CH254595A - Rohrschneidmaschine. - Google Patents

Rohrschneidmaschine.

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CH254595A
CH254595A CH254595DA CH254595A CH 254595 A CH254595 A CH 254595A CH 254595D A CH254595D A CH 254595DA CH 254595 A CH254595 A CH 254595A
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CH
Switzerland
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cutting head
cutting
spindle
grooves
pivot pin
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Application number
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English (en)
Inventor
Anonyme Georges Fische Societe
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Georges Fischer Societe Anonym
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D21/00Machines or devices for shearing or cutting tubes
    • B23D21/04Tube-severing machines with rotating tool-carrier

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description


  Rohrschneidmaschine.    Vorliegende Erfindung hat zum Gegen  stand eine Rohrschneidmaschine mit zwei  einander diametral gegenüberstehenden  Schneidwerkzeugen.  



  Bei bekannten Rohrschneidmaschinen die  ser Art werden die Schneidwerkzeuge von  Schlitten getragen, die in radialen     Schlitten-          führungen    des Schneidkopfes gleitend geführt  sind, oder es werden die Schneidwerkzeuge  von schwingbaren Werkzeughaltern getragen,  durch deren Schwingbewegung eine Lagever  änderung der Schneidwerkzeuge gegenüber  dem     Werkstück    erfolgt.  



  Bei der Rohrschneidmaschine gemäss der  Erfindung werden die zwei einander diame  tral gegenüberstehenden Schneidwerkzeuge  von Schlitten getragen, die in Schlittenfüh  rungen des Schneidkopfes gleitend geführt  sind.     Gemäss    vorliegender Erfindung sind  die Schlitten winkelförmig gestaltet und tra  gen am einen Schenkel die Schneidwerkzeuge,  während die andern Schenkel der Schlitten  schräg zur Achsrichtung des Schneidkopfes  gerichtete Nuten aufweisen, in welche mit  der Richtung der     Nuten    übereinstimmende  Keile von in Längsnuten des Schneidkopfes  geführten Schiebern eingreifen,     welch    letz  tere mittels einer die Spindel des Schneid  kopfes umgebenden Büchse längsverschoben  werden können.

   Die Erfindung ermöglicht  eine Konstruktion, welche bei verhältnismä  ssig kleinem Durchmesser des Schneidkopfes  eine zuverlässige Führung der Schlitten ge  währleistet.    In .der beiliegenden Zeichnung zeigt:  Fig. 1 den Schneidkopf einer beispiels  weisen Ausführungsform der     Rohrschneid-          masohine    gemäss der Erfindung in Stirn  ansicht, ohne einen Verschlussdeckel,  Fig. 2 eine Variante des Schneidkopfes,  dargestellt in der gleichen Art wie bei Fig. 1.  Fig. 3 zeigt in kleinerem Massstab die  Rohrschneidmaschine im Schnitt durch den  Schneidkopf entsprechend der Schnittlinie  A-A in Fig. 1,  Fig. 4 eine Ansicht der     Rohrschneid-          ma,schine    von oben gesehen, ohne einen     obern     Verschlussdeckel.

    



  Fig. 5 zeigt einen in den Schneidkopf hin  einragenden Anschlag, der die Länge der ab=  zuschneidenden Rohrstücke bestimmt, in  Stirnansicht,  Fig. 6 den in Fig. 5 genannten Anschlag  in Stirnansicht,     jedoch    in ausgeschwenkter  Stellung gezeichnet.  



  Fig. 7 zeigt eine Variante einer Detail  konstruktion der Rohrschneidmaschine in  Draufsicht.  



  In Fig. 1, 3 und 4 bezeichnet 1 den  Schneidkopf. Mit 2 sind die einander diame  tral gegenüberliegenden Schlitten bezeichnet,  die von der Stirnseite des Schneidkopfes aus  gesehen winkelförmig gestaltet und in     ent-          sprechenden        Schlittenführungen    3 des  Schneidkopfes geführt sind. Die Schlitten 2  werden' in     .den    Schlittenführungen  &  des       Sdhneidkopfes    durch eine am letzteren be  festigte     Abdeckplatte    4 gehalten. Am Sehneid-      kopf 1 sitzt eine hohle Spindel 5. Diese ist  im Maschinengehäuse 6 drehbar gelagert,     und     zwar derart, dass sie sich in der Achsrich  tung nicht verschieben kann.

   Die winkelför  mig     gestalteten    Schlitten     2,    tragen an den  einen Schenkeln 7 einander diametral gegen  überliegende, als drehbare Schneidrollen aus  gebildete Schneidwerkzeuge 8. Die andern  Schenkel 9 der Schlitten 2 besitzen auf der  äussern     'Seite    schräg zur     Achsrichtung    des  Schneidkopfes gerichtete Nuten 10. In die  Nuten 10 greifen Keile 11, die an Schie  bern 1'2 vorgesehen     sind.    Die Schieber 12  sind in Längsnuten 13 des Schneidkopfes 1  geführt.

