DE102006038392A1 - Verfahren zum Prüfen von Eigenschaften gefüllter flexibler Schüttgutbehälter - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren zum Prüfen von Eigenschaften gefüllter flexibler Schüttgutbehälter (40) zeichnet sich dadurch aus, dass eine geringe Zahl von wenigstens drei unterschiedlichen Werkstoffen als Füllgutmaterialien bereitgehalten wird. Jeder dieser Werkstoffe ist als Schüttgut bei Umgebungstemperatur einsetzbar. Alle verwendeten Werkstoffe reagieren bei Umgebungstemperaturen nicht chemisch miteinander. Sie sind mischbar und können in einem Trennverfahren voneinander getrennt werden. Die Wichte des für die Prüfung zu verwendenden Füllgutes wird aus dem Füllvolumen und dem zu prüfenden Füllgewicht des zu prüfenden flexiblen Schüttgutbehälters ermittelt. Aus dieser Wichte wird ermittelt, welche Wichten der zur Verfügung stehenden Füllgutmaterialien der gewünschten Wichte am nächsten kommen und in welchem Mischungsverhältnis diese beiden Füllgutmaterialien gemischt werden sollen, um bei einer angenähert homogenen Mischung die gewünschte Wichte zu erreichen. Die beiden Füllgutmaterialien werden in diesem Mischungsverhältnis gemischt und als Füllgut in den leeren flexiblen Schüttgutbehälter eingefüllt. Die gewünschten Prüfvorgänge zum Prüfen der Eigenschaften des gefüllten flexiblen Schüttgutbehälters werden dann vorgenommen. Nach Durchführung der Prüfvorgänge wird das verwendete Füllgut einer Trenneinheit (52) zugeführt und in dieser wieder in seine zwei ursprünglichen Füllgutmaterialien aufgespalten. Diese Füllgutmaterialien werden den bereitgehaltenen Werkstoffen wieder zugeführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen von Eigenschaften gefüllter flexibler Schüttgutbehälter, bei dem Füllgut in den zu prüfenden flexibler Schüttgutbehälter gefüllt und dann der gefüllte flexible Schüttgutbehälter geprüft wird.
  • Für das Verpacken von rieselfähigem Schüttgut werden sehr häufig flexible Schüttgutbehälter verwendet. Diese flexiblen Schüttgutbehälter müssen bestimmten Eigenschaften genügen, beispielsweise belastbar und reißfest sein und bestimmte Füllmengen aufnehmen können.
  • Da in derartigen flexiblen Schüttgutbehältern unter Anderem auch Gefahrgut oder wertvolles Schüttgut aufgenommen wird und Sicherheitsvorschriften eingehalten werden müssen, gibt es hierfür auch bestimmte Normen. Dies gilt insbesondere für flexible Schüttgutbehälter mit sehr großem Volumeninhalt, den so genannten FIBCs, einer üblichen Abkürzung für „Flexible Intermediate Bulk Containers". Diese flexible Schüttgutbehälter werden auch als flexible Großpackmittel oder „Big Bags" („große Säcke") bezeichnet. Diese flexiblen Schüttgutbehälter sind sackförmig.
  • Wenn derartige flexible Schüttgutbehälter nicht reißfest genug sind oder sich beispielsweise bei einer starken Befüllung nicht korrekt verhalten, gefährden sie unter Umständen nicht nur ihren Inhalt, sondern durch das Austreten dieses Inhalts in eine nicht gewünschte Umgebung dann auch diese. Unter Umständen kann auch Leib und Leben gefährdet sein.
  • Von daher gibt es Zertifikate, mit denen bestimmte Eigenschaften dieser flexiblen Schüttgutbehältern bestätigt werden. Diese Zertifikate werden von unabhängigen Prüfinstituten ausgestellt. Diese Prüfinstitute müssen also entsprechende Tests durchführen, um die so getesteten flexiblen Schüttgutbehälter mit Prüfsiegeln zu versehen, die dann von den Herstellern der flexiblen Schüttgutbehälter beispielsweise an die chemische Großindustrie veräußert werden.
