CH260794A - Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Schüttgut nach der Wichte mittels feinkörniger Trennmedien. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Schüttgut nach der Wichte mittels feinkörniger Trennmedien.

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CH260794A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/28Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation
    • B03B5/30Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation using heavy liquids or suspensions
    • B03B5/44Application of particular media therefor
    • B03B5/442Application of particular media therefor composition of heavy media
    • B03B5/445Application of particular media therefor composition of heavy media composition of dry heavy media

Description


  Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Schüttgut nach der Wichte  mittels feinkörniger Trennmedien.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren zur Aufbereitung von Schüttgut nach  der Wichte mittels feinkörniger Trennmedien,  wie Sand, Kies oder anderer in     entsprechende     Form gebrachter Stoffe, und auf eine zur  Durchführung dieses Verfahrens geeignete  Vorrichtung.  



  Es ist ein Verfahren bekannt, bei welchem  die Trennung des Schüttgutes in einem auf  einer geneigten Unterlage     zum    Fliessen ge  brachten Strom des feinkörnigen Trennme  diums, dessen Schichten eine von unten nach  oben zunehmende     Fliessgeschwindigkeit    be  sitzen, erfolgt. Der Strom des Trennmediums  verhält sich hierbei     wie    eine Flüssigkeit, in  der die     Schüttgutteilchen    von grösserer Wichte  als dem Raumgewicht des Trennmediums ab  sinken, während die leichteren Teilchen nach  oben gedrängt werden.

   Bei dem bekannten  Verfahren wird die     miterschiedliche    Fliess  geschwindigkeit der einzelnen Schichten des  feinkörnigen Trennmediums allein durch ent  sprechende Wahl des     Neigungswinkels    der  Rinne, in der die     Trennung    vor sich geht, so  wie durch entsprechende     Einstellung    einer  den herabfliessenden Strom am     Austragsende          unterteilenden    Zunge hervorgerufen.

   Es hat  sich jedoch gezeigt, dass     in    dieser Weise eine  einwandfreie Trennung nicht gelingt, weil  sich die für die     Trenngüte        bestimmenden    Ge  schwindigkeitsunterschiede in der     Fliessge-          sehwindigkeit    der einzelnen Schichten des         Trennmediums    nicht bis zu dessen Ableitung  aus der     Rinne    aufrechterhalten lassen.  



  Das Verfahren gemäss der     Erfindung,    bei  welchem das Trennmedium in Schichten mit  von unten nach oben steigender Relativge  schwindigkeit gegenüber der Unterlage durch  eine Rinne geleitet wird, die stärker geneigt  ist, als es dem grössten natürlichen Böschungs  winkel des Trennmediums entspricht, will eine  einwandfreie Trennung dadurch erreichen,  dass dem     Trennmedium    am untern Ende der  Rinne eine Geschwindigkeitsunterschiede zwi  schen den verschiedenen Schichten des Trenn  mediums bewirkende Bewegung aufgezwun  gen     wird.     



  Bei einer     vorzugsweisen    Ausführungsform  des Verfahrens wird das     Trennmediiuu    der       Rinne    durch eine in einem Winkel zur Fliess  richtung stehende bewegte Fläche entzogen,  die sich um eine senkrechte oder geneigte  Achse dreht. Mit dem gleichen Erfolge kann  das Trennmedium beim Verlassen der Rinne  im geschlossenen Strom bogenförmig umge  lenkt werden, so dass die von der Bogenmitte  entferntesten Schichten     in    der     Zeiteinheit          einen    grösseren Weg zurücklegen, als die näher  dem Mittelpunkt des     Umleitbogens        liegenden     Schichten.  



  Während bei den vorstehend grundsätz  lich erläuterten Ausführungsformen des Ver  fahrens die absolute Fliessgeschwindigkeit der  obern Schichten des Trennmediums gegenüber  den     untern    Schichten erhöht     wird,    kann man      auch die     jeweils    unterste Gutschicht schneller  bewegen,     indem    man die     Trennung   <B>-</B>in einer  mit sich bewegendem Boden     ansteigenden          Förderrinne        vornimmt,

