CH262207A - Garage. - Google Patents
Garage.Info
- Publication number
- CH262207A CH262207A CH262207DA CH262207A CH 262207 A CH262207 A CH 262207A CH 262207D A CH262207D A CH 262207DA CH 262207 A CH262207 A CH 262207A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- box
- elevator
- dependent
- garage according
- garage
- Prior art date
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/08—Garages for many vehicles
- E04H6/12—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
- E04H6/18—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
- E04H6/24—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of dollies for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on wheeled platforms
- E04H6/245—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of dollies for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on wheeled platforms without transverse movement of the wheeled parking platform after leaving the transfer means
Description
Garage. Die vorliegende Erfindung, an der Dipl. Architekt Gottfried Schindler mitgearbeitet hat, bezieht sich auf eine Garage mit mehre ren Geschossen und einem Aufzug zur Beför- derung der zu Baragierenden Fahrzeuge in die verschiedenen Geschosse. Die Garage gemäss der Erfindung weist in jedem Geschoss auf zwei gegenüberliegen den Seiten des Aufzuges angeordnete Boxen zur Aufnahme der Fahrzeuge auf, wobei Mit tel vorgesehen sind, um die Fahrzeuge quer zu ihrer Längsachse aus der Kabine des Auf zuges in die Boxen zu befördern und umge kehrt. In der beiliegenden Zeichnung ist ein Aus führungsbeispiel einer grösstenteils im Erd boden versenkt angeordneten Garage gemäss der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Garage nach der Linie I-I in Fig. 3, Fig. 2 einen weiteren senkrechten Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 3 und Fig. 3 einen Querschnitt durch die Garage nach der Linie III-III in Fig. 2. Die gezeichnete Garage weist einen kreis zylindrischen Querschnitt auf, und deren Umfangsmauer 1 ist nach dem Abteufverfah- ren im Erdboden versenkt worden bis auf einen Teil 2, der die Ein- und Ausfahrt 3 für die zu Baragierenden Fahrzeuge enthält, und einen Aufbau 4 zur Aufnahme der Antriebs maschinen für einen in der Garage angeord neten Aufzug. Die Umfangsmauer 1 wird aus einzelnen, aufeinander aufgebauten Teilstücken erstellt, von denen das unterste durch Untergraben abgeteuft wird, wobei über oder etwas -unter der Erdoberfläche fortlaufend die weiteren Teilstücke hergestellt werden. Innerhalb der Umfangsmauer ist in der Achse der Garage ein Aufzug 5 angeordnet und auf Zwischenböden 6 in einzelnen Ge schossen auf zwei Seiten des Aufzuges 5 Boxen 7 für Fahrzeuge. Die Aufzugskabine 8 des Aufzuges dient zur Aufnahme der in den Boxen 7 unterzu bringenden Fahrzeuge, wobei für jedes Fahr zeug bzw. jede Boxe eine Schiebebühne 9 vor gesehen ist, welche mit dem Fahrzeug aus der Aufzugskabine in die Boxen verfahren wer den kann und umgekehrt. Die Schiebebühnen 9 weisen je eine Wand 9' auf, welche bei in die Boxe eingefahrener Schiebebühne eine Abschlusswand des Auf zugschachtes bilden. Der Querschnitt des Aufzuges und des Aufzugschachtes ist rechteekiä, und die Boxen 7 beidseits desselben verlaufen finit ihrer Längsachse parallel zur längeren Seite des erwähnten Querschnittes (Fig.3). Die Schiebe bühnen Lind somit auch die Fahrzeuge sind senkrecht zu ihrer Längsachse verschiebbar. Diese Anordnung von Aufzugschacht und Bozen ergibt eine vorteilhafte Ausnutzung des kreisrunden Querschnittes der Garage. Anderseits ist der runde Querschnitt zweck- mässig für die Aufnahme des Druckes des umgebenden Erdreiches. Am einen Ende der Aufzugskabine 8 ist ein nicht dargestelltes Abteil für den Auf zugsführer vorgesehen. Dieses Abteil besitzt eine Notausstiegöffnung, die zu einer im Auf zugschacht angeordneten, ebenfalls nicht ge zeichneten Leiter führt. Im Abteil für den Aufzugsführer sind die Mittel zur Betätigung des Aufzuges enthalten sowie solche zum Fah ren der Schiebebühnen aus der Aufzugs kabine in die Boxen und umgekehrt. Statt versenkt im Erdboden könnte die Garage auch turmartig auf dem Erdboden aufgebaut sein, wobei statt des runden Quer schnittes auch ein rechteckiger gewählt wer den könnte. Zum Fahren des Fahrzeuges aus der Auf zugskabine in die Boxe und umgekehrt könnte auch ein parallel zueinander verlau fende, nebeneinanderliegende Rollen aufwei sender Rollteppich auf dem Boden der