  • Natürlich besteht auch ein Interesse sowohl bei den Herstellern der flexiblen Schüttgutbehälter als auch bei den möglichen Abnehmern, derartige Tests selbst durchzuführen, etwa als Qualitätsausgangsprüfungen oder als Eingangskontrollen, um die natürlich entsprechend kostspieligen Tests bei den unabhängigen Prüfinstituten nur dann durchführen zu lassen, wenn sie auch Erfolg versprechen.
  • Bei der Durchführung dieser Prüfungen und Tests gibt es eine Reihe von Schwierigkeiten, die sich auch durch internationale Normung noch nicht haben beheben lassen. Zu diesen Schwierigkeiten gehört es unter Anderem, dass die flexiblen Schüttgutbehälter ein bestimmtes Füllgewicht (genannt SWL = Safe Working Load) bei einem bestimmten Füllvolumen aufnehmen können müssen. Bei diesem Füllvolumen besitzen sie dann zugleich eine maximale Begrenzung hinsichtlich der Traglast, für die sie vorgesehen sind. Die flexiblen Schüttgutbehälter sind jeweils für eine bestimmte Art der Belastung konzipiert, also für ein bestimmtes Füllgut optimiert.
  • Um die Erfüllung der Vorschriften hinsichtlich der zulässigen Traglast und des Füllvolumens testen zu können, muss der flexible Schüttgutbehälter mit einem Gemisch gefüllt werden, dessen Wichte dem angegebenen Füllgut entspricht. Mit dieser Füllung wird dann getestet, ob die flexiblen Schüttgutbehälter reißen, ob sie einen oder mehrere bestimmte Falltests absolvieren können, ohne aufzuplatzen, etc., je nach Art der entsprechenden Vorschriften.
  • Da jeder zu testende flexible Schüttgutbehälter ein anderes Füllvolumen, das zwischen 0,5 m3 und 3 m3 liegen kann, und eine unterschiedliche maximale Traglast, die bis 3000 kg betragen kann besitzen kann, je nach Anwendungszweck, ist die jeweils einzuhaltende Dichte oder physikalisch genauer gesagt Wichte des Füllgutes in jedem Einzelfall unterschiedlich. Es ist natürlich nicht möglich, dass die Prüfinstitute ein Füllgut jeder beliebigen Art oder auch nur jeder beliebigen Wichte oder Dichte in der erforderlichen Menge von jeweils mehreren Kubikmetern vorrätig halten.
  • Neben dieser Vorratshaltung entstünde auch das Problem, was mit diesem Füllgut nach der Verwendung geschehen soll, wenn ein nicht reißfester flexibler Schüttgutbehälter aufplatzen sollte.
  • Daher wird in den Prüfinstituten im Regelfall so vorgegangen, dass stets ein Füllgut von geringer Dichte beziehungsweise Wichte benutzt wird. Dieses Füllgut der geringen Wichte wird durch kleine Säckchen mit Bleikugeln ergänzt, die in genau der Menge beigegeben werden, die zum Erreichen des Gesamtgewichtes bei einem bestimmten Füllvolumen benötigt wird. Diese Menge kann ausgerechnet werden.
  • Reißt oder platzt nun tatsächlich ein flexibler Schüttgutbehälter oder ist der Test abgeschlossen, werden die Säckchen mit den Bleikugeln wieder aus dem Füllgut herausgesucht und die Hauptmenge des Füllgutes wieder manuell zusammengesucht und zur nächsten Prüfung vorgesehen.
