DE19617501A1 - Verfahren zur Trennung der Bestandteile von kommunalen Reststoffen, sowie Anordnung insbesondere zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Trennung der Bestandteile von kommunalen Reststoffen, sowie Anordnung insbesondere zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
- Publication number
- DE19617501A1 DE19617501A1 DE1996117501 DE19617501A DE19617501A1 DE 19617501 A1 DE19617501 A1 DE 19617501A1 DE 1996117501 DE1996117501 DE 1996117501 DE 19617501 A DE19617501 A DE 19617501A DE 19617501 A1 DE19617501 A1 DE 19617501A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fraction
- hydrocyclone
- separated
- sand
- spiral separator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B09—DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C—RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C1/00—Reclamation of contaminated soil
- B09C1/02—Extraction using liquids, e.g. washing, leaching, flotation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B5/00—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
- B03B5/62—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by hydraulic classifiers, e.g. of launder, tank, spiral or helical chute concentrator type
- B03B5/626—Helical separators
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B9/00—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B09—DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C—RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C1/00—Reclamation of contaminated soil
Description
Die Erfindung befaßt sich zunächst mit einem Verfahren zur
nachmechanischen Trennung der Bestandteile von kommunalen
Reststoffen. Hierunter versteht man primär die Sandfangrück
stände, aber auch Straßenkehricht, Kanalsande, die sich vor
allen Dingen in den Abwässerkanälen, Gullis usw. befinden,
einschließlich zugehöriger Sinkkasteninhalte und insbesondere
auch den Inhalt der Abwässer. Hierin sind sowohl mineralische
Stoffe als auch organische Stoffe mit jeweils sehr unter
schiedlicher Korngröße enthalten. Hinzu kommt eine Überkorn
fraktion, wie Äste, Blätter und dergleichen. Während man zur
Aufbereitung von Sanden und auch von verschmutzten (kontami
nierten) Böden bereits unterschiedliche Verfahren kennt, ist
zur Trennung der kommunalen Reststoffe bisher lediglich die
Grobfraktion entfernt und alle übrigen Bestandteile auf
Deponien abgelagert worden. Aufgrund gesetzlicher Auflagen
ist die Anlage und Wartung von Deponien und damit die Ablage
von verschmutzten Gütern immer kostspieliger geworden. Hinzu
kommt die Schwierigkeit, überhaupt noch für Deponien verfüg
bare und auch von der Bevölkerung akzeptierte Grundstücke zu
bekommen.
Die Problem- bzw. Aufgabenstellung der Erfindung besteht
daher zunächst darin, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1 zu schaffen, welches die verschiedenen Komponen
ten von kommunalen Reststoffen voneinander trennt und aufbe
reitet, so daß diese Komponenten für sich verfügbar sind und
die Erfordernis der Ablage auf Deponien entweder ganz ent
fällt oder zumindest sehr stark reduziert wird.
Zur Lösung dieser Aufgaben- bzw. Problemstellung ist ausge
hend vom Oberbegriff des Anspruches 1 zunächst vorgesehen,
daß als erstes eine etwaige Überkornfraktion abgetrennt und
entfernt wird, daß anschließend durch Absieben die Grobkorn
fraktion von der Sandfraktion und den organischen Stoffen
getrennt und für sich aufbereitet wird, daß die Sandfraktion
mit den organischen Stoffen einem Hydrozyklon zugeführt und
dort entschlämmt werden, wobei die im wesentlichen organische
Stoffe enthaltende Feinfraktion mit dem Überlauf des Hydro
zyklons für sich abgeschieden und abgelegt wird, während die
Unterlauffraktion des Hydrozyklons einem Wendelscheider
zugeführt wird und die aus organischen Stoffen bestehende
Leichtfraktion von der aus Sand bestehenden Schwerfraktion
mit dem Wendelscheider voneinander getrennt und je für sich