      die am untern Ende  in der Schichtenfolge von unten nach oben  schwächer beschickt     wird.    Relativ     zum    Boden  der aufsteigenden     Rinne.    haben dann wieder  die     einzelnen    Schichten des     Trennmediums          eine    von     unten.    nach oben steigende Fliess  geschwindigkeit, womit die gleichen physika  lischen Verhältnisse wie im ersten Fall vor  liegen.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren ermög  licht es auch in besonders     vorteilhafter    Weise,       Trennungen    nach der Wichte in mehr als zwei  Produkte durchzuführen,     indem    mehrere über  einandergeschichtete Trennmedien gleichzei  tig -verwendet werden, deren     Raumgewicht     von unten nach oben schichtenweise     abnimmt.     Sollen beispielsweise drei     Produkte    gewonnen  werden, so kann man zwei körnige Trenn  medien,

       nämlich        eine    obere Schicht von klei  nerem     Raumgewicht    über einer     iuitern    Schicht  von grösserem     Raumgewicht        verwenden,    indem  sie getrennt     in    dieser Lage aufgegeben werden       und        übereinanderliegend    die     Rinne    gemein  sam     durchfliessen.    Am     Austrag    der Rinne be  finden sich     dann    die     Gutsteilchen    kleinerer  Wichte in der     Obern,

      diejenigen     mittlerer     Wichte in der     Grenzzone    der beiden Schichten  und diejenigen grösserer Wichte     in    der untern  Schicht und     können    hier     getrennt    abgezogen  werden, worauf das Gut durch     Absieben    ge  wonnen werden kann und die     Trennmedien     in der erforderlichen Schichtung     wieder    der       Rinne    aufgegeben werden können.  



       Vorteilhaft    ist es, Trennmedien von unter  sich     möglichst    gleichem     natürlichem        Bö-          schungswinkel    zu     verwenden.    Die Körnungen  der Schichten mit höherem Raumgewicht  können gegebenenfalls kleiner gewählt werden  als die mit niedrigerem Raumgewicht, -um so  eine     Vermischung    der Schichten zu verhüten.  Als zweckmässig kann es sich- ferner erweisen,  zwischen zwei Schichten von Trennmedien  von     verschiedenem    Raumgewicht Schichten       einzuschalten,        die    aus einer Mischung des  Materials dieser beiden Schichten bestehen.

           Dadurch    entsteht im ersten Teil der     Rinne     eine Zwischenschicht mittleren Raumgewich  tes, die die Gutsteile mittlerer Dichte     zurück-          hält.        Während    des Druckganges     -durch    die  Rinne erfolgt     eine    fortschreitende Entmi  schung - von selbst, die dann     --einen        allmäh-          lichen        übergang    vom Raumgewicht des leich  teren zu dem des schwereren     Trennmediums     bewirkt.  



  Um eine gleichbleibende gute Trenn  schärfe aufrechtzuerhalten, müssen Raum  gewicht und natürlicher     Böschungswinkel    der  körnigen Trennmedien möglichst unverändert  bleiben. Zu diesem Zwecke     kann    eine laufende       Abscheidung    des sich während des Trennvor  ganges ergebenden     Abriebes    sowie des Unter  kornes erfolgen,

   die an sich bei dem dem       Trennvörgang    in der Rinne folgenden     Absie-          ben    der     Gutsfraktionen    im Trennmedium ver  bleiben und dieses     allmählich    in     unerwünsch-          tem    Masse mit diesen     Fremdbestandteilen    an  reichern     würden.     



  Vorzugsweise wird laufend ein     Teilstrom     des im     Kreislauf        geführten        Trennmediums          durch        -eine        Reinigtmgsvorrichtung        geführt,     beispielsweise einer     nassmechanischen    Schei  dung durch eine Setzmaschine oder einer       Luftaufbereitung    unterzogen.

   Im Falle einer       nassmechanisehen        Aübereitimg    muss das ge  reinigte     sandförmige        Trennmedium    vor seiner       Wiederverwendung    getrocknet werden.  



  Mit besonderem     Vorteil    wird als Trenn  medium ein magnetisch     beeinflussbarer    Stoff  benutzt, dessen     Reinigung        dann.        durch    eine  magnetische Scheidung erfolgen     kann,    indem  laufend ein Teilstrom des Trennmediums über  einen     Magnetscheider        geleitet'wird.    Die     Ver-          unreinigungen,    die aus dem     aufzubereitenden     Schüttgut, z. B. aus Erzabrieb, in das Trenn  medium hineingekommen sein können, werden  so in einfacher Weise atü trockenem Weg  ausgeschieden. So kann z.