  • Prüftechnisch ist dieses Vorgehen allerdings nicht nur lästig, sondern auch wenig präzise. Ein Hauptnachteil besteht darin, dass die Ergebnisse nicht reproduzierbar sind. Der Inhalt des zu füllenden flexiblen Schüttgutbehälters wird auf diese Weise nämlich nicht wie bei realer Vorgehensweise mit einer homogenen Füllung versehen, sondern mit einer inhomogenen, ungleichgewichtigen Füllung, die Bereiche mit deutlich höherer Wichte in einer Umgebung mit niedrigerer Wichte vorsieht. Diese Ungleichgewichtigkeit kann zu ganz gravierenden Verhaltensunterschieden der betroffenen gefüllten flexiblen Schüttgutbehälter führen. So können schwere Bleigewichte bei Fallversuchen natürlich eine Relativbewegung zum Rest des Füllgutes vornehmen und so gegebenenfalls zum überproportionalem Reißen eines flexiblen Schüttgutbehälters führen, der bei einer realen Belastung nicht gerissen wäre.
  • Eine realitätsnähere Prüfung ist aber wie eingangs ausgeführt viel zu kostspielig und daher nicht praktikabel.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorgehensweise vorzuschlagen, die eine praktikable und trotzdem genauere Prüfung und Messung der Verhaltensweise von gefüllten flexiblen Schüttgutbehältern ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren zum Prüfen von Eigenschaften gefüllter flexibler Schüttgutbehälter gelöst, bei dem eine geringe Zahl von wenigstens drei unterschiedlichen Werkstoffen als Füllgutmaterialien bereitgehalten wird, wobei jeder dieser Werkstoffe als Schüttgut bei Umgebungstemperatur einsetzbar ist, wobei alle verwendeten Werkstoffe bei Umgebungstemperatur miteinander nicht chemisch reagieren, mischbar sind und voneinander in einem Trennverfahren getrennt werden können, bei dem aus dem Füllvolumen und dem zu prüfenden Füllgewicht des zu prüfenden flexiblen Schüttgutbehälters die Wichte des für die Prüfung zu verwendenden Füllgutes ermittelt wird, bei dem aus dieser Wichte ermittelt wird, welche Wichten der zur Verfügung stehenden Füllgutmaterialien der gewünschten Wichte am Nähesten kommen und in welchem Mischungsverhältnis diese beiden Füllgutmaterialien gemischt werden sollten, um bei einer angenähert homogenen Mischung die gewünschte Wichte zu erreichen, bei dem die beiden Füllgutmaterialien in diesem Mischungsverhältnis gemischt werden und als Füllgut in den leeren flexiblen Schüttgutbehältern eingefüllt werden, bei dem die gewünschten Prüfvorgänge zum Prüfen der Eigenschaften des gefüllten flexiblen Schüttgutbehälters vorgenommen werden, bei dem nach Durchführung der Prüfvorgänge das verwendete Füllgut einer Trenneinheit zugeführt und in dieser wieder in seine zwei ursprünglichen Füllgutmaterialien aufgespalten wird und bei dem diese Füllgutmaterialien den bereitgehaltenen Werkstoffen wieder zugeführt werden.
  • Die Erfindung macht Gebrauch von dem Gedanken, statt wie bisher eine Sorte von Füllgut zu verwenden und diese mit Säckchen inhomogen mit Bleikugeln zu ergänzen, stattdessen insbesondere drei oder vielleicht vier oder wenige Sorten mehr Werkstoffe zu verwenden, die als Füllgutmaterialien geeignet sind. Alle diese Füllgutmaterialien sollen miteinander weder chemisch noch in anderer Form reagieren und sie sollen jeweils als Schüttgut aufbewahrbar und einsetzbar sein.
  • Eine Verwendung von insbesondere drei unterschiedlichen Werkstoffen unterschiedlicher spezifischer Wichte als Füllgutmaterialien ist für ein Prüfinstitut durchaus noch handhabbar, zumal alle Werkstoffe erfindungsgemäß wieder verwendet werden können und damit keine problematische Lagerhaltung erforderlich ist.