abgelegt werden. Das Zusammenwirken der vorgenannten Verfah
rensmaßnahmen ergibt die Lösung der genannten Aufgabenstel
lung, indem dies allen bei kommunalen Reststoffen vorkommen
den Mischungen aus organischen und mineralischen Bestandtei
len und deren Zusammensetzungen Rechnung trägt, d. h. diese
aufbereitet und getrennt von den anderen Bestandteilen ab
legt. Dabei ist zu beachten, daß abgesehen von der Grob
fraktion (Äste, Laub, Holzstücke und dergleichen) die vorhan
denen Mineralstoffe eine sehr unterschiedliche Körnung von
beispielsweise größer als 2 mm, im Bereich von 0,05 bis 2 mm
und schließlich im Bereich unter 0,05 mm haben können und zu
klassieren sind. Eine besondere Schwierigkeit bei der Aufbe
reitung und Trennung von kommunalen Reststoffen liegt darin,
daß diese sehr stark mit organischen Stoffen durchsetzt sind,
wobei diese organischen Stoffe ebenfalls sehr unterschiedli
che Korngrößen von unter 0,05 mm bis zu Korngrößen über 2 mm
haben können. Dieses Problem wird durch das Zusammenwirken
des Hydrozyklons und des Wendelscheiders in einer diesem
speziellen Anwendungszweck entsprechenden und die Abscheidung
der organischen Stoffe in überraschender Weise mit besonders
hohem Reinigungserfolg gelöst. Nach der erfolgten Grobkorn
klassierung erfolgt mit dem Hydrozyklon die Entschlämmung,
bei der bereits ein wesentlicher Teil der organischen Stoffe
über den Überlauf abgeschieden wird. In der nachgeschalteten
Phase der Behandlung durch einen Wendelscheider erfolgt eine
Dichtesortierung und anschließend Entwässerung der Schwer
fraktion des Wendelscheiders. Im Wendelscheider werden dabei
durch Schwerkraft die schweren Anteile dieser Fraktion, d. h.
Sandkörner nahe der Wendelachse konzentriert, während die
demgegenüber leichten organischen Stoffe aufgrund der Quer
strömung nach außen bewegt werden. Zu den nach außen beför
derten organischen Stoffen gehören auch grobkörnige orga
nische Stoffe, z. B. Getreidekörner, mit einer Korngröße von
bis zu 2 mm. Diese werden dann zusammen mit den organischen
Stoffen kleineren Durchmessers abgetrennt. Dies widerspricht
an sich den bekannten Verfahrensmaßnahmen dieser Art, da man
bei derartigen Verfahren stets nach Korndurchmessern klas
siert und sortiert, während mit der Erfindung kleinkörnige
und grobkörnige organische Stoffe zusammengebracht und auch
zusammen abgetrennt werden. Die Anwendung des Wendelscheider
verfahrens und insbesondere eines solchen Wendelscheiderver
fahrens in Verbindung mit einer vorgeschalteten Hydrozyklon
abscheidung trägt daher entscheidend zur Lösung des o.g.
Problemes bei, da hiermit in einwandfreier Weise eine kom
plette Trennung der organischen Stoffe, gleich welche Korn
größe sie haben, von den mineralischen Stoffen der eingangs
erläuterten, bei kommunalen Reststoffen vorhandenen Bestand
teile erfolgt.
Zum Stand der Technik sei erwähnt, daß man bei anderen Ein
satzgebieten sowohl Wendelscheider, als auch Hydrozyklone in
Verbindung mit nachgeschalteten Wendelscheidern zwar kennt,
daß dort aber nicht das vorstehend erläuterte Problem ange
sprochen und gelöst wurde. Auch kennt man den Einsatz von
Aufstromklassierern um Grobteile von Feinteilen zu trennen.
Wenn hiermit ein Gut bearbeitet wurde, das sowohl aus minera
lischen als auch aus organischen Stoffen besteht ergab sich
aber der Nachteil, daß sämtliche groben Teile und damit eine
Mischung aus groben organischen Stoffen und groben minerali
schen Stoffen zusammen als Schwergut ausgeschieden wurden.
Ein solches Ergebnis wäre aber für die Aufbereitung und
Trennung von kommunalen Reststoffen aus den erläuterten
Gründen gerade unerwünscht. Hinzu kommt, daß Aufstromklassie
rer eine Trennung nur in der Größenordnung ca. 300 µ-500 µm
ermöglichen, während mit der Erfindung über den Hydrozyklon
bereits eine Feinpartikelabscheidung in einem Bereich von 20-100 µ
erreichbar ist.