   B. als     Trennmedium          Magnetitsand,    oder feine     Eisenschrottkörner     oder     Fenosilikon    verwendet werden.  



  Mit dem gleichen Ziele     können        als    magne  tisch     beeinflussbare    Trennmedien auch     Eisen-          hohlkugeln    verwendet werden, deren Grösse  und Wandstärke dem     jeweils        gewünschten         Raumgewicht. entsprechend gewählt wird, fer  ner Schmelzstoffe (Metallegierungen, Glas,  Schlacke, keramische Stoffe, wie Porzellan)  oder durch Harz oder andere Bindemittel  verfestigte Körper mit einem Zusatz von  Eisen, in der im Einzelfalle zweckmässigen  Korngrösse, in der Regel ebenfalls in Kugel  form.

   Die     Verwendung    dieser Stoffe kommt  in erster Linie in Frage, wenn es sich tun die  Aufbereitung von gröberem Schüttgut han  delt, da man in diesem Fall die Korngrösse  des Trennmediums verhältnismässig gross wäh  len kann.    Schliesslich kann das Trennmedium     aucb     aus einem Material bestehen, welches härter  ist als der härteste Abrieb des aufzubereiten  den Gutes, so dass sieh beim     Durchfliessen    der  Rinne Abrieb und Unterkorn immer weiter  an dem härteren Trennmedium abreiben und  durch einfaches     Absieben    oder durch     Absich-          tung    aus diesem entfernt werden können.

   Es  ist nur erforderlich, die Körnung des Trenn  mediums grösser als die hierfür vorgesehene  Sieblochung zu wählen. Beispielsweise können  für die Trennung von     Stückkohle    von Bergen  Stahlhohlkugeln oder Schmelzbasalte oder       Hartglaskugeln    von 8 bis 10 mm Durch  messer verwendet werden.     Durch        Absieben    auf  einem Sieb von 12 mm Spaltweite wird nach  dem Trennvorgang das Schüttgut von dem  Trennmedium getrennt, letzteres auf einem  Sieb von 8 mm Spaltweite von Abrieb befreit  und beispielsweise bei Ausbildung des Siebes  als Fördervorrichtung durch das Sieb der  Wiederverwendungsstelle zugeführt.  



  Ausführungsbeispiele der Vorrichtung  nach der Erfindung zur Durchführung des  vorstehend beispielsweise erklärten erfindungs  gemässen Verfahrens werden nachstehend im  einzelnen an Hand der Zeichnung erläutert:       Fig.    1 zeigt im Vertikalschnitt und       Fig.    2 im Horizontalschnitt eine Vorrich  tung, bei welcher der Entzug der das ge  trennte Gut enthaltenden Trennmediums  schichten aus der Rinne mit unterschiedlicher  Geschwindigkeit durch einen Drehteller -er  folgt.         Fig.    3 zeigt ebenfalls im Vertikalschnitt  und       Fig.    4 im Horizontalschnitt eine gegenüber  der Vorrichtung nach den     Fig.    1 und 2 etwas  abgeänderte Ausführungsform.  



       Fig.    5 zeigt im     Vertikalschnitt    eine weitere  Ausführungsform der Vorrichtung und       Fig.    6 eine     Ausführungsvariante    der Vor  richtung nach     Fig.    5.  



       Fig.    7 zeigt eine Ausführungsform einer  Vorrichtung mit. ansteigender Trennrinne.       Fig.    8 zeigt in schematisierter Darstellung  eine Gesamtanlage mit Reinigungsmitteln für  einen Teilstrom des im Kreislauf laufenden  Trennmediums.  



  Die     in        Fig.    1 und 2 dargestellte Vorrich  tung besitzt die geschlossene geneigte Rinne  1 und den dieser vorgeschalteten     Aiügabe-          trichter    2 und 3 für die     Aufgabe    des Trenn  mediums, sowie den zwischen den beiden  Trichtern 2 und 3 liegenden Zulauf 4 das  aufzubereitende Gut. Das     Austragsende    der  Rinne 1 mündet auf den umlaufenden Aus  tragsteller 5, der sich um die Achse 6 dreht.

    Zentrisch auf dem Teller 5 ist eine Scheibe 7  mit     kegelstttmpfförmigem    Profil angeordnet;  deren Metallinien     7a    die gleiche Neigung be  sitzen     wie    der     Rinnenboden    und die dazu  dient, die untern der aus der Rinne 1 .flie  ssenden     Gutssehiehten        SII    bis zum Auftreffen  auf die Drehtellerebene zu führen.  