  • Vor Durchführung der eigentlichen Messung wird zunächst ermittelt, welche Dichte beziehungsweise Wichte das Füllgut in dem zu prüfenden flexiblen Schüttgutbehälter realitätsnah haben sollte. Aus diesem Wert kann relativ einfach ermittelt werden, welche zwei der zur Verfügung stehenden Werkstoffe in welchem Verhältnis miteinander gemischt werden müssen, um genau diesen Wert für das sich ergebende Mischungsfüllgut zu erhalten.
  • Da die Werkstoffe für das Verfahren so ausgewählt werden, dass alle in der Praxis vorkommenden realistischen Dichten und Wichten sich zwischen den Einzeldaten befinden, ist stets eine homogene Mischung aus zwei dieser Werkstoffen auch geeignet, die gewünschte Füllgutmischung zu erzielen. In Extremfällen kann natürlich auch genau ein Werkstoff gelegentlich einmal den gewünschten Wert schon ergeben.
  • Die beiden Werkstoffe beziehungsweise Füllgutmaterialien werden dann in dem genau abgemessenen Verhältnis kontinuierlich zueinander gemischt und in den flexiblen Schüttgutbehälter gegeben.
  • Mit diesem flexiblen Schüttgutbehälter werden dann alle gewünschten oder erforderlichen Tests durchgeführt.
  • Nach dem Test werden dann entweder aus dem erfolgreich getesteten flexiblen Schüttgutbehälter oder aber nach dem Einsammeln des Inhalts des nicht erfolgreich getesteten flexiblen Schüttgutbehälters die gesamten Füllgutmaterialien der Mischung in eine Trennungseinheit gegeben. Diese Trennungseinheit ist dann in der Lage, die Partikel der beiden verwendeten Füllgutmaterialien wieder voneinander zu trennen und den ursprünglichen Vorratsbehältern wieder zuzuführen.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die beiden Füllgutmaterialien während des Füllvorganges in dem ermittelten Mischungsverhältnis automatisch gemischt werden.
  • Auf diese Weise kann besonders definiert sichergestellt werden, dass die beiden Füllgutmaterialien als quasi homogenes Füllgut in den leeren flexiblen Schüttbehälter eingefüllt werden.
  • Besonders bewährt hat es sich, wenn als Werkstoffe zum Ersten Polystyrol-Granulat mit einer Dichte von beispielsweise 50 kg/m3, zum Zweiten ein Polyethylen-Granulat mit einer Dichte von 500 kg/m3 und zum Dritten einen Stahl- oder Bleischrot von 5000 kg/m3 verwendet werden.
  • Mit einer derartigen Auswahl von drei Werkstoffen, deren Dichte jeweils um ungefähr eine zehner Potenz auseinander liegt, kann praktisch bereits allen denkbaren Anforderungen genügt werden.
  • Im Folgenden werden anhand einer Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Füllvorgangs gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Darstellung des Füllvorgangs aus 1 gemäß der Erfindung gesehen aus einer um 90° gedrehten Richtung; und
  • 3 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Prüfvorgangs.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird in der Ausführungsform in der 1 mit drei zur Auswahl stehenden Werkstoffen X, Y und Z symbolisch dargestellt. Eine Zahl von drei unterschiedlichen Werkstoffen hat sich in Versuchen als praktisch stets ausreichend herausgestellt, vor allem wenn diese geschickt gewählt werden. Denkbar ist es aber auch, für besonders feine oder besonders grobe Körnungen des Füllmaterials noch einige wenige weitere Werkstoffe zur Verfügung zu halten.
  • Dargestellt ist eine Vorratsvorrichtung 10 mit drei Behältern 11, 12 und 13, in denen sich jeweils ein Werkstoff X, Y beziehungsweise Z befindet. Die Behälter 11, 12 und 13 sind dabei jeweils als Sammeltrichter ausgebildet.
  • Am unteren Ende dieser drei Behälter 11, 12 und 13 befindet sich jeweils eine Ausgabevorrichtung 21, 22 beziehungsweise 23.
  • Diese führen mit entsprechenden Schläuchen beziehungsweise Rohren oder anderen Fördereinrichtungen die Werkstoffe nach Freigabe zu einer Mischvorrichtung 20.
