CH259044A - Für Beregnungszwecke bestimmte Vorrichtung. - Google Patents

Description

  Für     Beregnungszwecke    bestimmte Vorrichtung.    Die für     Beregnungszwecke    bestimmte  Vorrichtung     gemU    der Erfindung besitzt       tn,   <B><I>k5</I></B>  ein     als        Düste    ausgebildetes Kopfstück, das  auf ein     Tragstüek    aufgesetzt ist, welches zur       Zufübrung    des Wassers dient, das in der  Folge durch Queröffnungen einen Ringraum  erreicht, welcher mittels eines zentralen, in  Richtung gegen die Mündung des Düsen  kanals sich verjüngenden Teils gebildet ist,  und in den Düsenkanal übergeht, aus dem  das Wasser über die: sich     koniseli    erwei  ternde Mündung ausströmt.

    



  Wie sieh gezeigt hat, kann mittels einer  solchen Vorrichtung ein kreisförmiger     Be-          regnungsschirm    aus     Waissertropfen    erzeugt  werden, der eine entsprechende Zierwirkung  ergibt, und aus dem das Wasser in Tropfen       niederfällt.    Infolgedessen eignet sieh diese  Vorrichtung insbesondere zum Beregnen von  Rasen; jedoch kann sie selbstverständlich  auch für andere     Beregnungszwecke    verwen  det werden.  



  Die erwähnten Queröffnungen sind     zweek-          mässig        tangential    in     bezug    auf eine zentrale,  in den Düsenkanal hineinragende Kegel  spitze gerichtet, so     dass    dem zuströmenden  Wasser eine kreisende Bewegung erteilt wird.

    Es kann dies noch dadurch unterstützt wer  den,     dass    im Düsenkanal einen entsprechend  gerichteten Drall erzeugende Mittel     vorge-          ,sehen    sind, derart,     dass    durch die so gebil  deten schraubenlinienförmigen Rippen das  Wasser     entspreebend    zerteilt und ihm wei-         terhin    die Bewegungsrichtung     ge,-wiesen     wird. Es hat sich gezeigt,     dass    auf diese  Weise ein aus möglichst feinen Wasser  tropfen gebildeter     Beregnungs,schirm    erzeugt       wexden    kann.  



  Inder     Zeichnungeind    zwei     Ausführung3-          beispiele    des Erfindungsgegenstandes     veran-          scha,ulicht.    Es zeigen:  <B>.</B>     Fig.   <B>1</B> vom ersten     Beispiej    einen axialen  Schnitt"       Fig.    2 einen     Quersehnitt    nach der Linie       II-II    in     Fig.   <B>1,</B>       Fig.   <B>3</B> in Ansieht den     zugebörigen     Tragteil,       Fig.    4 vom zweiten     Beispie,

  1    einen     Axial-          schnitt,          Fig.   <B>5</B> einen Querschnitt nach der Linie       V-V    in     Fig.    4 und       Fig.   <B>6</B> in Ansicht den zugehörigen  <B><I>kn</I></B>  Tragteil.  



  Es bezeichnet<B>1</B> ein     rohrförmiges    Trag  stück, auf dessen einen Endteil mittels Ge  winde das Kopfstück 2 aufgeschraubt ist,  welches zufolge eines zentralen Kanals<B>3</B> als  Düse ausgebildet ist. Am andern Endteil ist  das Tragstück<B>1</B> mit Innengewinde 4 ver  sehen, um an eine entsprechende, zur Zu  führung des Wassers dienende Leitung an  geschlossen werden zu können.

   An dem zur  Aufnahme des     Kojpfstückes    2 dienenden     En#d-          teil    besitzt     da.s    Tragstück<B>1</B> eine in den     D-ü-          senkanal   <B>3</B>     hineinraggende    Kegelspitze<B>5,</B>     wel-          ehe    an der Basis in einem gewissen Abstand  von einem     Umfängoskranz   <B>6</B>     um,-eben    ist.

        Zwischen dem genannten Umfangskranz.<B>6</B>  und     dem        Kopfstüek    2 ist ein Ringkanal<B>7</B>  gebildet, in welchen vier gleichmässig auf den  Umfang verteilte Verbindungskanäle,<B>8</B> ein  münden, -die     dez    Zuführung des im Trag  stück<B>1</B> ankommenden Wassers in den     Ring-          ka.na,1   <B>7</B> dienen     -und    in     Riehtung    nach     die-          sam    ansteigen; das     Kopfstürk    2 sitzt auf       dem    Rand des     Umfangskranzes   <B>6</B> auf.

   Am  genannten Umfangskranz<B>6</B> sind beim ersten  Ausführungsbeispiel     (Fig.   <B>1</B> bis,<B>3)</B> eine, An  zahl, gleichmässig auf den Umfang verteilte       Queröffnungen   <B>9</B> vorgesehen, die in     bezug     auf die zentrale Kegelspitze<B>5</B>     tangential,     gerichtet sind. Im Düsenkanal<B>3</B> ist auf  einem Teil seiner Länge, von der Basis weg,       mi-Hel.-    der zentralen     Kegelspitze-   <B>5</B> ein  Ringraum. gebildet. Der Düsenkanal<B>3</B> endigt  in die sich     koniseh    erweiternde Mündung<B>10,</B>  in welcher einen Drall erzeugende Mittel<B>11</B>  vorgeordnet sind.