  Im Drehsinn des     Austragstellers    5 gesehen,  ist die vordere Seitenwand     1a    der     Rinne    1  über dem     Austragsteller    5 mit einer Aus  tragsöffnung 3 versehen. Unter der Wirkung  des kreisenden     Austragstellers    5 wird das Gut  aus der Rinne seitlich ausgetragen, und     zwar     mit einer vom Rand der Scheibe 7 nach dem  Umfang des     Austragstellers    5 zunehmenden  Geschwindigkeit.

   Über dem     Austragsteller    5  sind Abstreicher 9,     9a    angeordnet, die ent  sprechend dem     Rinnenboden,    also stärker als  der natürliche Böschungswinkel des verwende  ten Trennmediums, geneigt sind.

   Der eine Ab  streicher 9 beginnt kurz hinter der seitlichen       Austragsöffnung    8 der Rinne und trennt die  äussere, die spezifisch leichteren Gutteilchen  enthaltende Schicht     SI    von der innern, die           spezifisch    schwereren Gutteilchen enthalten  den     Schicht        SII.    Die     äussere    Schicht     SI        wird     durch den feststehenden Abstreicher 9 all  mählich     nun        Umfang    des     Austragsteller    5 hin  abgedrängt und fällt dann von diesem ab.

    Die innere, die spezifisch     schwereren    Gutteil  chen enthaltende Sandschicht     SII    kreist  zuerst-     mit    dem     Austragsteller    5 und wird  dann durch den feststehenden Abstreicher  9a     allmählich    nach dem Umfang des Austrags  tellers 5 hin abgedrängt und fällt dort ab.  Der Teller 5 kreist mit     einer    solchen     Ge-'          schwindigkeit,    dass die     Fliessverhältnisse    in  der Rinne konstant sind; die obern Schichten  des     Trennmediums    fliessen dabei schneller als  die untern.  



  Die in     Fig.    3 im     Schnitt        lind    in     Fig.    4  in Draufsicht dargestellte     Ausführungsform     unterscheidet sich von der beschriebenen nur  dadurch, dass die auf dem     Austragsteller    5       befindliche    Scheibe 10 nicht zentrisch, sondern       exzentrisch        zur    Drehachse 6 des Austrags  tellers 5     angeordnet    ist. Der Durchmesser der  Scheibe 10 ist so gewählt, dass ihr Rand an       einer    Stelle den     Rand    des     Austragstellers    5  etwas überragt.

   Die Scheibe 10 ruht auf dem  Teller 5     und    ist um die Achse 11 drehbar, die  angetrieben werden kann. Sie     kann    aber auch  durch den     Austragsteller    5     mittels    nicht ge  zeichneter     ÜbertragLmgsmittel    in kreisende       Bewegung    versetzt werden. Infolge der exzen  trischen Lagerung     wirkt    die Scheibe 10 zu  gleich als Abstreicher für das Gut     unter    Auf  rechterhaltung dessen Schichtung.

   Die Gut  schichten     SI,        SII    werden am Umfang des       Alistragstellers    5 nacheinander zum Abfallen  gebracht, und zwar werden zunächst die Pro  dukte geringeren spezifischen Gewichtes     SI    und  dann fortschreitend Produkte höheren spezi  fischen Gewichtes     SII    abfallen. Die weitere       Trennring    der von dem     Austragsteller    abfal  lenden Produkte voneinander     kann    durch  nicht dargestellte bewegliche     Zungen    oder der  gleichen erfolgen.

   Da bei dieser     Ausführung     auf dem     Austragsteller    5 selbst keine Abstrei  cher     vorhanden    sind, gegen die sich das Gut  bewegt, so können auch keine     Gutsstauungen     vor     dem    Abstreicher     eintrete..    Die Achsen 6,    11     lind        dementsprechend    die beiden Scheiben  5, 10 könnten auch gegen die Horizontale  geneigt angeordnet sein.

   Bei den bisher be  schriebenen Ausführungsformen enden der  Boden der     Rinne    1 und die im     Drehsinn    des  Drehtellers 5 gelegene Seitenwand der Rinne  nur wenig unterhalb der obern Begrenzungs  fläche der Scheibe 7     bzw.    10.  



