CH262193A - Mittel zum Räuchern mit Schädlinge vernichtenden Verbindungen. - Google Patents

Mittel zum Räuchern mit Schädlinge vernichtenden Verbindungen.

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CH262193A
CH262193A CH262193DA CH262193A CH 262193 A CH262193 A CH 262193A CH 262193D A CH262193D A CH 262193DA CH 262193 A CH262193 A CH 262193A
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Limited Imperial Ch Industries
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Ici Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/20Combustible or heat-generating compositions

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Description


  <B>Mittel zum Räuchern mit</B>     Schädlinge   <B>vernichtenden Verbindungen.</B>    Die Erfindung bezieht sieh auf ein Mittel       zum    Räuchern mit Schädlinge vernichtenden  Verbindungen, insbesondere zur Erzeugung  von Rauch von tierische Schädlinge vernich  tenden Verbindungen, welche bei genügend  hohem Erhitzen zu verdampfen vermögen.       Insbesondere    kommen in Betracht brennbare,  Schädlinge tötende Verbindungen oder solche  Schädlinge vernichtende Verbindungen, wel  che beim Überhitzen sich leicht zersetzen.

   Die  Erfindung erleichtert eine wirtschaftliche     Er-          zeugung    eines Rauches, welcher ein Aerosol  des kondensierten Dampfes einer Schädlinge  vernichtenden Verbindung enthält, das sieh  auf den begrenzenden Flächen eines geschlos  senen Raumes, in welchem der Rauch erzeugt  wird, dermassen niederzuschlagen vermag, dass  eine dünne Schicht der Schädlinge vernichten  den Verbindung erzeugt wird, welche noch  lange Zeit, nachdem die Atmosphäre vom  Rauch befreit und somit klar geworden ist,  wirksam ist. Unter der Bezeichnung  Schäd  linge vernichtende Verbindung  sollen sowohl       insektizide    als auch     fungizide    Mittel verstan  den sein.  



  Ein Beispiel eines Schädlingsbekämpfungs  mittels, welches bei Anwendung einer geeig  neten Räuchermethode nach dem Verflüchti  gen eine solche     Schieht    niederzuschlagen ver  mag, ist das kräftige Insektizid     a,a-bis-(p-          Chlorphenyl)-ss"B,ss-trichloräthan.    Als weiteres  Beispiel hierfür sei das noch wirksamere     y-          Hexechlorcyclohexan    genannt, welches in         Form    eines Rauches durch     Verflüchtigenlas-          sen    auf heissen Platten oder durch andere  Hitzebehandlungen zur Anwendung gelangen  kann.  



  Eine brennbare     Rauehkerze,    welche den  bekannten Schwefelkerzen ähnelt, würde sich  als Mittel zur Erzeugung von Rauch der     ver-          dampfbaren        insektiziden    Verbindung eignen;

    doch kann man bei manchen     insektiziden    Mit  teln keine Kerze anfertigen, in welcher das  Insektizid in der Flamme der Kerze verflüch  tigt wird, da das     insektizide    Mittel dadurch  zersetzt oder unter Bildung von nutzlosen       Zersetzungs-    oder     Verbrennungsprodukten     verbrennen würde, während im Falle einer  Schwefelkerze als wirksames Material beim  Verbrennen des Schwefels     Schwefeldioxy    d  entsteht.  



  Das Mittel zum Räuchern mit Schädlinge  vernichtenden Verbindungen gemäss vorliegen  der Erfindung besteht aus einer Sicherheits  zündschnur, deren eine oder mehrere um das       Zündpulverkernstück    angeordnete     Textilgarn-          Deckschichten    mit einer in der Wärme     ver-          da.mpfbaren,    Schädlinge vernichtenden Ver  bindung, z. B. einem Insektizid bzw. Fungizid,       überschichtet    bzw. imprägniert sind, wobei die  Schädlinge vernichtende Verbindung zweck  mässig vor direkter Berührung mit dem  pulvrigen Kernstück durch     mindestens    eine  vollständige Schicht der     Textilgarnschicht    ge  schützt ist.