Die Erfindung befaßt sich ferner mit der Aufgabe, eine vor
teilhafte Anordnung zur Trennung von Bestandteilen, insbeson
dere zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 3 zu schaffen. Hierzu ist zunächst die
Merkmalskombination des Anspruches 4 vorgesehen. Wie bereits
erwähnt wird ein besonderer, erfinderischer Effekt in der
Anwendung der Zusammenfassung eines Hydrozyklons und eines
Wendelscheiders für die Aufbereitung und Trennung solcher
sich aus organischen und mineralischen Materialien zusammen
setzenden kommunalen Reststoffe gesehen. Die Anordnung nach
Anspruch 4 wäre aber auch anderweitig einsetzbar. Das gleiche
gilt für die Anordnung gemäß Anspruch 5 ff, die mobil ist und
daher an verschiedenen Orten eingesetzt werden kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den weiteren
Unteransprüchen, auf deren Inhalt hiermit ausdrücklich Bezug
genommen wird, sowie der nachstehenden Beschreibung und der
zugehörigen Zeichnung zu entnehmen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Blockdarstellung mit Benennung der
einzelnen Stationen,
Fig. 2 gegenüber Fig. 1 eine vereinfachte blockar
tige Darstellung, in der einige Zwischenstu
fen weggelassen sind,
Fig. 3 die schematische Darstellung einer Anlage
zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens einschließlich des zugehörigen
Fließschemas,
Fig. 4 eine mobile Anordnung zur Durchführung des
Verfahrens in der Seitenansicht und der
Transportstellung,
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 4 ebenfalls in der
Seitenansicht, jedoch in Arbeitsstellung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Anordnung in der
Arbeitsstellung gemäß Fig. 5.
Fig. 7 die Seitenansicht eines gemäß der Erfindung
eingesetzten Wendelscheiders,
Fig. 8 in einem gegenüber Fig. 7 vergrößerten
Maßstab einen Querschnitt durch die Rinne
des Wendelscheiders nach Fig. 7.
Die nachstehende Erläuterung des Aufbaues und Zusammenwirkens
einer derartigen Anlage und insbesondere die bezifferte
Positionsangaben beziehen sich auf die Fig. 1 bis 3. Vorab
sei bemerkt, daß es sich hier um ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung handelt, das nicht auf die angegebenen Korngrößen
beschränkt ist.
Die Materialaufgabe gemäß Position 1 mit einer Abtrennung von
Überkorn 2 sieht eine Klassierung 1′ und einen ihm nachge
schalteten Aufgabetrichter 3 zur Beschickung, Vergleichmäßi
gung und Bevorratung einer genügend großen Materialmenge vor,
um einen konstanten Betrieb zu erreichen. Die Überkornfrak
tion hat eine Größe von über 15 mm. Hieran schließt sich eine
Transportschnecke 4 zur gleichmäßigen Beschickung mit ein
stellbarer Drehzahl an.
Nachdem ein diskontinuierlicher Anfall der zu verarbeitenden
Reststoffe die Regel sein wird, kann eine in der Zeichnung
nicht im einzelnen dargestellte, an sich bekannte Vorbunke
rung vorgesehen werden.
Von der Transportschnecke 4 gelangt die aus organischen und
mineralischen Stoffen zusammengesetzte Stoffmenge in eine
Siebmaschine 5, um die noch vorhandene, überwiegend minerali
sche, verunreinigte Grobkornfraktion mit einer Korngröße
größer als 2 mm abzutrennen (siehe Ziff. 6 in Fig. 3). Die
Siebmaschine 5 kann ein Doppeldecker-Schwingsieb sein, dessen
Maschenweite einer Änderung des Aufgabenmaterials angepaßt
werden kann. Dies ist insbesondere bei Vorhandensein von in
der Größe veränderlichen Anteilen, z. B. von Streusplit, von
Vorteil. Nachdem es sich bei dieser Grobkornklassierung um
einen stark verschleißenden Vorgang handelt, ist eine ver
schleißfeste Ausführung der Siebmaschine und der Siebbeläge
vorgesehen. Es erfolgt eine Abtrennung von Grobkorn größer
als 2 mm, z. B. im Bereich von 2 mm-15 mm. Gemäß der Zeich
nung erfolgt die Ablage dieser Grobkornfraktion größer 2 mm -
hierzu kann auch Split gehören - gemäß den Ziff. 7 und 8.