  Bei der     Ausführungsform    der     Vörrich-          tung    nach     Fig.    5 ist am     Austragsende        der-          Rinne    1 statt einer sich drehenden Austrags  scheibe eine sich um eine liegende Achse 12  drehende     Walze    13 angeordnet, die das Trenn  medium annähernd in der Fliessrichtung er  fasst.

   Die Walze ist gegenüber der Rinne 1  so     angeordnet,    dass bei Stillstand der     Walze     13 die oberste Schicht des     Trennmediimls     nicht aus der Rinne über die Walze hinweg  fliessen     kann.    Beim Drehen der Walze 13 wird  jede zur Walze konzentrische Schicht des  Trennmediums von der     darumterliegenden     Schicht     mitgenommen,

      wodurch die Geschwin  digkeit der Schichten am Austrag wie in der       Rinne    von     Lmten    nach oben     zunimmt.    Das von  der Walze abfallende Gut wird durch die       Zunge    14 in     zwei        Teilströme    getrennt     lind     über die Siebe 15, 16 geleitet,     mittels    deren  das     Trennmedium    von den getrennten Frak  tionen des Gutes abgeschieden wird. Die  Walze 13 kann an ihrem Ende mit Seiten  wangen     13a    versehen sein. In diesem Falle  endet die Rinne bereits an der Auflage  stelle 17.  



  Die     Ausführungsform    gemäss     Fig.    6 unter  scheidet sich von der     vorbeschriebenen        nur          dadurch,    dass die Rinne 1 so     auf    der Walze  20 endet, dass ihr Boden 1a die Walze tangiert.  Die Walze besitzt an den Stirnenden Seiten  wangen 21 von etwa der der Seitenwand der  Rinne entsprechender Höhe, die sich neben  den Seitenwänden der Rinne 1 an     diesem    vor  beibewegen.

   Sie werden teilweise von einem  über     Leitscheiben    23, 24 geführten Förder  band 22 umschlungen, welches den auf die  Walze 20 aufgelaufenen Strom umlenkt und  mit dieser Walze     zusammen    so auf das die  Rinne verlassene Gut einwirkt, dass auf sei  nem Wege     in    dem durch die Walzenober-           fläche,    die Seitenwangen und das Förderband  gebildeten geschlossenen Kanal die von der       Walzenumfangsfläche    nach aussen aufein  anderfolgenden .     Gutsschiehten        zwangläufig     grössere Geschwindigkeit erhalten.

   Der das  Förderband verlassende, von der     intern          Umlenkrolle    24 des Bandes abfallende Guts  strom wird durch die Zunge 25, bzw. mehrere  solcher Zungen, in Teilströme zerlegt, aus  denen je für sich die getrennten     Gutsfraktio-          nen    abgeschieden werden.  



  Die in     Fig.    7 dargestellte Ausführungs  form stellt gewissermassen eine kinematische  Umkehrung der     vorerklärten    Ausführungs  form dar. Sie weist ein in einer Rinne 30 nach  dem     Austragsende    hin stärker als der Bö  schungswinkel des Trennmediums ansteigen  des Förderband 34 auf, das an seinem untern  Ende unter der nach einem Kreisbogen ge  formten Mulde 31 durchgeht, in welche Mulde  die     Aufgaberiune    mündet. Dieser wird wie ge  mäss     Fig.    1 bis 6 das Trennmedium durch die  Trichter 37, 38     und    das aufzubereitende Gut  durch den zwischen diesen beiden Trichtern  liegenden Zulauf 39 aufgegeben.

   Da in der  nach einem Kreisbogen gebogenen Mulde die  .jeweils obere Schicht einen kleineren Kreis  liogen     durchläuft,    ist ihre     Geschwindigkeit     eine entsprechend     geringere        als        die    der     dar-          -,mterliegenden    Schicht. In dem sich dann an  :,chliessenden ansteigenden, geraden Teil der  Rinne können die obern Schichten, da die  Steigung etwas grösser als der natürliche Bö  schungswinkel des Trennmediums ist, nicht       finit    der Geschwindigkeit der Unterlage nach  folgen, da die einzelnen Teilchen etwas zurück  rutschen.  



  Durch die Bewegung des Förderbandes,  welches - wie erläutert - die untere Guts  schicht in der Rinne schneller mitnimmt als  die obern Schichten, ergibt sich relativ zum  ansteigenden Bande eine rückwärtige Bewe  gung der Schichten mit zunehmender Relativ  geschwindigkeit von unten nach oben, wodurch  die gleiche Wirkung entsteht, wie bei den Aus  führungsformen der Vorrichtung.  