Ka bine und der Boxen vorgesehen sein. Ein Teil dieses Rollteppichs könnte aufklappbar sein, so, dass dieser Teil eine Abschlusswand zwi schen Kabine und Aufzugschacht bilden kann. Es könnte aber auch für jede Boxe ein Kasten zur Aufnahme des zu garagierenden Fahrzeuges vorgesehen sein, welcher an Lauf schienen in der Boxe und der Aufzugskabine aufgehängt und längs derselben verschiebbar ist. Der Antrieb des Rollteppichs und ein sol cher für die Verschiebung des Kastens kön nen vom Führerabteil der Aufzugskabine aus gesteuert werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I: Garage mit mehreren Geschossen und einem Aufzug zur Förderung der Fahrzeuge in die verschiedenen Geschosse, dadurch ge kennzeichnet, dass die Garage in jedem Ge- schoss auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Aufzuges angeordnete Boxen zur Aufnahme der Fahrzeuge aufweist, wobei Mittel vor gesehen sind, um die Fahrzeuge quer zu ihrer Längsachse aus der Kabine des Fahrzeuges in die Boxen zu befördern und umgekehrt. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.Garage nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe einen kreiszylin drischen Querschnitt besitzt, koaxial zu seiner Mittelachse einen im Querschnitt rechtecki gen Aufzugschacht und beidseits desselben in jedem Geschoss je eine mit ihrer Längsachse parallel zur längeren Seite des Schachtquer schnittes verlaufende Boxe aufweist. 2. Garage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe bis an die Ein- und Ausfahrtöffnung im Erdboden versenkt angeordnet ist. 3.Garage nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Boxe eine Schiebebühne vorgesehen ist, die aus der Boxe in die Aufzugskabine und umgekehrt fahrbar ist. 4. Garage nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebebühnen eine Wand aufweisen, welche bei in die Boxe ein gefahrener Schiebebühne die Boxe gegenüber dem Aufzugschacht abschliesst und eine Wand des letzteren bildet. 5.Garage nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am einen Ende der Auf zugskabine ein Abteil angeordnet ist, welches Mittel zur Steuerung des Aufzuges und Mit tel zum Befördern der Fahrzeuge aus der Kabine in die Boxen enthält. 6. Garage nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Führerkabine eine Notausstiegöffnimg und im Schacht des Auf zuges neben der Kabine eine Leiter angeord net sind. 7.Garage nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden der Aufzugs kabine und der Boxen ein nebeneinanderlie- gend angeordnete Walzen aufweisender Roll- teppich zum Verschieben der Fahrzeuge von der Kabine in die Boxe und iungekehrt vor gesehen ist. B. Garage nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Boxe ein auf Laufschienen in der Boxe und in der Kabine aufgehängter und längs derselben fahrbarer Kasten zur Aufnahme eines Fahrzeuges vor gesehen ist. 9.Garage nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe als turmartig auf dem Erdboden aufgebautes Gebäude aus gebildet ist. PATENTANSPRUCH II: Verfahren zur Herstellung einer Garage nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich- net, dass dieselbe aus aufeinander aufgebau ten einzelnen Teilstücken zusammengesetzt wird und diese durch Untergraben des unter sten Teils nacheinander in den Erdboden ab gesenkt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH262207T | 1948-04-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH262207A true CH262207A (de) | 1949-06-30 |
Family
ID=4474242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH262207D CH262207A (de) | 1948-04-07 | 1948-04-07 | Garage. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH262207A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1068882B (de) * | 1959-11-12 | |||
US3016154A (en) * | 1958-03-14 | 1962-01-09 | Viale | Garage |
DE1709093B1 (de) * | 1957-05-02 | 1970-10-08 | Silopark S A | Ortsfeste Aufzugseinrichtung fuer mechanische Garagen od.dgl. |
FR2586443A1 (fr) * | 1985-08-20 | 1987-02-27 | Labarre Andre | Installation de parcage de vehicules automobiles formant garage individuel automatique en milieu urbain |
-
1948
- 1948-04-07 CH CH262207D patent/CH262207A/de unknown
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EP0214048A1 (de) * | 1985-08-20 | 1987-03-11 | André Etienne Labarre | Einrichtung zum Parken von Automobilen in Form einer individuellen automatischen Garage im Stadtbereich |
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