profilierung aufweist,  derart, dass bei Drehung oder Verschiebung  des Deckels sieh der Luftspalt ändert, haftet  der     Übelstand    an, dass der Deckel nach der  Einstellung noch fixiert werden muss. Es  stellte sich heraus, dass dabei die Selbstinduk  tion, insbesondere wenn die     Fixierung    durch  Eingiessen von Isoliermaterial in den Topf  erfolgt, sich derart ändert, dass der ge  wünschte Wert nicht genau eingehalten wer  den kann.  



  Es ist ferner die Möglichkeit denkbar,     da.ss     der Topfkern einen ringförmigen Luftspalt  hat und die Einstellung durch Verschieben  einer im Luftspalt zwischen Kern und Deckel  angeordneten     ferromagnetischen    Scheibe geän  dert wird. Dieser Methode haftet der Nach  teil an, dass ein Teil des Flusses nach aussen  tritt, so dass     ungewünsehte    Kopplungen auf  treten können.  



  Es kann noch an     verschiedene    andere Me  thoden gedacht werden (Kupfer im Luft  spalt, Biegen des Deckels) ; aber es     wurde    ge-           funden,    dass auch diese Methoden schwerwie  gende Nachteile besitzen.  



  Die     Erfindung    vermeidet diese Nachteile  und gestattet somit die genaue     Einstellung     des     induktiven        Schaltungselementes.    Dasselbe  ist gemäss der     Erfindung    dadurch gekenn  zeichnet, dass in der Seitenwand des Topfes       mindestens    angenähert in der Höhe des durch       eine    Unterbrechung des zentralen Stabes ge  bildeten Luftspaltes     mindestens    eine     Öffnung     vorhanden ist,

   durch die ein Einstellorgan  in Form eines     langgestreckten    und wenigstens  teilweise     ferromagnetischen    Körpers bis in den  Luftspalt eingeführt ist. Die     Erfindung    be  trifft auch ein Verfahren zur     Herstellung     des     Schaltungselementes,    wobei diesem Schal  tungselement     eine    bestimmte Einstellung ge  geben wird. Dasselbe zeichnet sich dadurch  aus, dass die Teile des Kernes nach Einfüh  rung der Wicklung aneinander befestigt wer  den und dass dann das Einstellorgan in der       gewünschten        Einschublage        fixiert    wird.  



  Um technische Schwierigkeiten im Zusam  menhang mit     dein    Anbringen der Öffnung zu  vermeiden, wird der     Kern    vorzugsweise aus  einem Ring, zwei auf den letzteren passenden       Deckeln    und einem Sieb, dessen Länge kleiner  als die Breite des Ringes ist, zusammengesetzt,       während    in     einem    der Ränder des Ringes we  nigstens     eine    radiale Nut vorgesehen ist. Es  wird im     allgemeinen    wohl möglich sein, eine  solche einfache Profilierung beim Pressen eines  Ringes im     Ferrit    anzubringen, sonst kann die  Nut auf sehr einfache Weise durch Schleifen  erzeugt werden.  



  Die     Erfindung    wird an Hand eines in der  beiliegenden Zeichnung     in    schaubildlicher An  sicht dargestellten Ausführungsbeispiels näher  erläutert.  



  Die dargestellte     Selbstinduktivität    hat  einen     topfförmigen,    praktisch vollkommen ge  schlossenen     Kern        aus        Ferrit,    der     aus    einem  ringförmigen Mantel 1 mit flachgeschliffenen       Rändern,    zwei gleichfalls geschliffenen und  auf die Ränder des Mantels passenden Deckeln  3 und 5 und     einem    im Innern des auf diese  Weise     gebildeten    Topfes gleichachsig angeord  neten zentralen Stab 7 besteht.

      Die Länge dieses Stabes ist etwas kleiner  als die Breite des Ringes 1, so dass     zwischen     dem Stab 7 und dem Deckel 3 ein Luftspalt 9  übrigbleibt. Die Wicklung, die den Stab auf  übliche     Weise    gleichachsig     umfasst,        ist    der  Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.  



  Die Teile 1, 3, 5 und 7 des Kernes werden  dadurch hergestellt, dass     Ferritpidver    in For  men gepresst wird     und    die     auf    diese Weise ge  bildeten Teile gesintert werden. Beim Sintern  verziehen sich die verschiedenen Teile     meistens     etwas. Dieser Umstand und die Tatsache, dass  das zu     sinternde    Pulver beim Pressen     nicht      fliesst , machen es fast. unmöglich, feine, ge  naue Profilierungen, wie z. B. ein Schrauben  gewinde, zu pressen.

   Das Verziehen macht ein  Flachschleifen der     aufeinanderzulegenden     Flächen notwendig, wobei gleichzeitig durch  Abschleifen des Stabes eine grobe     Abregelung     der Selbstinduktion stattfinden kann. Ausser  einer oder mehrerer kleiner Nuten 10     zum     Durchlassen von Verbindungsdrähten wird für  die genaue     Einstellung    der     Selbstinduktion     im obern Rande     des        Ringes    3 beim Pressen  oder beim Schleifen eine radiale Nut erzeugt.  Ein flacher Stab oder ein Streifen 13     aus          ferromagnetischem    Material, z.

