CH256253A - Orakelspiel. - Google Patents
Orakelspiel.Info
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J1/00—Frequency-division multiplex systems
- H04J1/02—Details
- H04J1/14—Arrangements providing for calling or supervisory signals
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Orakelspiel. Die Erfindung bezieht sieh auf ein Ora- kelspiel, welches eine Spielunterlage und eine Anzahl loser Karten umfasst, welche Karten in auf der Unterlage angedeutete Felder pas sen, wobei die Unterlage mit Kennzeichen versehen ist, welche, nachdem die Karten auf diel Unterlage aufgelegt wurden, Angaben darstellen für das Ablesen von auf den Kar- len. vorhandenen Inschriften. Ein Orakel'spiel dieser Art ist schon vor- geschlagen worden. Dia Erfindung bezweckt, ein Orakelspiel zu schaffen, das eine grosse Anzahl Variatio nen und Möglichkeiten bei dem Ablesen der Inschriften ermöglicht, ohne mechanisch kompliziert zu sein. Das Spiel gemäss der Erfindung ist da durch gekennzeichnet, dass in jedem Feld der Unterlage an einer von einer Anzahl Stellen ein Kennzeiehen angebracht ist und dass jede Karte eine Reihe von Inschriften trägt, das Ganze derart, dass beim Auflegen irgend einer Karte auf irgendein Feld dem betref fenden Kennzeichen eine Inschrift dadurch zugeordnet ist, dass das Kennzeichen durch eine Aussparung der Karte hindurch sicht bar ist; das Spiel ist ferner dadurch gekenn zeichnet, dass die.Felder der Unterlage grup penweise zusammengefasst sind und jede Gruppe einen Hinweis auf ein Gebiet trägt, auf welches die Karteninschriften sich be ziehen können. Die Unterlage kann mindestens ein zu sätzliches Feld enthalten, auf welchem an mehr als einer der möglichen, auf den übri gen Feldern durech die Kennzeichen einge nommenen Stellen ein Hinweis vorkommt, zum Zwecke, dass diese Hinweise beim Auf legen einer Karte auf dieses Zusatzfeld für mehr als eine Inschrift Geltung haben. In der Zeichnung ist eine Ausführungs form der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Spielunterlage einfacher Form. Fig. 2 zeigt eine dazugehörende Karte in entsprechender Grösse. Die Unterlage 1 ist eingeteilt in sechs Gruppen zu je drei Feldern. Die sechs Grup pen sind mit<I>A, B, C, D,</I> E und F bezeichnet. Die drei Felder der Gruppe A sind mit 2, 3 und 4 benannt. Die Gruppen können sich auf die nachfolgenden Spruchgebiete beziehen: A das Haus (des Spielers), B seinen Weg (durch das Leben), C seinen Beruf, D Liebe, E Zukunft, F Vergangenheit. In jedem der Felder ist als Kennzeichen ein schwarzer Punkt 5 angebracht, für des sen Standort eine von sechs verschiedenen Stellen gewählt ist. So steht dieser Punkt im Feld 2 z. B. an der ersten Stelle, im Feld 3 an der sechsten (der letzten) Stelle und im Feld 4 wieder an der ersten Stelle. Die Karten6 nach Fig. 2 passen in die Fel der der Unterlage nach Fig. 1. Sie sind einem Seitenrand entlang mit einer Reihe von sechs entsprechend den möglichen Standorten der Punkte 5 angeordneten Löchern 7 versehen. Legt man eine solche Karte auf ein beliebi- ges Feld der Unterlage, dann wird der schwarze Punkt 5 im betreffenden Feld durch eines jener Löcher 7 hindurch sicht bar sein. Hinter jedem der Löcher 7 kommt auf der Karte eine Inschrift vor (punktierte Linien 8 in Fig. 2). Man liest nun die In schrift hinter dem Loch, durch welches der Punkt 5 sichtbar ist imd bringt denselben in Zusammenhang mit dem Gebiet der be treffenden, von einem der Buchstaben A bis F angedeuteten Gruppe. Das Feld 9 umfasst sechs Kennzeichen, welche sich gegenseitig