CH256125A - Empfangseinrichtung für Anlagen der Phasenumkehr-Wechselstromtelegraphie. - Google Patents

Empfangseinrichtung für Anlagen der Phasenumkehr-Wechselstromtelegraphie.

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CH256125A
CH256125A CH256125DA CH256125A CH 256125 A CH256125 A CH 256125A CH 256125D A CH256125D A CH 256125DA CH 256125 A CH256125 A CH 256125A
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CH
Switzerland
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amplitude
generator
alternating current
systems
phase reversal
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English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft C Lorenz
Original Assignee
Lorenz C Ag
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/18Phase-modulated carrier systems, i.e. using phase-shift keying
    • H04L27/22Demodulator circuits; Receiver circuits
    • H04L27/227Demodulator circuits; Receiver circuits using coherent demodulation
    • H04L27/2275Demodulator circuits; Receiver circuits using coherent demodulation wherein the carrier recovery circuit uses the received modulated signals
    • H04L27/2276Demodulator circuits; Receiver circuits using coherent demodulation wherein the carrier recovery circuit uses the received modulated signals using frequency multiplication or harmonic tracking
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/02Amplitude-modulated carrier systems, e.g. using on-off keying; Single sideband or vestigial sideband modulation
    • H04L27/06Demodulator circuits; Receiver circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description


  Empfangseinrichtung für Anlagen der     Phaseaumkehr-Wechselstromtelegraphie.            Dif-        vorliewünde    Erfindung     bezi#eht        siül-i          ,itif    eine Empfangseinrichtung, für Anlagen       df-r        Phmenumkehr-Wechselstromtelegraphie,

       bei der eine sendeseitig im     Mo#dulator    mit  Doppelstrom gesteuerte     Wechge13pannung          empfangSseitig        frequenzverdoppelt    und mit       (ler    verdoppelten     Frequenzein    Generator von       cler        Ursprungsfrequenz    gesteuert wird.  



  Bei, der     Wecheelstromtelegraphie    mit     Plia-          sununikehr    wird der Träger     niüht    übertragen..       >#onderii    es werden nur die beiden Seiten  bänder tauf die Leitung     ge#geben.    Zur     Demo-          (litl,tliort    wird am     Empfangsendeeine        Stroin-          (Iiielle    verwendet, welche genau die     Träger-          fi-eqtieli7,    abgibt.

   Die Stromquelle ist     vorzugs-          Z,   <B>Z,</B>  ein     Röhren-enerator,        weleher    durch die  t5       ;inkommend,en        Telegraphierzeichen        syliehro-          iiisiert    wird.

   Dies     #vird    bei bekannten     Emp-          fi        tigseinrichtungen    dadurch     erreicht,,dass    ein  <B>8 -</B> t>  Teil der ankommenden     Enerwie,        abgezwei,--t          inid    über :

  einen     Vollweggleiehriehter        gü-          wird.    Die     Vmhüllenden    der     empfan-          Ttl#r,-,rapliiei,zei-oheii    gehen durch Null,       (41,4        h(4sst,    es gibt     Siellen,        andenen    keine oder       iiiii-        ein(,        #-ehr    kleine Nutzamplitude     vorhian-          (k,

  ii        ist.    Tritt nun auf der     Leitun-#    eine     Stör-          -iiinplit.Ilde    auf,     welehe    in den     Durehlassbereieli.     des Kanals     fällt,,so    kann an dieser Stelle, die  der doppelten Frequenz gestört  wodurch der Generator in eine     fal-          'die        Phiisenl#i,-#e        gebra,clit    werden könnte.

   An       d(#a    Stellen, wo die Nutzamplitude des     Tele-          gross        igl-,        baben    die Stör-         amplituden    keinen     Einfluss,    da sie grössen  mässig gegenüber der Nutzamplitude zurück  treten.  



  Um diese Störungen     unwirk-3am    zu     ma-          ,chen,    ist schon vorgeschlagen worden,     ein-en          amplitudenabhängigen    Empfangsverstärker  vorzusehen, welcher die ankommenden, beim       Nulldurühgang    der Umhüllenden auftreten  den kleinen Amplituden gar nicht oder wenig  verstärkt, während die grossen Amplituden  .die erforderliche Verstärkung     erh#alten,    so       .dass    der die     UrsprungsTrequenz        erzeugendf     Generator nicht von den kleinen Amplituden       mitgezog-Tn    wird.

   Durch diese Anordnung  wurde erreicht,     dass    zeitweise die     Empfangs-          spannuno-    nicht oder nur     weni-    verstärkt       ZD        'tD     wird.

   Es wird also in einer bestimmten Zeit       -iu,        der        Empfangsstrainkurve        ein        Teil        heraus-          "e        hnitten.    In dieser Zeit erhält der Emp  fangsgenerator keine oder eine nur     schr    kleine       Mitzithspannung,        #so        dass    er frei schwingen  kann.

   Erreicht die     Empfan"#"sstr-omaimplitu#cle          nu,ch,dem        NulldurcbYan-    der     Hüllkurvet-inen     Wert, der     gToss    genug; ist, um den     Empfan,-##s-          -enerator    mitzuziehen, so     wirdder    Generator  wieder in die richtige     Pliase-nlage    gebracht,  sofern die Frequenz des     Empfangsgenerators     t>  nicht zu sehr von der     Jes    Sendegenerators       abwei,

  cht.    Tritt aber durch Änderung     Jür          el          Leitungseigünschaften    eine     Verminderung,der          zn   <B>?D</B>  Empfangsamplitude auf, so     wirderst    bedeu  tend später der Wert erreicht, welcher zum  Mitziehen des Empfangsgenerators     au#srei#cht.         Es ist -dann     möglieh,    wenn der Sende- und       Empfangsgenerator    nicht genau übereinstim  men,     Üass    der     Empfängsgeneriator    in einer  falschen Phasenlage mitgenommen wird.  