  • Von der Mischvorrichtung 20 wird dann eine entsprechende Mischung der Werkstoffe X, Y und Z in einen bis dahin leeren flexiblen Schüttgutbehälter 40 eingegeben.
  • Vorgesehen ist außerdem eine Steuereinrichtung 30. Dieser Steuereinrichtung 30 sind die spezifischen Daten sämtlicher zur Verfügung stehender Werkstoffe X, Y und Z aus der Anordnung 10 mit den Vorratsbehältern 11, 12 und 13 bekannt. Insbesondere kennt sie die Wichte der verwendeten Werkstoffe.
  • Wird nunmehr ein leerer flexibler Schüttgutbehälter 40 zum Prüfen bereitgestellt, so werden auch die Randbedingungen für diesen flexiblen Schüttgutbehälter 40 der Steuereinrichtung 30 mitgeteilt. So besitzt der zu prüfende flexible Schüttgutbehälter 40 im Regelfall ein Füllvolumen, das als maximale Füllung vorgesehen ist, und es ist auch eine maximale Füllmenge vorgesehen, also eine Masse oder ein Gewicht, das ein dann gefüllter flexibler Schüttgutbehälter 40 tragen können soll.
  • Die Füllmasse und das Füllgewicht hängen wie üblich und in bekannter weise mit der Schwerkraft an dem Prüfort zusammen. Da sich dieser nicht ändert beziehungsweise durch Eichung festgestellt werden kann, können entsprechende Umrechnungsfaktoren problemlos in der Steuereinrichtung 30 berücksichtigt und verarbeitet werden.
  • Aus Füllvolumen und Füllgewicht ermittelt dann die Steuereinrichtung 30 die spezifische Wichte des in dem gefüllten flexiblen Schüttgutbehälter 40 anzunehmenden Füllgutes. Dieses Füllgut würde in der Realität im Regelfall ein bestimmtes, mit diesen flexiblen Schüttgutbehältern 40 zu transportierendes Material sein, beispielsweise eine bestimmte Chemikalie oder aber auch eine bestimmte Sorte an Feldfrüchten (Kaffee, Getreide, etc.) oder auch eine andere Art von Füllgut. Diese Füllgutsorte und ihre spezifische Wichte wird jetzt simuliert durch ein anderes Füllgut mit der gleichen spezifischen Wichte.
  • Die Steuereinrichtung 30 ermittelt die beiden Werkstoffe, die ihrerseits spezifische Wichten aufweisen, die dem zu simulierenden Füllgut benachbart sind und sie ermittelt auch, in welchem Verhältnis die Werkstoffe beziehungsweise Füllgutmaterialien miteinander gemischt werden müssen, damit die Mischung genau die angestrebte spezifische Wichte besitzt.
  • Da der Steuereinrichtung 30 ebenfalls, wie erwähnt bekannt ist, welches Volumen beziehungsweise welches Gewicht insgesamt von der Füllgutmischung erreicht werden muss, bestimmt sie exakt, welche Anteile von welchen Werkstoffen jetzt aus den Vorratsbehältern 11, 12 oder 13 abgezogen werden sollen und steuert dementsprechend die Ausgabevorrichtungen 21, 22 und 23. Dabei wird das aktuell in den Vorratsbehältern 11, 12 und 13 befindliche Füllmaterial beziehungsweise dessen Gesamtgewicht mit Hilfe von Belastungszellen, Wägezellen oder Kraftaufnehmern 15 bestimmt.
  • Die auf diese Weise abgegebenen Füllgutmaterialien werden nun, wie oben erwähnt, der Mischvorrichtung 20 zugeführt, die eine möglichst homogene Mischung aus diesen beiden ihr zugeführten Werkstoffen erzeugt und in den bis dahin leeren flexiblen Schüttgutbehälter 40 füllt.