  Statt ein besonderes,     auf    dem Boden einer       ortsfesten    Rinne gleitendes Förderband vor-    zusehen, könnte auch ein     Stahlgliederband,     das die Rinne selbst bildet, vorgesehen wer  den. Das Förderband 34     läuft    über den Rin  nenboden 35     find    wird     durch    die     Walzen    33,  36     iungelenkt.     



  Nachdem der Gutstrom die     Austragswalze     36 passiert hat, wird er     durch    eine einstellbare  Zunge 40 unterteilt, um aus den Teilströmen  die getrennten     Gutsfraktionen    durch     Absie-          bung    zu gewinnen. Falls mehrere Fraktionen       gewünscht    werden, können abweichend von  der Zeichnung anstatt eine, zwei oder mehr  Zungen angeordnet werden.  



  Diese Ausführungsform ist von besonde  rem Vorteil für die Aufbereitung von Gut  grosser Körnungen, wie z. B. von Stückkohle,  die bisher praktisch ausschliesslich von Hand  mit grossem Zeitaufwand und mit geringer  Leistung erfolgte. Die ansteigende     Anordnung     der Rinne ergibt eine niedrigere Bauhöhe der  ganzen Anlage als die andern Ausführungs  formen.  



  Wegen dieser geringen Bauhöhe und da  es sich     um.    ein trockenes     Verfahren    von, hin  sichtlich seiner     Durchführung,    grosser Ein  fachheit handelt, eignet sich diese Anlage be  sonders für die Anwendung untertage im  Kohlenbergbau     und    ergibt     dann    die Möglich  keit, die     Schachtförderung        dadurch    von Ber  gen zu entlasten, dass     die    in der Grobkohle  enthaltenen Berge     untertage    belassen werden.  



       Fig.    8 veranschaulicht in schematisierter  Darstellung eine Gesamtanlage in     Verbindung     mit einer Vorrichtung für die ständige Be  freiung eines Teilstromes des im Kreislauf  umlaufenden Trennmediums von dem darin  enthaltenen Abrieb und Unterkorn.  



  Hierbei entspricht die     Trennvorrichtung     der oben im     einzelnen    an Hand der     Fig.    5  beschriebenen. Mit     41,    ist die stärker als der  natürliche Böschungswinkel des Trennme  diums geneigte Rinne, mit 42 und 43 sind die  beiden     Aufgabetrichter    für das Trennmedium  mit dem dazwischenliegenden Trichter 44 für  die Aufgabe des zu trennenden Gutes, mit  45 ist die     Austragstrommel    und mit 46 die  den von dieser Trommel abfallenden Gut  strom in die getrennte Fraktionen enthalten-      den     Teilströme        unterteilende.    Zunge bezeich  net.

   Durch die Siebe 47 und 48 werden die  getrennten     Gutsfraktionen    von dem Trenn  medium getrennt -und gelangen in     die    Behäl  ter 49, 50, aus denen sie dann     abgefördert     werden.  



  Das     durch    die Siebe hindurchgefallene,  Abrieb und Unterkorn enthaltende körnige       Trennmedium    wird     durch    das Förderband 51  zu dem     Becherwerk    52 geleitet,     welehes    dieses  Gut dem-     als    Band 53 ausgebildeten Förderer  zuführt. Auf diesem wird ein     Teilstrom    I des       Trennmediums    abgezweigt und     zwecks.nass-          mechanischer        Reinigung    der Setzmaschine 54  zugeführt, durch welche der Abrieb und das  Unterkorn vom Sand oder dergleichen ge  trennt werden.

   Das die     Setzmaschine    54 ver  lassende, gereinigte Trennmedium durchwan  dert dann die Trockentrommel 55 und wird  über das Förderband 51 wieder     in    den Kreis  lauf     eingeführt.    Der andere Teil des     Trenn-          mediums        wird    in die Ströme     II    und     III    auf  geteilt     und    von diesen der     Teilstrom        II    dem       Aufgabetrichter    43 zugeleitet.  