unterscheiden und von welchen jedes eine bestimmte Bedeutung hat. Sie sind in Fig. 1 durch römische Ziffern angegeben worden. Ihre Bedeutung kann z. B. die folgende sein: I Montag, II Dienstag, III Mittwoch, IV Donnerstag, V Freitag, VI Samstag. Wenn man eine Karte auf das zusätzliche Feld 9 legt, eo erscheinen diese Kennzeichen in allen Löchern der Karte; und jede In schrift auf der Karte bekommt dann eine Bedeutung im Zusammenhang mit den ent sprechenden Kennzeichen. Das Spiel kann von einer oder mehreren Personen gespielt werden. Die Karten wer den von jeder Person, bevor sie zu spielen anfängt, gründlich dureheinandergemischt. Die Person, die spielen soll, fasst sodann vom Stapel eine Karte und legt sie auf das Feld A2. Die nächste Karte wird auf das Feld B.- gelegt und so weiter, bis alle Felder bedeckt sind. Sodann fängt man an, die Inschriften zu lesen, wie sie durch die Punkte 5 und 7 (auf dem zusätzlichen Feld 6) angewiesen wer den. Das kann man zusammen mit den Mit spielern machen. Fis. wird dabei versucht, jeder Inschrift eine Bedeutung beizumessen im Zusammenhang mit der Gruppe (A bis I\) oder mit der Angabe auf dem zusätz lichen Feld 6, die wichtig für den Spieler sein kann. _
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Orakelspiel, welches. eine Spielunterlage und eine Anzahl loser Karten umfasst, welche Karten in auf der Unterlage angedeutete Felder passen, wobei die Unterlage mit Kennzeichen versehen ist, welche, nachdem die Karten auf die Unterlage aufgelegt wur den, Angaben darstellen für das Ablesen von auf den Karten vorhandenen Inschriften, da durch gekennzeichnet, dass in jedem Feld der Unterlage,an einer von einer Anzahl Stellen ein Kennzeichen angebracht ist und dass jede Karte -eine Reihe von Inschriften trägt, das Ganze derart, dass beim Auflegen irgendeiner Karte auf irgendein Feld dem betreffenden Kennzeichen eine Inschrift dadurch zuge ordnet ist, dass das Kennzeichen durch eine Aussparung der Karte hindurch sichtbar ist, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Fel der der Unterlage gruppenweise zusa.mmen- gefasstsind und jede Gruppe einen Hinweis auf ein Gebiet trägt, auf welches die Karten inschriften sich beziehen können.UNTERANSPRüCHE 1. Orakelspiel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jede der Karten mit einer gleichen Reihe von Löchern ver sehen ist, dass beim Aufleben .der Karten auf irgendein Feld der Unterlage dessen Kenn zeichen durch eines der Löcher hindurch sichtbar ist und dass bei jedem Loch auf den Karten eine Inschrift vorhanden ist. 2.Orakelspiel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Unterlage mindestens ein zusätzliches Feld enthält, auf welchem an mehr als einer der möglichen, auf den übrigen Feldern durch die Kenn zeichen eingenommenen Stellen ein Hinweis vorkommt, zum Zwecke, dass diese Hinweise beim Auflegen einer Karte auf dieses Zu satzfeld für mehr als eine Inschrift Geltung haben. 3. Orakelspiel nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Hinweise auf ,dem Zusatzfeld Wochentagnamen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH256253T | 1946-09-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH256253A true CH256253A (de) | 1948-08-15 |
Family
ID=4471574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH256253D CH256253A (de) | 1946-09-16 | 1946-09-16 | Orakelspiel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH256253A (de) |
-
1946
- 1946-09-16 CH CH256253D patent/CH256253A/de unknown
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