Der Feinaustrag der Siebmaschine 5 wird in eine Siebdurch
schlagswanne 9 gegeben, in der sich ein Intensivrührer 10
befindet, der zur Homogenisierung und Suspendierung der
Feststoffe in dieser Flüssigkeit der Siebdurchschlagswanne 9
dient. Hiermit wird für die weitere Aufbereitungstechnik eine
ausreichende Vereinzelung der Feststoffpartikel erreicht, um
eine selektive Trennung vornehmen zu können. Hierzu dient
sowohl der erläuterte Intensivrührer, als auch eine vorgese
hene, intensive Bebrausung der Doppeldecker-Siebmaschine
mittels einer entsprechenden Düsenanordnung. Diese starke
Bebrausung bewirkt in Verbindung mit dem intensiven Energie
eintrag des Rührers eine sehr gute Suspensierung und damit
den notwendigen Aufschlußgrad.
Über eine verschleißfeste Förderpumpe 11 wird danach die sich
in dieser Wanne sammelnde Sandfraktion in Suspensionsform dem
Zulauf 12 des Hydrozyklons zur Entschlämmung 13 zugeleitet.
In dem Hydrozyklon werden die Feinbestandteile mit einer
Korngröße unter 50 µm über den Überlauf 14 abgeleitet und
über eine Siebmaschine 15 gemäß Ziff. 15′ gesammelt. Zugleich
wird hiermit eine Vorabscheidung von Leichtstoffen erreicht.
Zusätzlich erfolgt durch die intensive Verwirbelung und durch
die vorherrschenden Scherkräfte im Strömungsverlauf des
Hydrozyklons eine weitere Aufschließung des Materials (Korn
vereinzelung).
Die Unterlauffraktion 16 des Hydrozyklons erfolgt durch
Dimensionierung der Apexdüse in der für die folgende Dichte
sortierung durch den Wendelscheider notwendigen Arbeitskon
zentration. Der bzw. die Wendelscheider werden direkt mit dem
Austrag beaufschlagt. Zur Leichtstoffausschleusung (Abtren
nung von Organikpartikeln) kommt ein speziell für diesen Fall
gestalteter Wendelscheidertyp zum Einsatz. Hierzu wird im
einzelnen auf die Fig. 7 und 8 verwiesen. Durch den Ver
lauf der Spiralwindungen 32 und durch die Gestaltung der
Querschnittsform der hiervon gebildeten Strömungslinien 33
ist eine sehr gute Abscheidung von Leichtstoffen erzielbar.
Bei den Spiralwindungen 32 der Wendelscheider handelt es sich
um offene Strömungskanäle, die spiralförmig um eine Mittel
säule 37 angeordnet sind. Über Verteiler am Kopf 31 des
Wendelscheiders 17 wird die Suspension in die Strömungskanäle
32 aufgegeben. Mit der oberen Strömung 34 fließen die leich
ten Stoffe bzw. Partikel in der angegebenen Pfeilrichtung
nach außen/oben in den Bereich 35. Nach unten aus der Strö
mung 34 absinkende schwere Stoffe (Sande) gleiten gemäß dem
Pfeil 34′ im unteren Strömungsbereich in Richtung zur Mittel
säule oder Rinnenachse 37 in den Bereich 36. Auf die letztge
nannten, abwärts strömenden Feststoffpartikel wirken eine
ganze Anzahl von Kräften, die je nach Lage der Resultierenden
dazu führen, daß diese Partikel mit höherer Dichte sedimen
tieren, durch die Reibung im Kontakt mit dem Boden des Quer
schnitts der spiralförmig verlaufenden Windungen bzw. dem
Bodensediment nach innen zum Zentrum 37, 36 wandern und
letztlich am Spiralenende 38 in einer speziellen Auffangsbox
als Konzentrat ausgetragen werden. Auf die leichteren Parti
kel, die sich bevorzugt im oberen Teil 34 der Schichtströ
mung anreichern, wirken statt der Reibungskräfte nach außen
gerichtete Zentrifugalkräfte, die verstärkt durch eine Quer
strömung zu einer Bewegung weg vom Wendelzentrum führen
(siehe Ziff. 35 in Fig. 8). Zur Erzielung der vorgenannten
Effekte ist im Querschnitt gemäß Fig. 8 der Boden der Spiral
windungen oder -rinnen 32 schalenförmig gewölbt, wobei die
konkave Seite der Schale die suspendierten Feststoffpartikel
aufnimmt und mit zu der erläuterten Führung gemäß den Strö
mungen 34, 34′ beiträgt. Am unteren Ende 38 der Wendel 32
können somit die Leichtstoffe von den gereinigten Mineral
stoffen getrennt abgezogen werden, wobei die gereinigten
Mineralstoffe aus Sand oder überwiegend aus Sanden bestehen.