  • Nach Abschluss dieses Vorganges ist der bis dahin leere flexible Schüttgutbehälter 40 nunmehr automatisch genau mit einer gewünschten, weitgehend homogenen Mischung aus zwei Werkstoffen gefüllt, und zwar genau in der gewünschten Höhe und mit dem gewünschten Volumen und Gewicht.
  • Die 2 zeigt ebenfalls diesen Vorgang anhand der Werkstoffe Y und Z aus den Vorratsbehältern 12 und 13, die in der 1 nebeneinander zu sehen sind, während sie in der 2 leicht versetzt hintereinander stehen. Die trichterförmige Ausbildung ist gut zu erkennen.
  • In der 2 ist auch bereits angedeutet, dass eine Prüfvorrichtung 60 eine Winde 61 aufweist, die mit einem Seil und einer Belastungszelle, einer Wägezelle oder einem Kraftaufnehmer 62 mit einer flexiblen Schüttgutbehälteraufhängevorrichtung 63 gekoppelt ist. Nach Abschluss des Füllvorganges wird die Mischvorrichtung 20 mit ihren Zuführorganen weggeschwenkt und mittels der Winde 61 die flexible Schüttgutbehälteraufhängevorrichtung samt Kraftaufneh mer 62 und dem an der Aufhängevorrichtung hängenden jetzt gefüllten flexiblen Schüttgutbehälter 40 nach oben gezogen.
  • Mittels des Kraftaufnehmens 62 und der mit Sensoren leicht zu ermittelnden Höhe, in der sich der an der flexiblen Schüttgutbehälteraufhängevorrichtung 63 aufgehängte gefüllte flexible Schüttgutbehälter 40 befindet, können nun diverse von der Prüfvorrichtung 60 gewünschte Prüfungen vorgenommen werden. Der flexible Schüttgutbehälter 40 kann aus mehreren gewünschten Höhen fallengelassen werden, er kann zu diesem Zweck auch gegebenenfalls schräg gestellt werden beziehungsweise auf eine schräge Fläche fallen oder in anderer Weise geprüft werden.
  • Interessant ist jeweils, ob der flexible Schüttgutbehälter 40 diese verschiedenen Maßnahmen übersteht, ohne zu reißen oder zu platzen oder andere Schäden zu zeigen.
  • Dabei wird sich der gefüllte flexible Schüttgutbehälter 40 exakt, wie in der Praxis verhalten, da seine Füllung hinsichtlich ihrer spezifischen Wichte ebenso wie hinsichtlich des Volumens und des Gesamtgewichts exakt so verhält, wie ein real in der praktischen Umgebung verwendeter flexibler Schüttgutbehälter 40.
  • Nachdem alle Prüfungen der Prüfvorrichtung 60 abgeschlossen sind und keine weiteren Maßnahmen mehr getroffen werden müssen, kann jetzt das Füllgut aus dem flexiblen Schüttgutbehälter 40 gesammelt werden und zwar unabhängig davon, ob es sich noch bei einem reiß- und platzfesten flexiblen Schüttgutbehälter 40 in diesem befindet oder ob es durch Risse oder andere Öffnungen herausgedrungen ist.
  • Wie man in der 3 erkennen kann, kann durch eine entsprechende Gestaltung des Bodens dafür gesorgt werden, dass das Füllgut sich an einer Vertiefung sammelt und dann mittels einer Fördereinrichtung 51 aufwärts zu einer Trenneinheit 52 gefördert wird.
  • Diese Fördereinrichtung ist wiederum in der 1 in Betrieb zu sehen beziehungsweise angedeutet. Das nach wie vor gemischte Füllgut wird als Mischung zur Trenneinheit 52 geführt und dort in geeigneter Form voneinander getrennt. Die Trenneinheit 52 kann beispielsweise über Windsichtung oder Siebung oder auch über den Einsatz von elektromagnetischen Kräften oder auch in anderer Form die Partikel der beiden verwendeten Werkstoffe Y und Z voneinander trennen, die sie jeweils erkennen und in die entsprechenden Vorratsbehälter 12 und 13 rückführen.