  Abweichend von der     vorerklärten    Aus  führungsform, bei welcher     jeweils        lediglich     ein Teilstrom des     Trennmediums    der Reini  gung unterzogen wird, kann selbstverständlich  auch der ganze     Strom    des     Trennmediums    über       eine    Nass- oder     Luftsetzmaschine    bekannter       Ausführung    geführt oder in anderer Weise,  wie eingangs beschrieben, vom Abrieb und  Unterkorn befreit werden.

   Die sich bei diesen  Möglichkeiten zur laufenden     Reinigung    des       Trennmediums    ergebenden Umgestaltungen  der-     Anlage    bedürfen keiner weiteren Erläu  terung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Aufbereitung von Schutt gut nach der Wichte mittels eines feinkörni gen Trennmediums, das in Schichten mit von unten nach oben steigender Relativgeschwin digkeit gegenüber der Unterlage durch eine Rinne geleitet wird, die stärker geneigt ist als es dem grössten natürlichen Böschungswinkel des Trennmediums entspricht, dadurch ge- kennzeichnet,
    dass dem Trennmedium am intern Ende der Rinne eine Geschwindig- keitsunterschiede zwischen den verschiedenen Schichten des Trennmediums bewirkende Be wegung aufgezwungen wird. UNTERANSPRüCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Trennmedium der Rinne durch mindestens eine in einem- Winkel zur Fliessrichtung stehende, um eine Achse sich drehende Fläche entzogen wird, deren Geschwindigkeit an den Stellen, an wel chen die verschiedenen Schichten des Trenn- mediums auf sie auftreffen, verschieden gross ist. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I,- da durch gekennzeichnet, dass das Trennmedium beim Verlassen der Rinne im geschlossenen Strom bogenförmig umgelenkt wird, so dass die von der Bogenmitte entfernteren Schich ten in der Zeiteinheit einen grösseren Weg zurücklegen, als die näher dem Mittelpunkt des Umleitungsbogens liegenden Schichten. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Aufbereitung in einer in der Förderrichtung ansteigenden Förderrinne erfolgt, die am Aiügabeende in der Schichtenfolge von unten nach oben schwächer beschickt wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch .I, da durch gekennzeichnet, dass zur Erzielung von mehr als zwei Trennprodukten des Schütt gutes mehrereübereinandergeschichtete Trenn medien gleichzeitig durch die Rinne geschickt werden, deren Raumgewicht von unten nach oben schichtweise abnimmt. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die verwendeten Trennmedien mindestens annähernd gleiche natürliche Böschungswinkel aufweisen. 6. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennmedien mit höherem Raum gewicht eine kleinere Körnung als die Trenn medien mit niedrigerem Raumgewicht be sitzen. 7.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Schichten von Trennmedien von verschiede nem Raumgewicht Schichten eingeschaltet werden, die aus einer Mischung des Materials dieser beiden Schichten bestehen. B. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das im Kreislauf geführte Trennmedium vor seiner Wiederein leitung in die Rinne durch Entfernung des Abriebes und des Unterkornes aus mindestens einer Teilmenge des Trennmediums gereinigt wird. 9. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teilstrom des Trennmediums nach dem Ver lassen der Rinne einer nassmechanischen Schei dung unterzogen wird. 10.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet., dass als Trennmedium ein magnetisch beeinflussbarer Stoff benützt wird und die Reinigung desselben nach dem Verlassen der Rinne durch eine magnetische Scheidung erfolgt. 11. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass als Trennmedium. Eisenhohlkugeln verwendet werden und die Reinigung nach dem Verlassen der Rinne durch Absieben erfolgt.
    1\?. Verfahren nach Patentansprueh I, ge kennzeichnet durch die Verwendung eines Trennmediums, das härter ist als der Abrieb des aufzubereitenden Gutes, so dass beim Durchfliessen der Rinne eine zunehmende Zer kleinerung des Abriebes erfolgt und das Trenn medium durch Absieben des Abriebes gereinigt werden kann.