   Als     insektizide    bzw. Schädlinge je  der Art vertilgende Verbindung kann man      beispielsweise eine feste     Verbindung    organi  scher Natur, z. B.     Hexachlorcyclohexan    oder  ein Chlor enthaltendes aromatisches Kohlen  wasserstoffderivat, z. B.     Pentachlorphenol,     verwenden. Das pulvrige Kernstück der  Sicherheitszündschnur enthält vorzugsweise  ein Material, welches beim Abbrennen gas  förmige     Verbrenniingsprodukte    erzeugt, z. B.  eine     Schwarzpulverkomposition,    die     zweck-          mässig    keinen Schwefel enthält.  



  Als     Zündpulverkernstück    kommt z. B.  nicht nur ein Kernstück aus     Schwarzpulver     oder dergleichen, welches innerhalb der um  das Kernstück     gewundenen        Textilumhüllung          eingepresst    ist, in Frage, sondern ebenfalls ein  festes, nicht poröses, ausgestossenes Kernstück  aus plastischem Material, welches aus einem  Gemisch von     gepulverten        Oxydationsmitteln     und     Reduktionsmitteln    besteht, das mittels       eines    thermoplastischen Bindemittels, z. B.

    eines Bindemittels, welches auf Nitrozellulose       und    einem nicht explosiven plastischen Ma  terial, oder auf einem     polymerisierten,    unge  sättigten Harz     Lind    einem plastischen Material  aufgebaut ist,     zusammengehalten    wird.  



  Die das     gepulverte    Kernstück und eine  Textilschicht aufweisende Schnur, einerlei, ob  die Textilschicht direkt mit dem Kernstück  in Kontakt steht, oder mehr als eine Textil  schicht vorhanden ist, kann mit einer Paste       überschichtet    sein, welche das gepulverte In  sektizid     Lind        einen        Klebstoff    enthält, oder sie  kann     durch    das geschmolzene     Insektizid    oder  eine Lösung desselben hindurch     Lind    durch  eine Matrize gezogen werden.  



  Während des     Abbrennens    der Sicherheits  zündschnur entsteht eine Zone, welche längs  der Textilschicht     entlangläiüt    und der jewei  ligen     Brennfläche    des Kernstückes etwas vor  auseilt     und    welche eine zum Verdampfen des       Insektenvertilgungsmittels    genügend hohe  Temperatur aufweist. Somit sind die Bedin  gungen zum Verdampfen des Insektizids bzw.

         Fungizids        in    die Atmosphäre ohne     vorgängi-          gen    jeweiligen Kontakt mit derselben     Lind    mit  der sich nähernden glühenden     Brennoberflä-          che    des     gepulverten    Kernstückes günstig.

      Ausserdem     durchdringt    die nach aussen drän  gende Expansion der     gasförmigen    Verbren  nungsprodukte des gepulverten Kernstückes  lind/oder der verkohlten Textilschicht, welche  mit demselben in unmittelbarer Berührung  steht, die mit     I    dem     Vertilgungsmittel    versehene       Textilschicht    und erzeugt eine     Aufwirbelun        g     in der Atmosphäre unmittelbar um den Zün  der     heriun,        wodurch    das     Dispergieren    des       insektiziden    Dampfes begünstigt wird.  



