DE737165C - Rasterschirm fuer Aufprojektion - Google Patents

Rasterschirm fuer Aufprojektion

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Publication number
DE737165C
DE737165C DES144588D DES0144588D DE737165C DE 737165 C DE737165 C DE 737165C DE S144588 D DES144588 D DE S144588D DE S0144588 D DES0144588 D DE S0144588D DE 737165 C DE737165 C DE 737165C
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DE
Germany
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grid
covering
screen
projection
wires
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Expired
Application number
DES144588D
Other languages
English (en)
Inventor
Eberhard Richert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES144588D priority Critical patent/DE737165C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE737165C publication Critical patent/DE737165C/de
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/56Projection screens
    • G03B21/562Screens moving during projection

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

  • Rasterschirm für Aufprojektion Es ist ein Verfahren zum Herstellen von Projektionswänden mit einer Rasterung bekanntgeworden, das darin besteht, daß ein Maschengewebe, z. B. aus Draht, durch dünnflüssigen Lack gezogen und senkrecht hängend getrocknet wird, so daß sich der Lack derart in die Maschen des Gewebes setzt, daß bikonkave Linsen gebildet werden. Derartige Projektionswände können zum Durchprojizieren Verwendung finden, .oder sie werden auch, besonders nach dem Aufbringen eines Staubüberzuges aus Aluminiumoder anderen Metallen, zum Aufprojizieren verwendet.
  • Weiterhin ist bekanntgeworden, gerasterte Bildschirme aus einem Maschengewebe und aufgeklebter Metallfolie dadurch herzustellen, daß die Metallfolie, bevor der Klebstoff getrocknet ist, mittels nachgiebiger Walzen in die Maschenfelder des Gewebes gedrückt wird, so daß kleine Hohlspiegel in Größe der Maschen jentstehen.
  • Die Erfindung geht nun aus von einem solchen Rasterschirm für Aufprojektion, bestehend aus einem Gitter und einem die Offnung:en des Gitters überdeckenden membranartigen, reflektierenden Belag und hat zur Aufgabe; einen solchen Schirm so zu gestalten, daß er zur Erhaltung der Güte seiner Reflexionseigenschaften leicht gleichmäßig gereinigt werden kann. Erreicht wird dies dadurch; @daß gemäß der Erfindung der membranartige Belag lose gegen das Gitter gelegt ist und zur Bildung der für die Projektion erforderlichen Rasterung durch einen auf einer Seite des Schirmes herrschenden überdruck in die Öffnungen des Gitters hineingedrückt wird. Ein :derartiger Schirm bietet den wesentlichen Vorteil, daß seine metallische Fläche von Zeit zu Zeit bei Aufhebung des Druckunterschiedes, was übrigens bei Nichtbenutzung zur Projektion als Regel ,eingeführt sein kann, gründlich gereinigt werden kann, ohne befürchten zu müssen, d.aß das nach allen Betrachtungsrichtungen erforderliche gleichmäßige Reflexionsvermögen hierunter leidet. Während einer solchen Reinigung liegt nämlich dann die die Metallschicht tragende Haut praktisch als ebene Fläche vor.
  • Die Bildung der Oberflächenform Strahlen zurückwerfender oder brechender Schirme dadurch, daß man eine oder mehrere nachgiebige Wände einer Kammer einem über-oder Unterdruck unterwirft, ist zwar an sich bekannt, jedoch handelt es sich hier um ungerasterte Schirme, bei denen die Aufgabe, den Schirm trotz der Rasterung leicht und gleichmäßig reinigbar zu machen, nicht vorlag. Der Belag kann dabei aus Gummi mit einer metallisierten Oberfläche bestehen, und weiterhin kann bei einer bevorzugten Ausführungsform des Rasterschirmes gemäß der Erfindung der Belag eine Abschluß:wand eines flachen, allseitig geschlossenen Behälters bilden, der um eine waagerechte Achse schwenkbar ist. Auf diese Weise kann man nämlich den Überdruck bei waagerechter Lage des Schirmes wirksam werden lassen und dann erst den Schirm in die vertikale Lage bringen. Dieses Umlegen in die vertikale Lage erst nach dem Wirksamwerden des Druckunterschiedes ergibt den Vorteil, .daß das Gewicht jedes einzelnen Flächenelementes der die metallische Schicht tragenden Haut unmittelbar auf die benachbarten Teile des Gitters übertragen wird, so daß eine zu starke Zugbelastung an der oberen Kante -der Haut ver-@ mieden bleibt. Der geschlossene Behälter hinter dem Schirm ermöglicht, wie an sich bekannt, in besonders einfacher Weise die H:erbeiführung eines Druckunterschiedes zu beiden Seiten des Schirmes. Zweckmäßig befindet sich dabei der Belag, vom Betrachter aus gesehen, vor dem Gitter, während die Durchwölbung der Flächenelemente durch einen dahinter erzeugten Unterdruck herbeigeführt wird. Man erhält auf diese Weise .eine Vielzahl nebcneinanderliegender Hohlspiegel als Schirmfläche.