Die vorstehende Aufbereitung und Sortierung erfolgt im Wen
delscheider ohne weiteren Bedarf an Aufstromwasser.
Das austretende Leichtgut 18 mit einer Korngröße im Bereich
von 0,05 - 2 mm wird der Siebmaschine 15 zugeführt und mischt
sich dort mit dem Feinmaterial des Überlaufes 14. Beide
werden zusammen gemäß Ziffer 15′ abgeführt. Hiermit können
die abgeschiedenen Leichtstoffpartikel haldenfähig entwässert
und in einem Container aufgefangen werden. Der Durchschlag
des Siebes wird in den Wasserkreislauf zurückgeführt und
reduziert somit den Frischwasserbedarf der Anlage.
Ziff. 19 zeigt den Austritt der im Wendelscheider abgeschie
denen Sande zu einer Entwässerungssiebmaschine 20, in der das
mitgeführte Wasser aus dem gereinigten Sand abgeschieden
wird. Der verbleibende Sand wird gemäß Ziff. 21 als Schüttgut
abgegeben. Dieses Entwässerungssieb kann als Längsschwinger
ausgeführt und mit verschleißfesten Entwässerungsbelägen
ausgestattet sein. Über eine Abgaberutsche (nicht darge
stellt) gelangt das haldenfähig entwässerte, saubere Sandma
terial in Container, um zur weiteren Wiederverwendung ab
transportiert werden zu können.
Es werden also mit dem Wendelscheider 17 mineralische Stoffe
in Form von Sanden bis etwa zu einer Korngröße von 2 mm von
den organischen Stoffen getrennt. Dabei können, wie eingangs
erläutert, die organischen Stoffe sehr fein (Korngröße unter
0,05 mm) und zugleich auch sehr grob sein (Korngröße über 2
mm).
In der erläuterten Entwässerungssiebmaschine 20 kann eine
Bebrausung des Sandes erfolgen um ihn von noch anhaftendem
Schmutzwasser zu trennen. Das mit der Bebrausung sich erge
bende Schmutzwasser wird in nicht dargestellter Weise der
allgemein mit 22 bezifferten Abwasserreinigung zugeführt, der
ferner an anderen Stellen der Anlage anfallendes Schmutzwas
ser gemäß Ziff. 23 zugeführt wird. In einem Reservoir 24
aufbewahrtes Reinwasser wird gemäß Ziff. 25 der Anlage (Sieb
5) zugeleitet.
Funktionell ist für die Trennung und Aufbereitung von kommu
nalen Reststoffen die Entschlämmung im Hydrozyklon, d. h. eine
Feinpartikelabtrennung in einem Bereich von etwa 20 bis 100 µ
von der die schwereren Sande enthaltenden Auslauffraktion, ins
Kombination mit der erläuterten Dichtesortierung im Wen
delscheider wichtig, wobei die organischen Grobteile zusammen
mit den organischen Feinteilen für sich als eine gemeinsame
Fraktion abgeschieden werden.
In der vorstehenden Beschreibung ist der Einfachheit halber
nur von einem Hydrozyklon und einem Wendelscheider die Rede.
Die Erfindung ist aber auch mit Anordnungen möglich, die sich
aus mehreren Hydrozyklonen und/oder mehreren Wendelscheidern
zusammensetzen. Falls eine auszuscheidende Überkornfraktion
nicht vorhanden ist, kann das aufzubereitende Gut aus kommu
nalen Reststoffen auch direkt dem Aufgabetrichter 3 zugeführt
werden.