   Es ist auch möglich, die Nuten 10  an der Innenseite der Schenkel 9 der Schlit  ten 2 vorzusehen, in welchem Fälle die       geile    11 an den     Schiebern        1'21    aussen anzu  ordnen. sind. Durch eine Längsverschiebung  ,der Schieber 12     erfolgt        eine    quer zur Längs  achse des Schneidkopfes gerichtete gegen  läufige Bewegung der Schlitten 2. Auf- der  Spindel 5 ist     ein.    Zahnrad 15     befestigt,    .das  im Eingriff steht mit einem Zahnritzel 16.  Das Zahnritzel 16 sitzt fest auf einer im  Maschinengehäuse 6 drehbar gelagerten An  triebswelle 17.  



  Die     Längsverschiebung    der     Schieber    12       erfolgt    mittels .einer die Spindel umgeben  den Büchse 18, welche Aussengewinde auf  weist, und in einen Gewindestutzen 19 ein  geschraubt ist, der am Maschinengehäuse 6  abgestützt und sowohl gegen eine axiale Be  wegung wie auch gegen eine Drehbewegung  am     Maschinengehäuse    6 gesichert ist. - In  der Büchse 18 ist ein zylindrisches Futter 20  sowie ein als Axiallager ausgebildetes Ku  gelhager 2-1 vorgesehen.

   Das vordere Ende der  Büchse 18' legt     Eich    gegen einen am     vordern     Ende des Futters 2,0 aussen     vorgesehenen     Bund     22-,    und     Jas    am     hintern    Ende- der  Büchse     1'8-    vorgesehene Kugellager 2,1 legt  sich     gegen    eine     Mutter        2ss    am hintern Ende  des Futters 20.

   Die Schieber 12 stehen durch  Bolzen     24    mit dem     Futter    20 in Verbindung,  derart, dass die Schieber 12 an einer Längs  verschiebung des Futters 20 teilnehmen, wäh  rend die in den Nuten 13 liegenden Schie-    ber 12 eine Verdrehung des Futtere 20 ge  genüber der Spindel 5 verhindern.- Die  Büchse 18 steht mit einer Schraubenradver  zahnung 25 mit einem kleineren Schrauben  rad 26 in     Eingriff.    Das Schraubenrad<B>26</B>  sitzt fest auf einer zur Schneidkopfachse  senkrechten Stellwelle 27, die unten im     Ma-          schinengelhäuse    6 und oben in einem Lager 28  des am Maschinengehäuse<B>6</B> vorgesehenen ab  nehmbaren     Deckels    29 drehbar gelagert ist.

    Das     über    den Deckel 2.9 vorstehende     Ende        30     der Stellwelle 27 ist als Vierkant ausgebildet.  und kann zum Verstellender Schlitten 2 mit  den Schneidwerkzeugen 8 mittels Handrad  oder Handkurbel gedreht.     werden.        Abseits     der Spindel 5 und- parallel zu dieser ist in  .die Rückseite des, Maschinengehäuses     C    ein  Schraubenbolzen 31 eingeschraubt. Dieser  .dient als Gelenkzapfen für einen Schwenk  arm     3,2i.    Der Schwenkarm<B>32</B> kann durch An  ziehen :des     Schraubenbolzens    31 in seiner  Schwenklage festgestellt werden.

   Der  Schwenkarm<B>32</B> besitzt am     freien    Ende ein  Auge     33,    das eine parallel zum Schrauben  bolzen, 8'1 gerichtete Bohrung aufweist. Die  im Auge 33 vorgesehene Bohrung dient als  Gleitführung für einen Stab     34,    der mittels  einer im Auge<B>33;</B> vorgesehenen     Flügel-          schraube   <B>35</B> gegen eine Längsverschiebung  gesichert werden kann.

   Die Distanz zwischen       .dem,    Schraubenbolzen     3,1    und     der    Bohrung  im Auge 33     entspricht    der Distanz zwischen  .dem     :Schraubenbolzen        3.1    und der Schneid  kopfachse, derart,     .dass    die     Achse    -des Sta  bes _     3i4    bei     entsprechender    Stellung -des  Schwenkarmes 3,2 mit der     Schneidkopfachse          zusammenfällt    (siehe     Fig.    5).

   Am vordern  Ende des Stabes     34    ist eine' Anschlag  scheibe     36,    .     befestigt.    Ein am     Maschinen-          gehäuse    6, vorgesehener, dem     Schneidköpf    1  vorgelagerter     Schraubstock    3.7 .dient zum Ein  spannen,     der        abzuschneidenden-    Rohre.

   Die  am Stab     34    vorgesehene     Anschlagscheibe    3-6       dient    als     Stirnanschlag    für das     eingespannte          Rohr    und     bestimmt    die Länge des abzu  schneidenden Rohrstückes. Am Stab 34 'ist  eine Längsskala 3,8 vorgesehen, um.. seine Ein-      stellung gegenüber dem Auge 33 des Schwenk  armes 3,<B>2</B> kontrollieren zu können. Hinter der  Rückseite des Auges 33 ist auf den Stab 34  ein     verstellbarer,    mittels Schraube     3!9    fest  stellbarer Anschlag 40 vorgesehen, der einen  dem     Maschinengehäuse    6, - zugewendeten  Arm 41 aufweist.