  • Ebenso ginge dies natürlich auch, wenn auch von dem dritten Werkstoff X oder eventuell einem vierten oder fünften Werkstoffpartikel sich in der Mischung befinden.
  • 10
    Anordnung mit Vorratsbehältern
    11
    Vorratsbehälter für Werkstoff X
    12
    Vorratsbehälter für Werkstoff Y
    13
    Vorratsbehälter für Werkstoff Z
    15
    Kraftaufnehmerzellen
    20
    Mischvorrichtung
    21
    Ausgabevorrichtung für Behälter 11
    22
    Ausgabevorrichtung für Behälter 12
    23
    Ausgabevorrichtung für Behälter 13
    30
    Steuereinrichtung
    40
    flexibler Schüttgutbehälter
    51
    Fördereinrichtung
    52
    Trenneinheit
    60
    Prüfvorrichtung
    61
    Winde
    62
    Kraftaufnehmerzelle
    63
    flexible Schüttgutbehälteraufhängevorrichtung

Claims (5)

  1. Verfahren zum Prüfen von Eigenschaften gefüllter flexibler Schüttgutbehälter (40), – bei dem eine geringe Zahl von wenigstens drei und höchstens zehn unterschiedlichen Werkstoffen (X, Y, Z) als Füllgutmaterialien bereitgehalten wird, wobei jeder dieser Werkstoffe als Schüttgut bei Umgebungstemperatur einsetzbar ist, wobei alle verwendeten Werkstoffe bei Umgebungstemperatur miteinander nicht chemisch reagieren, mischbar sind und voneinander in einem Trennverfahren getrennt werden können, – bei dem aus dem Füllvolumen und dem zu prüfenden Füllgewicht des zu prüfenden flexiblen Schüttgutbehälters die Wichte des für die Prüfung zu verwendenden Füllgutes ermittelt wird, – bei dem aus dieser Wichte ermittelt wird, welche Wichten der zur Verfügung stehenden Füllgutmaterialien der gewünschten Wichte am Nähesten kommen und in welchem Mischungsverhältnis diese beiden Füllgutmaterialien gemischt werden sollten, um bei einer angenähert homogenen Mischung die gewünschte Wichte zu erreichen, – bei dem die beiden Füllgutmaterialien in diesem Mischungsverhältnis gemischt werden und als Füllgut in den leeren flexiblen Schüttgutbehälter (40) eingefüllt werden, – bei dem die gewünschten Prüfvorgänge zum Prüfen der Eigenschaften des gefüllten flexiblen Schüttgutbehälters (40) vorgenommen werden, – bei dem nach Durchführung der Prüfvorgänge das verwendete Füllgut einer Trenneinheit (52) zugeführt und in dieser wieder in seine zwei ursprünglichen Füllgutmaterialien aufgespalten wird, und – bei dem diese Füllgutmaterialien den bereitgehaltenen Werkstoffen wieder zugeführt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Füllgutmaterialien während des Füllvorganges in dem ermittelten Mischungsverhältnis automatisch gemischt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Durchführung der gewünschten Prüfvorgänge das verwendete Füllgut aus den flexiblen Schüttgutbehältern (40) mit einer Fördereinrichtung (51) der Trenneinheit (52) zugeführt und in diese eingegeben wird, und dass die getrennten Füllgutmaterialien von der Trenneinheit (52) zu Vorratsbehältern (10, 11, 12, 13) für die bereitgehaltenen Werkstoffe geführt und in diese Vorratsbehälter gegeben werden.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllgutmaterialien die drei Werkstoffe a) Polystyrol-Granulat, b) Polyethylen-Granulat, c) Stahl- oder Bleischrot verwendet werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Polystyrol-Granulat mit einer Dichte von etwa 50 kg/m3, ein Polyethylen-Granulat mit einer Dichte von etwa 500 kg/m3 und ein Stahl- oder Bleischrot mit einer Dichte von etwa 5000 kg/m3 verwendet wird.
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