CH261695A - Drahtspannvorrichtung. - Google Patents

Drahtspannvorrichtung.

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CH261695A
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wire
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tensioning
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Vetsch Andreas
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Vetsch Andreas
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/12Connections or attachments, e.g. turnbuckles, adapted for straining of cables, ropes, or wire

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


      Drahtspannvorrichtung.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine     Drahtspannvorrichtung    aus einem Spann  bolzen und einem Sicherungsblech. Sie ist da  durch gekennzeichnet, dass der Spannbolzen  in der Längsrichtung verlaufende, auf dem  Umfang gleichmässig verteilte Kanten auf  weist und an einem Ende geschlitzt ist und  dass das Sicherungsblech eine dem Quer  schnitt des Spannbolzens entsprechende       Durchbrechung    aufweist, um dasselbe auf den  Spannbolzen schieben zu können.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist der  Erfindungsgegenstand in einer beispielswei  sen Ausführungsform dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 eine Ansicht des Spannbolzens,       Fig.    2 eine Draufsicht auf denselben,       Fig.    3 eine Ansicht des     Sieherungsbleches,          Fig.    4 eine Draufsicht auf dasselbe,       Fig.5    eine Seitenansicht des     Sicherungs-          bleches    und       Fig.    6 schaubildlich die     Drahtspannvor-          richtung    in der Anwendung.  



  Die     Drahtspannvorrichtung    weist einen  Spannbolzen 1 und ein Sicherungsblech 3 auf..  Der in den     Fig.    1, 2 und 6 dargestellte Spann  bolzen 1 hat den Querschnitt eines gleich  mässigen Sechseckes, so dass in seiner Längs  richtung auf     dein    Umfang sich     gleiehmässig     verteilende Kanten verlaufen. An einem Ende  ist der Spannbolzen 1 mit einem Schlitz 2  versehen. Das Sicherungsblech 3 von läng  licher Form weist in seiner Mitte eine Durch  brechung 4 auf, die in ihrer Form und in  ihren Abmessungen dein Querschnitt des Bol-         zens    1 entspricht, so dass das Sicherungsblech  3 auf den Spannbolzen geschoben werden  kann.

   Das Sicherungsblech 3 ist an seinen  beiden Längsenden mit Lappen 5 versehen,  die rechtwinklig eingebogen sind und die  Aufgabe haben, den Draht aufzunehmen       (Fig.    6).  



  Die Handhabungsweise der     Drahtspann-          vorrichtung    ist folgende: Der Spannbolzen 1  wird mit seinem Schlitze 2 an einer beliebigen  Stelle eines an zwei Enden befestigten     Drah-,          tes    auf den letzteren aufgesetzt. Ein dem.  Querschnitt des Spannbolzens entsprechender  Schlüssel oder ein anderes geeignetes Werk  zeug wird auf der Seite des Schlitzes am  Spannbolzen 1 angesetzt, und durch Drehen  des letzteren wird der Draht auf den Bolzen  gewickelt. Ist die gewünschte Spannung im  Draht erreicht, so wird das Sicherungsblech 3  mit seiner     Ausnehmung    4 über den Spann  bolzen 1 geschoben und gleichzeitig der ge  spannte Draht zwischen die Lappen 5 gelegt.,  wodurch jegliches Aufdrehen verhindert  wird.  



  Selbstverständlich kann an Stelle des  sechseckigen     Bolzenquerschnittes    auch jeder  andere Querschnitt Verwendung finden, der  an seinem Umfang gleichmässig verteilte Kan  ten aufweist. Das Sicherungsblech 3 muss  dann eine dieser     Querschnittsform    entspre  chende     Durchbrechung    aufweisen.  



  Die beschriebene     Drahtspannvorrichtung     kann nachträglich an jedem montierten Draht  zwischen zwei     Befestigungspunkten    an jeder      beliebigen Stelle angebracht werden, ohne dass       ein    Lösen oder Durchtrennen des Drahtes  notwendig ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Drahtspannvorrichtimg aus einem Spann bolzen und einem Sicherungsblech, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannbolzen in der Längsrichtung verlaufende, auf dem Umfang gleichmässig verteilte ganten aufweist und an einem Ende geschlitzt ist und dass das Siehe- rungsblech eine dem Querschnitt des Spann- bolzens entsprechende Durchbrechung auf weist, um dasselbe auf den Spannbolzen schie ben zu können.
    UNTERANSPRUCH: Drahtspannvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Si cherungsblech an beiden Enden eingebogene Lappen aufweist zur Aufnahme und Siehe rung des gespannten Drahtes.
CH261695D 1948-06-21 1948-06-21 Drahtspannvorrichtung. CH261695A (de)

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