  Um diese Nachteile zu vermeiden, wird       -er-fiüdun,gsgemäss    vorgeschlagen,     dass    durch  die mit Hilfeeiner     Regelröhreerfolgte    Pegel  regelung der     die        ainplitu.denabhängige    Ver  stärkung bewirkenden     Verstärkerröhre        Tele-          graphierzeichen    mit konstanter Amplitude  ihrer     Umlffillenden    und     unverzerrter    Kurven  form     4es    letzteren zugeführt werden und     dass     durch eine     amplitudena:

  bhängige    Gegenkopp  lung diese     VerstärkerröhTe    unabhängig     vom     Pegel     etets    gleich lange     sstromlose    Zeiten der       Mitziehopannung    erzeugt.  



  In     Aden    beiliegenden Abbildungen ist eine  beispielsweise     Ausführungsform    der     erfin-          dungsge-mässen        Empfangseinrichtung    darge  stellt.  



  Die     Fig.   <B>1</B> zeigt die     Umhüllen-den    der       Telegraphierzeiehen    mit den Punkten, wo  ,dieselben durch Null gehen. Es gibt -somit  Stellen, an denen keine oder nur eine     eehr     kleine Nutzamplitude vorhanden ist. In dem  Bereich,     der        elurüh    die     Begrenzungslinien    -4  C       und    B dargestellt wird, erfolgt -bei     den    be  kannten Anordnungen keine oder nur -eine  sehr geringe Verstärkung der Empfangs  spannung.

   Beider Betrachtung der Umhüll  enden<B>1</B> und 2 der     Telegraphierzeiehen    er  gibt sieh also. in     Jer    Zeit von     t,.    bis t, eine  Zeit, in der  & r     Empfangsgenerator    keine  oder eine nur sehr kleine     Mitziehspannung     erhält.

   Erreicht die     Empfangeetromamplitude     nach dem     Nulldurühgang    der     Hüllkurven     einen Wert, -der     über,den    Begrenzungslinien  <B>A</B>     und    B liegt, so wird der Empfangsgene  rator wieder     mit-gezogen.    Tritt aber durch  Änderung der     Leitungseigensehaflen    eine  Verminderung der     Empfangsamplitt-Lde    auf,  wie     dur-ch        die        Umhüllenden   <B>3</B> und     4darge-          stellt,    so wird die Zeit     tl--t2grösser,

      düs heisst  sie wächst auf t,     bi"%    t, Es wird somit. erst  später der Wert erreicht, welcher zum Mit  ziehen des Empfangsgenerators ausreicht.    In     Ader        Fig.    2! ist eine beispielsweise     schal-          tungsterlinische    Anordnung     Jargestellt,        wel-          ehe    gleich lange     etromlose    Zeiten für     dieMit-          ziehspannung    gewährleistet.

   Die     ankommen-          -den        Weehselstromtelegraphierzeichen    werden  über     ein-en    Eingangsübertrager     EÜ,einer    Re  gelröhre<B>B,</B> zugeführt, Diese Regelröhre<B>B,</B>  liefert im     7Auammenhang    mit.

       dem    Gleich  richter B2     ein-en    konstanten Pegel,     Godass    der  Röhre R, mit     amplitudenabhängiger        Veretär-          kung        Telegraphierzeichen    mit konstanter  Amplitude ihrer     Umhüllenden    und     unver-          zerrter        -Kurvenform    der letzteren zugeführt  werden.

   Durch eine     amplitudenabhängige     Gegenkopplung     Gl,        und        Gl,    wird aus der       Empfangsstromkurve    ein Teil     herausgestlinit        -          ten,    so     dass    dem Ausgangsübertrager     _AÜ    un  abhängig vom     Pegeletets    gleich lange     stro-m-          lose    Zeiten für die     Mitziehspannung    zuge  führt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Empfang,seini,ieht-ung für Anlagen der Phasenumkehr-Wechselstromtelegraphie, bei dereine sendeseitig im Modulator mit Doppel- strom gesteuerte Weehseile pannung empfangs- seitig verdoppelt und mit der verdoppelten Frequenz ein Generator von der Ursprungs frequenz gesteuert wird,
    und bei der vermit tels einer amplitudenfabhängigen Verstärkung die Generatormitziehspannung während klei- uen, beim Nulldurehgang der Telegraphier- zeichenumhüllenden,a#uftretenden, Nutzampli tuden unterdrückt wird, dadurch gekenn zeichnet, dass durchdie mit Hüfeeiner Regel röhre erfolgte Pegelregelung der die ampli- tudenabhängige Verstärkung bewirkenden Ver,
    stärkerröhre Telegraphierzeithen mit kon- stanler Amplitude ihrer Umhüllenden und unverzerrter Kurvenform der letzteren zu geführt werd'en und dass durch eine a#mpli- tudenabhIngige Gegenkopplung diese Ver- etärkerröhre unabhängig vom Pegel stets gleich lange stramlose Zeiten der Mitziehspan- nung erzeugt.
CH256125D 1943-02-12 1943-12-28 Empfangseinrichtung für Anlagen der Phasenumkehr-Wechselstromtelegraphie. CH256125A (de)

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