  • Es ist aber auch möglich, den membranartigen Belag hinter dem Gitter in Richtung vom Beschauer aus gesehen anzuordnen und die Durchwölbung der Flächenelemente durch einen überdruck hinter dem Richtschirm herbeizuführen. In diesem Falle setzt sich die Schirmfläche aus einer Vielzahl von konvexen Flächen zusammen.
  • Die Durchwölbung der einzelnen Flächenelemente des Schirmes wird zweckmäßig in an sich bekannter Weise durch eine während der Benutzung des Schirmes ständig wirkende Vorrichtung zum Erzeugen eines Druckunterschiedes zu beiden Seiten der Schirmfläche (eine Luftpumpe, ein Rotorgebläse usw.) in Verbindung mit einer Einrichtung zum Begrenzer. des Druckunterschiedes auf einen einstellbaren Wert (ein Reduzierventil) herbeigeführt. Weiterhin kann der Druckunterschied zur Veränderung der Streuwirkung veränderbar sein. Eine Maßnahme zur zweckmäßigen Attsgestaltung des Schirmes besteht dabei darin, .daß zur Anpassung der Streuwirkung des Schirmes an -die örtlichen Verhältnisse des Zuschauerraumes der Druckunterschied vom Zuschauerraum aus, insbesondere von einem am Rande des verlangten Streusektors liegenden Platz aus; steuerbar ist. Die Bemessung des Streuwinkels in horizontaler und vertikaler Richtung kann auch durch passende Wahl der Maschenweite in diesen beiden Richtungen, ferner durch die Wahl bestimmter Drahtstärken beeinflußt werden. Soll die Durchkrümmung der einzelnen Flächenelemente so erfolgen, daß diese Elemente Teile der Oberfläche eines Ellipsoldes bilden, so läßt sich :dieses angenähert dadurch erreichen, daß ein Gitter mit sich im spitzen Winkel kreuzenden Drähten verwendet wird. Die durch die sich beispielsweise kreuzenden Drähte gebildeten Rhomben des Gitters werden dabei zweckmäßig so angeordnet, daß die größere der beiden Diagonalen senkrecht verläuft. Ein derartiges Gitter läßt sich auch aus zickzackartig gebogenen Drähten herstellen, wenn jeweils einander benachbarte Drähte an den Biegestellen z. B. durch Löten miteinander verbunden werden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben. Es zeigen: Fig. i eine Gesamtansicht eines Richtschirmes mit quadratischer Rasterung, Fig. 2 einen Teil eines senkrecht geführten, durch die Mitte der Rasterflächen verlaufenden Querschnittes hierzu und Fig.3 einen Teil einer Vorderansicht eines Gitters mit rhombischer Rasterung..
  • Nach Fig. i besteht der Projektionsschirm aus einem flachen Gehäuse i, das an der Rückseite und den Seitenflächen luftdicht abgeschlossen ist, während die Vorderfläche durch ein Gitter aus Drähten oder Fäden und eine darübergelegte Haut mit einer reflektierenden Metalloberfläche gebildet wird. Am Kasten i sind Lagerzapfen 2 und 3 befestigt, die in Lagerböcken q. und 5 ruhen. Der die Projektionsfläche tragende Kasten i ist somit leicht aus der vertikalen Betriebsstellung in horizontale Ruhestellung verschwenkbar.
  • Der Lagerzapfen 3 ist durchbohrt, und durch die Bohrung wird :eine Verbindung zwischen dem Innenraum des Kastens i und einer motorisch angetriebenen Luftpumpe 6 hergestellt. Zur Verbindung des Lagerzapfens 3 und der Luftpumpe 6 ist dabei ein Schlauch 7 vorgesehen. Dieser ermöglicht es, die Luftpumpe 6 gegebenenfalls :außerhalb des Zuschauerraumes .aufzustellen, um eine Störung der Vorführung durch das Gebläsegeräusch zu vermeiden. Es ist aber auch möglich, die Luftpumpe, z. B. ein durch :einen Elektromotor angetriebenes Gebläse, unmittelbar auf den Lagerzapfen 3 zu setzen und diesen gegebenenfalls durch eine Wand des Zuschauerraumes hindurchzuführen. In Fig.2 ist mit i wieder der den Proj;ektionssc'hirm tragende Kasten -bezeichnet. über dessen vordere Öffnung ist :eine waagerecht verlaufende Reihe von Drähten 8 und, in Richtung vom Beschauer ,aus gesehen vor diesen, eine weitere, .senkrecht verlaufende Lage von in der Zeichnung nicht sichtbaren Drähten ausgespannt. Der Abstand der senkrecht verlaufenden Drähte voneinander kann zwecks Vergrößerung der Seitenstreuung abweichend von Fig. i kleiner gewählt werden als der Abstand der waagerecht verlaufenden Dränte. Eine Haut 9, die an ihrer Außenfläche in an sich bekannter Weise mit einer mattglänzenden Metallschicht, z. B. aus Aluminiumstaub, belegt ist, ist nur am Rande des Kastens- i z. B. durch Einhängen von Ösen der Haut in Haken o. @dgl. am Kasten i befestigt. Sire liegt auf dem ganzen Rande ,des Kastens i glatt ,auf, und ihre einzelnen Flächenelemente wölben sich beim Herstellen ,eines Unterdruckes im Kasten i in der in Fig.2 angedeuteten Weise nach innen durch. Hierdurch bilden sich lauter kleine Hohlspiegel, deren Streuwinkel sowohl: durch geeignete Bemessung des Unterdruckes im, Kasten i als auch durch die Wahl der Abstände zwischen ,den senkrecht verlaufenden Drähten und den waagerecht verlaufenden Drähten 8 sowie durch die Stärke dieser Drähte b@eeinflußt werden kann.
