DE2519784A1 - Vorrichtung zur erzeugung eines loeschmittelschaumstrahls - Google Patents

Vorrichtung zur erzeugung eines loeschmittelschaumstrahls

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DE2519784A1
DE2519784A1 DE19752519784 DE2519784A DE2519784A1 DE 2519784 A1 DE2519784 A1 DE 2519784A1 DE 19752519784 DE19752519784 DE 19752519784 DE 2519784 A DE2519784 A DE 2519784A DE 2519784 A1 DE2519784 A1 DE 2519784A1
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wire mesh
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extinguishing
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DE19752519784
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Uwe Eggert
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/02Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places for area conflagrations, e.g. forest fires, subterranean fires
    • A62C3/0207Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places for area conflagrations, e.g. forest fires, subterranean fires by blowing air or gas currents with or without dispersion of fire extinguishing agents; Apparatus therefor, e.g. fans

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Description

  • Vorrichtung zur Erzeugung eines Löschmittelschaumstrahls.
  • Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden schwedischen Anmeldung Nr. 7405991-6 vom 6. Mai 1975 in Anspruch genommen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeu-Jung eines Löschmittelschaumstrahls,insbesondere zur Verwendung bei Schaumfeuerlöschern, mit einer Strahldüse und einer Löschschaumröhre, deren Austrittsöffnung mit mindestens einem Drahtgitter zun Durchfluß der Löschmittelflüssigkeit zwecks Erzeugung des Löschmittelschaums ausgestattet ist0 Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der vorgenannten Art, insbesondere für Feuerlöschzwecke zu schaffen, die eine große Reichweite des Löschmittelstrahls, bei hoher Erzeugungsleistung von Löschmittelschaum - aufweist.
  • Die zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlägene erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erzeugung eines Löschmittelschaumstrahls ist dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Drahtgitter mit Gittermaschen von zumindest zwei verschiedenen Maschengrößen ausgestattet ist0 Im folgenden werden einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beispielsweise und anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben, Es zeigen: Fig, 1 : eine Teilschnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erzeugung eines Löschmittelschaumstrahls, Figo 2 : eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung, und Fig, 3 : eine rj1eilschnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, Wie aus Fig, 1 ersichtlich, umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erzeugung eines Löschmittelschaumstrahls im wesentlichen eine Strahldüse 1, die bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel von der Bauform einer Sprühdüse ist, mit einer Löschschaumröhre'2, die vor der genannten Strahldüse 1 angeordnet ist0 Mittels der Strahldüse 1 wird der aus dem Schlauch des Feuerlöschers austretenden Löschmittelflüssigkeit eine gewisse Sprühreichweite aufgrund eines mittig in der Öffnung der Strahldüse angeordneten Sprühkopfes 3 erteilt, Die Sprühreichweite selbst kann auf bekannte Weise durch axiale Verschiebung einer Hülse 4 eingestellt werden, die in bezug auf den Sprühkopf 3 bewegbar ist, wobei die Bewegung durch Verschwenken der genannten Hülse 4 ausgeführt wird, die beispielsweise mit einer (nicht dargestellten) schneckenförmigen Rille ausgestattet ist, in welcher ein (ebenfalls nicht dargestellter) Führungskopf bewegbar angeordnet ist.
  • Die Löschschaumröhre 2 umfaßt einen in Richtung des Austritts der Löschmittelflüssigkeit sich konisch erweiternden WIantel 5, der an seinen beiden Enden offen ist0 Die kleinere Öffnung, die der Strahldüse 4 gegenüberliegt, dient einerseits dazu, den Durchfluß der aus der aus der Strahldüse 1 austretenden Löschmittelflüssigkeit zu steuern, und andererseits als Lufteinlaß zu wirken, was für die Umwandlung der LöschmittelElüssigkeit in Löschschaum erforderlich ist, die an der Austrittsöffnung 6 der Löschschaumröhre 2 stattfindet. Die Erzeugung von Löschschaum wird durch ein Drahtgitter 7 ermöglicht, das vor der Austrittsöffnung 6 angeordnet ist, und durch welches die liöschmittelflüssig keit ausgestoßen wird0 Das Drahtgitter 7 ist in geringem Abstand vom Rand der Austrittsöffnung 6 über die gesamte Querschnittsfläche der Löschschaumröhre 2 mittels eines ringförmigen Rahmens 8 gespannt, dessen Formgebung aus Figo 2 klar ersichtlich ist0 Der Der Rahmen 8 umfaßt einen Außenring 8a, der gegen die Innenwandung des sich konisch erweiternden Mantels 5 gepreßt wird, sowie einen Innenring 8b, der radial innerhalb des vorgenannten Außenringes 8a angeordnet ist und durch Federn 8c gehalten wird, die sich zwischen den beiden genannten Ringen erstrecken. Außerdem ist die Löschschaumröhre 2 mit