    PATENTANSPRUCH II: Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekennzeich net durch um eine Achse sich drehende För- dermittel am intern Ende einer Rinne, die stärker geneigt ist als es dem grössten natür lichen Böschungswinkel des Trennmediums entspricht. UNTERANSPRtrCHE 13.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördermittel aus einem am Austragsende der geneigten Rinne angeordneten Drehteller besteht, der das Gut der Rinne an verschieden weit von seiner Drehachse entfernten Stellen entzieht. und es quer zur Fliessrichtung in der Rinne weiterfördert. 14.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 13, dadurch gekennzeich- net, dass auf dem Drehteller einstellbare, ent sprechend dem Rinnenboden geneigte ortsfeste Abstreicher angeordnet sind, die das aus der Rinne austretende Gut in mindestens zwei Schichten unterteilen und es nach dem Um fang des Drehtellers hin drängen, wo es diesen verlässt. 15.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 13, gekennzeichnet durch eine auf den Drehteller aufgesetzte Scheibe von kegelstumpfförmigen Profil, deren Man- tellinien die gleiche Neigung besitzen wie der Rinnenboden und die dazu dient, die untern der aus der Rinne fliessenden Gutsschichten bis zum Auftreffen auf die Drehtellerebene zu führen. 16.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 13 und 15, dadurch ge kennzeichnet, dass die Drehachse der kegel- stumpfförmigen Scheibe exzentrisch zur Dreh achse des Drehtellers angeordnet ist, wobei der Durchmesser der Scheibe so gewählt ist, dass diese an einer Stelle den Rand des Drehtellers überragt und auf diese Weise zugleich als Ab streicher für das Gut unter Aufrechterhaltung dessen Schichtung wirkt. 17.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 13 und 15, dadurch ge kennzeichnet, dass die kegelsttumpfförmige Scheibe getrennt von dem Drehteller angetrie ben wird. 18. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteransprüchen 13 und 15, dadurch ge kennzeichnet, dass die kegelstumpfförmige Scheibe durch den Drehteller angetrieben wird. 19. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteranspruch 13, dadurch gekennzeich net, dass der Drehteller gegen die Horizontale geneigt angeordnet ist.
    20. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 13 und 15, dadurch ge kennzeichnet, dass der Boden der Rinne und (Heim Drehsinne des Drehtellers gelegene Sei tenwand der Rinne unterhalb der obern Be grenzungsfläche der Scheibe enden. 21.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass am Austragsende der geneigten Rinne eine sich um eine liegende Achse drehbare Austragswalze angeordnet ist, auf die das Trennmedium zum Aufliegen kommt und die, in Drehung versetzt, die ein zelnen Schichten des Trennmedüuns mit von unten nach oben zunehmender Geschwindig keit austrägt. 22.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 21, dadurch gekennzeich- net, dass die an ihren Stirnenden Seitenwan gen aufweisende Austragswalze so angeordnet ist, dass bei Stillstand der Walze die oberste Schicht des Trennmediums nicht aus der Rinne über die Walze hinwegfliessen kann. 23.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 21, dadurch gekennzeich net, dass die Rinne derart auf der Walze endet, dass der Rinnenboden die Walze tangiert. 24.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteransprüchen 21 und 23, dadurch ge kennzeichnet, dass die Austragswalze an ihren Stirnenden Seitenwangen besitzt, deren Höhe mindestens annähernd -gleich der Höhe der Seitenwände der Rinne ist und die teilweise von einem über Leitscheiben laufenden För derband umschlugen sind, welches zusammen mit der Walzenoberfläche und den Seitenwan gen eine den Gutstrom als Ganzes umlenkende Verlängerung des Rinnenkanals bildet,
    in dem die obern Schichten des in ihm befindlichen Gutes einen weiteren Weg zurücklegen müs sen, als die dem Walzenumfang benachbarten Schichten und dadurch mit grösserer Ge schwindigkeit der Rinne entzogen werden. 25.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch ein aufsteigendes För derband (34), das an seinem untern Ende zu nächst über eine nach einem Kreisbogen ge formte Mulde läuft, die in einen stärker als der Böschungswinkel des Trennmediums an steigenden ebenen Teil übergeht, an dessen oberem Ende eine Austragswalze angeordnet ist, hinter der' die Trennung der das getrennte Gut enthaltenden Schichten des Trennmediums erfolgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006038392A1 (de) * 2006-08-15 2008-02-28 Kielbassa, Herbert, Dr. Verfahren zum Prüfen von Eigenschaften gefüllter flexibler Schüttgutbehälter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006038392A1 (de) * 2006-08-15 2008-02-28 Kielbassa, Herbert, Dr. Verfahren zum Prüfen von Eigenschaften gefüllter flexibler Schüttgutbehälter
DE102006038392B4 (de) * 2006-08-15 2010-10-07 Kielbassa, Herbert, Dr. Verfahren zur Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Prüfvorgängen flexibler Schüttgutbehälter

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