Die vorstehend beschriebene Anordnung nach der Erfindung kann
stationär sein. Demgegenüber zeigen die Fig. 4-6 in einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine transportable,
mobile Baueinheit (Modul) zur Durchführung des erfindungsge
mäßen Verfahrens. In dieser Zeichnung sind zu den einzelnen
Bauteilen die Ziffern der vorstehend erläuterten Fig. 3
eingetragen. Diese Transporteinheit zeichnet sich zum einen
durch ihre kompakte, nachstehend noch näher erläuterte Bau
weise und auch dadurch aus, daß durch Unterbringung aller
Bauteile auf einem Transportrollrahmen 26 diese Bauteile
zusammengefaßt und transportierbar sind, sowie leicht ausge
wechselt werden können.
Für die Kompaktheit der Anordnung trägt die Unterbringung des
Doppeldeckersiebes 4 in einer Schräganordnung bei, wobei
dieses Sieb 4 dem Aufgabebunker 1 in der Draufsicht (Fig. 6)
nebengeordnet ist. Die Draufsicht gemäß Fig. 6 zeigt ferner,
daß diese Nebeneinanderordnung von Geräten sich über die
gesamte Länge L dieser Baueinheit fortsetzt. In dem ersten
Bereich 27 befindet sich das erläuterte Sieb 4 mit der Anord
nung aus Hydrozyklon 13 und Wendelscheider 17 sowie der
Entwässerungssiebmaschine 20. In dem zweiten Bereich 28, der
sich gemäß der Draufsicht der Fig. 6 ebenfalls über die Länge
L erstreckt, sind der bereits erläuterte Aufgabenbunker 1,
die Förderpumpe 11 und die Siebdurchschlagwanne 9 mit dem
Rührer 10 vorgesehen. Ferner ist dort die Klassierungssiebma
schine 5 untergebracht.
Ein Vergleich der Fig. 4 und 5 zeigt, daß der Wendelscheider
17 mit Hydrozyklon 13 entweder in eine waagerechte Transport
stellung (Fig. 4) oder in eine senkrechte Arbeitsstellung
gemäß Fig. 5 verschwenkbar ist. Er wird in der jeweiligen
Schwenklage festgehalten. Da solche Wendelscheider eine
relativ große Höhe, z. B. 3 m haben, zu der noch die Modulhöhe
hinzukommt, wäre diese Transporteinheit in der Arbeitsstel
lung gemäß Fig. 5 nicht über Straßen transportierbar, was die
angestrebte Mobilität verhindern würde.
Es ist auch von Vorteil, daß - wie bereits erwähnt - die
Siebmaschine 4 als sogenannter "Doppeldecker" gebaut ist und
somit sowohl eine Klassierung als auch eine Entwässerung
erlaubt.
Mit der Transporteinheit können Behälter 28, 29 zur Aufnahme
von abgelegten Bestandteilen während des Verarbeitungsvor
ganges lösbar verbunden werden.
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre
Kombinationen miteinander, sind erfindungswesentlich.
Claims (12)
1. Verfahren zur naßmechanischen Trennung der Bestandteile
von kommunalen Reststoffen, dadurch gekennzeichnet, daß
als erstes eine etwaige Überkornfraktion (2) abgetrennt
und entfernt wird, daß anschließend durch Absieben (5)
die Grobkornfraktion (6) von der Sandfraktion (12) und
den organischen Stoffen getrennt und für sich abgelegt
wird, daß die Sandfraktion mit den organischen Stoffen
einem Hydrozyklon (13) zugeführt und dort entschlämmt
wird, wobei die im wesentlichen organische Stoffe enthal
tende Feinfraktion mit dem Überlauf (14) des Hydrozyklons
für sich abgeschieden und abgelegt wird, während die
Unterlauffraktion (16) des Hydrozyklons einem Wendel
scheider (17) zugeführt wird, und daß die aus organischen
Stoffen bestehende Leichtfraktion (18) und die aus Sand
bestehende Schwerfraktion (19) des Wendelscheiders von
einander getrennt und je für sich abgelegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die
naßmechanische Klassierung in eine Überkornfraktion mit
einer Korngröße über 10 mm, in eine Grobkornfraktion mit
einer Korngröße über 2 mm, in Feinanteile mit organischen
Stoffen mit einer Korngröße unter 0,05 mm sowie in wie
derverwendbare Sande mit einer Korngröße im Bereich von
0,05-2 mm.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwerfraktion (19) des Wendelscheiders (17) von
dem noch anhaftenden Schmutzwasser mittels Bebrausung
getrennt wird.