einem Verstärkungsring 9 mit einer Griffstange 10 versehen, die sich im wesentlichen über den halben Umfang des konischen Mantels 5 erstreckt liach der vorliegenden Erfindung umfaßt das Drahtgitter 7 zwei Drahtgewebe 7a,7b, die hintereinander angeordnet sind und die in bezug auf die Richtung ihrer Drähte bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel um einen Winkel von etwa 450 gegeneinander versetzt sind0 Das Drahtgitter 7 weist einen mittigen, im wesentlichen kreisförmigen Teilbereich 11 mit einem einfachen, durch das Drahtgewebe 7b gebildeten Drahtnetz auf, das mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen istO Wie aus Fig0 2 ersichtlich wird, schafft man durch das doppelte Drahtgewebe einen ringförmigen äußeren Teilbereich 12 am Umfang mit kleinerer Maschengröße als der mittige Teil 11o Die durch den mittigen Teilbereich 11 austretende Löschmittelflüssigkeit erhält eine große Austrittsreichweite, während die durch den ringförmigen Teilbereich 12 austretende Löchmittelflüssigkeit zwar eine kürzere Austritsreichweite, dafür aber eine stärkere Entwicklung von Löschschaum aufweist, Wie aus Fig0 2 ersichtlich, wird bei sich kreuzendem Ubereinanderlegen der beiden Drahtgewebe eine wirksame Maschenweite erhalten, die sich in einem bestimmten Muster verändert, Durch die Tatsache, daß die durch die größeren Netzmaschen des mittigen Teilbereichs 11 austretende Löschmittelflüssigkeit infolge ihrer Saugstrahlwirkung Löschmittelflüssigkeit durch die kleineren Netzmaschen mitreißt, wird eine gute Austrittsreichweite im Verhältnis zur Maschengröße, und folglich zum Grad der Löschschaumentwicklung, erhalten, In Fig. 1 ist eine weitere Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung durch strichpunktierte Linien angedeutet, die ein mit einer mittigen Ausnehmung versehenes Drahtgitter darstellen, das für dieses Ausführungsbeispiel mit 7b' gekennzeichnet ist und sich in einer gewissen Entfernung, beispielsweise in einem Abstand von 15 mm von dem vorderen Drahtgitter 7a befindet, In diesem Fall ist ein zweiter ringförmiger Rahmen 13 von einer Formgebung, die deråenigen des Rahmens 8 ähnelt, zwischen den Drahtgeweben 7a, 7b angeordnet0 die beiden Rahmen 8, 13 dienen dem Zweck, die Belastung aufzunehmen, der die beiden genannten Drahtnetzgewebe aufgrund der kinetischen Energie der ausgestoße Löschmittelflüssigkeit ausgesetzt sind Das Drahtgewebe 7b' kann vorteilhafterweise eine größere Maschenweite als das vordere Drahtgewebe 7a aufweisen, dadurch wird eine gute Löschschaumentwicklung in Verbindung mit einer großen Austrittsweite erreicht, Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Löschschaumröhre 2 starr mit der Hülse 4 der Strahldüse 1 durch einen mittels Gewinde auf diese letztere aufgeschraubten Sockel 14 verbunden, der durch schräg verlaufende Tragstützen 15 starr mit der Iiöschschaumröhre 2 verbunden ist, wobei diese Tragstützen derart angeordnet sind, daß; die Strahldüse 1 in konzentrischer Sitellutlc, in bezug auf die Löschschaumröhre 2 halten wird Somit wird durch Vers@chwenken der Iiöschschaumröhre 2 eine Einstellung der Verschwenkstellung der Strahldüse 1 erzielt, und folglich eine Auswahl des Teilbereichs des Gitters 7, auf den die Löschmittelflüssigkeit auftreffen Sollo Wenn eine besonders große Ausdehnung des Austrittsbereichs des Löschmittelschaums gewünscht wird, so wird die Strahldüse 1 in solcher Weise eingestellt, daß die Löschmittelflüssigkeit in wesentlichen von ringförmiger Verteilung ist und dazu veranlaßt wird, durch den mit einem doppelten Drahtgewebe versehenen ringförmigen Teilbereich 12 hindurchzutreten, Die gewünschte Verschwenkstellung der Löschschaumröhre 2 wird mittels einer Verriegelungsvorrichtung 16 in blockiertem Zustand gehalten, wobei diese letztere Vorrichtung einen starr mit dem nicht verschwenkbare meil der strahldüse 1 verbundenen Stift 17 umfaßt, der derart angeordnet ist, daß er in eine Anzahl von auf der Löschschaumröhre 2 angebrachten Sperrzähnen eingreifen kann Die Sperrzahnanordnung umfaßt eine Anzahl von in einer Stange 19 angebrachten Ausnehmungen, wobei diese Stange 19 um einen Teil des Umfangs der Löschschaumröhre 2 herum gelegt ist Der Stift 17 ist auf geeignete Weise mit einem Griffteil 20 ausgeführt, wobei dieser Griffteil die Handhabung der Schaumlöschvorrichtung erleichtert0 In Fig, 3 wird eine weitere Ausführungsform der in Fig, 1 und 2 dargestellten Rahmen 8,8 gezeigt, Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden Rahmen mit 21,22 bezeichnet und insbesondere im Hinblick darauf gestaltet worden, daß sie eine minimale Störung beim Austritt des Löschmittelschaums hervorrufen In diesem Fall umfaßt der j jeweilige Innenring 21b,22b ein Rundprofilteil aus Eisen, während die drei Haltefedern 21c,22c keilförmig sind und ihre Keilspitzen zum Innenring gerichtet sind0 Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern sie kann im Rahmen der nachfolgend beigefügten Patentansprüche abgewandelt werden, - Patentansprüche -