   B.     Ferritpul-          ver    mit einem     Bindemittel,    das vorzugsweise  auf einem Träger 15 aus Pappe vorgesehen  ist, wird durch die Nut bis in den     Ltütspalt    9  geführt. Die Selbstinduktion     kann    dadurch  geändert werden, dass dieser Stab oder Strei  fen mehr oder weniger tief in den Luftspalt  eingeführt     wird.    Es genügt bereits, wenn auf  dem in den Spalt eingeführten Ende des Trä  gers 15     ferromagnetischesMaterial    angebracht  ist.  



  Die Spule wird vorzugsweise nach der Zu  sammensetzung,     beispielsweise    durch Eintau  chen, mit einer Isoliermasse     vollgegossen,    wo  bei das Einstellorgan 13, 15 zuvor durch  eine Schablone von gleicher Gestalt, aber etwas  grösseren Abmessungen ersetzt wird. Die Spule  ist dann     mechanisch    und elektromagnetisch  fixiert, abgesehen von der Einstellmöglichkeit  durch das Organ 13, 15, das nach dem Heraus  ziehen der Schablone in den Luftspalt einge  bracht wird. Das Einstellorgan wird oft bei      der     Herstellung    in der gewünschten Aus  schublage, z. B. mit Hilfe von in der     öffnxmg     11 vorgesehenem Lack, festgesetzt.

   Ein etwai  ger aus dem Topf herausragender Teil kann  dann, ohne dass sich die Selbstinduktion noch       nennenswert    ändert, abgeschnitten werden.  Die dargestellte     Selbstinduktivität        kann    dann  mit einem Isoliermaterial, das einen niedri  geren Schmelzpunkt als das Isoliermaterial im  Innern des Topfkernes hat, in einen Behälter,  z. B. aus Blech,     eingegossen    werden.  



  In Abweichung von der Zeichnung können  anstatt. einer Öffnung auch zwei einander dia  metral geenüberliegende Öffnungen 11 vor  n gesehen sein, wobei der Isolierstab 15 an den  beiden Enden aus der Spule herausragt, wo  durch das Einstellen und Festsetzen des Ein  stellorganes etwas erleichtert, wird.  



  An der Öffnung 11 wird eine     gewisse     Streuung auftreten. Dieselbe ist aber äusserst  gering, da nur ein sehr geringer Teil     des     magnetischen Flusses durch diese Öffnung in  seinem Verlauf beeinflusst wird.

Claims (1)

  1. PATE\TANSPRüCHE: I. Induktives Sebaltungselement, das min destens eine Wieklung aufweist, die auf einem mit einem Luftspalt versehenen Kern aus ge sintertem, ferromagnetischem Material ange bracht ist, der die Form eines praktisch voll kommen geschlossenen, aus mindestens zwei Teilen bestehenden Topfes mit einem zentralen Stab hat, dadurch gekennzeichnet, dass in der Seitensand des Topfes mindestens angenähert in der Höhe des durch eine L nterbrechung des zentralen Stabes gebildeten Luftspaltes mindestens eine Öffnung vorhanden ist,
    durch die ein Einstellorgan in der Form eines lang gestreckten und wenigstens teilweise ferro- magnetischen Körpers bis in den Luftspalt eingeführt ist. II. Verfahren zur Herstellung des Schal tungselementes nach Patentanspruch I, wobei diesem Schaltungselement eine bestimmte Ein stellung gegeben wird, dadurch gekennzeich net, dass die Teile des Kernes nach Einfüh rung der Wicklung aneinander befestigt wer den und dass dann das Einstellorgan in der gewünschten Einschublage fixiert wird.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Schaltungselement nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstell organ aus einem Streifen aus Isoliermaterial besteht, auf dem eine Schicht aus pule erför- inigem, ferromagnetischem Material befestigt ist. 2. Schaltungselement nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern aus einem Ring, zwei auf diesen Ring passende Deckel und einem Stab besteht, dessen Länge kleiner als die Breite des Ringes ist, und dass in einem der Ränder des Ringes mindestens eine radiale Nut vorgesehen ist. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Wicklung durch Vollgiessen des Topfes mit Isoliermate rial in demselben fixiert wird, wobei der für die Einführung des Einstellorganes erforder liche Raum durch einen Körper frei gehalten wird, der gleiche Gestalt wie das Einstell organ, aber etwas grössere Abmessungen hat. 4. Verfahren nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass ein nach Einstel lung des Einstellorganes aus dem Topf her ausragender Teil dieses Organes abgeschnitten wird.
CH263410D 1946-04-13 1947-04-14 Induktives Schaltungselement, das mindestens eine Wicklung aufweist, die auf einem Kern aus gesintertem, ferromagnetischem Material angebracht ist. CH263410A (de)

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