  Die Erfindung sei     dureh    die folgenden  Beispiele erläutert, in welchen die erwähnten  Prozentsätze Gewichtsprozentsätze sind.         Beispiel   <I>2:</I>  Ein in bekannter Weise durch Spinnen.  einer     Deckschieht    aus     vier    Lagen Jute und  einer weiteren Schicht von 3/12s Baumwoll  garn rund um ein schwefelfreies     Schiesspul-          verkernstück    erhaltener unvollständiger Zün  der     wird    mit einem     insektiziden    Überzug  folgender Zusammensetzung versehen:

    
EMI0002.0061     
  
    Chinatonerde <SEP> 13,7 <SEP> ö
<tb>  a,a-bis- <SEP> (p-Clilorphenyl) <SEP> -ss,ss,ss  trichloräthan <SEP> 54,5
<tb>  Leim <SEP> 4,5
<tb>  Wasser <SEP> 27,3       Nach der Applikation dieses     Laekes    wird  die teilweise hergestellte Zündschnur durch  eine Matrize geführt und getrocknet. Dann  wickelt man das Gebilde in zehn 30's/6 Baum  wolle ein, und schliesslich     bringt    man eine  letzte Schicht eines weissgefärbten Lackes fol  gender Zusammensetzung auf  
EMI0002.0064     
  
    Chinatonerde <SEP> <B>60,6%</B>
<tb>  Leim <SEP> 12,1
<tb>  Wasser <SEP> <B>27,3%.</B>       Die Zündschnur wird abermals durch eine  Matrize     geführt    und getrocknet.  



  Das Gewicht an Schädlinge vertilgender  Verbindung pro 30 ein der erzielten Sicher  heitszündschnur beträgt etwa 0,5 g. Die Schnur  brennt ohne Funkensprühen mit einer Ge  schwindigkeit von 60 cm pro Minute ab, wobei  der     Vertilgungsrauch        wirksam    verteilt     wird.         <I>Beispiel</I>  Es wird in der gleichen Weise vorgegangen  wie in Beispiel 7 mit der Ausnahme     jedoch,          daf.',        iin        insektiziden    Lack an Stelle von     a,a-bis-          (p-Chlorl)lienyl)-ss,ss,ss-triehlorätlian    die     ,

  lei-          ehe        Menge        y-Hexachloi-eycloliex.in        verwendet     wird. Die so erhaltene     Sicherheitszündschnur     brennt in     ähnlicher    Weise ab wie die in Bei  spiel 1 beschriebene und verbreitet den     insek-          tiziden    Rauch ebenfalls in wirksamer Weise.

         Beispiel   <I>3:</I>  Eine     homogene        Mischung    aus 80 Teilen       gepulverten    Bestandteilen, bestehend aus 70  Teilen Bleirot, 30 Teilen     Kaliuinnitrat    und  20 Teilen Silicium und aus 20 Teilen eines       thermoplastischen    Bindemittels, bestehend aus  50 Teilen Nitrobaumwolle, 48 Teilen     DibLityl-          phtlialat    und 2 Teilen     Diphenylamin,    wird wie  folgt hergestellt..

   Das Silicium wird in das       thermoplastische    Bindemittel, welches sieh in  einer einen Mantel zum Einleiten von     Heiz-          dampf    aufweisenden     Werner-Pfleiderer--lisch-          vorrichtung    befindet, bei etwa 100  C     ein-e-          arbcitet,    bis es in der plastischen Masse gründ  lich verteilt ist. Das Bleirot und das Kalium  nitratwerden in     zwei        Stufen    in die plastische  blasse eingearbeitet.

   Es wird so lange kräftig  gerührt, bis das     Bleirotgeinisch    gut verteilt ist  und das     Mischgut    eine zusammenhängende  plastische     Konsistenz    aufweist. Die so erhal  tene     Mischung    wird um einen     Kupferdraht     von 0,19     inin.        ausgestossen,    so dass der Durch  inesser des     ausgestossenen    Kernstückes 1,2 mm  beträgt.  



  Das so ausgestossene Kernstück wird in  eine Hülle von     Jutegarn    und hernach noch  in einen     Baumwollüberzug        eingeschlossen.     



