DE20220644U1 - Vorrichtung zum Abfüllen von Sandsäcken - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/30Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
    • B65B1/36Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by volumetric devices or methods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Abfüllen und von Sandsäcken, dadurch gekennzeinet, dass an einer Endlosförderanlage (7) Einrichtungen zum Halten, (7b), zum Spreizen (7c), Einrichtungen (7d) zum Steuern einer Dosiervorrichtung (6), optional zum Prüfen auf Füllgewicht (7e), zum Schließen (7f) und zum Abwerfen (7g) von Sandsäcken installiert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abfüllen von Sandsäcken.
  • Drohen Wassermassen Verkehrswege, Grünanlagen, Gebäude, Dämme und Deiche zu überfluten, gilt als praktikables Abwehrmittel das Aufschichten von Sandsäcken. Wasserseitig werden die vorderen Sandsäcke zwar mit der Zeit durchfeuchtet, doch in mehreren Lagen bzw. Ebenen hintereinander und übereinandergeschichtet gestapelt, verhindern sie ein Überfluten und Brechen bis zu einem gewissen Wasserdruck. Luftseitig dienen Sandsäcke an Deichen und Dämmen dazu, den Damm zu verstärken und zu stabilisieren. Außerdem lassen sich Schutzplanen gegen Wind- und Wasserwirkung mit Sandsäcken gut fixieren.
  • Stand der Technik ist es, Sandsäcke mit Schaufeln von Hand zu füllen und von Hand zu verschnüren. Anschließend werden die Sandsäcke mit Lastkraftwagen bis vor Ort transportiert und dort von zu einer Kette aufgestellten Helfern von Hand zu Hand bis zum Ablegen am Damm weitergereicht. Bei aller Einsatzbereitschaft bleibt das Verfahren höchst uneffektiv.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Technisierung des Abfüllens von Sandsäcken vorzunehmen, die ein weitaus schnelleres und kräftesparenderes Abfüllen und ggf. Ablegen der Sandsäcke ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen hierzu geben die in den Ansprüchen 2 bis 7 dargelegten Maßnahmen an.
  • Erfindungsgemäß vereinfachen sich Transport und Arbeitsaufwand enorm. Es ist nicht mehr notwendig, Sandsäcke weit zu transportieren. Nahe am Einsatzort wird vorhandener loser Sand maschinell abgesackt. Zum Absacken bedarf es nur weniger Arbeitskräfte. Der Durchsatz ist unvergleichlich größer als mit Handarbeit und der körperliche Einsatz vergleichsweise gering. Die Sandsäcke können in beliebiger Menge direkt bis zur Baustelle gefördert werden. Außerdem steigt die Qualität eines Sandsackdammes durch gleichmäßig gefüllte und gut verschlossene Säcke.
  • Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die einzige, stark schematisch dargestellte, Figur zeigt die dazugehörige Technik.
  • Im Beispiel wird eine Mobilstation beschrieben. An eine strichliniert angedeutete Zugmaschine 1 sind ein Gerätewagen 2 mit einer Spezialtechnik und ein Lastwagen 3 angehängt. Der Wagenzug 1, 2 ,3 ist nahe an einen zu verstärkenden Damm herangefahren, der selbst nicht dargestellt ist. Am Standort wird außerdem, wenn nicht bereits vorhanden, zu sackender Sand abgekippt und ein Sandförderband 4 stationiert, von dem in der Figur nur das Bandende sichtbar ist.
  • Der Sand wird auf dem Sandförderband 4 in einen trichterartigen Vorratsbehälter 5 gefördert, der entweder ebenfalls stationär ist oder Teil der Spezialtechnik auf dem Wagen 2 ist. Es soll im Folgenden angenommen werden, dass letzteres der Fall ist.
  • Am unteren Ende des Vorratsbehälters 5 befindet sich eine Dosiervorrichtung 6, bestehend aus zwei Dosiertellern, – klappen oder -schiebern, im Folgenden mitsamt dem Zubehör als Dosiersteuerorgane bezeichnet, und einem Dosiergefäß. Das Dosiergefäß fasst vorzugsweise die Gesamtmenge des abzusackenden Sandes pro Sack oder die Hälfte dessen. Am Sandförderband 4 oder am Vorratsbehälter 5 ist ein Sensor 5a ange ordnet, der den Füllgrad des Vorratsbehälters 5 erfasst und an eine Regeleinrichtung zur Regelung des Sandzuflusses zum Sandförderband 4 überträgt.
  • Auf dem Gerätewagen 2, oberhalb seiner Bordwand, ist ein Endlosförderer 7 installiert. Das kann ein Karussell, ein Förderband, ein Kettenförderer o.ä. sein. Es sei von einem Kettenförderer ausgegangen. An der umlaufenden Kette 7a hängen Greifer, Haken oder dergleichen Halter 7b, die von der Kette 7a gezogen werden. Mit der Endlosförderanlage 7 wirken ferner ein Sackspreizer 7c, eine Dosieransteuerung 7d für das Abtasten der Sackposition am Aufgabestutzen der Dosiervorrichtung und die Steuerung der Dosiersteuermittel, ein Sackprüfer 7e auf Füllung, ein Sackschließer 7f und ein Sackabwerfer 7g zusammen. Der Sackhalter 7b kann mit einem Sackaufhänger 7h zusammenarbeiten. Die genannten Funktionen können teilweise optional vorhanden sein oder sie sind mit anderen Funktionen zusammengelegt. Beispielsweise kann der Halter 7b zugleich als Spreizer 7c ausgebildet sein, indem er in die Sacköffnung fährt, diese auf spreizt und zugleich hinterhakt. Der Endlosförderer 7 arbeitet kontinuierlich oder taktweise.
