DE202012009908U1 - Düse für die Reinigung von Rohren und Kanälen - Google Patents

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Abstract

Düse für die Reinigung von Rohren und Kanälen, bestehend aus einem Düsenkörper (3) mit einer Bohrung (2) zur Wasserzuführung, einem Grundkörper (1), einer zwischen Düsenkörper (3) und Grundkörper (1) vorgesehenen Wasserverteilkammer (4) mit einer Spitze (6) zur Wasserteilung und einem Ringkanal (5) sowie mehreren im Abstand angeordneten Austrittsbohrungen (14), die in der Trennfläche (8) zwischen der durch die Bohrung (2) gebildeten Umlaufkante (13) und der durch den Ringkanal (5) gebildete Umlaufkante (9) münden und die mit einem Einlauftrichter (12) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Einlauftrichters (12) im Einlaufbereich die Form eines begrenzten Kreissektors aufweist, – dessen äußere Kante (16) die Gestalt der Umlaufkante (13) des Ringkanals (5) aufweist, – dessen innere Kante (15) die Gestalt der Umlaufkante (9) der Bohrung (2) aufweist, – dessen Seitenkanten (17) in Richtung Mittelachse (11) der Bohrung (2) verlaufen, wobei die Übergänge der Kanten (15, 16) und Seitenkanten (17) mit einer Verrundung (19) versehen und die Eckkanten (20) des Trichters (12) verrundet ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Düse für die Reinigung von Rohren und Kanälen, insbesondere in der Abwassertechnik. Dabei sitzt die Düse auf einem Schlauch, der in den Kanal oder in das zu reinigende Rohr eingeführt wird. Über den Schlauch wird Wasser mit einem hohen Druck zugeführt und in der Düse durch eine entsprechende Gestaltung über eine Ringnut umgelenkt und strömt dann über einzelne Austrittsbohrungen entgegen der Zuführrichtung aus der Düse aus. Dabei bewirken die einzelnen Wasserstrahlen einerseits eine Reinigung des Rohres bzw. des Kanals, andererseits erzeugen sie eine Vorschubkraft, die die Düse im Rohr bzw. Kanal vorwärtsbewegt.
  • Das Problem bei der Gestaltung der Düsen liegt darin, die Wasserführung von der zentralen Zuführung mit relativ großem Querschnitt zu den einzelnen Austrittsbohrungen mit relativ kleinem Querschnitt so vorzunehmen, dass ein geringer Widerstand besteht und möglichst eine lineare Strömung erzielt wird. Sehr nachteilig wirken sich dabei sogenannte Prallflächen aus, die den Wasserfluss abbremsen und zu Verwirbelungen führen.
  • Aus der DE 195 16 780 C1 ist eine Düse der genannten Gattung bekannt, bei der die zentrale Wasserzuführung auf eine Verteilungskammer mit einer Ringnut und mit einem Wasserteiler trifft, die den Wasserstrahl zunächst um ca. 170° nach hinten umlenken. Dadurch wird das Wasser zu den Austrittsbohrungen geführt, die ins Freie münden – direkt oder über eine eingebaute Düse – und das dadurch eine Reinigung der Rohre und Kanäle und eine Vorschubbewegung der gesamten Düse bewirkt. Die Austrittsbohrungen sind so angeordnet, dass eine Linie tangential auf die Rundung der Ringnut trifft, wodurch die Wasserführung positiv beeinflusst werden soll. Dies bedeutet aber gleichzeitig, dass alle anderen Bereiche der Austrittsbohrung, wie aus 2 ersichtlich, ins Innere der Verteilungskammer münden. Um die Wasserführung zu verbessern wird vorgeschlagen, die Austrittsbohrungen auf der Einlassseite in die Verteilungskammer trichterförmig zu gestalten. Wie dies aussehen soll ist den 6 und 7 dieser genannten Schrift zu entnehmen. Da der Abstand der einzelnen Auslassbohrungen zueinander in der Regel größer ist als die Breite zwischen Aussenkante Ringnut und Innendurchmesser der zentralen Wasserzuführung hat diese trichterförmige Gestaltung eine ellipsenförmige oder trapezförmige Kontur mit krummer Linie zur Folge – auch krummliniges Trapez genannt. Es verbleiben immer noch plane Flächenbereiche – siehe schraffierte Bereiche in 1 der vorliegenden Anmeldung – die sich nachteilig auf die Bildung einer linearen Strömung auswirken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und die Weiterführung des Wassers vom Wasseranschluss zu den Auslassöffnungen zu optimieren im Hinblick auf Vermeidung von Wasserverwirbelungen und Druckabfall und dabei eine weitgehend gerichtete Strömung des Wassers bis zum Austritt herbeizuführen.
  • Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen. Bevorzugte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung ist anhand der schematischen Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen Teilbereich der Ringnut der Verteilungskammer gemäß des Standes der Technik.
  • 2 eine Querschnitt durch die Düse.
  • 3 eine Draufsicht auf einen Teilbereich der Ringnut der Verteilungskammer gemäß der Erfindung.
  • 4 eine dreidimensionale Darstellung des Einlauftrichters.
  • 5 einen vergrößerten Schnitt durch die Ringnut gemäß einer Weiterbildung
  • 6 einen Schnitt entlang der Linie C-C in 4
  • 2 zeigt einen Schnitt durch die Düse, die aus einem Grundkörper 1 mit einer zentralen Bohrung 2 und einem Düsenkörper 3 besteht. Dabei weist die Bohrung 2 in der Regel ein Gewinde auf, das zum Einschrauben eines nicht dargestellten Schlauchnippels dient, an dem ein nicht dargestellter Wasserschlauch angeschlossen wird. In den Düsenkörper 3 eingearbeitet ist eine Verteilungskammer 4 mit einem – einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisenden – Ringkanal 5 und einer mittigen Spitze 6 als Wasserverteiler. Ringkanal 5 und Spitze 6 können als ein eigenes Bauteil 7 zwischen Düsenkörper 3 und Grundkörper 1 eingesetzt sein, was Fertigungsgründe haben kann und wie es aus 2 ersichtlich ist. Oder die Verteilungskammer 4 ist direkt in den Düsenkörper 3 eingearbeitet.
  • An der Trennstelle zwischen Grundkörper 1 und Düsenkörper 3 besteht eine umlaufende Trennfläche 8 mit der Breite D zwischen der Umlaufkante 13 der Bohrung 2 und der äußeren Umlaufkante 9 des Ringkanals 5, mit deren Gestaltung sich die vorliegende Erfindung befasst. Auf diese Trennfläche 8 treffen eine Vielzahl von Austrittsbohrungen 14, die kreisförmig und unter einem Winkel 10 geneigt zur Mittelachse 11 angeordnet sind. In den Austrittsbohrungen 14 sind jeweils ein Gewinde und eine Ansenkung vorgesehen, sodass hier eine nicht dargestellte Austrittsdüse beliebiger Gestalt eingeschraubt werden kann.
  • Die Austrittsbohrungen 14 treffen auf die Trennfläche 8 auf und sind in diesem Bereich mit einem Einlauftrichter 12 versehen, dessen Gestalt insbesondere aus den 3 und 4 zu ersehen ist. Im Bereich der Trennfläche 8 ist der obere Querschnitt des Einlauftrichters 12, wie folgt beschrieben, gestaltet. Seine innere Kante 15 entspricht einem Teil der Umlaufkante 13 der Bohrung 2 und ist vorzugsweise verrundet gestaltet. Seine äußere Kante 16 folgt der Gestalt der Umlaufkante 9 der Ringnut 5. Verbunden sind die Kanten 15, 16 durch gerade Seitenkanten 17, die zur Mittelachse 11 gerichtet sind. Auf diese Weise bildet die Gestalt des Querschnitts des Einlauftrichters 12 einen Teil eines Kreissektors, der innen durch die Kante 15 begrenzt ist. Die Anzahl der Kreissektoren entspricht der Anzahl der Austrittsbohrungen 14. Dieser obere Querschnitt des Einlauftrichters 12 geht kontinuierlich über nach einer Tiefe T in den runden Querschnitt der Austrittsbohrung 14. An den Ecken, an denen die Kanten 15, 16 auf die Seitenkanten 17 treffen, wird eine Verrundung 19 vorgesehen, die sich in Richtung des Trichterendes in den Eckkanten 20 fortsetzt. Damit entsteht ein in sich verrundet ausgebildeter Einlauftrichter 12.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Seitenkanten 17 in der Mitte um ein Maß A zurückzusetzen gegenüber der Trennfläche 8, wie es aus 5 und 6 ersichtlich ist. Dies wirkt sich positiv auf das Strömungsverhalten des Wassers aus.
  • Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, den Ringkanal 5 nicht ringsum mit konstantem Querschnitt auszubilden, sondern örtlich im Bereich der Seitenkanten 17 gegenüberliegend Stege 18 einzuarbeiten, die dem Wasser bereits eine gewisse Strömungsrichtung verleihen. Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, die Stege 18 in der Mitte um ein Maß B zurückzusetzen gegenüber der Trennfläche 8, wie es aus 5 und 6 ersichtlich ist.
  • Die Wirkungsweise der Düse ist nachfolgend beschrieben.
  • Der über die Bohrung 2 dem Grundkörper 1 zugeführte Wasserstrahl trifft mittig auf die Spitze 6 und wird so gleichmäßig aufgeteilt und nach außen gelenkt und strömt im wesentlichen linear in die einzelnen Einlauftrichter 12, die bei dieser Gestaltung keine Prallflächen mehr aufweisen Da auch die Übergänge zwischen benachbarten Eintrittsbohrungen 6 verrundet oder abgeschrägt sind fließt das Wasser weitgehend linear in die Austrittsbohrungen 14 hinein und aus eventuell eingeschraubten Austrittsdüsen 14 heraus.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Grundkörper
    2
    Bohrung
    3
    Düsenkörper
    4
    Wasserverteilkammer
    5
    Ringkanal
    6
    Spitze
    7
    Bauteil
    8
    Trennfläche
    9
    Umlaufkante
    10
    Winkel
    11
    Mittelachse
    12
    Einlauftrichter
    13
    Umlaufkante
    14
    Austrittsbohrung
    15
    Innere Kante
    16
    Äußere Kante
    17
    Seitenkante
    18
    Steg
    19
    Verrundung
    20
    Eckkante
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19516780 C1 [0003]

Claims (4)

  1. Düse für die Reinigung von Rohren und Kanälen, bestehend aus einem Düsenkörper (3) mit einer Bohrung (2) zur Wasserzuführung, einem Grundkörper (1), einer zwischen Düsenkörper (3) und Grundkörper (1) vorgesehenen Wasserverteilkammer (4) mit einer Spitze (6) zur Wasserteilung und einem Ringkanal (5) sowie mehreren im Abstand angeordneten Austrittsbohrungen (14), die in der Trennfläche (8) zwischen der durch die Bohrung (2) gebildeten Umlaufkante (13) und der durch den Ringkanal (5) gebildete Umlaufkante (9) münden und die mit einem Einlauftrichter (12) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Einlauftrichters (12) im Einlaufbereich die Form eines begrenzten Kreissektors aufweist, – dessen äußere Kante (16) die Gestalt der Umlaufkante (13) des Ringkanals (5) aufweist, – dessen innere Kante (15) die Gestalt der Umlaufkante (9) der Bohrung (2) aufweist, – dessen Seitenkanten (17) in Richtung Mittelachse (11) der Bohrung (2) verlaufen, wobei die Übergänge der Kanten (15, 16) und Seitenkanten (17) mit einer Verrundung (19) versehen und die Eckkanten (20) des Trichters (12) verrundet ausgebildet sind.
  2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenkanten (17) in der Mitte um ein Maß (A) gegenüber der Trennfläche (8) zurückgesetzt sind.
  3. Düse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ringnut (5) gegenüber den Seitenkanten (17) Stege (18) fluchtend zu diesen zur Wasserführung vorgesehen sind.
  4. Düse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (18) in der Mitte um ein Maß (B) gegenüber der Trennfläche (8) zurückgesetzt sind.
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