  • In Fig.3 ist eine Ausführungsform angedeutet, beider die das Gitter bildenden Drähte unter einem spitzen - Winkel schräg gegenenander -verlaufen, so daß die einzelnen Flächenelemente, innerhalb deren sich 'die Haut durchwölbt, auf -der Spitze stehende Rhomben darstellen. Dabei kann: ,die eine Gruppe .der parallel verlaufenden Drähte vorn, die andere hinten liegen. Es ist aber auch de Ausführung möglich, bei: der alle Drähte geflechtarti.g oder gewebeartig verlaufen bzw. in einer Ebene liegen und beispielsweise @durch Lötung miteinander verbunden sind.
  • Falls nur sehr geringe Höhenstreuung gewünscht wird, ist es auch möglich, mit nur einer Lage von senkrecht verlaufenden Drähten auszukommen, gegen die sieh die Haut ,des Projektionsschirmes abstützt. In diesem Falle bilden sich bei der Herstellung des Unterdruckes senkrecht verlaufende Zylinderhohlspiegel oder zylinderähnliche Spiegel, durch die die notwendige Breitenstreuung erreicht wird, während ,die Körnigkeit des Metallbelages allein die Höhenstreuung bewirkt.
  • An Stelle der in Fig.2 gezeigten Anordnung mit :einer vor dem Gitter liegenden Haut ist .es auch möglich, die Haut hinter das Gitter zu verlegen und die Durchwölbung der einzelnen Flächenelemnente durch einen überdruck im Kasten i herbeizuführen. In diesem Falle werden keine konkaven, sondern konvexe Flächenelemente gebildet.
  • Die Streuwirkung des Schirmes nach der Erfindung läßt sich während des Betriebes den Erfordernissen anpassen. Zu .diesem Zwecke wird vorteilhaft von einer Fernsteuervorrichtung Gebrauch gemacht, die eine Verstellung einer Einrichtung zum Begrenzen des Unterdruckes im Kasten i, z. B. eines Reduzierventils, vom Zuschauerraum ;aus ermöglicht. Zweckmäßig wird der Platz zur Bedienung dieser Fernsteuervorrichtung an den Rand des Sektors gelegt, innerhalb dessen ein gut sichtbares Bild der Projektion zu sehen sein soll.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rasterschirm für Aufprojektion, bestehend aus einem Gitter und einem dize Öffnungen des Gitters überdeckenden inembranartigen, reflektierenden Belag, dadurch gekennzeichnet, daß der m@einbranartige Belag lose gegen das Gitter gelegt ist und zur Bildung der für die Projektion erforderlichen Rasterung durch einen auf einer Seite des Schirmes herrschenden Überdruck in die Öffnungen des Gitters hineingedrückt wird.
  2. 2. Rasterschirm nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag aus Gummi mit einer metallisierten Oberfläche besteht.
  3. 3. Rlsterschirm nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag eine Abschlußwand eines flachen, ,allseitig gcschlossenen Behälters bildet, der um eine waagerechte Achse schwenkbar ist. q..
  4. Rasterschirm -ach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß, sich der Belag, vom Betrachter ,aus gesehen, vor dem Gitter befindet und die Durchwölbung der Flächenelemente durch einen dahinter erzeugten Unterdruckerfolgt.
  5. 5. Rasterschirm nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Druckunterschied veränderbar ist.
  6. 6. Rasterschirm -:ach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckunterschied vom Zuschauerraum aus; im besonderen von einem am Rande des ver-Iangten Streusektors liegenden Platz aus, steuerbar ist.
DES144588D 1941-03-25 1941-03-25 Rasterschirm fuer Aufprojektion Expired DE737165C (de)

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DE (1) DE737165C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1140367B (de) * 1955-12-30 1962-11-29 Saba Gmbh Verfahren zur Herstellung von Projektionswaenden
DE1797207B1 (de) * 1968-08-29 1974-06-06 Haase Erich Einrichtung zur photographischen Aufnahme von Modellen vor einem durch Projektion erzeugten Hintergrund

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1140367B (de) * 1955-12-30 1962-11-29 Saba Gmbh Verfahren zur Herstellung von Projektionswaenden
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