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E Vorrichtung zur Erzeugung eines Löschmittelschaurnstrahls, besondere zur Verwendung bei Schaumfeuerlöschern, mit einer Strahld;ise und einer Löschschaumröhre, deren Austrittsöffnung mit mindestens einem Drahtgitter zum Durchfluß der Löschmittelflüssigkeit zwecks Erzeugung des Löschmittelschaums d-usgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Drahtgitter (7) mit Gittermaschen von mindestens zwei verschiedenen Maschengrößen ausgestattet ist0 20 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Drahtgitter (7) zumindest in Teilbereichen (11,12) seiner Oberfäche zwei Drahtgewebe (7a,7b/7b') aufweist, die sich hintereinander befinden und derart angeordnet sind, daß sie Gittermaschen von veränderlicher Größe bilden.
    30 Vorrichtung nach Anspruch~2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gittermaschen der beiden Drahtgewebe (7a,7b/7b') gegeneinander verschiebbar sind0 40 Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drahtgewebe (7a,7b/7b') um beliebige Winkel gegeneinander verschiebbar sind.
    50 Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelverschiebung bei etwa 450 liegt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgitter (7) mindestens einen Teilbereich (11) mit größerer Maschenweite als das übrige Gitter aufweist.
    70 Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der genannte Teilbereich (11) in der Mitte des Drahtgitters (7) befindet, 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mittige Teilbereich (11) kreisförmig ist, während der übrigbleibende Teilbereich (12) des Drahtgitters (7) ringförmig ist0 90 Vorrichtung nach Anspruch 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Teilbereich (11) des Drahtgitters (7) durch die beiden Drahtgewebe (7a,7b/7b') gebildet wird.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß ein Drahtgewebe (7a) sich über die ganze Oberfläche des Drahtgitters (7) erstreckt, während das andere Drahtgewebe (7b/7b') mit einer mittigen Ausnehmung versehen ist.
    11o Vorrichtung nach Anspruch 1-10, wobei die Strahldüse eine Sprühdüse umfaßt, die durch eine verschwenkbare Hülse einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschschaumröhre (2) starr mit der genannten verschwenkbaren Hülse (4) verbunden ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungsvorrichtung (16-19) in Verbindung mit dem feststehenden Teil der Strahldüse (1) und der Löschschaumröhre (2) vorgesehen ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Verriegelungsvorrichtung (16-19) einen Stift (17) umfaßt, der starr mit dem feststehenden Teil der Strahldüse (1) verbunden ist, derart, daß er in eine Anzahl von Verriegelungs-oder Sperrzähnen (18) eingreifen kann, die auf der Löschschaumröhre (2) vorgesehen sind.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 2-15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drahtgewebe (7a,7b') in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Abstand etwa 15 mm beträgt.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 2-15, dadurch gekennzeichnet, daß eines der genannten Drahtgewebe (7b) eine größere Maschenweite als das andere Drahtgewebe (7a) aufweist.
DE19752519784 1974-05-06 1975-05-03 Vorrichtung zur erzeugung eines loeschmittelschaumstrahls Withdrawn DE2519784A1 (de)

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