4. Anordnung insbesondere zur Durchführung eines Verfahrens
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekenn
zeichnet durch die Hintereinanderschaltung einer Vorrich
tung, bevorzugt einer Klassierung, zur Zurückhaltung und
Abscheidung einer Überkornfraktion, einer Siebeinrichtung
(5) zur Trennung einer Grobkornfraktion (6) von einer
Sandfraktion (12) und der Kombination eines Hydrozyklons
(13) mit nachgeschaltetem Wendelscheider (17) für die
Entschlämmung und weitere Sortierung der dem Hydrozyklon
zugeführten Sandfraktion, sowie der Unterlauffraktion des
Hydrozyklons, wobei ggf. erforderliche Entwässerungs- und
Ablagevorrichtungen vorgesehen sind.
5. Anordnung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, oder nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine fahrbare
Transporteinheit vorgesehen ist, welche die Bauteile der
einzelnen Bearbeitungsstationen trägt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bauteile auf einem Abrollunterrahmen (26) aufgesetzt
und von diesem getragen sind, und daß der Abrollunterrah
men unterseitig mit Laufrollen versehen ist.
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wendelscheider (17) in oder an der Transportein
heit alternativ in eine senkrechte Arbeitslage (Fig. 5)
oder in eine waagerechte Transportlage (Fig. 4) bringbar
und fixierbar ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wendelscheider klappbar an der Transporteinheit
angebracht ist.
9. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wendelscheider (17) und
der Hydrozyklon (16) eine für sich bewegbare Einheit
sind.
10. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Wendelscheider vorge
sehen sind.
11. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hydrozyklone
vorgesehen sind.
12. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinheit in
der Draufsicht betrachtet aus zwei nebeneinander in
Längsrichtung der Einheit verlaufenden Bereichen (27, 28)
besteht, wobei die Bauteile der einzelnen Bereiche funk
tionell einander zugeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996117501 DE19617501C2 (de) | 1996-05-03 | 1996-05-03 | Verfahren zur Trennung der Bestandteile von kommunalen Reststoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996117501 DE19617501C2 (de) | 1996-05-03 | 1996-05-03 | Verfahren zur Trennung der Bestandteile von kommunalen Reststoffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19617501A1 true DE19617501A1 (de) | 1997-11-06 |
DE19617501C2 DE19617501C2 (de) | 2002-02-21 |
Family
ID=7793039
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996117501 Expired - Fee Related DE19617501C2 (de) | 1996-05-03 | 1996-05-03 | Verfahren zur Trennung der Bestandteile von kommunalen Reststoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19617501C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005051547A1 (de) * | 2003-11-22 | 2005-06-09 | Ecoenergy Gesellschaft Für Energie- Und Umwelttechnik Mbh | Verfahren und vorrichtung zur nassmechanischen behandlung eines stoffgemisches, insbesondere von abfall jeder art |
EP2400058A1 (de) * | 2010-06-24 | 2011-12-28 | NCC Roads Holding AB | Recycling von Sand |
WO2015173700A3 (en) * | 2014-05-14 | 2016-11-03 | Eugene Marais | Mineral processing |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017110474A1 (de) * | 2017-05-15 | 2018-11-15 | Ecoenergy Gesellschaft Für Energie- Und Umwelttechnik Mbh | Verfahren zur Entfernung von organischen und anorganischen Schadstoffen aus Abfällen mittels nassmechanischer Trennung |
DE102017126251A1 (de) * | 2017-11-09 | 2019-05-09 | Huber Se | Kläranlage sowie Verfahren zur Behandlung von Abwasser |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2221856A (en) * | 1988-07-07 | 1990-02-21 | Hargreaves Ind Services Limite | Coal fines recovery plant |
DE4436639A1 (de) * | 1994-10-13 | 1996-04-18 | Geiger Maschf Helmut | Verfahren zur Aufbereitung von mit organischen Verunreinigungen vermischten Klär- und Kanalsanden und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