   Sollen Rohre abgeschnitten  werden von grösserer Baulänge als die vor  handene Distanz zwischen dem vordern  Stirnende des Auges     3'3     des Schwenkarmes 3,2  und den von den Schlitten 2 getragenen  Schneidwerkzeugen 8, so wird die Flügel  schraube 35 gelöst und der Stab     3 4    zurück  geschoben, bis die     Anschlagscheibe    36 am       vordern        Stirnende    des Auges 33 anzuliegen  kommt und alsdann     .die    Flügelschraube 3,5  wieder festgezogen. Anschliessend wird der  Schraubenbolzen 3,1 gelockert und der  Schwenkarm 32 derart verschwenkt, dass die  Anschlagscheibe 36 sich abseits der Spindel     .5     befindet.

   Durch Längsverschiebung des An  schlages 40 auf dem Stab 34 nach rück  wärts und nachfolgendes     Feststellen    des An  schlages können nun Rohre von grösserer  Baulänge abgeschnitten werden. Bei der Fest  stellung des Anschlages 40 wird     derselbe    der  art     eingestellt,    dass sich der Arm 41 inner  halb .der verlängerten Bohrung .der Spindel 5  befindet (siehe Fig. 6).  



  Fig. 7 zeigt eine zweite Ausführungs  form der zum Verschieben der Schieber     1'ä     dienenden Einrichtung. Die Büchse 18 be  sitzt an der dem Stutzen 19 zugekehrten  Stirnseite schräge Gewindezähne 42;     diese     liegen an schrägen Zähnen 43 des Stut  zens 19. Die Rückseite der Büchse 18- liegt  am auf der     Rückseite    des Futters 20 vorge  sehenen Bund 2-3. Gegen die Rückseite des  Bundes<B>20</B> drückt eine Feder     4,4,    deren an  deres Ende sich gegen das Zahnrad 15 an  legt.    Es sind auch     Ausführungsformen    mög  lich, wo die Büchse 18 unter Weglassung des  Futters 20 unmittelbar auf der Spindel 5  drehbar ist.

   In diesem Falle wird die  Büchse 18 mit den Schiebern 12 derart ver  bunden, dass eine gemeinsame Längsverschie-    bung der genannten Teile stattfindet, ohne  dass die Büchse 18 an einer Drehbewegung  auf der Spindel 5 gehindert wird.  



  Fig. 2 zeigt eine von der oben beschrie  benen Bauweise abweichende Ausführungs  form der im Schneidkopf 1 verschiebbaren  Schlitten     2,.    Für beide     Schlitten    2 ist im  Schneidkopf 1 nur eine einzige Führung vor  gesehen. Die Stirnseiten     45    der .die Schneid  werkzeuge 8 tragenden Schenkel 7 der Schlit  ten - 2 legen sich gegen .die innern Längs  seiten 46 .der Schenkel 9 der Schlitten an.  



  An Stelle der als Schneidrollen ausgebil  deten Schneidwerkzeuge 8 können auch als  Abstechstähle ausgebildete Schneidwerk  zeuge an den Schenkeln 7 der Schlitten 2  vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rohrschneidmaschine mit zwei einander diametral gegenüberstehenden Schneidwerk zeugen, deren Schlitten in Schlittenführun gen des Schneidkopfes gleitend geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitten winkelförmig gestaltet sind und am einen Schenkel die Schneidwerkzeuge tragen, wäh rend die andern Schenkel der Schlitten schräg zur Achsrichtung des Schneidkopfes gerich tete Nuten aufweisen, in welche mit der Richtung der Nuten übereinstimmende geile von in Längsnuten des Schneidkopfes ge führten Schiebern eingreifen, welch letztere mittels einer die Spindel des Schneidkopfes umgebenden Büchse längsverschoben werden können.
    UNTERANSPRUCH: Rohrschneidmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite des Maschinengehäuses neben der hohlen Spindel .des Schneidkopfes ein par allel zur Spindel angeordneter Gelenkzapfen vorgesehen ist, auf welchem ein.
    Schwen)@arm schwenk- und feststellbar gelagert ist, der am freien Ende eine parallel zur Schneid kopfachse gerichtete Bohrung aufweist, deren Distanz vom Gelenkzapfen gleich ist der Di- stanz des Gelenkzapfens von der Schneid kopfachse, ferner, dass in der genannten Boh rung des Schwenkarmes ein Stab längsver schiebbar und feststellbar angeordnet ist, der auf, der Rückseite des Schwenkarmee einen längsverschiebbaren und in jeder Lage fest stellbaren Anschlag trägt. .
CH254595D 1946-05-04 1946-05-04 Rohrschneidmaschine. CH254595A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112873326A (zh) * 2020-12-30 2021-06-01 安徽杰蓝特新材料有限公司 一种中空壁缠绕管用切割机及其工作方法

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112873326A (zh) * 2020-12-30 2021-06-01 安徽杰蓝特新材料有限公司 一种中空壁缠绕管用切割机及其工作方法
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