   Die erwähnte Mündung<B>10</B>  endigt in einen scharfkantigen     Umfangsrand     12,     welch-er    mit     Hilfeeiner    am freien Ende  des     Kopfstückes    2 vorgesehenen Ringnut<B>13</B>  gebildet ist.  



  Das dem Ringkanal<B>7</B> zuströmende     Wae-          ser    wird beim ersten Ausführungsbeispiel.  der Vorrichtung durch die,     tangential    ange  ordneten Queröffnungen<B>9</B> gegen die Kegel  spitze<B>5</B> gerichtet und in der Folge in krei  sender Bewegung im     DüsenkanaJ   <B>3</B>     fortgelei-          tet,    in welchem durch die entsprechend ge  richteten, einen Drall erzeugenden Mittel<B>11</B>  die     kreisen-de    Bewegung des Wassers sinn  gemäss unterstützt wird, worauf es fächer  artig aus der sich     konisell    erweiternden Mün  dung<B>10</B> des Kopfstückes 2 ausströmt,

   so       dass    ein     Beregnungssehirm    gebildet wird.  Die     Wurfweite    des Wassers     bzw.    der Durch  messer     deserzeugten        Beregnungsschirmes    ist  abhängig vom Neigungswinkel     dex    die ge  nannte     ko-nistlie        Münclung   <B>10</B> begrenzenden  Fläche. Gegebenenfalls können die den Drall  erzeugenden Mittel<B>11</B> im Düsenkanal<B>3</B> weg  gelassen werden.  



  Vom beschriebenen ersten     Bei-spiel        (Fig.   <B>1</B>  bis<B>3)</B> unterscheidet sich das zweite Ausfüh  rungsbeispiel     (Fig.    4 bis<B>6)</B> im wesentlichen    dadurch,     :dass    der am     Tragstück   <B>1</B>     vorge-          Sehene    Umfangskranz<B>6</B> zwei Reihen von       Queröffnungen   <B>9</B> und<B>9'</B> aufweist, die auch  im     Umfangssinne    zueinander versetzt ange  ordnet sind.

   Der     Umfängskranz   <B>6</B> mit den  beiden Reihen von     Queröffnungen   <B>9</B> und<B>9,</B>  .die in     bezug    auf den Kegel<B>5</B>     tangential    ge  richtet sind, ist     in    axialer Richtung ent  sprechend höher ausgeführt, desgleichen die  Kegelspitze<B>5</B> im     Vergleich-zum    ersten     Aus-          führungstbeisipiel.        Durchdie    Anordnung einer  doppelten Reihe.

   von Queröffnungen<B>9</B> und<B>9'</B>  wird eine entsprechende Zerteilung des aus  dem Ringkanal<B>7</B> ausströmenden     Wasser,-          erreicht,    so     dass    diese Ausführung sieh bei  im Vergleich zum ersten Ausführungs  beispiel vermehrter Wasserzufuhr eignet.  Demgemäss wird beim zweiten Ausfüh  rungsbeispiel     da-s    ankommende,     Was-se-r    dem  Ringkanal<B>7</B> durch zweigleichmässig auf den  Umfang verteilte Gruppen von Verbin  dungskanälen<B>8</B>     und   <B>8'</B> zugeführt.

Claims (1)

1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> FÜr Beregnungszwecke, bestimmte Vor richtung, gekennzeichnet 4urell ein als Düse ausgebildetes Kopfstück, das auf ein Trag stück aufgesetzt ist, welches zur Zuführung des Wassers dient, das in der Folge durch Queröffnungen einen Ringraum erreicht, wel- eher mittels eines zentralen, in Riehtung gegen die Mündung des Düsenkanals sich verjüngenden Teils gebildet ist, und in den Düsenkanal übergeht, aus dem das Wasser über die sich konisch erweiternde Mündung ausströmt.

   UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, da- .durch gekennzeichnet, dass zwischen dem Tra,gstück und dem Kopfstürk ein Ring kanal vorgesehen ist, aus welchem das dem Tragstück zugeführte 'Wasser durch in einem Umfangskranz des Tragstückes vor gesehene Queröffnungen tangential gegen eine zentmle, in den Düsenkanal hinein ragende Kegelspitze geleitet wird. 2.

   Vorrichtung nach Patentanspruali und Unteranspruah <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, ,dass dem Ringkanal das Wasser durch eine Anzahl gleichmässig auf den Umfang ver teilter Verbindunggkanäle zugeführt wird. <B>3.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeieh- net, dass der sich konis-ch erweiternden Mün dung des Düsenhanals einen Drall erzeu gende Mittel vorgeordnet sind. 4.

   Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass am erwähnten Umfangskranz zwei Rei hen von tangential zum zentralen Kegel ge richtete Queröffnungen vorgesehen sind, die am Umfangskranz auch im Umfangssinne zueinander versetzt sind.