-
1996
- 1996-05-03 DE DE1996117501 patent/DE19617501C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2221856A (en) * | 1988-07-07 | 1990-02-21 | Hargreaves Ind Services Limite | Coal fines recovery plant |
DE4436639A1 (de) * | 1994-10-13 | 1996-04-18 | Geiger Maschf Helmut | Verfahren zur Aufbereitung von mit organischen Verunreinigungen vermischten Klär- und Kanalsanden und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Bohle,B. "Einsatz und Anwendungen von Sortierspi- ralen im europäischen Umweltschutz". Sonderdruck aus Aufbereitungs-Technik Jg.34 (1993) H.11, S.3-12 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005051547A1 (de) * | 2003-11-22 | 2005-06-09 | Ecoenergy Gesellschaft Für Energie- Und Umwelttechnik Mbh | Verfahren und vorrichtung zur nassmechanischen behandlung eines stoffgemisches, insbesondere von abfall jeder art |
US7469846B2 (en) * | 2003-11-22 | 2008-12-30 | Ecoenergy Gesellschaft fur Energie—und Umwelttechnik mbH | Wet-mechanical treatment of mixed waste |
EP2400058A1 (de) * | 2010-06-24 | 2011-12-28 | NCC Roads Holding AB | Recycling von Sand |
WO2015173700A3 (en) * | 2014-05-14 | 2016-11-03 | Eugene Marais | Mineral processing |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19617501C2 (de) | 2002-02-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3222862A1 (de) | Verfahren und anlage zum anreichern von edelmetallen, schwermetallen oder schwermineralien in sand oder kies | |
DE1461448A1 (de) | Vorrichtung zur Trennung von Substanzen | |
EP2818250B1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Müllverbrennungsschlacke | |
DE3908185C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung von Kontaminationen aus Bodenmaterialien | |
DE19617501A1 (de) | Verfahren zur Trennung der Bestandteile von kommunalen Reststoffen, sowie Anordnung insbesondere zur Durchführung dieses Verfahrens | |
EP0865319B1 (de) | Vorrichtung zum abscheiden von leichtstoffen aus sand und kies | |
WO1997016253A9 (de) | Vorrichtung zum abscheiden von leichtstoffen aus sand und kies | |
DE2133802B2 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von mineralischen Korngemengen nach der Dichte und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE4034227C2 (de) | ||
DE3708259C2 (de) | ||
EP0230479B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Sortieren von Erzen, Mineralien etc. | |
DE2851533A1 (de) | Kohlevergasungsanlage | |
DE4410969C1 (de) | Vorrichtung zum Trennen von leichtlöslichen Stoffen, Schwebestoffen und schwerlöslichen Stoffen aus einem Feststoff- oder Flüssigkeit-Feststoffgemisch | |
DE3305383A1 (de) | Vorsieb zum trennen von mischabfaellen und verfahren zum betrieb des vorsiebs | |
DD256049A3 (de) | Einrichtung zur kontinuierlichen und sortenreinen aufbereitung von plastmuell | |
EP0081087A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Dichtetrennung eines Schüttgutgemisches | |
DE4307952C2 (de) | Anlage und Verfahren zur Bodenreinigung | |
AT514456B1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Müllverbrennungsschlacke | |
AT393117B (de) | Vorrichtung zur behandlung von gewaesserablagerungen | |
DE19600372C1 (de) | Vorrichtung zum Austragen von festen Verunreinigungen aus Abwasser | |
DE814581C (de) | Vorrichtung zum Klassieren von in einer Fluessigkeit suspendierten Feststoffen | |
DE3616946A1 (de) | Verfahren zum trennen einer heterogenen menge aus festem material in fraktionen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2651393C3 (de) | Vorrichtung zur Aufbereitung von Restbeton, und anderen ähnlichen Suspensionen | |
DE4215610C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von zerkleinerten Kunststoffmaterialien unterschiedlicher Dichte | |
EP0543047B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Bauschutt |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20121201 |