  • Im Folgenden soll der Arbeitsablauf näher beschrieben werden: Vom Aufhänger 7h wird dem Halter 7b an der Kette 7a ein leerer Sack zugeführt. Die leeren Säcke werden vorzugsweise gleich auf dem Gerätewagen 2 mitgeführt. Der Endlosförderer 7 transportiert den Sack zur Sackspreizstation 7c, wo die Sacköffnung gespreizt und aufgehalten wird. Wie bereits erwähnt, kann diese Funktion mit dem Halter 7b vereinigt sein. Weiter wird der Sack von der Kette 7a unter die Aufgabeöffnung der Dosiervorrichtung 6 transportiert. Nach einer weiteren Variante wird der Sack erst an der Dosierstation 6 gespreizt. Ein Dosieransteuerorgan 7d sorgt für das Öffnen des unteren Dosiersteuerorgans und eine portionierte Menge Sand rieselt in den geöffneten Sack. Beim Weiterlauf der Kette 7a schließt das untere Dosiersteuerorgan wieder und es öffnet sich das obere Dosiersteuerorgan, wodurch genau eine Sandportion in die Dosiervorrichtung 6 nachfließt. Dann schließt auch das obere Dosiersteuerorgan. Der jetzt gefüllte Sack wird optional an einer Prüfstation 7e auf Füllung, beispielsweise im Vergleich zu seinem Sollgewicht, geprüft. Weicht das Sollgewicht erheblich vom Istgewicht ab, wird der Sack in den Wagen 2 zurückgeworfen.
  • Der Sack wird anschließend zur Schließstation 7f transportiert, die den Sack geeignet verschließt, beispielsweise mit einer Klammer oder einem Band. Schließlich wird der Sack vom Abwerfer 7g vom Endlosförderer 7 gelöst. Selbstverständlich kann das Verschließen und Abwerfen auch an einer Station vereinigt werden.
  • Zum Weitertransport der Säcke kommen mehrere Möglichkeiten in Betracht. Dargestellt ist, dass der Sack auf ein Sackförderband 8 fällt, das beispielsweise vom Lastwagen 3 mitgeführt wird. Das Sackförderband 8 bedient in idealer Weise gleich den Damm direkt mit Sandsäcken. Ist eine Stelle genügend gesichert und reicht der Schwenkbereich des Bandes 8 nicht mehr aus, fährt der Wagenzug 1, 2, 3 einen Abschnitt weiter, wobei das Sandförderband 4 nun verschwenkt bzw. verfahren werden muss oder an einem weiteren Sandberg in Stellung gebracht werden muss. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung kann das Sandförderband 4 auch vom Wagenzug 1, 2, 3 mitgeführt werden.
  • Selbstverständlich können die mit Sandsäcken gefüllten Lastwagen 3 auch abgekoppelt und von einer weiteren Zugmaschine an eine andere Stelle gefahren werden. Ebenso ist es möglich, dass der Endlosförderer 7 verschwenkbar ist und die Säcke unmittelbar gezielt auf eine Abdichtstelle abwirft.
  • Das kann auch während des Fahrens, z.B. entlang eines zu verstärkenden Dammes, geschehen.
  • Nach einer Variante der Erfindung ist die Endlosförderanlage 7 stationär. Das kann auch bedeuten, der an sich mobile Gerätewagen 2 bleibt am Sandplatz stehen. Die gefüllten Säcke fallen dann an der Sand- und Abfüllstation auf einen Lastwagen und werden vor Ort gefahren. Diese Methode ist dann vorteilhaft, wenn die Säcke sich auf viele Baustellen aufteilen, beispielsweise um einzelne Kellerfenster von Siedlungen gegen Wassereinbruch abzudichten.
  • Der Vorratsbehälter 5 wird über das Sandförderband 4 beschickt. Ein Füllstandssensor 5a überwacht den Füllstand. Der Füllstandssensor 5a ist entweder am Vorratsbehälter 5 angeordnet oder am Ende des Förderbandes 4.
  • Die Dosiervorrichtung 6 ist entweder am Vorratsbehälter 5 fest angebracht oder an der Endlosförderanlage 7.
  • Bezugszeichen
  • 1
    Zugmaschine
    2
    Gerätewagen
    3
    Lastwagen
    4
    Sandförderband
    5
    Vorratsbehälter
    5a
    Sensor
    6
    Dosiervorrichtung
    7
    Endlosförderanlage
    7a
    Kette
    7b
    Halter
    7c
    Spreizer
    7d
    Dosieransteuerung
    7e
    Prüfer
    7f
    Schließer
    7g
    Abwerfer
    7h
    Aufhänger
    8
    Sackförderband

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Abfüllen und von Sandsäcken, dadurch gekennzeinet, dass an einer Endlosförderanlage (7) Einrichtungen zum Halten, (7b), zum Spreizen (7c), Einrichtungen (7d) zum Steuern einer Dosiervorrichtung (6), optional zum Prüfen auf Füllgewicht (7e), zum Schließen (7f) und zum Abwerfen (7g) von Sandsäcken installiert sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Endlosförderanlage (7) eine Einrichtung zum Dosieren (6) oder zum Bevorraten (5) und Dosieren (6) installiert ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (5) oder der Vorratsbehälter (5) und die Dosiervorrichtung (6) eine stationäre Komponente am Sandlagerplatz ist/sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (5) über ein Sandförderband (4) beschickt wird und ein Füllstandssensor (5a) den Füllstand des Vorratsbehälters (5a) überwacht und/oder steuert.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Endlosförderanlage (7) ein Aufhänger (7h) zum Aufhängen der leeren Säcke an die Halter (7b) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeinet, dass ein Sandförderband (4) eingebunden ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Endlosförderanlage (7) mobil oder stationär ist.
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