  Diese unvollständige Zündschnur wird mit  einem     insektiziden    Lack folgender Zusammen  setzung     überschichtet:     
EMI0003.0047     
  
    Chinatonerde <SEP> 13,7;ö
<tb>  a,a-bis- <SEP> (1)-Chlorphenyl) <SEP> <I>-ss,ss, <SEP> ss-</I>
<tb>  triehloräthan <SEP> 51,5
<tb>  Leim <SEP> 1,5
<tb>  Wasser <SEP> 27,3 <SEP> % <SEP> .            -Nach        Aufbringen    dieses Lackes wird die  teilweise     Hergestellte    Zündschnur in     dej@    in  Beispiel. 1     beschriebenen    Weise     weiterbe-          handelt.     



  Die resultierende     Sieherheitszündsehnur     brennt in ähnlicher Weise wie die in Beispiel  1 beschriebene, unter     wirl@samer        Verteilun-          der        insektiziden        Verbindung,    ab.

      <I>Beispiel</I>  Es wird wie im Beispiel     1verfalren    mit       der        Ausnahme,    dass der     Lack    als     fungizides     Mittel.     Pentaelil.orplienol        statt    dem Insektizid       u,a    - bis -     (p-Clilorplieny    1.)     -ss,,j;,f    -     trichlorätb    an  enthält.

   Die so erhaltene     Siclierheitszünd-          sehnur    brennt in     ähnlielier        Weise    ab wie die  nach Beispiel 1. hergestellte Schnur     und    ver  breitet die     fungizide    Verbindung ebenfalls in  wirksamer Weise.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mittel zur Erzeugung eines Rauches einer <B>S</B> #'eliädliii-e vernichtenden Verbindung, da- ell dareli gekeinweiebnet, dass es aus einer Sieher- heitszündsehnur besteht, die mindestens eine Deeksehielit aus Textilgarn rund um das Zü ndpulverkernstiick aufweist, die mit einer in der Wärme verdampfbaren,
    Schädlinge ver nichtenden Verbindung überschiehtet bzw. inz- prägniert ist. UNTERANSPRüCHE: 1. Mittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schädlinge vernich tende Verbindang mit Hilfe mindestens einer vollständigen. Schicht aus Textilgarn vor di rekter Berührung mit dem Pulverl@ernstüek bewahrt wird. 2.
    Mittel nach Patentansprueli und Unter <B>.</B> a sprueh 1, dadurch gekennzeichnet, class die Schädlinge vernichtende Verbindung eine feste Verbindung organischer Natur ist. 3. Mittel nach Patentansprueb und Unter ausprilehen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Verbindung organischer Natur ein. Chlor enthaltendes aromatisches Kohlen wasserstoffderivat ist. 4.
    Mittel nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Verbindung organischer Natur y-Hexachlocyclohexan ist. 5. Mittel nach Patentanspruch und Unter- anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pulverkernstück ein Material enthält, welches bei Verbrennen gasförmige Verbrennungspro dukte ergibt. 6.
    Mittel nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Pulverkernstück aus einer Schwarz pulverkomposition besteht. 7. Mittel nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeieh- net, dass die Schwarzpulverkomposition keinen Schwefel enthält. 8.
    Mittel nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündschnur mindestens eine Textildeckschicht aus Garnen aufweist, welche mit einer Paste überschichtet sind, die die gepulverte, Schäd linge vernichtende Verbindung und einen Klebestoff enthält, und dass die Zündschnur durch eine Matrize gezogen wurde. 9.
    Mittel nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündschnur mindestens eine Textildeckschicht aus Garnen aufweist, welche durch die ge schmolzene, Schädlinge vernichtende Verbin dung hindurchgeführt wurde, und dass die Zündschnur durch eine Matrize hindurchge zogen wurde. 10.
    Mittel nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündschnur mindestens eine Textilschicht aus Garnen aufweist, welche durch eine Lösung der Schädlinge vernichtenden Verbindung hindurchgeführt wurde, und dass die Zünd schnur durch eine Matrize hindurchgezogen wurde.
CH262193D 1945-04-19 1946-04-18 Mittel zum Räuchern mit Schädlinge vernichtenden Verbindungen. CH262193A (de)

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