CH261592A - Liegestuhl. - Google Patents

Liegestuhl.

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Publication number
CH261592A
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CH
Switzerland
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side parts
chair
frame
deck chair
floor support
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Application number
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English (en)
Inventor
Giudici Battista
Giudici Gino
Original Assignee
Giudici Battista
Giudici Gino
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/02Rocking chairs
    • A47C3/021Rocking chairs having elastic frames
    • A47C3/023Rocking chairs having elastic frames made of tubular material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/04Metal chairs, e.g. tubular
    • A47C5/06Special adaptation of seat upholstery or fabric for attachment to tubular chairs

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  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description


  Liegestuhl.    Es ist bekannt, Liegestühle mit Metall  rahmen ans Rohren, insbesondere aus Stahl  rohren, herzustellen. Solche Rahmen bestehen  aus zwei     S-förmig        gebogenen    Seitenteilen,  die an den Enden durch Querstangen verbun  den sind. In den so gebildeten Rahmen sind       zwei    weitere Querstangen eingebaut, die zur  Befestigung des Stoffbezuges dienen, auf wel  chen sich der Benutzer des Stuhls setzt oder  legt. Diese Stühle ruhen auf dem. Boden mit;  einem Rahmenteil auf, der aus geradlinigen  Teilen der     S-förmig    gebogenen Seitenteile des  Rahmens und der dieselben am Ende verbin  denden Querstange gebildet wird.  



  Ein derartiger Stuhl ist in     Fig.    1 darge  stellt. Die     S=förmigen    Seitenteile sind mit 11  und 12 bezeichnet. Am obern Ende werden  diese Seitenteile durch die Querstange 21 ver  bunden. Die Bodenauflage wird durch einen  geradlinigen Teil der Seitenteile und die  Querstange     2.1    gebildet. Dadurch entsteht ein  U-förmiger Rahmenteil, mit welchem der     Stuhl.     auf dem Boden aufsitzt.  



  Zwischen die Seitenteile sind noch     zwei     weitere Querstangen 22 und 23 eingebaut, die  dazu dienen, den Stoffbezug 3 zu befestigen.  Links und rechts von der durch den Stoff  bezug gebildeten Sitzfläche sind Armstützen  41 und 42 angebracht, welche z. B. aus Holz  oder einem andern die Wärme schlecht leiten  den Material bestehen.  



  Die Stühle der in     Fig.    1 abgebildeten Bau  art haben nun einige Mängel. Es ist leicht  ersichtlich, dass ein Stuhl mit einem U-för-         migen    ebenen     Auflagerahmen    nur dort sicher  aufgestellt werden kann, wo der Boden voll  kommen eben ist. Die Liegestühle werden  aber meistens im Freien benutzt, auf Wiesen,       Badeplätzen,    in Gärten, wo der Boden gewöhn  lich nicht eben ist., und die Aufstellung der  Stühle bereitet daher Schwierigkeiten. Ander  seits muss man, um den Stuhl wegtragen     zu     können, an den Stuhl von seitwärts heran  treten. Der flache Rahmen hindert nun ein  bequemes Erfassen des Stuhls, weil man nicht  nahe genug herantreten kann, um den Stuhl  aufzuheben.  



  Der erste dieser Mängel wird durch den  Liegestuhl gemäss der Erfindung teilweise be  seitigt, der     zweite    ganz, indem die Boden  auflage des Stuhls nur aus einer Querstange  des Metallrahmens und je einem Punkt der  beiden Seitenteile besteht, und dass die Seiten  teile von ihrem     Bodenauflagepunkt    bis zur  erwähnten Querstange einen nach oben ge  richteten Bogen bilden. Der Liegestuhl  stützt sich daher einerseits     auf    der Quer  stange, anderseits auf die beiden Punkte, an  welchen die     S-förmigen    Seitenteile den Boden  berühren.

   Im übrigen aber ist der Raum  zwischen der Querstange und den.     Abstütz-          punkten    der     S-förmigen    Seitenteile vollkom  men frei. Man kann also ganz nahe an den  Stuhl herantreten und ihn bequem von oben  fassen,     wenn    man ihn wegtragen will.  



       Fig.    2 zeigt eine beispielsweise Ausfüh  rungsform des Liegestuhls gemäss der Erfin  dung. Dieser     besitzt    einen Metallrahmen, be-      stehend aus zwei     S-förmig    gebogenen Seiten  teilen 11 und 12, die jedoch     zwischen    der  Querstange und ihrem Berührungspunkt mit  dem Boden nicht     geradlinig    fortlaufen, son  dern nach     aufwärts    gebogen sind. Die     Berüh-          rung    mit dem Boden findet an den Punkten  51 und 52 statt. Von dort ab sind die Rohre  des Rahmens nach oben gebogen, um später  sich wieder dem Boden zu nähern.

   Am Ende  sind     diese    durch die Querstange 24 verbun  den, welche in     Verbindung    mit den beiden       Berührungspunkten    51 und 52 die Bodenauf  lage bildet. Die Querstange 24 ist so weit  nach rückwärts versetzt, dass sie in der Ver  tikalebene liegt, welche die hintern gekrümm  ten,     obern    Seitenteile des Rahmens     berührt.     Am obern Ende sind die beiden     S-förmigen     Seitenteile durch die Querstange 21 verbun  den. Zwei weitere     Querstangen    22 und 23       dienen    zur Befestigung des Stoffbezuges 3.  Die Armstützen 41 und 42 bestehen zweck  mässig aus Holz.

   Um bei zu starker     Federung,     beispielsweise wenn der     Liegestuhl    von schwe  ren Personen benutzt wird, das Aufeinander-    schlagen der gebogenen Seitenteile des Rah  mens zu verhindern, ist bei 6 ein Puffer,  zweckmässig aus Gummi oder einem     ähnlichen,     dämpfend wirkenden Material angebracht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Liegestuhl mit Metallrohrrahmen, dessen S-förmig gekrümmte Seitenteile an ihren Enden durch Querstangen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenauf lage des Stuhls nur aus einer der Querstan gen des Metallrohrrahmen"s und je einem Punkt der beiden Seitenteile besteht und dass die Seitenteile von ihrem Bodenauflagepunkt bis zur erwähnten Querstange einen nach oben gerichteten Bogen bilden. UNTERANSPRUCH: Liegestuhl nach Patentanspruch, dadureh gekennzeichnet, dass die Querstange der Bo denauflage in der Vertikalebene liegt, welche die gekrümmten, obern Seitenteile des Rah mens berührt.
CH261592D 1947-04-30 1947-04-30 Liegestuhl. CH261592A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH261592T 1947-04-30

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CH261592A true CH261592A (de) 1949-05-31

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ID=4474012

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CH261592D CH261592A (de) 1947-04-30 1947-04-30 Liegestuhl.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009147150A1 (en) * 2008-06-05 2009-12-10 Susan Walsh An inclusive chair

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009147150A1 (en) * 2008-06-05 2009-12-10 Susan Walsh An inclusive chair
US8622473B2 (en) 2008-06-05 2014-01-07 Susan Walsh Inclusive chair

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